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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 8 Minuten von reko:

"Das Reich der Wünsche kämpft gegen das Imperium der Wirklichkeit"

Der war gut. Den merke ich mir für den Wasserrstoff-Thread. Ist direkt gebookmarkt. :thumbsup:

Herzlichen Glückwunsch übrigens zum 5.000ten Post im Thread.

 

Nachtrag: Google findet zwei Suchergebnisse zu dem Spruch. War eigentlich klar, dass soetwas nur vom "Locus" kommen kann.

 

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missionE
· bearbeitet von missionE
Am 11.8.2024 um 13:44 von Holgerli:

Du kannst dem Kind andere Namen geben, fakt bleibt dass der atomar-fossilen Industrie massivste monitäre Vorteile verschafft wurden und werden.

Unter uns Teslafahrern: Auf Strom zahlst Du 2 cent/kWh Stromsteuer + ca. 5 cent /kWh = 7 cent /kWh. Die EEG- Umlage kostet aktuell rund 7-8 kWh. Bei den immer schneller steigenden Zahlen kommt man kaum mehr hinterher. Auch Strom verursacht CO2 und jede gesparte Kilowattstunde ist gut für die Umwelt. Findest Du es ernsthaft nachhaltig, wenn auf ein Verbrauchsgut faktisch überhaupt keine Steuer mehr gezahlt wird, obwohl selbst auf Grundlebensmittel 7% anfallen? 

 

Glaubst Du ernsthaft, dass es nachhaltig ist, wenn ein Gut faktisch nicht mehr besteuert wird? Ich bin ebenfalls großer Fan von "low" oder "no tax", aber so extrem bin ich dann doch nicht, dass ich es richtig finden kann, dass ressourcenfressende Aktivitäten wie Stromproduktion faktisch gar nicht besteuert werden in Deutschland.

 

Kann man ernsthaft von einer Fossillobby sprechen, wenn Strom mit Netto 0 cent besteuert wird und Diesel mit 80 cent /pro Liter oder ist es evtl. eher die Ökolobby (Graichenclan und co.), die mittlerweile Netto die Steuern auf Strom komplett auf 0 gesetzt haben. Schau Dir doch einfach mal die Steuerfakten anstatt sie zu verleugnen oder zu ignorieren.

 

Der CO2 Preis zur Erreichung der Klimaziele liegt aktuell bei 55 EUR / Tonne oder rund 20 cent / Liter Diesel. 

Marktökologisch heißt, dass über den Mart die effizienteste Variante gewählt wird, um die ökologischen Ziele zu erreichen. Auf die Faktorkosten setzt der Staat den CO2 Preis, den es braucht, um die bestimmte Ziele zu erreichen. Der gleiche CO2 Preis pro Tonne für jedwede Aktivität.

Damit kostete der Liter Diesel aktuell 1,0 EUR, weil er eben so ressourcenschonend in Herstellung und Verteilung ist und das ohne Fossillobby oder Ökolobby, sondern auf Basis der Faktorkosten und des CO2 Preises. Wenn die Tonne CO2 150 EUR kostet, kostet der Diesel eben 1,40 EUR und beim Strom würde sich das auch auswirken. Die Marktakteure würde evtl. beim Diesel mehr auf HVO, E-Fuel usw. setzen und im Strommarkt auf CO2 freie Erzeugung, aber am Ende gewinnt das System, welches insgesamt von der gesamten Kette (Produktion, Lagerung bis zur Distribution, Komfort) am günstigsten ist. Wir machen den Fehler und schauen nie auf das Gesamtsystem und das ist natürlich nicht ökologisch und auch nicht marktwirtschaftlich.

 

Beispiel bei mir auf der Arbeit: Wir haben nun 4 Ladesäulen statt vorher einer. Allein kann ich weiter mit 11 kW laden und wenn alle besetzt sind, habe ich 3 kW Ladeleistung. Wir können also die Sonnenzeiten um die Mittagszeit faktisch kaum mehr nutzen. Der Ressourceneinsatz hat sich vervierfacht, aber der Ladedurchsatz steigt nur etwas an. Mehr Ladeleistung würde einen riesigen Umbau der alten Tiefgarage erfordern und neue Gebäudeanschlüsse, die der Vermieter nicht tragen möchte. So lassen sich unendliche Beispiele finden und niemand kann das alles überblicken und man muss es auch gar nicht, wenn man einen fixen CO2 Preis hat, weil dann die effizienteste Variante automatisch gewählt wird.

 

Thema "Firmenwagenprivileg" : Was hat das mit Verbrennerlobby zu tun. Für den Verbrenner zahlst Du 1% und es lohnt sich nur für den Staat und nicht für den Nutzer, der abgezockt wird.

Anders ist es nur für den E-Auto Fahrer mit 0,25 weiter unten. Hier kannst Du Dich fortbilden und lesen wie das System funktioniert:

https://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/dienstwagen-in-der-entgeltabrechnung-274-wechsel-zur-0002-tagespauschale_idesk_PI42323_HI14826047.html

..so teuer ist die 1% Besteuerung.

Es lohnt sich nur für E-Auto Fahrer mit 0,25% Besteuerung und 0,002% Besteuerung für Wohnung- Arbeitsstätte, denn dann bekommst Du in vielen Fällen mehr Entfernungspauschale als Versteuerungskosten für die Wohnung-Arbeitsstätte anfallen. Je weiter weg Du wohnst (sehr ökologisch der Anreiz im übrigen), desto lukrativer wird es, aber nur beim E-Auto. Beim Verbrenner hingegen haut die Entfernung Wohnung -Arbeitsstätte hingegen richtig rein. Beim Verbrenner gilt: Je näher am Arbeitsplatz jemand wohnt, desto günstiger (also ökologisch vorteilhaft).

 

Wer Porsche, Aston Martin oder andere schöne, wertstabile Fahrzeuge fährt, der fährt die nicht als Firmenwagen, sondern der fährt die privat und nutzt sie geschäftlich mit. Wenn man das geschickt macht, lohnt sich das  immer mehr als ein Firmenwagen, der nur dem Staat nutzt. Bei privaten Autos ist es nämlich wie bei Immobilien. Man kann die Autos abschreiben im Kilometerkostensatz, der Verkauf ist aber steuerfrei. Nach spätestens 6 Jahren ist ein Auto abgeschrieben und kann steuerfrei verkauft werden. Der Porsche für 150 kEUR ist aber nach 6 Jahren immer noch rund 70 bis 80 kEUR wert.

 

 

In der Steuererklärung sieht es dann in etwa so aus (mal ein Realivebeispiel, aber kein Porsche, der wäre noch teurer). Der entsprechend hohe Kilometerkostensatz führt zu entsprechend hohen Reisekosten für berufliche Fahrten.

image.thumb.png.4b9d2d075201f50162eafc9f9cb0a16a.png

 

 

@Holgerli: Ich verstehe zudem nicht, warum Du Dich immer an dt. Autoherstellern aufhängst. Die müssen sich doch so oder so am Weltmarkt ausrichten und ob in Dtl. E-Autos oder Verbrenner fahren ist herzlich egal, weil der Markt mit knapp 3 Mio. Fahrzeugen, viel, viel zu klein ist.

 

Am wahrscheinlichsten ist doch, dass manche Länder hocheffiziente Strombereitstellungssysteme (Netz, Produktion, Verteilung) haben werden mit günstigem Strom zu Faktorkosten, der auch mit Steuern günstig ist und für andere Länder wird Strom immer teurer werden, weil sie es eben nicht hinbekommen und da können Verbrenner als Gesamtsystem weiter interessant sein. Zu welcher Gruppe Dtl. gehört, wird wesentlich davon abhängen, ob man es schafft, ein günstiges Strombereitstellungssystem bereitstellen zu können. Momentan gibt es halt weder in der Wirtschaft noch in der Politik Leute, die ein günstigeres Strombereitstellungsystem in Aussicht stellen können. Deshalb hat man ja die Besteuerung von Strom schon faktisch auf 0 gesetzt und selbst eine Bereitstellung zu Faktorkosten ist noch zu teuer.

 

Man kann zwar über Steuern die realen Faktorkostenunterscheide kaschieren, aber nicht den damit verbundenen Wohlstandsverlust, denn am Ende fehlen die Steuern, die man für Subvention ausgibt an anderer Stelle.

 

@Holgerli : Warum weigert sich eigentlich die Ökolobby immer gegen einen fairen CO2 Preis und den Wettbewerb und verlangt ständig nach Subventionen, garantierten Preisen und Bevorzugung, wenn alles so günstig wäre und nochmal: Der Diesel kostet mit 150 EUR CO2 Preis pro Tonne nur 1,40 EUR zu Faktorkosten  bzw. evtl. sogar weniger, wenn mehr CO2 arme Biokraftstoffanteile beigemischt werden. 

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missionE

@Michalski: Ein bisschen hast Du natürlich recht, dass Gewicht eine Rolle spielt. Es ist aber das Thema der "SUV-isierung". Das ist ein Thema des letzten Jahrzehnts und das mag sich langsam in den Zahlen widerspiegeln. Ob da ein Model Y mit 1.985 kg (in der neuesten BYD Version) oder ein 2.010 kG Q5 Quattro, GLC oder X3 fährt, ist da eher zweitrangig, wenn man halt vorher einen Kombi mit nur 1.500 kg gefahren ist. Das Thema ist, dass es viel, viel mehr sehr massive Fahrzeuge (SUV)s gibt als früher egal ob Verbrenner oder Elektro. Tesla ist beim erzielen eines möglich niedrigen Gewicht übrigens Vorreiter unter den E-Herstellern. 

Die neue Klasse von BMW wird sicherlich auch nicht schwerer als ein X3. Zu lesen ist von einer Gewichtsreduzierung um 25%....https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/bmw-vision-neue-klasse-elektro-limousine-iaa/

Damit wäre man auf Verbrennerniveau oder ggf. sogar leicht besser. In jedem Fall kein Grund, um E-Autos zu bashen und der positive Trend wird sich fortsetzen.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 4 Stunden von missionE:

....also aktuell hat jemand sein Model Y wiegen lassen und kam auf 1985 KG (siehe screenshot) und das kleinste Audimodell ist ohne jegliche Ausstattung.

Du musst das nicht selbst wiegen. Tesla veröffentlicht das Gewicht seiner Modelle auf der eigenen Webseite (natürlich nicht nach dem in der EU üblichen Standard und damit viel zu niedrig). Europäische Autohersteller geben das Fahrzeugleergewicht inklusive 75 kg Fahrer und zu 90% gefülltem Tank nach der VO (EU) 1230/2012 an.

Zitat

Am Ende nimmt sich das alles nicht sehr viel. Das sind evtl. +/- 100 KG

Falsch! Da Du hier mit dem SR auch das kleinste Tesla Model Y angegeben hast (offizielle Gewichtsangabe 1.909 kg + 75 kg Fahrer = 1.984 kg), ist es auch nur fair, es gegen den kleinsten Q5 zu vergleichen (1810 kg inkl. 75 kg Fahrer und 58,5 l Tankinhalt = ca. 1.690 kg mit Tesla vergleichbares Leergewicht) und nicht gegen den schwersten Audi. Der Tesla ist da 13% schwerer. Als Hybrid wiegt der Audi Q5 50 TFSI e quattro übrigens stolze 2.150 und damit 340 kg mehr als der Q5 35 TDI, was fast 20% Mehrgewicht sind. 

 

Zitat

Der große Gewichtsanstieg war übrigens schon vor 2023 und bis 2022 sind die Todesfälle seit den 1970ern stets gesunken:

Es geht nicht um den Gewichtsanstieg einzelner Fahrzeuge, sondern die Zunahme des Fahrzeugbestandes von immer schwereren Autos.

Zitat

Funfactenfakt: Die Todeszahlen gingen mit seit den 70er stetig steigendem Gewicht für ALLE zurück also auch Radfahrer und Fußgänger!

Ja, aber das lag definitiv nicht an der Zunahme des Gewichts der Autos, sondern hatte andere Gründe und dass die Entwicklung sich mittlerweile wieder umgedreht hat, ist bei Dir angekommen?

Zitat

Ich glaube kaum, dass man da ein Jahr 2023, das gegen den Trend liegt dem Gewicht anlasten kann, weil das Gewicht wohl nicht von einem auf das andere Jahr so dramatisch zunimmt. Bisher galt die Formel: Mehr Sicherheit = mehr Gewicht.

Der Trend zu schwereren Elektroautos führt im Durchschnitt zu schwereren Unfällen mit höheren Schäden. Das ist simple Physik, die Du hier versuchst zu leugnen.

vor 3 Stunden von missionE:

Ein bisschen hast Du natürlich recht, dass Gewicht eine Rolle spielt. Es ist aber das Thema der "SUV-isierung". Das ist ein Thema des letzten Jahrzehnts und das mag sich langsam in den Zahlen widerspiegeln. Ob da ein Model Y mit 1.985 kg (in der neuesten BYD Version) oder ein 2.010 kG Q5 Quattro, GLC oder X3 fährt, ist da eher zweitrangig, wenn man halt vorher einen Kombi mit nur 1.500 kg gefahren ist. Das Thema ist, dass es viel, viel mehr sehr massive Fahrzeuge (SUV)s gibt als früher egal ob Verbrenner oder Elektro.

Du kannst die jeweils einzelnen Modelle vergleichen. Der vergleichbare Benziner/Diesel ist in der Regel leichter. Hatten wir schon beim Model 3 vs. 3er BMW oder Audi A4 und Du siehst das auch beim Model Y vs. Q5. 

vor 3 Stunden von missionE:

Tesla ist beim erzielen eines möglich niedrigen Gewicht übrigens Vorreiter unter den E-Herstellern.

Falsch! BMW hat beim i3 gezeigt, dass ein Elektroauto nicht zwingend schwer sein muss. Tesla hat seit der Umstellung auf LFP-Akkus dagegen besonders an Gewicht zugelegt.

vor 3 Stunden von missionE:

Die neue Klasse von BMW wird sicherlich auch nicht schwerer als ein X3. Zu lesen ist von einer Gewichtsreduzierung um 25%....https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/bmw-vision-neue-klasse-elektro-limousine-iaa/

Damit wäre man auf Verbrennerniveau oder ggf. sogar leicht besser. In jedem Fall kein Grund, um E-Autos zu bashen und der positive Trend wird sich fortsetzen.

BMW ist ein Hersteller, der da auf Effizienz schaut. Schau Dir dagegen den Lucid Air an, der wiegt 2,5 Tonnen. 

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missionE
vor 1 Stunde von Michalski:

Der Trend zu schwereren Elektroautos führt im Durchschnitt zu schwereren Unfällen mit höheren Schäden. Das ist simple Physik, die Du hier versuchst zu leugnen.

Diese Physik hätte doch die letzten 30 Jahre auch gelten müssen, aber augenscheinlich wurde der Gewichtsnachteil stets von den Vorteilen der Gewichtszunahme (sicherere Karosse) überkompensiert. Man könnte genauso argumentieren: Beim E-Auto hat man keinen Motorblock, der sich in den Innenraum bohrt und die Akkus werden brandsicherer und deshalb lässt sich das E-Auto ggf. sicherer bauen als ein Verbrenner. Das kann dann wieder das höhere Gewicht kompensieren. Also einen klaren Zusammenhang sehe ich nicht.

 

Zum Gewichtsthema: Q5 vs. Model Y

Beim Q5 gibt es schwerere und leichtere Version im Vergleich zum Model Y. Interessant wäre mal das Durchschnittsgewicht, da bei Audi etwas Ausstattung noch berücksichtigt werden muss. Bei Tesla gibt es keine Sonderausstattung außer den Felgen. Allein ein Glas-Panoramadach verursacht schon rund 40 kG Mehrgewicht, elektrische Sitze kosten 8 KG, ein  Soundsystem mit Woofer etc. wiegt auch gleich mal 30-40 KG usw. Ich bin mir ziemlich sicher, dass im Mix ein Q5 nicht viel weniger wiegt als ein Model Y und ein GLC oder X3 schon gar nicht, da die in der Basis rund 100 KG mehr wiegen als ein Q5 wie Du bei der Konfiguration feststellen wirst.

 

vor 1 Stunde von Michalski:

BMW ist ein Hersteller, der da auf Effizienz schaut. Schau Dir dagegen den Lucid Air an, der wiegt 2,5 Tonnen. 

Das war beim i3 so, aber ansonsten sehe ich das bei BMW nicht (weder beim i4 noch beim ix3, i5 oder i7). Ein ix3 wiegt 2.270 KG: Man könnte argumentieren, BMW muss dringend abspecken, wenn man das mit Tesla vergleicht. Die 25% Abspeckziel sind sehr gut, aber von einem bislang sehr hohen Niveau aus gerechnet. 

https://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/x/iX3/bmw-ix3-technische-daten.html

Das Model Y ist in allen Versionen leichter und auch mit Fahrer wie das obige Beispiel schon zeigte:

https://www.tesla.com/de_DE/support/european-union-energy-label?redirect=no#pkw-model-y-rwd-19

 

vor 1 Stunde von Michalski:

Ja, aber das lag definitiv nicht an der Zunahme des Gewichts der Autos, sondern hatte andere Gründe und dass die Entwicklung sich mittlerweile wieder umgedreht hat, ist bei Dir angekommen?

Oh doch! Sicherheitsausstattung aktiv wie passiv wiegt etwas und erhöht das Gewicht, aber ich gebe Dir recht, dass sich der aktuelle Trend nicht fortsetzt, was aber in Dtl. mit nur 2-3% E-Autos im Gesamtbestand sicherlich nicht am E-Auto liegen kann.  Wenn der Trend sich aktuell bei Verbrennern fortsetzen würde, dann würden die 2-3% E-Autos nicht ins Gewicht fallen, zumal diese 30% weniger Unfälle haben (in Dtl., weil teuer und von eher erfahreneren Fahrern gefahren).

In Dtl. gibt es eine zunehmende Alterung des Fahrzeugbestands und das ist der Verkehrssicherheit bestimmt nicht zuträglich, da jüngere Autos sicherer als ältere sind. Allein in den letzten 8 Jahren hat das Durchschnittsalter um 10% zugenommen. Wichtig ist aber m.E. auch, dass zunehmend beim Straßenausbau (Ausbau von Autobahnen) und der Wartung gespart wird. Auch das ist der Sicherheit nicht zuträglich

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154506/umfrage/durchschnittliches-alter-von-pkw-in-deutschland/

Ich sehe nicht, dass sich minimale Anstiege direkt auf das Gewicht zurückführen lassen, da der Gewichtstrend schon seid Ewigkeiten anhält.

 

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