oktavian 23. Februar vor 2 Stunden von Vette: Hi, meinst du dich, oder den typischen Autofahrer? Ja, uns selbst. Unser Diesel ist jetzt größer 20 Jahre alt und fährt noch gut. vor 55 Minuten von Caveman8: Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass der Wiederverkaufswert bei Neuwagen entscheidender ist als der Kaufpreis an sich. Ja, klar. Für Autovermieter ist das sehr relevant beim Gewinn. Aber wo landen die ganzen Autos denn später? Irgendwer wird die noch nutzen. vor 58 Minuten von Caveman8: 100.000€ Kaufpreis mit 80.000€ Wiederverkaufswert ergibt ein geringeres Leasing als 50.000€ Kaufpreis und 25.000€ Restwert inzwischen ist das Zinsniveau angestiegen. Die 50.000 extra beim Kaufpreis müssen finanziert werden. Vermutlich arbeiten höhere Zinsen gegen BEV (höherer Invest vs Einsparungen im Gebrauch). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 23. Februar · bearbeitet 23. Februar von cfbdsir Am 21.2.2024 um 22:22 von oktavian: Die sind nicht unbeliebt, sondern zu teuer. Das verstehen auch viele Grüne nicht. Es ist schlicht mit durchschnittlichen Gehältern nicht bezahlbar ohne sich woanders einzuschränken Wenn ich mir die MitarbeiterInnen-Parkplätze auf Industriebetriebsflächen bei der Nachschicht oder am WE anschaue, dann stehen dort kaum Autos, die billig und sparsam sind. Die Arbeiterinnen bezahlen von ihrem Lohn gerne große, schwere Autos. Was Grüne daran nicht verstehen sollen ist mir schleierhaft. Durchschnittsgehaltsbeziehende leben ohnehin im materiellen Überfluss. vor 2 Stunden von oktavian: Ja, uns selbst. Unser Diesel ist jetzt größer 20 Jahre alt und fährt noch gut. Durchschnitt ist halb so hoch. 10 Jahre. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154506/umfrage/durchschnittliches-alter-von-pkw-in-deutschland/ In reichen Ländern sind Gebrauchtwagen billig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 23. Februar vor 53 Minuten von cfbdsir: Wenn ich mir die MitarbeiterInnen-Parkplätze auf Industriebetriebsflächen bei der Nachschicht oder am WE anschaue, dann stehen dort kaum Autos, die billig und sparsam sind. Die verdienen auch überdurchschnittlich. Kleinere Firmen und im Servicesektor wird schlechter bezahlt. Krankenschwestern und Friseurangestellte fahren bei uns zumindest eher kleine Autos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bratapfel 24. Februar Am 19.2.2024 um 14:27 von BWL0815: Das Verbrennerverbot in der EU ist aber für 2035 angedacht, also in gut 10 Jahren und bis dahin wird sich denke ich das E-Auto am freien Markt nicht durchsetzen, was in 15 bis 20 Jahren ist, ist dann nochmal eine andere Frage. Co2 Preise sind politische Willkür und ließen sich jederzeit abschaffen sobald es dafür politische Mehrheiten gibt. PS: Die Starter-Batterie hat meine ich historisch dem Verbrenner zum Durchbruch verholfen, da so das beschwerliche Anlassen per Kurbel entfiel. Wenn man so will hat der "Hybrid" (hier im Sinne der Starter-Batterie) das reine Batterie-Auto in der Frühezit des Automobils geschlagen und es würde mich nicht wundern, wenn sich die Geschichte so ähnlich wiederholen sollte. Na Ja, UvdL hat festgestellt, dass auch die EU noch mal prüft... https://www.automobilwoche.de/agenturmeldungen/von-der-leyen-zu-verbrenner-aus-uberprufung-2026-ist-sehr-wichtig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 26. Februar Am 23.2.2024 um 13:47 von cfbdsir: Am 23.2.2024 um 11:47 von oktavian: Ja, uns selbst. Unser Diesel ist jetzt größer 20 Jahre alt und fährt noch gut. Durchschnitt ist halb so hoch. 10 Jahre. Wenn alle Autos 20 Jahre alt werden und ich einen rollierenden Ersatz unterstelle, dann ist das Durchschnittsalter 10 Jahre. Ihr redet also von der gleichen Fahrzeugflotte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 26. Februar vor 11 Minuten von PKW: Wenn alle Autos 20 Jahre alt werden und ich einen rollierenden Ersatz unterstelle, dann ist das Durchschnittsalter 10 Jahre. Stimmt auch wieder. Es sei denn die Oldtimer verzerren die Statistik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 26. Februar Am 23.2.2024 um 14:42 von oktavian: Die verdienen auch überdurchschnittlich. Das sind ArbeiterInnenmit guten Gehältern. Wenn E-Autos so teuer wären dann verstehe ich nicht wieso da fast keine stehen obwohl die Autos dort überdurchschnittlich protzig sind. Scheint wohl eine Frage der Bildung und des sozialen Hintergrundes und nicht der Autopreiszahlungsbereitschaft zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 27. Februar vor 8 Stunden von PKW: Wenn alle Autos 20 Jahre alt werden und ich einen rollierenden Ersatz unterstelle, dann ist das Durchschnittsalter 10 Jahre. Ihr redet also von der gleichen Fahrzeugflotte Wie gesagt: Durchschnittlich wird ein Neuwagen 71 Monate also knapp 6 Jahre gefahren. Das Durchschnittsalter ist für den Absatz nicht sonderlich relevant, da z.B. auch Old- und Jungtimer die Statistik verfälschen. Für den Hauptsächlichen Absatz ist aber auch das nicht sonderlich ausschlaggebend. Es ist nämlich nicht so, dass Neuwagen gleichmäßig verteilt währen und damit gleichmäßig nachgefragt werden. Viel mehr gibt es einzelne Personen / Firmen, die in eher kurzen Intervallen Neuwagen kaufen / leasen und diese dann wieder auf den Markt geben (Jahreswagen oder junge gebrauchte). Das sorgt für Nachfrage und Umschwung. Der mühsam zusammengesparte Benz zum Ende des Erwerbslebens macht den Kohl nicht fett. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 27. Februar vor 10 Minuten von Caveman8: Der mühsam zusammengesparte Benz zum Ende des Erwerbslebens macht den Kohl nicht fett. Das war sicherlich früher der Fall, heute ist das eher die Seltenheit denke ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 27. Februar Gerade eben von Vette: Das war sicherlich früher der Fall, heute ist das eher die Seltenheit denke ich. Das Beispiel mal überspitzt sein, daher nochmal sachlicher: Es gibt viele Menschen, die im Leben wohl nie oder sehr selten Neuwagen kaufen und es gibt Menschen die haben in ihrem Leben 10-50 (oder mehr) Neuwagen. Bei der zweiten Gattung liegen die durchschnittlichen Haltedauern damit auch deutlich unter dem Schnitt. Genau diese Personen / Firmen werden aber von einer geringen Gebrauchtwagennachfrage (Preisstabilität) besonders betroffen, weshalb sie weniger BEV nachfragen werden aber selbst einen sehr relevanten Block für deren Absätze dargestellt hätten. Das als Begründung warum die fehlende Preisstabilität für den Absatz von BEV wohl relevanter ist als deren sinkende Kaufpreise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 27. Februar vor 8 Stunden von cfbdsir: Das sind ArbeiterInnenmit guten Gehältern. Wenn E-Autos so teuer wären dann verstehe ich nicht wieso da fast keine stehen obwohl die Autos dort überdurchschnittlich protzig sind. Scheint wohl eine Frage der Bildung und des sozialen Hintergrundes und nicht der Autopreiszahlungsbereitschaft zu sein. Um einen vergleichbaren Komfort zu erreichen ist ein Parkplatz mit Ladefunktion nötig. Bietet der Arbeitgeber was an in der Richtung? Sonst muss man schon fast eine Garage haben. Die Autos werden nicht so oft ausgetauscht, denn nach der Darstellung handelt es sich um Privatfahrzeuge. Daher könnten es in der Zukunft mehr BEV werden. Da Bildung mit Einkommen korreliert und BEV teuer sind, wird es da auch eine Korrelation zwischen Bildung und BEV- Besitzen geben. Auf der Angebotsseite kommen die ersten BEV um 20-30k erst jetzt auf den Markt in relevanten Stückzahlen. Beim gleichen Preis sollte das BEV das weniger komfortable Auto sein. Insgesamt ist das BEV Angebot noch dünn, was Individualisten evtl abhält, welche genaueste Vorstellungen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 27. Februar 2 hours ago, Caveman8 said: Wie gesagt: Durchschnittlich wird ein Neuwagen 71 Monate also knapp 6 Jahre gefahren. Das Durchschnittsalter ist für den Absatz nicht sonderlich relevant, da z.B. auch Old- und Jungtimer die Statistik verfälschen. Für den Hauptsächlichen Absatz ist aber auch das nicht sonderlich ausschlaggebend. Es ist nämlich nicht so, dass Neuwagen gleichmäßig verteilt währen und damit gleichmäßig nachgefragt werden. Viel mehr gibt es einzelne Personen / Firmen, die in eher kurzen Intervallen Neuwagen kaufen / leasen und diese dann wieder auf den Markt geben (Jahreswagen oder junge gebrauchte). Das sorgt für Nachfrage und Umschwung. Der mühsam zusammengesparte Benz zum Ende des Erwerbslebens macht den Kohl nicht fett. Das ist die Haltedauer, ein Auto wird danach ja nicht verschrottet, die Autos werden weitergereicht bis sie irgendwann im Export landen (ab 200.000 Km wird meist nicht mehr an Privatkunden verkauft). Ich weiß nicht, ob man den Leuten mit der Gewährleistungspflicht einen Gefallen getan hat, wenn so billigste Autos allesamt im Export landen (bei den übrigen dürfte die Gewährleistung eingepreist sein), ist aber ein anderes Thema. Und was das Durchschnittsalter angeht, ein 20 Jahre altes Auto und ein Neuwagen machen im Schnitt 10 Jahre, der Median wäre da interessanter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 27. Februar Rein für den Absatz an Neuwagen ist aber nur dieser Wert relevant. Zumindest wenn man unterstellt, dass der typische Neuwagenkäufer wieder einen Neuwagen bestellt. Der Markt also hauptsächlich aus Wiederholungstätern besteht. Das nehme ich zumindest für Deutschland stark an. Ob das Fahrzeug dann ins Ausland geht, noch 10 oder noch 20 Jahre im Markt bleibt, ist für den Neuwagenabsatz ja nicht wichtig. PS: die Gewährleistung wird bei Schotterplatzhändlern meist über Versicherungen abgedeckt. Ich kenne keinen Händler der das auf die eigene Kappe nimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 27. Februar vor 18 Stunden von oktavian: Es sei denn die Oldtimer verzerren die Statistik. Das wird durch Unfallfahrzeuge und den Export von Halbjahreswagen ausgeglichen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheBride 27. Februar Quelle: https://twitter.com/diamondoptions2/status/1762554370346897753 Wie schon im Apple-Thread gepostet: Apple zieht den Stecker beim Projekt Titan und stellt die Entwicklung eines eigenen E-Autos ein. Sentiment ist negativ und Apple hat wohl keine Lust eine weitere Geldverbrennungsmaschine zu werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 27. Februar · bearbeitet 27. Februar von cfbdsir .. Lucid und Rivian werden, falls ihnen keiner frisches Geld zur Verbrennung hinterherwirft, untergehen. Bei Nio bin ich mir nicht so sicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bratapfel 3. März Es gab gestern einen interessanten Bericht zur e-Mobilität. Bekanntestes Opfer denk ich momentan ist FISKER https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/elektromobilitaet-in-der-krise-darwin-schlaegt-zu-19558140.html Auf Our World in Data ist seit letztem Monat auch eine interessante Auswertung zu finden https://ourworldindata.org/electric-car-sales Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 3. März · bearbeitet 3. März von cfbdsir vor 33 Minuten von Bratapfel: Es gab gestern einen interessanten Bericht zur e-Mobilität. Bekanntestes Opfer denk ich momentan ist FISKER https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/elektromobilitaet-in-der-krise-darwin-schlaegt-zu-19558140.html Auf Our World in Data ist seit letztem Monat auch eine interessante Auswertung zu finden https://ourworldindata.org/electric-car-sales Die Geldvernichtungs-E-Auto-Startups (Rivian, Fisker, Nikola, Lucid ...)werden alle erst Insolvenz anmelden und abgewickelt werden wenn sie den letzten cent der AktionärInnen und übrigen GläubigerInnen verbrannt und in die Hände der Vorstände übergeben haben. Diese Betrugs-IPOs haben insofern einen Einfluss auf die E-Mobiliät, weil sie teilweise brauchbare Werke hinterlassen haben werden. Diese Kapazitäten werden dann aus der Insolvenzmasse herausgekauft werden. Die Geldverbrenner, die derzeit an den Markt gehen vernichten Aktionärsgeld unter dem Schlagwort KI. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aldy_BB 6. März Am 3.3.2024 um 17:50 von cfbdsir: Die Geldvernichtungs-E-Auto-Startups (Rivian, Fisker, Nikola, Lucid ...)werden alle erst Insolvenz anmelden und abgewickelt werden wenn sie den letzten cent der AktionärInnen und übrigen GläubigerInnen verbrannt und in die Hände der Vorstände übergeben haben. Diese Betrugs-IPOs haben insofern einen Einfluss auf die E-Mobiliät, weil sie teilweise brauchbare Werke hinterlassen haben werden. Diese Kapazitäten werden dann aus der Insolvenzmasse herausgekauft werden. Die Geldverbrenner, die derzeit an den Markt gehen vernichten Aktionärsgeld unter dem Schlagwort KI. Die vernichten sich selbst durch nicht nachhaltige Geschäftsmodelle. Tesla gehört (noch) nicht zu dieser Gruppe - aber wie man so hört freut sich der Indymedia-Konzern gerade diebisch über die nachhaltige Arbeit von Elektrofachsaboteuren in Brandenburg. Und fremdgezündete brennende Teslas gehören mittlerweile zur lokalen Folklore in Berlin und Umgebung. So wird Aktionärsgeld auch vernichtet - nur anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 7. März Focus und Krone sind natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber das Verbrenner Verbot könnte wackeln: https://www.focus.de/auto/news/verbrenner-aus-gekippt-brisantes-leak-aus-bruessel_id_259734369.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 7. März vor 7 Minuten von BWL0815: Verbrenner Verbot könnte wackeln Die BEVs sollten kein Verbot der Konkurrenz nötig haben. Langfristig überwiegen die Vorteile von Strom gegenüber fossiler Energie. Kurzfristig sind die Kosten noch hoch, wobei günstigere Modelle langsam auf den Markt kommen. Man sollte auf technischen Fortschritt setzen. Im Vergleich zu Wasserstoff für die Industrie sind BEV z.B. bereits wirtschaftlicher, um CO2 zu sparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 9. März · bearbeitet 9. März von Schildkröte Zitat Die Versprechen waren groß: Drei neue Mikrofabriken in Europa und den USA wolle Next.e.Go Mobile errichten, um die Produktion seiner preisgünstigen, kleinen Elektrofahrzeuge für den Stadtverkehr auszuweiten. Das hatte der Chef des Unternehmens kurz vor dem Börsengang in New York angekündigt. Nur fünf Monate liegt die Aussage zurück und inzwischen scheint klar: Die Pläne sind gescheitert. Nach Informationen der WirtschaftsWoche hat die zentrale Tochtergesellschaft, die Next.e.Go Mobile SE, Insolvenzantrag gestellt. Quelle: WiWo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aldy_BB 10. März Am 9.3.2024 um 07:02 von Schildkröte: Quelle: WiWo Zitat Die Versprechen waren groß: Drei neue Mikrofabriken in Europa und den USA wolle Next.e.Go Mobile errichten, um die Produktion seiner preisgünstigen, kleinen Elektrofahrzeuge für den Stadtverkehr auszuweiten. Nun halt die zweite Pleite von e.Go. Die wollen halt partout mit dem Kopf durch die Wand Kunden von solchen Startups müssen sich des Risikos bewußt sein, wenn es später um Service und Ersatzteile geht. Da ist es nämlich hier nun zappenduster. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 10. März · bearbeitet 11. März von Holgerli Das Problem des e.Go war, dass es ein Auto mit null Ausstattung, viel zu wenig Reichweite aber zum Premium-Preis ist. Los ging es in der absoluten Holzklasse bei 25.000 Euro. Da bietetet ein Dacia Duster deutlich mehr für deutlich weniger. Geendet hat es bei ca. 30.000 Euro, mäßig ausgestattet. Da bitet ein Corsa.e deutlichst mehr für den gleichen Preis (vor Preis-Verhandlung). Das Auto hätte bis vor 15 bis max. 10 Jahren der Hit werden können. Seitdem ist es immer mehr aus der Zeit gefallen. Spätestens seit 2020 war es obsulet. Wenn man sich mit der Geschichte befasst: Der Prof, der das Ding "erfunden" hat, war der Meinung, dass reine BEVs nur für den Stadtverkehr taugen und man für Überland- und spätestens für BAB-Fahrten zwingend einen Diesel-Hybriden braucht. So ist das Auto halt gebaut. Stadt-Reichweite und minimum Komfort für kurze Stadtstrecken. Ein damals schon grenzwertiges Konzept. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 11. März · bearbeitet 11. März von cfbdsir Am 6.3.2024 um 22:10 von Aldy_BB: Die vernichten sich selbst durch nicht nachhaltige Geschäftsmodelle. Die vernichten das Geld der AktionärInnen und anderer Gläubiger. Das ist sehr nachhaltig solange Geld da ist. Hinterher haben die, die das Geld vernichtet haben, hunderte von Millionen in ihre Taschen verbracht. Am 10.3.2024 um 11:56 von Aldy_BB: Nun halt die zweite Pleite von e.Go. Die wollen halt partout mit dem Kopf durch die Wand Es gibt Leute, die die dafür bezahlen, Geld zu verbrennen. Am 7.3.2024 um 11:01 von oktavian: Die BEVs sollten kein Verbot der Konkurrenz nötig haben. Es wird nur extrem umweltschädliches Verhalten unter dem dritte leiden müssen, verboten. Wie willst du Menschen an Hauptverkehrsstraßen in verpesteten Städten erklären, dass sie und ihr Nachwuchs den Schadstoffaussstoß und Lärm von Neuwagen noch ertragen sollen obwohl er vollkommen sinnlos sein wird, da BEVs bald bei niedrigen Preisen leistungsfähig genug sind, um alle Neuwagen mit Verbrenner zu ersetzen? Wie willst du mir unnötig hohe KB-Beiträge erklären? Wieso soll ich auf Reisen unnötigen Giften auf der Autobahn ausgesetzt sein? Die Nutzer begleichen nicht die Rechnung, die sie der Gesellschaft aufhalsen. Ich verpeste mit meinem Verbrenner-Kleinwagen dritte, weil ich zu geizig bin mir ein E-Auto zu kaufen. Dafür muss ich fast nichts bezahlen. Ein paar läppusche Cent Sondersteuern auf Benzin. Die schlechte Luft atmen andere. Hinzu kommt die unnötige Befeuerung der Klimakatastrophe, die ich größtenteils nicht mehr erleben werde. Am 6.3.2024 um 22:10 von Aldy_BB: Tesla gehört (noch) nicht zu dieser Gruppe - aber wie man so hört freut sich der Indymedia-Konzern gerade diebisch über die nachhaltige Arbeit von Elektrofachsaboteuren in Brandenburg. Bei Tesla lässt sich Musk den Konzern scheibchenweise schenken. An die AktionärInnen ießt nichts. Der Indymediakonzern ist uninteressant. Ist wohl unter meiner Investitionsgrenze. (zu klein und nichtausschüttend) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag