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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 2 Stunden von BWL0815:

Die wenigsten der ca. 80 Mio. Deutschen wohnen in den Stadtzentren der wenigen echten Metropolen (Berlin, München, Hamburg, Frankfurt - gibt es mehr?) und die Wohnungen dort werden nicht unbedingt mehr, wie sollten also immer mehr Menschen dort wohnen können?

 

Für die echten Metropolen mag das zutreffen aber die Urbanisierung wird auch weiterhin zunehmen... und das Platzproblem der Metropolen wird früher oder später auch die B- und C-Städte treffen. Nachverdichtung ist das next big thing, das konnten auch die drei Coronajahre nicht ändern.

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/662560/umfrage/urbanisierung-in-deutschland/#:~:text=Grad der Urbanisierung in Deutschland bis 2022&text=Die Statistik zeigt den Grad,der Gesamtbevölkerung Deutschlands in Städten.

 

Zitat

"Kleine" Autos gibt es immer weniger neu, das kleinste halbwegs brauchbare E-Auto wäre ein Peugeot 208 oder Renault Zoe und die sind auch etwa so groß wie seinerzeit ein Golf IV, also auch nicht wirklich klein.

 

Was ist denn für Hamburger Verhältnisse ein kleines Auto? Heutige Kleinwagen sind mit Spiegel meist über 2m breit und damit größer als ein Golf IV.

 

Klein ist im Verhältnis zu sehen. Je kleiner der Parkraum desto kleiner werden auch die Autos werden. Es muss nur genug weh tun, und das wird es in den nächsten paar Jahrzehnten.

 

vor 2 Stunden von BWL0815:

Ein Verbrenner, erst recht ein Diesel, wird im Kurzstreckenbetrieb auch nicht warm, ich sehe gerade hier das E-Auto nicht einmal im Nachteil, man könnte es an der Steckdose vorheizen oder für Laternenparker eben über eine Standheizung mit erneuerbaren Flüßigkraftstoffen.

 

Nun komm doch @reko nicht mit Fakten, er bezieht die lediglich von Fox News & co.

 

Übrigens kann man schon jetzt Laternenparker (a) elektrisch laden und damit auch (b) vorwärmen. Lamp post charging points gibt es anderswo schon, und wenn es genug davon gibt macht auch die Leistungsbeschränkung keine Probleme mehr.

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BWL0815

Als Städte zählen übrigens Gemeinden teilweise ab 5.000 Einwohnern, wenn 75% oder mehr in Städten leben, sagt das wenig über die tatsächlichen Lebensverhältnisse aus. Die Verhältnisse in den wenigen echten Großstädten lassen sich nicht auf den Rest des Landes übertragen. Die Bevölkerung insgesamt wächst ja durch Migration, es werden mehr Menschen in den großen Großstädten leben, aber auch mehr Menschen in den ländlichen oder kleineren Städten. Das ist aber alles nicht neu, die Menschen und die Autos sind in den letzten 30 Jahren mehr geworden und die Autos trotzdem immer größer.

 

https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/raumbeobachtung/Raumabgrenzungen/deutschland/gemeinden/StadtGemeindetyp/StadtGemeindetyp.html

 

Ein anderes Problem ist, dass viele moderne Autos garnicht mehr in ältere Garagen passen und auch alte Parkhäuser dürften irgendwann problematisch werden, dazu kommt bei den E-Autos noch das Gewicht, wenn irgendwann alle Autos annähernd 2 Tonnen wiegen könnte das teilweise zu Statik Problemen führen?

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 21 Stunden von cjdenver:

Nun komm doch @reko nicht mit Fakten, er bezieht die lediglich von Fox News & co.

Und Du aus der Greenpeace-Hauspostille? :D

Zitat

Übrigens kann man schon jetzt Laternenparker (a) elektrisch laden und damit auch (b) vorwärmen. Lamp post charging points gibt es anderswo schon, und wenn es genug davon gibt macht auch die Leistungsbeschränkung keine Probleme mehr.

Alles nur Pilotprojekte. In der Praxis ist davon nix ausgerollt bei uns. Wir haben auch das Problem, dass mit der Umstellung auf LED-Beleuchtung die Kabelquerschnitte verkleinert wurden, so dass Laternen-Laden schlicht nicht geht. 

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vanity

[mod: Thema hier ist E-Mobilität und nicht Längs- vs. Querparken/]

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cfbdsir
vor 5 Stunden von Michalski:

Und Du aus der Greenpeace-Hauspostille? :D

Alles nur Pilotprojekte. In der Praxis ist davon nix ausgerollt bei uns. Wir haben auch das Problem, dass mit der Umstellung auf LED-Beleuchtung die Kabelquerschnitte verkleinert wurden, so dass Laternen-Laden schlicht nicht geht. 

Die Kabelquerschnitte werden nicht reduziert. Die erforderlichen sind reduziert. Somit steht Restquerschnitt durch Einführung der LEDs zur Verfügung. 

vor einer Stunde von vanity:

[mod: Thema hier ist E-Mobilität und nicht Längs- vs. Querparken/]

Geht nicht ums parken. Daher nochmalige Hinweis auf Restquerschnitt. 

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
Am 1.1.2024 um 07:58 von BWL0815:

Als Städte zählen übrigens Gemeinden teilweise ab 5.000 Einwohnern, wenn 75% oder mehr in Städten leben, sagt das wenig über die tatsächlichen Lebensverhältnisse aus. Die Verhältnisse in den wenigen echten Großstädten lassen sich nicht auf den Rest des Landes übertragen.

 

Den Städten geht dennoch früher oder später der Platz aus, das ist nicht nur auf Großstädte beschränkt. Da mag es zuerst passieren und auch aktiver durch die Politik gesteuert sein aber früher oder später trifft es alle Städte.

 

Zitat

Die Bevölkerung insgesamt wächst ja durch Migration, es werden mehr Menschen in den großen Großstädten leben, aber auch mehr Menschen in den ländlichen oder kleineren Städten.

 

Gerade die wachsende Bevölkerung mit Migrationshintergrund wird sich vor allem in den großen Städten ansiedeln.

 

Zitat

Das ist aber alles nicht neu, die Menschen und die Autos sind in den letzten 30 Jahren mehr geworden und die Autos trotzdem immer größer.

 

Das geht solange gut solange genug Platz da ist. Und da sind wir wieder beim Anfang ;)

 

Zitat

Ein anderes Problem ist, dass viele moderne Autos garnicht mehr in ältere Garagen passen und auch alte Parkhäuser dürften irgendwann problematisch werden, dazu kommt bei den E-Autos noch das Gewicht, wenn irgendwann alle Autos annähernd 2 Tonnen wiegen könnte das teilweise zu Statik Problemen führen?

 

Absolut, wobei: neue Garagen sind meist noch viel enger als alte, die werden meist schon gar nicht mehr für Autos angenommen. In UK zählen Garagenparkplätze schon gar nicht mehr als Parkplatz (für die Parkplatzquoten der Developer) denn jeder weiß dass niemand da mehr Autos drin parkt sondern höchstens ein Fahrrad - und Gerümpel, weil die Quadratmeter auch so gering sind.

 

Und das Thema Statik hatten wir hier auch schon bis zum Erbrechen ;)

vor 21 Stunden von Michalski:

Und Du aus der Greenpeace-Hauspostille?

 

Nö, Greenpeace ist definitiv nix für mich.

 

vor 21 Stunden von Michalski:

Alles nur Pilotprojekte. In der Praxis ist davon nix ausgerollt bei uns.

 

Ich weiß. Drum schrieb ich 'anderswo'.

 

vor 21 Stunden von Michalski:

Wir haben auch das Problem, dass mit der Umstellung auf LED-Beleuchtung die Kabelquerschnitte verkleinert wurden, so dass Laternen-Laden schlicht nicht geht. 

 

Welche Querschnitte denn? Alle Laternen die ich bisher ausgewechselt gesehen habe wurden oberirdisch ausgetauscht, oder maximal mit dem Pfosten. Das heißt die unterirdische Verkabelung ist weiterhin in situ. Wäre ja auch völlig sinnfrei Tiefbau zu betreiben nur um einen Kabelquerschnitt zu reduzieren (und vor allem, wozu?)

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 5 Stunden von cjdenver:

Welche Querschnitte denn? Alle Laternen die ich bisher ausgewechselt gesehen habe wurden oberirdisch ausgetauscht, oder maximal mit dem Pfosten. Das heißt die unterirdische Verkabelung ist weiterhin in situ. Wäre ja auch völlig sinnfrei Tiefbau zu betreiben nur um einen Kabelquerschnitt zu reduzieren (und vor allem, wozu?)

Bei uns wurden die Strassenlampen und Bürgersteige neu gemacht und ausgebaut. Der belegte Kabelquerschnitt wurde extra verringert, um die Kosteneinsparungen durch LED-Umstellung zu realisieren. Viele Städte undc Gemeinden verwenden nur 1,5 mm². 

 

Laternen sind in Städten auch oft gruppenweise mit der Hauptleitung verbunden. Für das Laden eines Elektroautos pro Lampe reicht schlicht der Strom der einzelnen Straßenlampen nicht aus.

 

Siehe auch https://bkw-kabel.de/de/10-kategorie-de-de/kabelwerk/64-leiterquerschnitt-led

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reko
· bearbeitet von reko

Die Hälfte von Repsols 1600 Ladestationen hat keinen Stromanschluss

2023/12/04 EV charging growth plans slowed by EU's power grid problems .. "Although the work of installing a fast and ultra-fast charging point requires only two to three weeks of work, due to different administrative requirements in Spain, the complete process ... can last from one to two years," Repsol said.

2023/12/05 Europe’s EV Boom Faces Grid Challenges

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Holgerli
vor 3 Stunden von reko:

2023/12/05 Europe’s EV Boom Faces Grid Challenges

Die Seiten "OilPrice.com" Die selbsternannte "The No. 1 Source for Oil and Energy News" sieht Probleme beim BEV-Boom. ;)

 

vor 3 Stunden von reko:

Die Hälfte von Repsols 1600 Ladestationen hat keinen Stromanschluss

Und ein Erdölkonzern hat Probleme HPC-Charger an das Netz zu bekommen.  ;)

 

Kann jetzt alles Zufall sein, aber ich sehe da ein Muster.

 

 

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Michalski

Kann man "Wann kommen die Elektroautos" so langsam mit "doch etwas später als gedacht" beantworten?

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Das KBA hat die Zulassungszahlen für das Gesamtjahr 2023 veröffentlicht.

Ziat: 524.219 Elektro-Pkw (BEV) wiesen mit einem Anteil von 18,4 Prozent eine Steigerung von +11,4 Prozent auf.

 

2022 waren es neu zugelassene 470.559 BEVs bzw. ein Anteil von 17,7%.

Spannend wird es wie die Zahlen der deutschen Hersteller aussehen. Weniger als jene 18,4% würde bedeuten, dass ihnen andere Player im BEV-Segment Marktanteile abjagen. 

 

Bemerkenswert ist auch, dass damit dieses Jahr erstmals mehr BEVs als Diesel (486.581) verkauft wurden. Das war dieses Jahr noch anders.

Auch ist der CO2-Ausstoß bei PKW wieder gestiegen. Damit werden die Strafzahlungen nochmal höher werden bzw.  durch noch mehr BEVs ausgeglichen werden müssen.

 

Die Wirtschaftswoche steht ja nun nicht im Verdacht besonders grün zu sein, daher empfehle ich mal diesen Artikel:

https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/xiaomis-elektro-schocker-warum-das-erste-elektroauto-von-xiaomi-eine-zeitenwende-markiert/29582906.html

 

Wenn Europa nicht ganz massiv China aus dem Automarkt ausschließt, was ich wegen der negativen chin. Reaktionen nicht glaube, dann wird China massiv zur Beschleunigung des Trends beitragen.

 

 

 

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Bratapfel

Bin mal gespannt wie lange das noch gut geht? Samsung SDI hat in 52 Wochen 50% seines Aktienkurses eingebüßt, Northvolt bekommt von der EU und Deutschland für Heide über 700 Mio € und verbrennt weiterhin Geld ohne Ende

 

„Northvolt ist eines der größten schwedischen Industrieprojekte überhaupt. Doch diese Woche zeigte sich, dass das Unternehmen mit großen Problemen zu kämpfen hat. Dagens Industri enthüllte den Geheimbericht von Northvolt für das dritte Quartal, aus dem hervorgeht, dass sich der Verlust auf etwas mehr als fünf Milliarden Kronen erhöhte.“

 

https://carup.se/northvolts-forlust-per-batteri-31-miljoner-kr/

 

Gegen die chinesische Billigproduktion kommen wir hier nie gegen an!

 

 

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BWL0815

@Holgerli, viele Diesel (grade größere Modelle wie z.B. Audi A6) gibt es nur noch als Mildhybride, die fallen dann in der Statistik unter alternative Antriebe und werden nicht mehr als Diesel gezählt (damit wird die KBA Statistik langsam nichtssagend, würde mich nicht wundern, wenn es in wenigen Jahren nur noch Mildhybride gibt), dass der Flottenverbrauch wieder steigt, liegt auch daran, dass die Verkaufszahlen von PHEVs eingebrochen sind, weil sie nicht mehr so stark gefördert werden, die hatten unrealistisch niedrige Normverbräuche ala 2L auf 100 Km und damit die Statistik "verfälscht".

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Vette
vor 7 Minuten von BWL0815:

...viele Diesel (grade größere Modelle wie z.B. Audi A6) gibt es nur noch als Mildhybride...

 

Bei Mercedes gibt es nur noch eine Handvoll reine ICE's (internal combustion engines) - Verbrenner. Und dies sind dann die High-End Produkte alá S680 mit V12 oder G63 AMG. Alles andere Mild-Hybride oder Plug-Ins.

 

Aktuell meiner Meinung nach das effektivste / beste ein Mild-Hybrid. Damit bekommt man eine E-Klasse Diesel mit über 200 PS auf 5 Liter - eventuell sogar niedrigere Verbrauchswerte. In verkehrsberuhigten Bereichen, 30er Zonen und Stop-and-go bewegt sich das Fahrzeug im E-Modus. 

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Holgerli
vor einer Stunde von lowcut:

Mögliches Platzen der EV-Blase

Wobei das mehr Hoffnung als Realität ist.

 

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krett

Ich sehe da keine Blase die platzt. Die Überschrift ist schlecht formuliert. Der Markt für eAutos ist einfach sehr dynamisch und es gibt viel Bewegung. Da kommt es zwangsweise zu solchen Dingen. Stark schwankende Rohstoffpreise, Marktteilnehmer die sich verkalkulieren etc.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 22 Stunden von lowcut:

Mögliches Platzen der EV-Blase belastet Lithium- und Nickelpreise.

Platzen der Batterierohstoffblase. Insbesondere die Lithiumförderung lässt sich billig ausweiten, da Lithium hoher Reinheit oberflächennah vorliegt und förderbar ist. Der Verfall der Batteriepreise treibt die BEV-Anteile an. E-Autos sind sehr simpel und daher bei ausreichender Fertigungserfahrung sehr billig herstellbar. Es besteht noch weiteres Integrations und Vereinfachungspotenzial. Z. B. kombinierte Radnabenmotorbremsen, kühlen und heizen ohne Wasserkreislauf, sondern mittels direktkondensierender und - verdampfender Wärmepumpen, Karosseriebau aus weniger Teilen oder Integration der Batterien ins Tragsystem. 

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reko
· bearbeitet von reko

2024/01/16 VW holds talks with France's Blue Solutions on solid-state batteries, report says .. A spokesperson for Blue Solutions confirmed that it was working on a battery for passenger cars and said it had signed development deals with BMW and another company, and was in talks with a third, but declined to identify the others.

 

2023/12/23 Elegant Solid State EV Battery To Be Unveiled At CES 2024 By Schaeffler…Who?

2024/01/16 The Future of EV Batteries: Toyota and Schaeffler’s Race for Solid-State Innovation .. partnership with Honda and the Ohio State University,

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oktavian

  

Am 19.12.2023 um 18:51 von Cepha:

Ist mir auch egal, dann nutzen die eben ein Auto. Mir ist nur nicht klar, warum die dann über hohe Kosten jammern und Subventionen haben wollen.

beim Auto werden auch die Toten und Verletzten subventioniert. Hinzu kommen Schallemissionen usw. Sozialer ist das Fahrrad keine Frage. Die wollen unser Geld mit Gewalt abgreifen und sich als Subvention einverleiben. Wie schlimm die Abschaffung der Subvention war sieht man nun: Die Preise fallen (siehe @Caveman8 deal). Die Grünen waren mit den BEV Subventionen voll auf dem falschen Dampfer. Diese kamen nur Reichen zugute. Die günstigeren BEV kommen erst langsam auf den Markt wie der Citroen C4. Guten Gewissens hätte ich diese stark subventionierten teuren BEV nicht kaufen können. [disclosure: kein eigenes, Auto welches ich fahre kann ist >20 Jahre und wenig PS]

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 2 Stunden von oktavian:

  

beim Auto werden auch die Toten und Verletzten subventioniert. Hinzu kommen Schallemissionen usw. Sozialer ist das Fahrrad keine Frage. Die wollen unser Geld mit Gewalt abgreifen und sich als Subvention einverleiben. Wie schlimm die Abschaffung der Subvention war sieht man nun: Die Preise fallen (siehe @Caveman8 deal). Die Grünen waren mit den BEV Subventionen voll auf dem falschen Dampfer. Diese kamen nur Reichen zugute. Die günstigeren BEV kommen erst langsam auf den Markt wie der Citroen C4. Guten Gewissens hätte ich diese stark subventionierten teuren BEV nicht kaufen können. [disclosure: kein eigenes, Auto welches ich fahre kann ist >20 Jahre und wenig PS]

Neuartige Konsumgüter werden eher nicht von Armen erworben. Sonst wären sie nicht arm, sondern reich. Zudem müssen die ersten Kunden nicht nur wohlhabend, sondern auch neugierig und technikaffin sein. Ich bin zu unaufgeschlossen und zu unemotional was Autos angeht, weshalb ich erst als Käufer in Frage komme wenn E-Autos billiger als Benziner sein werden, was absehbar ist.

 

Das E-Auto braucht kein schaltbares Getriebe, keine Abgasreinigung, keine Bauteile, die abgaskorrossionsfest, hochtemperaturresistent, vibrationsresistent etc. sind. Es benötigt so es nur mit Kältemittel arbeitet keinen Wasserkreislauf, kein Frostschutzmittel, das altert, es braucht keine Ölwechsel, die Bremsen nutzen sich kaum ab, die Motoren sind kompakt, die Batterien lassen sich in das Tragsystem integrieren...

 

Wenn das E-Auto in 2030 nicht bedeutend billiger als ein Benziner ist, dann würde ich mich sehr wundern. Man schaue nach China oder auf Dacias Billig-E-Auto. (und das ohne Internalisierung der externen Kosten)

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Vette
vor 7 Stunden von cfbdsir:

Es benötigt so es nur mit Kältemittel arbeitet keinen Wasserkreislauf, kein Frostschutzmittel, das altert,

 

Natürlich brauchen E-Fahrzeuge einen Kühlmittelkreislauf. Die Batterien müssen gekühlt werden.

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Caveman8
vor 27 Minuten von Vette:

 

Natürlich brauchen E-Fahrzeuge einen Kühlmittelkreislauf. Die Batterien müssen gekühlt werden.

Der Aufwand ist aber trotzdem gering im Vergleich zum Verbrenner. 
Dort gibt es ja: Motorkühlung, Getriebe(Öl)kühler, extra Ölkühler, Ladeluftkühler usw. 


Der Aufwand einen Verbrenner zu bauen ist schon bedeutend höher als einen BEV zu bauen. 

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