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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 37 Minuten von cjdenver:

Und wenn jetzt auch noch Verbraucher anfangen in großem Maße Grünstrom nachzufragen

Verbraucher fragen Grünstrom nach wenn er nicht mehr oder sogar weniger kostet (Beispiel s.o.). Bei Unternehmen kann man es als Webemaßnahme oder als Hedge gegen steigende Strompreise betrachten. Aber das eigentlliche Problem ist nicht der durchschnittliche Preis sondern der Preis in Zeiten eines niedrigen Angebots und der Kosten für das Netzmanagement.

Die münchner Stadtwerke SWM betreiben Windparks in Polen und Norwegen (z.B. Windpark Roan) und verkaufen den Strom in München. Der Strom kommt nur nicht in München an. Norddeutscher Strom wird teilweise abgeregelt und die Kosten werden vom Netzentgelt erstattet. Statt dessen werden Gaskraftwerke in Süddeutschland betrieben und auch deren Kosten werden vom Netzentgelt bezahlt. Im Heizkraftwerk Nord (KWK) der SWM wird Steinkohle verbrannt.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 14 Stunden von oktavian:

wer sind denn diese nachhaltigen Stromerzeuger und wie kann man Steuern welche Elektronen in die eigene Batterie fließen?

Z.B. die Nachbarn mit PV-Anlage. Der Strom fließt immer dem Spannungsgefälle nach ab. Steuern lässt sich das nicht, folgt aber aus den physikalischen Gesetzen. Das Steuern behauptet keiner. 

vor 29 Minuten von reko:

Im Heizkraftwerk Nord (KWK) der SWM wird Steinkohle verbrannt.

Nur wenn der Börsenpreis hoch genug ist und der CO2Preis gering genug.

 Je mehr EE im Netz desto niedriger der Marktpreis. Den Siegeszug der sauberere einfacheren Technik wird sich durchsetzen.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor einer Stunde von reko:

Die münchner Stadtwerke SWM betreiben Windparks in Polen und Norwegen (z.B. Windpark Roan) und verkaufen den Strom in München. Der Strom kommt nur nicht in München an. 

 

Genau das nennt man im PPA-Markt Additionalität und Regionalität. 

 

Übrigens hat selbst die SWM ein solches Produkt im Angebot: "M/Ökostrom Regional" - oder sogar zwei, das erste ist ein regionales, das "M-Ökostrom KlimaAktiv" ist ein in Deutschland basiertes. Da kann man nun ehrlich nicht mehr viel mosern oder?

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Mkoll
Am 2.9.2023 um 21:49 von bodyguard465:

 

Auf die Studie würd ich nicht viel geben.  Schnelles DC Laden belastet die Zellen mehr, den einzigen "Beweis" den ich hier aber zeigen kann: 

Viele BEVs reduzieren bei dauerhaften DC Schnellladen die Lade-Leistung nach X Vorgängen.  Nach 3x DC kommen z.B. keine 150 oder 300 kW mehr an auch wenns die Säule und Auto theo. kann.  Ladet man dagegen dazwischen mal AC, geht auch wieder mehr an der gleichen Säule. 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

  

vor 14 Stunden von Mkoll:

Viele BEVs reduzieren bei dauerhaften DC Schnellladen die Lade-Leistung nach X Vorgängen.  Nach 3x DC kommen z.B. keine 150 oder 300 kW mehr an auch wenns die Säule und Auto theo. kann.  Ladet man dagegen dazwischen mal AC, geht auch wieder mehr an der gleichen Säule. 

Das hat nichts mit der Alterung zu tun, sondern mit dem Innenwiderstand. Je schneller man lädt, desto mehr der Energie landet als Wärme in der Batterie selbst und irgendwann muss abgeregelt werden, weil die Zellen zu heiß werden. War bei den ersten E-Autos ein größeres Problem als jetzt. Siehe Rapidgate

Zitat

Das Wort Rapidgate kam Anfang 2018 auf und bezieht sich ganz konkret auf den Nissan Leaf mit einem 40 kWh-Akku. Fahrer dieses E-Autos hatten festgestellt, dass mehrere Schnellladungen in kurzen, aufeinanderfolgenden Abständen dazu führen, dass sich die mögliche Ladeleistung von 50 kW auf etwa die Hälfte reduziert. Folglich verzögert sich auch die Dauer der Energiezufuhr. Nissan reagierte auf dieses Problem und erklärte, dass dieser Effekt bewusst zum Schutz des Akkus gewählt sei.  Schnellladungen heizen die Batterie auf. Weil diese beim Leaf nicht über Flüssigkeit, sondern über Luft gekühlt wird, kann sie beim nächsten Stopp noch nicht auf eine normale Temperatur zurückgekehrt sein. Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, greife dieser Mechanismus, der die Ladegeschwindigkeit begrenzt.

Trotzdem beschleunigt Laden mit mehr als ca.1C (1C bedeutet bei zB 50kWh Batterie mehr als 50kW Leistung) die Alterung der Batterie.  Allerdings altert ein Akku auch durch Nichtnutzung kalendarisch, im Zweifelsfall wird also der Teslafahrer mit 50.000km und 50% Schnellladungen auf die Lebenszeit des Teslas mehr Kilometer schaffen als der Teslafahrer mit 5.000km pro Jahr und ohne Schnellladungen.

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Schildkröte
Zitat

In Europa will der chinesische Autobauer BYD den Markt aufmischen, auf dem Heimatmarkt aber gerät er immer stärker unter Druck. Schwacher Trost: Für Tesla läuft es noch schlechter. Und VW? Legt zu.

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

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Holgerli

Zu dem WiWo-Artikel als Anmerkung folgendes: Bei BYD werden unter "Elektroautos" auch Hybride (also Verbrenner mit zusätzlichem Elektroantrieb) gezählt. Bei Tesla sind es nur reine BEV.

Damit relativieren sich dann die 40% Marktanteil an BYD bei den Elektroautos.

Dass es schlecht für BYD oder Tesla läuft bezweifele ich übrigens: Zwar mag der prozentuale Anteil sinken, der absolute Absatz steigt aber. Und das wird er noch länger tun, da der BEV-Anteil unter den Zulassungen in China bei gerade mal 15% liegt. Also sind 85% des Marktes noch für BEVs zu erobern.

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Michalski
vor 9 Stunden von Holgerli:

Zu dem WiWo-Artikel als Anmerkung folgendes: Bei BYD werden unter "Elektroautos" auch Hybride (also Verbrenner mit zusätzlichem Elektroantrieb) gezählt. Bei Tesla sind es nur reine BEV.

Die Ausrede zieht nicht mehr. Tesla liefert im August 64.694 Fahrzeuge in China aus und exportiert 19.465 aus dem Werk in Shanghai. BYD verkaufte dagegen im August 145.627 BEV (+76,14 YoY) und 128.459 PHEVs (+40,70%). Von den insgesamt 274.086 Fahrzeugen wurden 25.023 exportiert: https://cnevpost.com/2023/09/01/byd-nev-sales-in-aug-2023/

vor 9 Stunden von Holgerli:

Damit relativieren sich dann die 40% Marktanteil an BYD bei den Elektroautos.

No, nicht wirklich.

vor 9 Stunden von Holgerli:

Dass es schlecht für BYD oder Tesla läuft bezweifele ich übrigens: Zwar mag der prozentuale Anteil sinken, der absolute Absatz steigt aber.

Hmm...

2023090809092294.jpg

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Schildkröte
Zitat

Die EU prüft Anti-Dumping-Zölle für chinesische Elektroautos. ... Für wen macht die EU das eigentlich? Für die europäischen Konsumenten wohl eher nicht, denn für die ist es eigentlich prima, wenn chinesische Hersteller den hiesigen Markt mit Kampfpreisen aufmischen. Nötig hat es der Markt – E-Autos sind immer noch zu teuer. Und angesichts der staatlichen Kaufprämien haben die Hersteller kaum Druck, ihre Kosten zu senken und attraktive Preise zu ermöglichen. 

Quelle: WiWo 

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reko
· bearbeitet von reko

Das Elektroauto hängt immer noch sehr stark von der direkten und indirekten Subventionierung ab. Das Elektroauto hat sich nicht durchgesetzt, sondern wurde staatlich durchgedrückt. Jetzt kommt langsam die Phase in der die fehlende Infrastruktur zum Problem wird. Gewerbliche Unternehmen haben oft nicht die Zeit Ladesäulen zu suchen und auf das Aufladen zu warten. Eine Ladung sollte für einen Arbeitstag reichen.

 

2023/09/13 Kritik an Ladesäulenzwang für Tankstellen .. „Momentan gibt es aus unserer Sicht kein Geschäftsmodell, in dem die Privatwirtschaft mit Ladestrom Geld verdient.“ .. „Wenn sich E-Fahrzeuge verbreiten und geladen werden können sollen, muss sich die öffentliche Hand viel stärker engagieren“

 

2023/09/08 EHI-Studie Wasserstoff und E-Mobilität gewinnen an Bedeutung fürs Transportgewerbe

Zitat

45 Unternehmen aus Markenindustrie, Handel und Transport wurden laut einer Pressemitteilung vom 7. September zum Studienthema „Antriebsarten der Zukunft in der Logistik“ befragt.

.. Fast die Hälfte (49 Prozent) bescheinigen der Wasserstoff- beziehungsweise Brennstoffzelle „sehr viel Potenzial“, weil es eine saubere und nachhaltige Energiequelle ist. An zweiter Stelle rangiert mit 40 Prozent die Elektro-Technologie. E-Fuels und CNG als Biogas bescheinigen 39 Prozent „ausreichend Potenzial“. Obwohl hybridbetriebene Fahrzeuge bereits bei vielen Unternehmen im Einsatz sind, bescheinigen ihnen 39 Prozent lediglich „wenig Potenzial“ und weitere 23 Prozent sogar „kein Potenzial“ für einen zukünftigen Einsatz.

.. Besonders die mangelnde Reichweite mit 53 Prozent, die Höhe der Investitionskosten mit 47 Prozent und die schlechte Lade- und Tankinfrastruktur mit 44 Prozent werden am häufigsten als Gründe gegen einen Umstieg genannt.

 

ehi.org/produkt/studie-antriebsarten-der-zukunft-in-der-logistik-2023 (465€, 10 Seiten Leseprobe)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

In meiner Wohngegend gibt es lediglich zwei Ladesäulen. Habe mich kürzlich mit einem Kumpel unterhalten. Beide fahren wir ältere Verbrenner. Er wird sich demnächst ein neues Auto anschaffen. Beide waren wir uns einig, dass wir uns aktuell junge gebrauchte Verbrenner kaufen würden. eAutos sind immer noch zu teuer und bei weiterem technischen Fortschritt hinsichtlich Reichweite und Ladezeit ist der Wertverlust enorm. Ein Verbrenner frisch vom Werk verliert allerdings ebenfalls rasant an Wert, wenn sich eAutos weiter durchsetzen. Mein Kumpel schlug in die selbe Kerbe wie dieser WiWo-Artikel (inzwischen leider hinter der Bezahlschranke). Ich würde ja lachen, wenn sich doch noch synthetische Kraftstoffe durchsetzen. Jedenfalls fahre ich meinen Verbrenner zu Ende. Wenn er das Zeitliche segnet, kaufe ich mir wahrscheinlich nochmal einen Verbrenner und ersetze ihn erst durch ein eAuto, wenn dies tatsächlich ökonomisch ist.

 

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Owl

Chinesische Auto-Hersteller wollen Deutschland erobern | Umschau | MDR

https://www.youtube.com/watch?v=NIgImvdwAoQ

Zitat

„MDR Umschau“ in der ARD Mediathek: https://www.mdr.de/s/umschauardmediathek In den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 lag der Anteil von E-Autos chinesischer Hersteller in Deutschland bei knapp 6 Prozent. Das klingt noch wenig. Doch die chinesischen Automobilhersteller sind auf dem Vormarsch. In diesem Jahr sind NIO und BYD hinzugekommen, die in China Tesla längst abgehängt haben. Schon seit 2-3 Jahren auf dem deutschen Markt sind MG Motor, Aiways oder Geely mit den Automarken Polestar und Lynk&Co. Die Vertriebskonzepte und Zielgruppen sind ganz unterschiedlich. Welche Erfolgschancen werden den Newcomern aus China eingeräumt?

NIO als Begegnungsstätte:wacko:

die hochpreisigen Dumpingautos machen uns Konkurrenz und wir verkaufen sie auch noch in unseren Filialen... ja dann wollen wir das doch so?:dumb:

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor einer Stunde von Owl:

die hochpreisigen Dumpingautos uns Konkurrenz und wir verkaufen sie auch noch in unseren Filialen...

Was sind "hochpreisige Dumpingautos"? Wer ist "uns"? Wer ist "wir"? Und was sind "unsere Filialen?"

Wenn die Autos hochpreisig sind, dann kann es aber kein Dumping sein.

Mir persönlich machen die Chinesen auch keine Konkurrenz.

Und ich wurde auch noch nicht verdonnert chinesische Autos verkaufen zu müssen, zumal ich auch keine Anteile an irgendwelchen Filialen besitze.

 

vor einer Stunde von Owl:

ja dann wollen wir das doch so?:dumb:

Und die letzten 25 oder 30 Jahre, hatten "wir" doch auch kein Problem damit, als "unsere" Autobauer deutsche Autos in China verkauft haben, in "deren Filialen", oder?

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WOVA1
· bearbeitet von WOVA1
vor 1 Stunde von Owl:

die hochpreisigen Dumpingautos machen uns Konkurrenz

Nebenbei: An Benzin/Diesel-befeuerten Kombis sind in Deutschland so einige Millionen angemeldet - sowohl von Privatleuten als auch im Gewerbe.

Das einzige lieferbare Elektroangebot in der Klasse kommt bisher von MG. Das nächste Angebot kommt dann von Stellantis - Astra Kombi.

Deutsche Hersteller - bisher Fehlanzeige. Etwa VW: was bitte ist so schwierig, eine ID3 um 40 cm zu einem Kombi zu strecken ? Oder dies halt von Skoda erledigen zu lassen ?

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Owl
· bearbeitet von Owl
vor einer Stunde von Holgerli:

Was sind "hochpreisige Dumpingautos"? Wer ist "uns"? Wer ist "wir"? Und was sind "unsere Filialen?"

Wenn die Autos hochpreisig sind, dann kann es aber kein Dumping sein.

Mir persönlich machen die Chinesen auch keine Konkurrenz.

Und ich wurde auch noch nicht verdonnert chinesische Autos verkaufen zu müssen, zumal ich auch keine Anteile an irgendwelchen Filialen besitze.

 

Und die letzten 25 oder 30 Jahre, hatten "wir" doch auch kein Problem damit, als "unsere" Autobauer deutsche Autos in China verkauft haben, in "deren Filialen", oder?

Ich habe aus Sicht der naiven und widersprüchlichen WDR-Dokumentation argumentiert. Der "hammer auf kopf smilie" hat das wohl ich so klar gemacht.

wenn du sie angeschaut hast ergeben sich doch dieses fragen.

wir sind die deutsche Autoindustrie/Volkswirtschaft

Mercedes-Filialen werden genannt damit die auch chinesische Modelle verkaufen.

Die preise in der Doku passen >60k... passen nicht zur Argumentation von wegen "billig".

Und wie von dir erwähnte Export nach China kommt in der Doku gar nicht zu Sprache. Das muss jetzt nur noch so ein Berater unserer Frau Von der Leyen erzählen.

wobei man sagen muss die Chinesen haben es ein wenig leichter bei uns Firmen zu gründen. Wir machen ja nur Joint-Ventures in China.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Wie einst japanische Autobauer werden sicher auch chinesische eAutos bedeutende Marktanteile bei günstigen und mittelpreisigen Fahrzeugen hierzulande erreichen. Bei höher- und hochpreisigen Fahrzeugen bin ich da eher skeptisch.

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howhardgerrard87
· bearbeitet von howhardgerrard87
vor 2 Stunden von Schildkröte:

Wie einst japanische Autobauer werden sicher auch chinesische eAutos bedeutende Marktanteile bei günstigen und mittelpreisigen Fahrzeugen hierzulande erreichen. Bei höher- und hochpreisigen Fahrzeugen bin ich da eher skeptisch.

Chinesen wird der große Markteintritt verwehrt durch Zölle. Ganz doof sind die deutschen Politiker hoffentlich nicht. Das Bruttosozialprodukt & Inlandsprodukt wird nicht mit Erziehern und Arbeitsamt erzielt...

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Michalski

Begeisterung sieht anders aus: Von den Probanden, die bereits ein Elektroauto besitzen oder fahren, bereuten gut die Hälfte den Umstieg auf die E-Mobilität. In Deutschland liegt der Anteil bei 52 Prozent, in Frankreich sogar bei 54 Prozent. Rund ein Viertel der befragten Autofahrer könnten sich dabei nicht vorstellen, in Zukunft erneut ein Elektroauto zu erwerben. Für die geplante Mobilitätswende der Bundesregierung und der EU sind solche Umfrage-Ergebnisse nicht besonders förderlich. Online-Umfrage: Jeder 2. E-Auto-Fahrer bereut den Umstieg | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)

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reko
· bearbeitet von reko
vor 44 Minuten von Michalski:

Begeisterung sieht anders aus

gleiches Thema ohne Paywall: 2023/09/13 Umfrage: Jeder zweite Deutsche bereut E-Auto-Kauf wegen gestiegener Strompreise .. Verantwortlich dafür sind die unterschätzten laufenden Kosten, darunter im Fokus die gestiegenen Strompreise.

 

Trotz des hohen Preises an öffentlichen Ladestationen sind die wenigsten profitabel.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Danke für die Umfrage. Ich könnte mir vorstellen, dass solche Umfragen künftig positiver ausfallen, wenn sich die Technik hinsichtlich Ladezeit und Reichweite sowie die Ladeinfrastruktur in den kommenden Jahren deutlich verbessern. Daher würde ich diese aktuelle Momentaufnahme nicht überbewerten, aber natürlich auch nicht unterschätzen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 32 Minuten von Schildkröte:

Ich könnte mir vorstellen, dass solche Umfragen künftig positiver ausfallen, wenn sich die Technik hinsichtlich Ladezeit und Reichweite sowie die Ladeinfrastruktur in den kommenden Jahren deutlich verbessern.

Der derzeitige Kundenpool hat idR eine eigene Lademöglichkeit und die Marktdurchdringung ist noch nicht so groß, dass die Ladestationen wirklich knapp sind. Die Enttäuschung liegt lt. Umfrage an den Kosten. Die Käufer hatten erwartet, dass sie als Kompensation für den höheren Preis günstige Betriebskosten haben. Um die Akzeptanz zu erhöhen muß die Politik das Benzin sehr viel teurer  oder den Ladestrom sehr viel billiger machen.

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WOVA1
· bearbeitet von WOVA1
Am 16.9.2023 um 14:55 von howhardgerrard87:

Chinesen wird der große Markteintritt verwehrt durch Zölle.

BYD hat bereits angekündigt, ab 2025 in der EU PKW produzieren zu wollen (electrive.net/2023/05/25/byd-auf-standortsuche-fuer-europa-fabrik/ ). Nahverkehrsbusse bauen die bereits in Ungarn.

Ist auch eine Kopie der japanischen/koreanischen Hersteller, die ja auch in Europa produzieren.

Und eine saarländische Landesregierung versucht wohl, denen das Ford-Werk in Saarlouis ( was bei Ford keine Zukunft hat ) schmackhaft zu machen. Oder zumindest den Standort.

 

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magicw
vor 3 Stunden von WOVA1:

Und eine saarländische Landesregierung versucht wohl, denen das Ford-Werk in Saarlouis ( was bei Ford keine Zukunft hat ) schmackhaft zu machen. Oder zumindest den Standort.

na da muss dann wohl der Industriestrompreis noch runter.  

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howhardgerrard87
vor 7 Stunden von WOVA1:

BYD hat bereits angekündigt, ab 2025 in der EU PKW produzieren zu wollen (electrive.net/2023/05/25/byd-auf-standortsuche-fuer-europa-fabrik/ ). Nahverkehrsbusse bauen die bereits in Ungarn.

Ist auch eine Kopie der japanischen/koreanischen Hersteller, die ja auch in Europa produzieren.

Und eine saarländische Landesregierung versucht wohl, denen das Ford-Werk in Saarlouis ( was bei Ford keine Zukunft hat ) schmackhaft zu machen. Oder zumindest den Standort.

 

glaube ich erst wenn ich es sehe! Unsere Regierung wird gegensteuern, die Automobil-Industrie ist heilig!

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Bill

Was tut denn unsere Regierung im Moment für die Autoindustrie?

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