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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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mausone46

Wir haben seit letztes Monat unser erste EV auto, ein Ssangyong Korando emotion in beste Austtattung. Wir sind bis heute 1.000 Km gefahren und nach anfängliche Schwierigkeiten unser seite sind wir jetzt sehr zufrieden.

Eigentlich wollte meine Frau nur eine auto mit AT Getriebe, also unser 6 jahre alt Diesel Korando mit ein 3 Jahre alte Korando TDI mit AT Getriebe tauschen, dabei sah ich bei dem Händler auch ein Korando EV, dachte aber das es noch zu früh wäre. Dann kam den Krieg und wir dachten endgültig uns aus dem Öl auto zu verabschieden.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 14 Stunden von reko:

2022/10/17 Ladeinfrastruktur für E-Lkw in Europa ist eine Mega-Herausforderung .. Europaweite Lkw-Ladeinfrastruktur braucht 40 000 Hochleistungsladepunkte .. Kernforderung für den Schwerlastverkehr ist dabei ein „Deutschlandnetz für Lkw“, so VDA-Präsidentin Hildegard Müller. Ausschreibungen dazu sollen wie schon beim Pkw-Ladenetz erfolgen. Aber die E-Lkw mit ihren Riesenakkus brauchen mindestens 700 kW Dauerleistung pro Ladepunkt.

In der Anfangszeit des Autos ( 19xx ), wurden die Akkus getauscht. So könnten sie langsam laden und der Tauschvorgang dauerte nur wenige Minuten.

Aber heute einen Akku-Standard durchzusetzen dürfte schwierig sein.

 

Damals kannte man das auch bei Pferdekutschen, entweder die Pferde tauschen oder vor Ort übernachten.

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WOVA1
vor 3 Stunden von dev:

In der Anfangszeit des Autos ( 19xx ), wurden die Akkus getauscht. So könnten sie langsam laden und der Tauschvorgang dauerte nur wenige Minuten.

Aber heute einen Akku-Standard durchzusetzen dürfte schwierig sein.

Bei LKWs könnte es einfacher sein als bei PKWs.

Einmal wird man die Batterien entweder seitlich ( wie derzeit die Dieseltanks ) oder mittig an den Längsträgern befestigen - die wären also seitlich oder von unten zugänglich.

Die Idee, die Batterie als tragendes Teil der Karossierie zu verwenden, dürfte bei LKWs schwierig umzusetzen sein.

 

Zum zweiten gibt es viele LKW-Betreiber, die halt nicht nur 1 oder 2, sondern gern mal 10, 20 oder 30 LKW gleichen Typs ordern - schon damit ihr Personal sich nicht jeden Tag umgewöhnen muss.

Etwa für alles, die im Verteilverkehr oder im Einsammelverkehr betrieben wird und damit täglich oder mehrmals täglich zum Stützpunkt zurückkommt, wäre es schon eine Option.

 

 

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dev
vor 16 Minuten von WOVA1:

Bei LKWs könnte es einfacher sein als bei PKWs.

Einmal wird man die Batterien entweder seitlich ( wie derzeit die Dieseltanks ) oder mittig an den Längsträgern befestigen - die wären also seitlich oder von unten zugänglich.

Die Idee, die Batterie als tragendes Teil der Karossierie zu verwenden, dürfte bei LKWs schwierig umzusetzen sein.

 

Zum zweiten gibt es viele LKW-Betreiber, die halt nicht nur 1 oder 2, sondern gern mal 10, 20 oder 30 LKW gleichen Typs ordern - schon damit ihr Personal sich nicht jeden Tag umgewöhnen muss.

Etwa für alles, die im Verteilverkehr oder im Einsammelverkehr betrieben wird und damit täglich oder mehrmals täglich zum Stützpunkt zurückkommt, wäre es schon eine Option.

Deswegen ja Standard-Akku, so wie jetzt auch bei den Kleinakkus wie AA, AAA usw.

 

Unterhalb des LKWs ein tauschbares Akku zu verbauen, sollte in der heutigen Zeit durchaus möglich sein. ;-)

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von WOVA1:

Bei LKWs könnte es einfacher sein als bei PKWs.

Einmal wird man die Batterien entweder seitlich ( wie derzeit die Dieseltanks ) oder mittig an den Längsträgern befestigen - die wären also seitlich oder von unten zugänglich.

Der Akku müßte automatisiert gewechselt werden wie bei NIO. Das ist dann nicht mit einen auf einen Parkplatz gestellten Container zu machen. Da erscheint es einfacher den ganzen Sattelschlepper (die Pferde) zu wechseln.

 

2022/03/22 Batteriewechsel im großen Maßstab: Geely führt Akku-Tausch-Technologie für Lkw ein

Der Wechselakku ist ein großer Kasten hinter den Führerhaus. Damit liegt der Schwerpunkt sehr hoch. Auch die Wechselstation braucht einen sehr leistungsfähigen Stromanschluß.

grafik.png.7324111a22f7a787879ba82597a4251c.png

 

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slowandsteady

 

vor 5 Stunden von WOVA1:

Etwa für alles, die im Verteilverkehr oder im Einsammelverkehr betrieben wird und damit täglich oder mehrmals täglich zum Stützpunkt zurückkommt, wäre es schon eine Option.

 Man wird E-LKW natürlich zuerst für solche Anwendungszwecke einsetzen. Nicht jede Spedition fährt täglich Gemüse vom spanischen Gewächshaus zum Hafen Hamburg.

 

Grobe Bierdeckelrechnung zu den E-LKW:

 

Der Verbrauch eines beladenen 40t Lasters ist ca. 40l/100km, also ca. 7-8mal so viel wie ein Auto. Ein E-Auto braucht 15kWh/100km Akkukapazität (ohne Ladeverluste), d.h. ein Laster dann so grob überschlagen 100kWh/100km. 200Wh/kg Energiedichte sind jetzt schon mit Lithium erreicht. Nimmt man 1t der 40t Zuladung für den Akku, hat man dann also 200km Reichweite. Dafür fällt das Gewicht des Tanks weg - bei 300l Diesel Tankvolumen sind das auch schon 200kg für den Sprit selbst.
Laut BMDV "Amtliche Güterkraftverkehrstatistik" gab es 258,7 Mio. Fahrten und 22,910 Mrd. Lastkilometer. Die durchschnittliche "Fahrtstrecke" im Güterverkehr ist also gerade einmal 88km.

Es können also mit heutiger Technik locker mehr als die Hälfte der Fahrten mit E-LKW Fahrten abgedeckt werden. Wenn wir die 50% elektrifiziert haben, dann können wir immer noch überlegen, wie wir unser Gemüse jetzt aus Spanien nach Deutschland bekommen. Vielleicht kommt ja mal jemand auf die Idee LKWs auf der Langstrecke mit einer dedizierten Strecke mit einer Oberleitung und mit Rädern aus Metall für geringere Reibungsverluste zu betreiben ;) 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 14 Minuten von slowandsteady:

Nimmt man 1t der 40t Zuladung für den Akku

Das reicht mit heutigen Akkus niemals

vor 14 Minuten von slowandsteady:

Die durchschnittliche "Fahrtstrecke" im Güterverkehr ist also gerade einmal 88km.

Die durchschnittliche Fahrstrecke interssiert nicht. Entscheidend ist die maximale Entfernung, für die ein LKW vorgesehen ist. Und das auch im Winter, mit laufender Fahrkabinenheizung und Laderaumkühlung.

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slowandsteady
vor 1 Minute von reko:

Entscheidend ist die maximale Entfernung, für die ein LKW vorgesehen ist. Und das auch im Winter, mit laufender Fahrkabinenheizung und Laderaumkühlung.

Und warum braucht eine Wäscherei, die dreckige Wäsche von 20 Hotels einsammelt, einen LKW mit Laderaumkühlung oder 1000km Reichweite? Du willst immer zuerst den "Worst-Case" elektrifizieren.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 24 Minuten von slowandsteady:

Und warum braucht eine Wäscherei, die dreckige Wäsche von 20 Hotels einsammelt, einen LKW mit Laderaumkühlung oder 1000km Reichweite? Du willst immer zuerst den "Worst-Case" elektrifizieren.

Ich schrieb: "für die ein LKW vorgesehen ist". Eine Wäscherei muß eine Tour zum am weitesten entfernten Kunden bewältigen. Sie wird sich dafür keinen anderen LKW mieten. Sie will ev auch keine Reserve LKWs zum Laden anschaffen. Der Fahrer arbeitet 8 Stunden und sollte möglichst nicht unnütz warten.

bax.de, 100 kW, 126 kWh, sensationelle 200 Kilometer.

Es gibt sicher einen Markt dafür, aber längst nicht so groß wie bei Diesel LKWs.

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krett
Am 20.10.2022 um 17:38 von reko:

Ich schrieb: "für die ein LKW vorgesehen ist". Eine Wäscherei muß eine Tour zum am weitesten entfernten Kunden bewältigen. Sie wird sich dafür keinen anderen LKW mieten. Sie will ev auch keine Reserve LKWs zum Laden anschaffen. Der Fahrer arbeitet 8 Stunden und sollte möglichst nicht unnütz warten.

Das ist doch schon wieder ein Worst Case. Eine Wäscherei mit einem LKW, die einen Kunden hat der xxxx Kilometer weg ist.

 

Es gibt haufenweise Unternehmen (Aldi, Edeka, DHL....) und Speditionen die an ein und dem selben Standort mehrere evtl. sogar dutzende LKW und Routen haben. Das ist wie bei Bussen für den ÖPNV. Man stellt nicht alles um, sondern nach und nach, jetzt gibt es Busse und LKW die 200km fahren können. Wunderbar. Ein Aldi Zentrallager wird genug Routen haben, für die das reicht, dann kann man schonmal 10, 20 oder 30% der Flotte elektrifizieren. Und wenn das in 3 Jahren abgeschlossen sind, gibt es LKW mit 250km ode 300km Reichweite. Dann können 40 oder 50% der Flotte elektrifiziert werden und so weiter.

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fancY
· bearbeitet von fancY
Am 22.10.2022 um 20:37 von krett:

Das ist wie bei Bussen für den ÖPNV. Man stellt nicht alles um, sondern nach und nach, jetzt gibt es Busse und LKW die 200km fahren können.

Die Kölner Verkehrsbetriebe betreiben Elektrobusse seit 2016. Bis 2030 sollen alle Busse der Kölner Verkehrsbetriebe batterieelektrisch sein und der komplette Betrieb nur noch erneuerbare Energien verwenden. Wasserstoff ist keine Option für sie.

 

Ein sehr ausführliches Interview mit dem Mediensprecher der Kölner Verkehrsbetriebe gibt es bei Cleanelectric.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 22.10.2022 um 20:37 von krett:

Das ist doch schon wieder ein Worst Case. Eine Wäscherei mit einem LKW, die einen Kunden hat der xxxx Kilometer weg ist.

Das versteht reko aber nicht, habe ich ihm schon mehrmals erklärt. Wir müssen sofort alle Autos/LKWs austauschen, oder einfach aufgeben und das mit der Elektromobilität lassen. Ist einfach genauso wie bei den E-Autos, die verkaufen sich auch nicht und sind alle vollkommener Quatsch und unpraktikabel, weil man nicht Berlin-Rom am Stück fahren kann.

Abgesehen davon darf ein LKW-Fahrer in Deutschland gar keine 1000km pro Tag fahren und oft müssen die LKW-Fahrer auch selbst be/entladen, was dann auch von der möglichen täglichen Fahrzeit weggeht.

 

Speditionen können sehr gut rechnen und wenn ein E-LKW billiger ist im Betrieb und Unterhalt, dann wird der sofort verwendet werden. Die Frage ist nur, ob es wirklich billiger wird oder nicht. Dieselpreis ist ja schon mal gut gestiegen, Strom aber auch...

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Holgerli

Doch, verstehen tut er das schon. Nur weiss er auch, dass wenn die Flotte mal auf BEVs umgestellt ist Wasserstoff-Fahrzeuge überhaupt keine Chance mehr haben.

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reko
· bearbeitet von reko

2022/10/24 Plug-in hybrid vehicle sales see rapid increase in China .. The association's statistics show that plug-in hybrids accounted for 22 percent of NEV sales in the first nine months. The figure for such sales stood at 25 percent in September. .. As the government subsidies to NEVs are scheduled to stop by the end of this year, the prices of electric cars will rise from 2023, which may see some potential buyers go to plug-in hybrids, which are generally more affordable than electric cars, analysts said.

 

In diesen Zusammenhang sind auch die steigenden Rohstoffkosten und damit die Akkukosten interessant.

Relativ sind die Rohstoffkosten seit 2020 für LFP am stärksten gestiegen (wg. höchsten Lithiumbedarf).

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reko
· bearbeitet von reko

Für E-Autohersteller könnte es wichtig werden direkten Zugriff auf die Minenproduktion zu bekommen.

2022/10/28 Quantum Battery Metals nimmt Gespräche mit großem Automobilhersteller auf

Wer ist das?

"Der Hersteller betreibt die größte integrierte Automobilfabrik der Welt mit einer Produktionskapazität von 1,6 Millionen Stück und beschäftigt weltweit etwa 75.000 Mitarbeiter. Der Hersteller hat vor Kurzem den ersten Platz in puncto Verkäufe von Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen (PHEV) in seinem Heimatland erklommen und hält etwa 65 % des gesamten Marktanteils."

 

2022/10/28 Quantum Battery Metals verfolgt Erweiterung des EV-Metallportfolios

 

Der Kursverlauf von  quantumbatterymetals  CA74765C1032 ist nicht überzeugend, 8 Mio$  MC, keine Produktion.

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Goldhamster12

Jetzt muß ich mal dumm fragen, bitte nicht gleich über mich herfallen.

 

Ich bin ja Oil und Gas Fan auch in meinen Anlagen seit Jahrzehnten, Shell, BP, usw, wegen der regelmäßigen Dividenden.

Privat fahren wir Benziner, früher Diesel. Ich will jetzt nicht auf den SUV eingehen sondern auf einen normalen Golf. (Zweitwagen.)

Damit fahren wir etwa 13000km im Jahr. Mit einer Tankfüllung fahre ich ca 650km, manchmal mehr, manchmal weniger, soweit so gut.

Diese kostet mich aktuell ca 90 Euro. Bei 13000km im Jahr brauche ich geteilt durch 650 x die 90 Sprit für ca 1800 Euro. 

 

Jetzt habe ich bei Autostromtarife mal etwas gegoogelt und die Angebote von Vattenfall, E-On usw gesehen.

Da würde man bei E-On für 12 Monate aktuell 89,65 Cents, der einfachhalber sage ich jetzt 90 Cents bezahlen plus Grundgebühr.

Bei 12 Monaten wären das 208,-- Euro im Jahr bei 2500kwh Jahresverbrauch.

2500 habe ich deswegen gewählt da ich mir habe sagen lassen das ein vergleichbares E-Auto 18kwh auf 100km braucht und ich mit 2500kwh also ca 14000km weit komme.

Kosten würde mich das 208 Euro im Monat also ca 2500 Euro im Jahr und somit 700 Euro mehr als der Benziner.

 

Meine Frage deshalb: Wo liegt der Vorteil?

 

Bitte lasst mal Umwelt usw außen vor mir gehts nur ums wirtschaftliche , auch keine KFZ Steuer, diese schlägt mit 52 Euro im Jahr kaum zu buche.

 

 

 

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Gast240102

@Goldhamster12: Worin liegt der Vorteil einer Rolex im Vergleich zur Casio, wenn beide die Zeit gleich gut anzeigen und die Casio deutlich billiger ist?

 

Ein E-Auto ist geil! Es hat eine immense Beschleunigung, einen tiefen Schwerpunkt, einen leisen Motor, einen perversen Antritt, ein unerreichtes, schwebendes Dahingleiten und es ist einfach dekadenter Luxus. Ich mag so etwas.

Ein weiter Vorteil ist, dass man häufig noch z.B. beim Arbeitgeber kostenlos laden kann.

 

Nachteil wie bei jedem dekadenten Spielzeug: Es ist unpraktisch, weil die Reichweiten bei entsprechendem Leistungsabruf unterirdisch sind.

 

Für mich kommen nur noch E-Autos in Frage und wenn sich die Strompreise mal wieder berappeln, dann ist man auch günstig unterwegs.

In zwei-drei Jahren gibt es E-Autos mit 100 bis 120 kWh Akkus und ca. 700 km WLTP Reichweite. Dann muss man auch nicht mehr sooo oft laden.

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Holgerli
vor 54 Minuten von Goldhamster12:

Meine Frage deshalb: Wo liegt der Vorteil?

Das sind mit die teuersten Anbieter.

Entweder lädst Du am normale Hausstrom für 30ct/kWh. Wahlweise hast Du eine PV-Anlage, dann bist Du bei ggf bei unter 10ct/kWh je nachdem was Du für eine Vergütung bekommst.

Für öffentliche Ladesäulen hast Du einen Tarif vom ADAC oder EnBW da bist Du zw. 36ct (AC bis 22kW) und 49ct (DC bis 300 kW) je kWh.

VW/Seat/Skoda/Audi/Porsche z.B. bieten für mehrere Jahre vergünstigte Tarife für Ionity.

Aufgrund meiner PV-Anlage kosten mich 100km aktuell ca. 4 Euro. Mit normalem Hausstrom ab nächstem Jahr so 8 Euro (dieses Jahr noch so 5 Euro).

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StBa

wenn man nur bei IONITY also auf der Autobahn beim teuersten laden würde - was man nicht tut - und keinen Vertrag wählen würde - was man in diesem Fall wohl täte

käme man bei 2500 kWh à EUR 0,79 auf EUR 1975  - wofür die o.g. Tarife sind ? k. A. nicht für mich

bei (meinem) normalem Lademix von 80% AC, 20 % DC käme man mit dem einfachen enbw Tarif (https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden) ohne Grundgebühr und nur außer Haus geladen (45/55 ct) auf 1175, mit dem Viellader Tarif (36-39/46-49 ct) 1022-1097, als EnBW oder Yello-Kunde auf EUR 1000-1100 (je nach dem wie viel man bei EnBW lädt)

bei mir in der Gegend lädt man beim örtlichen Anbieter AC um 30 ct / kWh, mein Skoda Tarif 29 ct - noch

bei 2500 kWh käme ich in meinen Tarifen auf unter 850, also fast 1100 weniger als für den Benziner (1800*14000/13000 =  EUR 1940 ), nächstes Jahr wahrscheinlich eher bei 1000 dann wären es nur noch über 900 weniger

 

 

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Goldhamster12

Danke für euere Antworten, für mich (bin ja schon etwas älter) ist das alles zu kompliziert, schon alleine die vielen Begriffe usw.

Ich fahre am liebsten an die Tankstelle seh den Preis und denke mir ist gerade teuer oder billig, jetzt braucht man Verträge, Apps von verschiedenen Anbietern usw. 

Da vermisse ich die gute alte Zeit und meinen Mercedes Diesel Kombi den ich damals hatte, aber da war nach 332000 km und 21 Jahren Schluß.

 

Okay nochmals Danke, jetzt will ich euch hier nicht mehr stören.

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Holgerli

Neu: Ein 50 Tonnen Elektro-Kran. Und, kleiner Seitehieb mit Augenzwinkern am Rande, der fährt i.d.R. keine Berge runter und funktioniert trotzdem bis zu 14 Stunden mit einer Ladung.

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Gast230418
vor einer Stunde von Holgerli:

Neu: Ein 50 Tonnen Elektro-Kran. Und, kleiner Seitehieb mit Augenzwinkern am Rande, der fährt i.d.R. keine Berge runter und funktioniert trotzdem bis zu 14 Stunden mit einer Ladung.

Was für eine Ressourcenverschwendung!  

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Bill

Der hat eine 210kWh Kapazität und soll bis zu 14 Stunden betrieben werden können.

Das wären dann 15 kW pro Stunde.

Klingt sehr geschönt, denn fahren wird der nicht nur mit 15kW und heben auch nicht.

 

Klingt aber gut, bis zu 14 Stunden.

Das können die meisten Batterien, ohne Last 14 Stunden rumstehen.

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PKW
Am 4.11.2022 um 22:19 von Bill:

Klingt sehr geschönt, denn fahren wird der nicht nur mit 15kW und heben auch nicht.

Es wird bei einem Kran weit besser klappen als bei einem Bagger.
Bei letzterem geht es pausenlos voller Löffel hoch, Löffel auskippen, Löffel runter.
Ein Kran hebt zwar auch Lasten, aber er hat viel mehr Zeiten, in denen er die Last nur hält oder wo er ganz lastfrei ist. Und wenn man den Seilwindenmotor entsprechend ausrüstet, dann gewinnt der Kran beim Lastablassen Energie zurück. Ich denke, dass der Kran nur ein Bruchteil der Energie eines gleichschweren Baggers benötigt. Es ist eine gute Wahl, die Elektrifizierung mit einem Kran zu beginnen.

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Bill
vor 16 Stunden von PKW:

Es wird bei einem Kran weit besser klappen als bei einem Bagger.
Bei letzterem geht es pausenlos voller Löffel hoch, Löffel auskippen, Löffel runter.
Ein Kran hebt zwar auch Lasten, aber er hat viel mehr Zeiten, in denen er die Last nur hält oder wo er ganz lastfrei ist. Und wenn man den Seilwindenmotor entsprechend ausrüstet, dann gewinnt der Kran beim Lastablassen Energie zurück. Ich denke, dass der Kran nur ein Bruchteil der Energie eines gleichschweren Baggers benötigt. Es ist eine gute Wahl, die Elektrifizierung mit einem Kran zu beginnen.

OK, guter Denkansatz, vor allem das mit der Rekuperation.

Ich denke zwar, daß man auch mit einem Kran etwas auf die Geschwindigkeit schauen muß, denn man wird auch da etwas Zeitdruck auf den Baustellen haben, aber der Kran könnte generell tatsächlich besser geeignet sein, als ein Bagger.

Schad nur, daß der Kran vermutlich mehr Last von unten nach oben, als umgekehrt befördert.

 

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