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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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wpf-leser

@magicw:

Finde ich gut. Vielleicht wird es dann doch etwas damit, dass Autos wieder sparsamer werden und die umweltfreundlichste Art der Fortbewegung eben nicht der eigene Pkw ist.

Vielleicht sehen wir aber doch einfach andere Energiespeicher als heute. Interessant wäre da auch noch die Fragestellung inwiefern Recycling an Bedeutung gewinnt.

Wer weiß... :news:

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

 

vor 7 Stunden von YingYang:

Inklusive E-Fuels: Autoexperten für komplettes Verbrenner-Aus - n-tv.de

 

Fragt sich warum man bei einer gewissen gelben Partei das Ganze anders sieht. Das dass die wahren Masterminds sitzen hat man ja am Tankrabatt gesehen. Alle Ökonomen haben das als blanken Unsinn beschrieben, hat sie auch nicht interessiert.

Vielleicht errichten wir aus Gründen der "Technologieoffenheit" auch ein paar Pferdetauschstationen. Vielleicht kommen ja die Postkutschen zurück.

 

Es geht bei solchen Sachen wenigerdarum, das richtige zu meinen oder zu tun, sondern darum, ob man hier ein Themenfeld aufmachen kann, das nach Glauben der Handelenden eindeutig mehr Wählerstimmen einbringt als es kostet, Und die FDP sieht da halt ein sehr großes Wählerpotenzial. Das passiert derzeit bei anderen Themen auch, siehe z.B. laufzeit der AKW. Da hat auch plötzlich fast jeder eine Meinung, obwohl praktisch niemand auch nur den Hauch einer Ahnung hat.

 

Im übrigen halte ich das "Verbot" auch nicht für sonderlich klug, z.B. Fahrzeuge für den Katastrophenschutz sollten keine Batterieautos sein, auch nach 2035 nicht. Da ist ein flüssiger Kohlenwasserstoff im Ersatzkanister einfach unschlagbar (und das synthetische Zeug sollte auch deutlich haltbarer sien als die derzeitge gepanschte Brühe aus dem Zapfhahn) und der Preis ist für solche Anwender auch völlig egal.

vor 3 Stunden von magicw:

CATL will schon 2023 den ersten Natrium Ionen Akku auf den Mart bringen.

vor 7 Stunden von reko:

Das ist die Realität und offiziell kommunizierte Politik, ihr könnt die Augen verschließen. Wenn man etwas ändern will, dann muß man Indien und China eine bessere Alternative bieten. Akkuautos sind dort nur in Nischen geeignet und werden mit überwiegend Kohlestrom betrieben.

Auch das Kohlestrom BEV emittiert erheblich weniger THG als das Kohle-Methanol-ICE.

 

Wenn China das mit der Kohleverflüssigung für Abermilliarden PKW wirklich machen würde haben wir eh die Apokalypse auf diesem Planeten, aber ich glaub da nicht daran.

 

Japan hatte ja auch die Stratgie, das künftig alles mit billigem Wasserstoff aus Australien zu machen, Wasserstoff aus Austarlischer Braunkohle erzeugt.

 

1 Wahl später ist Braunkohle-Wasserstoff in Australien (hoffentlich dauerhaft) tot, bevor es begonnen hat.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Stunden von Cepha:

Wenn China das mit der Kohleverflüssigung für Abermilliarden PKW wirklich machen würde haben wir eh die Apokalypse auf diesem Planeten, aber ich glaub da nicht daran.

Lies doch einfach die Fünfjahrespläne. China macht kein Geheimnis daraus. Du kannst ja versuchen China etwas vorzuschreiben. Ich sehe die einzige Lösung eine bessere Alternative anzubieten. Wir haben auch nicht die finanziellen Möglichkeiten die notwendige Infrastuktur und Rohstoffe für Akkuautos weltweit aus deutschen Steuern zu bezahlen. Das können wir in Deutschland machen, wird aber nichts ändern. Bereits für Europa habe ich Zweifel. Früher oder später wird der Akkuwahn enden. Die Akkuindustrie galt mal als die schmutzigste Chemie. Das ist sie noch immer und deshalb wurde sie nach China ausgelagert. Das Marketing hat funktioniert. Alle denken an Wickelmaschinen statt an Rohstoffgewinnung, Elektrolyte und Pastenherstellung.

 

vor 7 Stunden von Cepha:

Japan hatte ja auch die Stratgie, das künftig alles mit billigem Wasserstoff aus Australien zu machen, Wasserstoff aus Austarlischer Braunkohle erzeugt.

Wasserstoff aus Braunkohle mit Carbon Capture und wenig Aussicht, dass sich das durchsetzt. Wir bestimmen was wir kaufen. Wie in Indien und China ein Versuch die vorhandenen und bereits erschlossenen Reserven zu verwerten. Australien hat aber auch hervorragende Sonne/Wind Erträge auf reichlich vorhandener ungenutzter Fläche. 99% der geplanten Wasserstoff-Kapazität ist erneuerbar. Auch wir erzeugen Strom aus Braunkohle. Wenn man hier keinen sofortigen Umstieg braucht, dann kann man das auch nicht bei Wasserstoff und Methanol erwarten.

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BWL0815

Das aktuelle Marktumfeld für E-Autos ist nicht wirklich günstig, die Akku-Preise steigen anstatt zu fallen, der Mach-E von Ford z.B. ist 10.000€ teuer geworden. In wirtschaftlich schlechten Zeiten werden sich viele überlegen ein überteuertes E-Auto anzuschaffen, die Spritpreise mögen hoch sein, aber die Strompreise werden absehbar auch steigen. Könnte mir gut vorstellen, dass irgendwann auch eine Konkurrenz zwischen Hausspeichern und E-Autos entsteht, gerade wenn der Strom teurer wird und viele PV Anlagen aus der Förderung fallen bzw. die Einspeisung kaum noch vergütet wird.

 

Ein Stück weit hat die Politik sich auch in die Karten schauen lassen, Spritpreise über 2€ scheinen selbst für Grüne gesellschaftlich nicht vertretbar zu sein, d.h. man kann erwarten, dass die Steuerschraube hier nicht unendlich angezogen wird und es bei Besteuerung auch weniger ums Klima geht sondern um die Steuereinnahmen zu maximieren, was irgendwo seine Grenzen hat.

 

https://ecomento.de/2022/06/28/ford-mustang-mach-e-gewinn-durch-rohstoffkosten-zunichte-gemacht/

 

Im Rest der Welt dürfte das Thema Verbrenner und Klimaschutz ohnehin weniger dogmatisch gesehen werden als in der EU, ich bezweifle den globalen Siegeszug der Batterie-Autos,  selbst wenn sie in der EU erzwungen werden.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 16 Minuten von BWL0815:

Spritpreise über 2€ scheinen selbst für Grüne gesellschaftlich nicht vertretbar zu sein

Für vertretbar werden die Spritpreise schon gehalten, nur werden die Grünen mit dieser Politik nicht wieder gewählt. Genauso wird es kommen, wenn für die in den Markt gedrückten Akku-Autos notwendige Netzinfrastruktur bezahlt werden muß oder sie nicht ausreichend vorhanden ist.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 15 Minuten von reko:

Für vertretbar werden die Spritpreise schon gehalten, nur werden die Grünen mit dieser Politik nicht wieder gewählt. Genauso wird es kommen, wenn für die in den Markt gedrückten Akku-Autos notwendige Netzinfrastruktur bezahlt werden muß oder sie nicht ausreichend vorhanden ist.

Meinst du? also wenn ich mir die Umfragentendenz seit der Wahl so ansehe, sehe ich sehr gut wer abgestraft wird und wer nicht.

Scheint so als würden Subventionen für Ölkonzerne nicht so toll honoriert werden vom Wähler.

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WOVA1
vor 21 Minuten von BWL0815:

Ein Stück weit hat die Politik sich auch in die Karten schauen lassen, Spritpreise über 2€ scheinen selbst für Grüne gesellschaftlich nicht vertretbar zu sein, d.h. man kann erwarten, dass die Steuerschraube hier nicht unendlich angezogen wird und es bei Besteuerung auch weniger ums Klima geht sondern um die Steuereinnahmen zu maximieren, was irgendwo seine Grenzen hat.

Den Beschluss der EU-Umweltminister gibt es hier im Original fit-for-55-council-reaches-general-approaches-relating-to-emissions-reductions-and-removals-and-their-social-impacts

 

Dieses Verbrennerverbot ist dabei nur ein dürrer Absatz ziemlich weit hinten. Recht unklar wird da von 'Cars and Vans'  gesprochen - auf die Konkretisierung darf man gespannt sein.

Und keine Sorge:
 

Zitat

 

The Council agreed to establish a Social Climate Fund to support vulnerable households, micro-enterprises and transport users to support the creation of an emissions trading system for the buildings and road transport sectors.

Each member state would submit to the Commission a ‘social climate plan’, containing a set of measures and investments to address the impact of carbon pricing on vulnerable citizens. The fund will provide financial support to member states to finance the measures and investments identified in their plans, to increase the energy efficiency of buildings, the renovation of buildings, the decarbonisation of heating and air-conditioning in buildings and the uptake of zero-emission and low-emission mobility and transport, including measures providing direct income support in a temporary and limited manner.

 

Wie man auch immer die Grenze der 'vulnerable citizens' definiert ..

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magicw
vor 21 Stunden von Cepha:

CATL will schon 2023 den ersten Natrium Ionen Akku auf den Mart bringen.

Das wäre dann ein Schritt vor und zwei zurück::

Zitat

So bietet der Na-Ionen-Akku von CATL beispielsweise nur 160 Wh/kg, was etwa der Hälfte der Energiedichte heutiger Lithium-Ionen-Packs für den Massenmarkt entspricht.

 

Bleibt spannend wie das Quasi-Verbrennerverbot dann massentauglich mit BEVs umgesetzt werden soll.

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

160Wh/kg ist für vermutlich 3/4 aller ePKW durchaus gut genug. z.B. prinzipiell schon in jedem Modell, das nicht mit der höchsten möglichen Kapazität verkauft wird, aber auch in sehr vielen Fahrzeugen, bei denen man eben nicht 500km Autobahnreichweite benötigt.

 

Diese Aussage "... bietet der Na-Ionen-Akku von CATL beispielsweise nur 160 Wh/kg, was etwa der Hälfte der Energiedichte heutiger Lithium-Ionen-Packs für den Massenmarkt entspricht..." halte ich für falsch. Li-ionen Akkus in PKW für den Massenmarkt dürftre auf Zellebeen eher bei 250Wh/kg liegen als bei 320Wh/kg. Li-Ionen mit Eisenphosphat kathode liegen darunter und die werden trotdzem auch verbaut.

 

Und wahrscheinlich wird man die Technologie auch noch etwas verbessern können.

 

Viel wichtiger ist, was der Akkutyp kostet und wie schnell er sich laden lässt und wie langlebig er ist. Auh die volumetrsiche Energiedichte ist im PKW eiegntlich wichtiger als die gravimetrische. Allerdings ist sie da wohl auch schlechter.

 

Weitere Informationen kann man z.B. hier entnehmen:

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/batterie-forschung-catl-natrium-akku-statt-lithium-ionen/

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reko
· bearbeitet von reko

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

n-tv: Britischer Automarkt mit desolatem Juni-Ergebnis

In Kurz: Verbrennerverkäufe: -24%, BEV-Verkäufe: +15%

 

 

 

 

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Bill
vor 4 Stunden von Holgerli:

Und bis zu 500km im Tagesverkehr sind auch drin.

Nanana, mal nicht ganz so optimistisch.

Im Text steht: "Tagesreichweiten von 500 Kilometern mit zwischenzeitlichem Aufladen seien kein Problem."

Die sind sie eigentlich bei keinem Elektroauto, es sei denn, man lädt mit einer Haushaltssteckdose.

 

Und die Paßstraße ist eigentlich auch keine Großtat.

Es gibt schon lange im Bergbau oder in Steinbrüchen LKWs, die elektrisch den Berg hochfahren und durch die Ladung, die sie oben aufnehmen, bergab soviel rekuperieren, daß sie elektrisch angetrieben wieder hochkommen.

Die sollen ihren LKW mal beladen durchs Flachland fahren, dann zeigt sich, was das Auto kann.

 

 

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WOVA1
vor 16 Stunden von Bill:

Nanana, mal nicht ganz so optimistisch.

Bei den Details sehe ich das ähnlich:

 

Also, man hat acht Tonnen Wasser geladen .  Acht Tonnen reichen wohl, um eine Auslieferungstour zu einem größeren Supermarkt zu fahren, haben aber auch den Vorteil, das man keine Kühlung für die Fracht braucht..

Hätte man da eine Fuhre Baumaterial hochschleppen müssen, sähe es schon schlechter aus. Gar 9 Kubikmeter Beton, der auch noch in Bewegung bleiben muss ?

 

Damit ist man in Salzburg losgefahren und hatte an der Mautstation noch 34 % Batteriekapazität übrig - nach 113 KM und 730 Höhenmetern .

Anhand der KM-Angabe vermutlich via A10 / B311 - also abgesehen von Ortsumgehungen immer durch das Salzachtal.

Dann geht es bei Bruck in die Berge - diese 2/3 der Batteriekapazität dürfte überwiegend auf dem letzten Viertel der Strecke verbraucht worden sein.

 

An der Mautstation hatt man nochmal geladen ( wie lange wohl ?) - und dann ist man den Pass hoch und wieder runter gefahren.

Unten hatte man dann wieder 45 % dank Rekuperation - interessant wäre gewesen, wieviel man oben noch hatte .

 

Als Versuch ja ganz nett, aber so richtig praxistauglich liest sich das nicht.

 

Wollte man den LKW-Verkehr wirklich elektrifizieren, würde wohl an Oberleitungen entlang der Autobahnen ( die Versuche dazu gibt es ja schon ) kein Weg vorbeiführen.

Dann käme man auch mit kleineren Batterien aus ( etwa 200 KwH würden wohl so für 60 - 120 Km reichen je nach Gelände und Ladung ).

Und man könnnte etwa die Geislinger Steige zum Kraftwerk machen - die Kollegen, die runter fahren, könnten gleich noch einen Teil des Stroms für die Kollegen generieren, die rauf fahren .

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Holgerli
vor einer Stunde von WOVA1:

Gar 9 Kubikmeter Beton, der auch noch in Bewegung bleiben muss ?

Jetzt mal ganz ehrlich: Warum sollte man 9 Kubikmeter Beton 113km weit transportieren wollen?

Erinnert mich irgendwie an die 1.200km Strecke die man in 6 Stunden mit einer Tankfüllung Diesel angeblich fahren kann auch mit einem BEV fahren können will, bevor man umsteigt.

Ich halte daher fest: Es funktioniert und nur ein paar (konstruierte?) Randanwendungen könnten kritisch sein.

 

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WOVA1
vor 53 Minuten von Holgerli:

Jetzt mal ganz ehrlich: Warum sollte man 9 Kubikmeter Beton 113km weit transportieren wollen?

113 Km selten. Aber Beton 700 Höhenmeter hoch befördern schon. Etwa, wenn man in den Alpen Windräder bauen will ? Die haben schön grosse Stahlbeton-Fundamente,

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 6 Minuten von WOVA1:

113 Km selten. Aber Beton 700 Höhenmeter hoch befördern schon.

Und für Höhenmeter ist ein Elektromotor mit seiner Kraft sehr gut geeignet.

Anders als ein Verbrenner, der erst ab einer gewissen Umdrehungszahl wirklich volle Leistung bringt, schafft das ein Elektromotor quasi ab der 1. Umdrehung.

 

Und wie das Beispiel zeigt sind 9 Kubikmeter ein Fliegenschiss.

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vanity

Die volle Leistung bringt auch ein E-Motor erst, wenn er auf Touren ist. Was er sofort bringt, ist Drehmoment.

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WOVA1
vor 19 Minuten von Holgerli:

Und für Höhenmeter ist ein Elektromotor mit seiner Kraft sehr gut geeignet.

Der Elektromotor ist nicht da Problem. Sondern die Batterie, die den Strom liefern muss.

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Holgerli

Also bei dem Muldenkipper aus dem von mir verlinkten Artikel scheint die kein Problem zu sein.

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WOVA1
vor 8 Minuten von Holgerli:

Also bei dem Muldenkipper aus dem von mir verlinkten Artikel scheint die kein Problem zu sein.

Wenn er oben voll geladen wird und voll beladen den Berg runter fährt - dann nicht.

Umgekehrt sieht es schlechter aus .

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Holgerli
vor 2 Minuten von WOVA1:

Wenn er oben voll geladen wird und voll beladen den Berg runter fährt - dann nicht.

Umgekehrt sieht es schlechter aus .

Nun, ich habe noch keinen Beton-LKW beladen mit 65 Tonnen Beton gesehen.

 

Aber ich lass es an der Stelle gut sein: Du hast Deine Meinung. Ich habe meine Meinung. Beide Meinungen sollten hinreichend klar sein.

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Bill
· bearbeitet von Bill

Dieser Muldenkipper ist doch eines dieser Autos, das ich meinte.

Der lebt davon, daß er bergab schwerer ist, als bergauf und die Energie vom Rekuperieren dann zum Hochfahren reicht.

Da sind seine 65 Tonnen ja gerade der Vorteil, den er bergab hat und bergauf eben nicht mehr mitnehmen muß.

 

Es wäre schön gewesen, wenn die Fanbois auch Physik gehabt und verstande hätten und nicht gleich blind losjubeln, nur weil eine Batterie da mal einen Berg erklimmt, oder dann mit so einem Mumpitz "nun mal ehrlich, wer fährt schon 113 km mit Beton" daherkommen.

 

Der Muldenkipper hat seine Vorteile auch nur am Hang, durch die Ladung abwärts, im Flachland ist das Gerät nutzlos.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 10 Stunden von Bill:

Es wäre schön gewesen, wenn die Fanbois auch Physik gehabt und verstande hätten und nicht gleich blind losjubeln, nur weil eine Batterie da mal einen Berg erklimmt, oder dann mit so einem Mumpitz "nun mal ehrlich, wer fährt schon 113 km mit Beton" daherkommen.

Es sind solche Formulierungen mit denen Du ganz deutlich zeigst, dass es Dir NICHT um eine sachliche Diskussion geht.

Es ist ein komischer Diskussionsstil, wenn Du statt mit Argumenten gleich abwertend und diffamierend antwortest bzw. antworten musst, weil Dir scheinbar sachliche Argumente fehlen.

Daher ist jede weitere Diskussion mit Dir verschwendete Zeit.

 

Als kleine Tipp: Informiere Dich mal bitte in welchen Zeiträumen Beton verarbeitet werden muss. Meiner Information nach, wird das bei 113km Fahrstrecke verdammt knapp oder ist schlicht nicht möglich.

 

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Bill

Und was ist mit dem Muldenkipper? Doch nur Physik und kein Wunder der E-Mobilität.

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