Zum Inhalt springen
Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

Empfohlene Beiträge

herbert_21

Guter Eintrag auf Twitter:

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
magicw

hier mal ein gegenteiliges Statement von einem der Benzin im Blut hat :D

Eu5S0lvXEAEoQ-S?format=jpg&name=900x900

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

Und ich bin 45 Jahre und habe keine Zeit mehr zuzuschauen wie solche Leute, die in 5 bis 10 Jahren tot sind die Erde in der Zeit komplett zu Grunde richten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bill
vor 59 Minuten von Holgerli:

Und ich bin 45 Jahre und habe keine Zeit mehr zuzuschauen wie solche Leute, die in 5 bis 10 Jahren tot sind die Erde in der Zeit komplett zu Grunde richten.

ok, aber das ist jetzt Schmarrn. Durch den E-Wahn erreichen wir die prognostizierten Kippunkte nur noch früher.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
· bearbeitet von west263
vor 1 Stunde von Holgerli:

Und ich bin 45 Jahre und habe keine Zeit mehr zuzuschauen wie solche Leute, die in 5 bis 10 Jahren tot sind die Erde in der Zeit komplett zu Grunde richten.

ich kann jedem nur empfehlen, sich dieses Video anzuschauen. Da wird ganz klar erklärt, was unser aktuelles Problem ist.

und da es als Schulstunde angelegt ist, zählt auch nicht die Ausrede, man hätte es nicht verstanden :D

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
krett
vor 53 Minuten von Bill:

ok, aber das ist jetzt Schmarrn. Durch den E-Wahn erreichen wir die prognostizierten Kippunkte nur noch früher.

Sechs, setzten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von krett:
vor 2 Stunden von Bill:

ok, aber das ist jetzt Schmarrn. Durch den E-Wahn erreichen wir die prognostizierten Kippunkte nur noch früher.

Sechs, setzten.

Wenn ich all die Emissionen, die ein Verbrennungsauto im Betrieb verursacht, in die Produktion von Akkus vorverlege, dann muß das zu einer Beschleunigung des Klimawandels führen. Die heute gebauten Akkus verursachen bei der Produktion Emissionen entsprechend der heutigen Stromproduktion. Da hilft dann auch nicht dass E-Autos in Summe etwas weniger emittieren, wenn man sehr viel fährt. Wir reden hier über die Lebenszeit des Autos gemittelt von kleinen Unterschieden. Gleiches gilt für die Elektroinfrastruktur die wir jetzt für die E-Autos aufbauen müssen. Auch das geschied z.Z. immer noch überwiegend mit fossiler Energie. Das E-Auto rettet nicht die Welt. Die besser Strategie wäre weniger und mit leichteren Fahrzeugen zu fahren, weniger Strom zu verbrauchen damit man die Kohlekraftwerke abschalten kann. Wenn man dann wirklich 100% erneuerbaren Strom hat, dann kann man anfangen damit Akkus zu produzieren und Stromnetze auszubauen. Man kann dann aber auch E-Fuels produzieren, die zukünftig selbst in heutigen Autos weniger emittieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bill
vor 52 Minuten von krett:

Sechs, setzten.

OK, Du bist auch blind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor einer Stunde von reko:

Wenn ich all die Emissionen, die ein Verbrennungsauto im Betrieb verursacht, in die Produktion von Akkus vorverlege, dann muß das zu einer Beschleunigung des Klimawandels führen.

Schämst Du Dich eigentlich nicht wissentlich so einen falschen Murks von Dir zu geben?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fancY
vor 1 Stunde von reko:

Da hilft dann auch nicht dass E-Autos in Summe etwas weniger emittieren, wenn man sehr viel fährt. Wir reden hier über die Lebenszeit des Autos gemittelt von kleinen Unterschieden.

Die Unterschiede sind nicht klein. Nur werden sie aus verschiedenen Gründen und Interessen immer kleingeredet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 25 Minuten von fancY:

Die Unterschiede sind nicht klein. Nur werden sie aus verschiedenen Gründen und Interessen immer kleingeredet.

Die Unterschiede werden riesig, wenn man mit 100% erneuerbarer Eenergie bei E-Auto Produktion und Betrieb und ohne E-Fuel bei allen anderen Autos rechnet. Fakt ist aber, die E-Autos und die dafür benötigten Rohstoffe werden heute nicht mit 100% erneuerbaren Strom produziert und je mehr Ressourcen wir mit Luxus-E-Autos vergeuden um so länger werden wir mit der Umstellung unserer Strom- und Energieerzeugung brauchen. Dabei sind Strom und E-Autos nur ein kleiner Teil. Es gibt einfach wichtigere Dinge, die man priorisieren sollte.

Nichts gegen das kleine E-Zweitauto zum Einkaufen, wenn es schon ein Zweitwagen sein muß. Aber 100kWh und 2 Tonnen E-Autos sind kein Gewinn fürs Klima.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Paterlexx

Diese 7er Version von Nio muss doch schon fast 3,5 Tonnen überschreiten oder? 60.000€ für ein Chinafahrzeug, für das es keine Infrastruktur gibt.

Hat jemand schon mal echte nachweisbare Werte von Prologium gesehen?

War nicht ein ehemaliger Mitarbeiter von QS zu Fisker Inc. gegangen und hatte richtig viele Unternehmenspapiere dabei, wurde da aber rausgeklagt.

Da könnte ja die Solid State Batterie in Gänze mitgewandert sein.

Wie kann ein Unternehmen aus Taiwan (Prologium) von dem man bis letzte Jahr nie was gehört hat, nun diese Technologie haben?

Was passiert mit Nio, wenn sie weiter nur technische Akkus aus 2017 liefern, da CATL immer noch die alten Teslapatente verbaut. (halb wissen) Ich glaube auch nicht an eine effektive Marktdurchdringung in Europa. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
krett
vor 3 Stunden von Bill:

OK, Du bist auch blind.

Du bist süß :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dandy
vor einer Stunde von fancY:

Die Unterschiede sind nicht klein. Nur werden sie aus verschiedenen Gründen und Interessen immer kleingeredet.

Die Unterschiede sind verschwindend gering im Gesamtkontext. Je eher wir bereit sind das zuzugeben und über eine echte Lösung des Problems bereit sind zu diskutieren, desto besser. Je länger wir glauben, mit dem Kauf eines Elektroautos so weiter machen zu können wie bisher, desto schlimmer wird es enden.

 

Mal davon abgesehen, dass der Klimawandel längst nicht unser größtes globales Umweltproblem ist. Das Massensterben von Tierarten, die Überfischung der Meere, das Abholzen von riesigen Gebieten in den Urwäldern, die giftige Vermüllung von Landschaft und Meeren, die horrenden Folgen unserers Rohstoffverbrauchs und deren Abbau etc. Das muss aufhören, und zwar baldmöglichst und dabei muss man auch über die Überbevölkerung der Erde sprechen und nicht bloß über ein paar Luxusautos mit E-Antrieb in der Bevölkerung, die sich sowas leisten kann.

 

Denk doch mal ein bisschen größer, Mensch!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Remissis

Bin da bei Dandy, jedes e Auto welches heute auf den Markt kommt ist ein zusätzlicher Verbraucher. Dh. Er muss nicht mit dem Strommix sondern mit dem Grenzstrom bewertet werden - und der ist alles andere als grün.

Wenn man wirklich mit dem Klima argumentieren will würde man bei den Schiffen und Häusern anfangen.

1. Schiffe, weil es Drecksschleudern sind

2. Häuser, weil dafür eigentlich alles schon da ist (Netzanschluss, keine zusätzlichen Ressourcen notwendig)

 

Und das sage ich, obwohl ich in der Branche arbeite und massiv von eMobilität profitiere. Die Politik will das aber - also wirds gemacht. Die Leute fühlen sich gut bei, weil es eben als Grünstrom verkauft wird und hipp ist. Gleichzeitig wird einer Flug auf die andere Seite der Welt gebucht...

Das eMobilität wie es heute umgesetzt wird auch noch zu einem sozialen Problem innerhalb Deutschlands wird ist dabei noch gar nicht bedacht.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bill

Ich profitiere beruflich ebenfalls relativ gut von dieser neuen Mobilität und wir lachen uns schief, was man den Leuten heute als green verkaufen kann.

Die sind so blöd, keiner begreift, daß die richtige Richtung eine generelle Reduktion wäre.

Stattdessen dreht man denen Verbraucherbeulen mit riesigen Kurzzeit-Leistungen mit relativ wenig Reichweite an.

Der stärkste Antrieb, der da so rumsteht, hatte anfänglich 750kW und jetzt nochmal mehr.

Es macht keinen Sinn, jetzt noch mehr Energie zu verbraten und den Blinden vorzugauckeln, daß das clean ist.

 

Mitte der 90er habe ich sinnvolle Elektroautos gebaut, da war die Zeit (eigentlich wie heute auch) noch nicht reif dafür, damals hatte das aber auch keine Lobby. Und natürlich auch keine Reichweite, mit unter 100kW.

Heute wirds halt durchgedrückt, aber sinnvoll ist das nicht.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wpf-leser
vor einer Stunde von Remissis:

Dh. Er muss nicht mit dem Strommix sondern mit dem Grenzstrom bewertet werden - und der ist alles andere als grün.

Kommt drauf an! Ausreichend Speicher vorausgesetzt und entsprechende Ladesteuerung vorausgesetzt, kann man "Grenzstrom" dann und so nutzen, wenn/wie es sinnvoll ist. Muss es "Instant" sein, kostet das dann (hoffentlich) entsprechend.

 

vor 18 Minuten von Bill:

Die sind so blöd, keiner begreift, daß die richtige Richtung eine generelle Reduktion wäre.

[...]

Es macht keinen Sinn, jetzt noch mehr Energie zu verbraten und den Blinden vorzugauckeln, daß das clean ist.

"Clean" oder "grün" kann das je nach Sichtweise schon sein; "Nachhaltigkeit" im weitesten Sinne dagegen sieht anders aus. Das Problem ist eben der dahinter verborgene - moderne Ablasshandel. Hier hilft nur ein ordentlicher Preis und die Chancen dafür stehen mMn. auf lange Sicht aktuell nicht schlecht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240102
vor 2 Minuten von wpf-leser:

Kommt drauf an! Ausreichend Speicher vorausgesetzt und entsprechende Ladesteuerung vorausgesetzt, kann man "Grenzstrom" dann und so nutzen, wenn/wie es sinnvoll ist. Muss es "Instant" sein, kostet das dann (hoffentlich) entsprechend.

 

...man könnte ihn aber auch stets ohne Speicherkosten (Energie für die Herstellung + Ladesteuerung usw.) stets verwenden, um damit fossilen Strom aus dem Netz zu verdrängen. Nur so nebenbei: Seit Jahrzehnten läuft so die Energiewende. Wir ersetzen fossilen Strom mit EE Strom. Bei einem Anteil von 40 bis 50% in den letzten Wochen auch mal eher um die 10% ist da viel Raum, um fossilen Strom zu verdrängen. Je geringer unser Stromverbrauch ist, desto höher ist auch der EE Anteil ohne weiteren Ausbau. Die beste und schnellste Form der EE-Wende ist das Energiesparen (von dem leider niemand mehr spricht) und der Ausbau von EE. E-Autos mit Ihren riesigen CO2 Rucksäcken und praktischen Nachteilen sind für schnelle Erfolge da eher hinderlich.

vor 6 Minuten von wpf-leser:

 

 

"Clean" oder "grün" kann das je nach Sichtweise schon sein; "Nachhaltigkeit" im weitesten Sinne dagegen sieht anders aus. Das Problem ist eben der dahinter verborgene - moderne Ablasshandel. Hier hilft nur ein ordentlicher Preis und die Chancen dafür stehen mMn. auf lange Sicht aktuell nicht schlecht.

...der ordentliche Preis kommt mit den E-Autos und deshalb werden sie so gefördert von den Grünen: E-Autos sind unpraktisch (wie Walter Röhrl zu Protokoll gibt: vergeudete Lebenszeit beim Laden) und lahm auf der Autobahn. Man verliert kostbare Lebenszeit und das sowie Wohlstandsvernichtung sind das Ziel. Man möchte den Leuten die Mobilität austreiben. Deshalb fördert man das E-Auto in der Hoffnung, dass wegen des mangelnden Nutzwertes weniger damit gefahren wird. Die Preise an den Schnellladesäulen mit um die 50 cent im günstigen Fall und der Tendenz Richtung 80 cent vergällen dem E-Mobilisten dann das Fahren weiter. Zurück zu Pferd, Pflug und Acker in die Subsistenzwirtschaft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240102
vor 3 Stunden von reko:

 

Nichts gegen das kleine E-Zweitauto zum Einkaufen, wenn es schon ein Zweitwagen sein muß. Aber 100kWh und 2 Tonnen E-Autos sind kein Gewinn fürs Klima.

..gerade beim Kleinwagen macht ein E-Auto wenig Sinn, weil es den "Energierucksack" kaum abbauen kann und vergleichsweise teuer ist. Einen Dacia Sandero gibt es ab 8.990 EUR ohne Förderung und der reicht aus.

Ein E-Auto ist im Vergleich zum Diesel / Benziner um so umweltfreundlicher je mehr es gefahren wird, da es den "Energierucksack" dann abbauen kann. Ein Zweitwagen mit 3000 bis 6000 km Fahrleistung im Jahr kann den Energierucksack kauf wettmachen über die Laufzeit oder eben erst nach 5 bis 10 Jahren und mit den gesparten 10 is 15.000 EUR beim Kaufpreis beim Verbrenner könnte man auch schon ordentliche Solaranlagen bauen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
vor 4 Minuten von fintech:

..gerade beim Kleinwagen macht ein E-Auto wenig Sinn

Dann nenn es Erstwagen. Die typisch Nutzung eines KFZ sind viele kurze Fahrten <20km die ein kleiner Akku gut bewältigen kann und einige sehr lange Fahrten, für die auch ein größerer Akku zu knapp ist und man teueres, verlustreicheres und Akku schädigendes Schnellladen braucht. Für diese wenigen langen Fahrten lohnt sich der größere Rucksack eines größeren Akkus nicht..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
krett

Jedes eAuto ist besser fürs Klima als ein konventionelles Auto.

 

Das wir grundsätzlich weniger motorisierten Individualverkehr haben müssen (vor allem in den Städten) ist auch richtig, aber dafür müsste man einen eigenen Thread aufmachen, weil es hier nicht unbedingt rein passt. 

 

vor 2 Stunden von Remissis:

Bin da bei Dandy, jedes e Auto welches heute auf den Markt kommt ist ein zusätzlicher Verbraucher. Dh. Er muss nicht mit dem Strommix sondern mit dem Grenzstrom bewerte

 

1. Wird Kohlestrom bis 2030 kein Rolle mehr spielen. Und erst zu warten bis es soweit ist und dann erst mit eAutos anzufangen ergibt keinen Sinn.

2. Viele eAutos werden mit Ökostromtarifen geladen, natürlich hat das keinen physikalischen Einfluss auf den Strom der geladen wird, aber gute Ökostromtarife, die kein Greenwashing sind, sorgen eben dafür das der Ökostrom auch tatsächlich zusätzlich produziert wird, den mein eAuto benötigt.

3. Ein eAuto mit 100% Kohlestrom ist immer noch besser als ein konventionelles Auto.

 

Deine Kritik ist eigentlich folgende: Unser Strommix enthält noch Kohle und Gas und das ist schlecht. Was sollte sich ändern? Genau, wir müssen unsere Ökostromproduktion so schnell wie möglich hochfahren. Kosten würde es uns kaum etwas, die Politik macht es nicht um partikularinteressen zu schützen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240102
vor 7 Minuten von reko:

Dann nenn es Erstwagen. Die typisch Nutzung eines KFZ sind viele kurze Fahrten <20km die ein kleiner Akku gut bewältigen kann und einige sehr lange Fahrten, für die auch ein größerer Akku zu knapp ist und man teueres, verlustreicheres und Akku schädigendes Schnellladen braucht. Für diese wenigen langen Fahrten lohnt sich der größere Rucksack eines größeren Akkus nicht..

....dann tut es auch ein Plugin-Hybrid wie die neue C-Klasse mit 100 km elektrischer Reichweite und man hat das beste aus beiden Welten. Elektrisch in die Arbeit und keinen Ladehazzle bei Besuchs- und Urlaubsfahrten. Ein kleiner Akku macht komfortechnisch keinen Sinn in einem E-Auto, weil man damit keine keine weiten Strecken zurücklegen kann. Ich fahre ins Büro 5 km, aber eben auch öfter zu Kunden bis zu 400 km. Ich denke, dass es bei vielen so ist. Die Mehrzahl der Fahrten mag kurz sein, die Kilometer kommen dann durch die weiten Fahren (Urlaub, Oma, Kinder, Besuche + Ausflüge zusammen). Einmal in die Berge sind bei mir schon 320 km (hin und zurück und dafür könnte ich 32 Tage lang ins Büro und zurück fahren). 

E-Autos machen eben in der derzeitigen Form generell nur für wenige Leute Sinn und behindern individuelle Mobilität mit ihrem Ladehazzle.

vor 14 Minuten von krett:

 

3. Ein eAuto mit 100% Kohlestrom ist immer noch besser als ein konventionelles Auto.

 

 

...es ist besser für die Vegetation wegen des CO2 Rucksacks und des höheren CO2 Ausstoß im Betrieb im Vergleich zum sparsamen Diesel, aber die allgemeine Zielsetzung geht derzeit eher in Richtung CO2 Reduktion. Da muss man schon noch einige dicke, politische Bretter boren, um wieder zu mehr CO2 zu kommen und zudem ließe sich das auch mit mehr 8 Zylindern realisieren :-).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 15 Minuten von fintech:

....dann tut es auch ein Plugin-Hybrid wie die neue C-Klasse mit 100 km elektrischer Reichweite und man hat das beste aus beiden Welten.

ja, insbesondere wenn der Range Extender eine E-Methanol Brennstoffzelle mit höheren Wirkungsgrad, CO2 neutral und ansonsten schadstofffrei ist. E-Methanol das man sowieso produzieren muß, um Energie aus entfernteren Regionen mit höherer Ausbeute zu uns transportieren zu können.

Aber wir gingen ja von einen Zweitwagenbedarf aus, da könnte man dann u.U. auch auf den Range Extender verzichten. Für die täglichen Kurzstrecken reicht auch ein etwas kleineres Auto.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fancY
vor 3 Stunden von Dandy:

Die Unterschiede sind verschwindend gering im Gesamtkontext. Je eher wir bereit sind das zuzugeben und über eine echte Lösung des Problems bereit sind zu diskutieren, desto besser. Je länger wir glauben, mit dem Kauf eines Elektroautos so weiter machen zu können wie bisher, desto schlimmer wird es enden.

 

Mal davon abgesehen, dass der Klimawandel längst nicht unser größtes globales Umweltproblem ist. Das Massensterben von Tierarten, die Überfischung der Meere, das Abholzen von riesigen Gebieten in den Urwäldern, die giftige Vermüllung von Landschaft und Meeren, die horrenden Folgen unserers Rohstoffverbrauchs und deren Abbau etc. Das muss aufhören, und zwar baldmöglichst und dabei muss man auch über die Überbevölkerung der Erde sprechen und nicht bloß über ein paar Luxusautos mit E-Antrieb in der Bevölkerung, die sich sowas leisten kann.

 

Denk doch mal ein bisschen größer, Mensch!

Da hast du sicherlich recht und ich kann dir zum großen Teil zustimmen.

Wenn aber schon ein so kleiner Schritt wie die Umstellung der Individualmobilität von Ölverbrennen auf Ökostrom schon solche hitzigen Diskussionen und Widerstände erzeugt, dann kann man gut erkennen, dass wenige bereit sind auf Komfort und "Luxus" zu verzichten.

Mit Verzicht kann man kaum jemanden überzeugen. Oder wollen wir alles verbieten? Ich hätte genügend Ideen: Fahrzeuge dürfen nur fahren wenn sie mit mindestens 3 Personen besetzt sind. Max. 200g Fleisch je Person und Woche. Reisen in fremde Länder höchstens alle 5 Jahre ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240102
· bearbeitet von fintech

....kein ÖPNV und Bahn, wenn nicht mind 3/4 Vollauslastung wegen der Ressourcenverschwenung hast Du vergessen fancY.

...mal eine andere Frage: Es kann doch jeder verzichten, weshalb möchte man anderen seinen Willen aufzwängen um niedere Machtgefühle zu befriedigen. Es kann doch doch jeder, der Ressourcen für andere und sich schonen will auf alles verzichten. In keinem Land der Welt ist es verboten kein Fleisch zu essen, nur ÖPNV zu Stoßzeiten zu benutzen und gar nicht zu reisen.

Die anderen treffen doch die Wahl in vollem Bewusstsein. Was ist daran auszusetzen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...