west263 Juli 18, 2020 das macht Elektro gleich noch mal interessanter und einfacher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Juli 18, 2020 Noch dazu haben alle Modelle bei Nio dieselben Batterieabmessungen. Ob es Unterschiede in der Speicherkapazität gibt, weiss ich nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Juli 22, 2020 · bearbeitet Juli 22, 2020 von reko 2020/05/19 EnBW verspricht 10.000 Schnellladepunkte für Elektroautos .. bis 2025 .. Bis dahin will das Unternehmen allein auf der Netzseite – also bei der Verstärkung des Stromnetzes und beim Anschluss der Standorte – 500 Millionen Euro investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Juli 24, 2020 Zwei Sachen zu dem Diagramm: DC-Schnelllader (HPC) beginnen in Deutschland schon ab 50 kW, was mittlerweile eher Schnarchlader (zumindest wenn sie wie heute noch sehr oft an Autobahnen stehen) sind. Desweiteren haben EnBW, aber auch Aldi, Lidl oder Kaufhof ziemlich viele Standorte, wo oftmals ein, zwei oder drei HPCs stehen. Das sollte man bedenken, wenn man die 337 Standorte von EnBW oder den Discounter-Ketten mit Ionity und Tesla vergleicht. Bei den beiden Anbietern sind ALLE HPCs dann auch in der Lage mit mindestens 120 kW zu laden und geht dann hoch bis 250 kW (Tesla) bzw. 350 kW (Ionity), wobei 350 kW heute eher noch das theoretische Maximum sind aber bis 250kW sind von der Autoseite heute schon Realität (z.B. Porsche Taycan oder Tesla Model 3). Und auch viele Klein- und Mittelklasse-BEV sind in der Lage mindestens mit 100KW (Corsa-e, Peugeot 208e, "kleinere" ID.3) bis 150 kW (größere ID.3) zu laden. Auch ist die Strategie eine andere andere als bei EnBW und z.B. Allego: Während EnBW und Allego mittlerweile in die Städte gehen (deswegen auch viele Einzel-HPC-Standorte), ist die Strategie von Ionity oder Tesla größere oder große Ladestandorte mit 4 bis 8 HPCs (Ionity) oder 6 bis >20 HPCs (Tesla) direkt an den großen Autobahnen zu bauen. Die HPCs der Discounter stehen dann natürlich ausschließlich vor deren Läden. Hier machen dann auch die 50 kW-Lader Sinn, da man i.d.R. auch bei Discounter länger einkauft als wie man an einer Autobahn stehen und nachladen möchte. Was ich sagen möchte: Wenn man die Standorte auf Einzel-HPCs runterbrechen würde, dann sähe diese Liste etwas anders aus. Überdies finde ich es klasse, dass es mittlerweile so viele unterschiedliche Anbieter gibt. Interessant finde ich, dass Innogy mittlerweile mit 141 Standorte auf den dritten Platz durchgereicht wurde. Vor 5 Jahren waren gefühlt 95% aller Ladepunkte (ok, meistens keine HPCs) von RWE/Innogy. Ich würde sagen: Es wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bit Juli 25, 2020 battery swapping wird über kurz oder lang dermaßen angenehm und zeitlich absolut im rahmen sein das man sich garnicht mehr vorstellen kann wie man "klassisch" sprit-tanken konnte? ob vom bequemlichen aspekt, gesundheitlichen, umwelttechnischen, zeitlichen und kostentechnischen gesichtspunkt her. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll Juli 25, 2020 · bearbeitet Juli 25, 2020 von Mkoll Glaub ich eher nicht, sobald die Akkus 500 km ohne Nachladen Reichweite haben sind wohl über 90% der Nutzer mehr als bedient. Einzig bei LKWs und Co kanns auf ne Wechselgeschichte rauslaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett Juli 25, 2020 vor 57 Minuten von Bit: battery swapping wird über kurz oder lang dermaßen angenehm und zeitlich absolut im rahmen sein das man sich garnicht mehr vorstellen kann wie man "klassisch" sprit-tanken konnte? ob vom bequemlichen aspekt, gesundheitlichen, umwelttechnischen, zeitlichen und kostentechnischen gesichtspunkt her. Aus Sicht des Nutzungserlebnisses müssten wir eigentlich schon morgen Wechselbatterien haben, das ist richtig. Aber das Problem ist die technische, organisatorische und wirtschaftliche Umsetzung. Wir haben schon bei normalen Elektroautos 10 Jahre oder so gebraucht um einen einheitlichen Ladestecker hinzubekommen. Und einheitliche Bezahlsysteme gibt es bis heute nicht. Obwohl beides eigentlich zwei simple Probleme mit klaren Lösungen sind. Bei Batteriewechselsystemen sind die Herausforderungen um etliche Größenordnungen schwieriger zu lösen. Ja, es gibt ein oder zwei Unternehmen die das gerade mehr oder weniger anbieten. Aber die sind offensichtlich die absolute Ausnahme und das ist kein Zufall. Das Problem fängt schon damit an was eigentlich die Batterie ist? Es gibt ja z.B. AA-Batterien für Fernbedienungen oder Taschenlampen. Aber das sind genau genommen die Batteriezellen für die es einen Industriestandard gibt. Bei Elektroautos müsste man jeweils das ganze Batteriepaket tauschen und dafür erstmal einen Industriestandard entwerfen. So ein Standard müsste dann Größe und Gewicht regeln, aber auch Kühlung, Lade- und Entladespannungen, Dauerlast, Spitzenlast, Speicherkapazität.... Wer soll sich da auf was einigen? Ein großer SUV brauch viel Kapazität und viel Leistung, ein Van oder Transporter viel Kapazität und wenig Leistung, ein Porsche braucht viel Leistung und viel Kapazität, aber auf wenig Platz, der SUV hat hingegen genug Platz und dann gibt es noch Kompaktwagen, Kleinwagen uvm. Am Ende bräuchte man also 10 verschiedene Batterietypen oder so. Dafür müsste man dann überall teure Wechselstationen errichten und hat wieder ein klassisches Henne-Ei-Problem. Und dann stehen Elektroautos und Batterien viele Änderungen bevor, neue Batteriezellen, neue Zellchemie, mehr Leistung und vieles mehr auf Seite der Batterien. Und auf Seite der Autos wird sich auch vieles tun: eAutos ermöglich ganz neue Bauformen, die sich aber schneiden würden mit standardisierten Batteriepacks. Also müsste man die Standards alle paar Jahre erneuern und nach 10 Jahren muss eine Wechselstation dann nicht 10 verschiedene Batterietypen vorrätig halten, sondern 50. Und wozu überhaupt der ganze Aufwand, wenn am Ende die meisten Nutzer eh Zuhause oder auf der Arbeit laden? Die Frage haben sich Autobauer offensichtlich bereits gestellt und sind praktisch alle zu dem Schluss gekommen, das Wechselsysteme nicht zielführend sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Juli 25, 2020 · bearbeitet Juli 25, 2020 von reko 2020/07/24 BMW tastet sich wieder an Wasserstoff heran Zitat Der BMW-Konzern hält sich den Einstieg in die Massenproduktion von Brennstoffzellen-Autos offen. Ab 2022 wollen die Münchener in einer Kleinserie den Geländewagen X5 mit Brennstoffzellen von Kunden testen lassen. Ab 2025 hält BMW-Chef Oliver Zipse dann den Einsatz einer Großserie für möglich. .. Altmaier hat ein sieben Milliarden Euro schweres Programm aufgesetzt, das Wasserstoff zu einem zentralen Energieträger der deutschen Wirtschaft machen soll. 2020/07/24 Der Norden pusht den Wasserstoff Zitat „Wir kommen zu einem Punkt, wo wir so viel erneuerbaren Strom im Netz haben, dass Batterien beim Speichern an ihre Grenzen stoßen oder aber Windkraftanlagen abgeregelt werden müssen“, sagt der Fraunhofer-Forscher Smolinka. Auch ein Dunkelflaute – wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht – wäre mit Batterien nicht zu überbrücken. Das ist ein Frage der Kosten und des Rohstoffeinsatzes. 2020/07/24 Elon Musk and Tesla Are Desperate to Get More of THIS Zitat On the conference call .. “Please mine more nickel……Tesla will give you a giant contract for a long period of time if you mine nickel efficiently and in an environmentally sensitive way.” Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Juli 26, 2020 Am 25.7.2020 um 16:50 von krett: Bei Elektroautos müsste man jeweils das ganze Batteriepaket tauschen und dafür erstmal einen Industriestandard entwerfen. [...] Am Ende bräuchte man also 10 verschiedene Batterietypen oder so. Dafür müsste man dann überall teure Wechselstationen errichten und hat wieder ein klassisches Henne-Ei-Problem. [...] Also müsste man die Standards alle paar Jahre erneuern und nach 10 Jahren muss eine Wechselstation dann nicht 10 verschiedene Batterietypen vorrätig halten, sondern 50. Dass hier erstmal Industriestandards entstehen müss(t)en, ist sicherlich akzeptiert. Dass hier Dutzende Typen von Batteriemodulen vorrätig zu sein hätten, halte ich für diskutabel. Am 25.7.2020 um 16:50 von krett: Das Problem fängt schon damit an was eigentlich die Batterie ist? Es gibt ja z.B. AA-Batterien für Fernbedienungen oder Taschenlampen. Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass Fernbedienungen oft zwei Zellen benötigen, manche (und auch viele Taschenlampen) noch mehr. So kann man auch beim Fahrzeug konstruktiv auf unterschiedliche Leistungs- und Kapazitätsanforderungen / Bauraumgegebenheiten etc. antworten - mit im Extremfall nur einer einzigen Art von Batteriemodul in Kleinstwagen bis hoch zum Kleintransporter und - wenn's denn sein muss - sogar LKW. Sicherlich wird es an dieser Stelle Weiterentwicklungen geben, aber möglichen Problemen an dieser Stelle kann (denkbar) mit entsprechender Kommunikation zwischen Batteriemodul(en) und Fahrzeug sowie Softwareupdates und mechanischer Kompatibilität abgeholfen werden. Allerdings: Völlig subjektiv ist der Markt für solche Lösungen noch nicht bereit. Wechselakkus adressieren im Fahrzeugbereich Problemstellungen, die Stand heute kaum jemanden interessieren. Es ist aus meiner Sicht auch völlig fraglich, ob das jemals der Fall sein wird. Wenn sich Akku-/Ladetechnik, die Effizienz der Fahrzeuge und nicht zuletzt die Notwendigkeit von Langstreckenfahrten bzw. gesellschaftliche Mobilitätskonzepte entsprechend entwickeln, gibt es vermutlich nie irgendeinen nennenswerten Bedarf an solchen Lösungen. Jetzt geht es erstmal darum, ob sich BEVs überhaupt in der Breite durchsetzen können / durchgesetzt werden, damit entsprechende Fragen relevant werden können. Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Juli 26, 2020 Ich möchte nur an "Better Place" erinnern. Wurde schon 2007 gegründet und war auch schon 2013 wieder insolvent. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juli 29, 2020 Zitat Nach der Türkei will nun auch Polen den Nationalstolz mit einer landeseigenen Elektroauto-Marke aufpolieren. Die ersten E-SUVs von Izera sollen im Jahr 2023 vom Band laufen. Hier der vollständige Artikel vom manager magazin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Axel Juli 30, 2020 Konkurrenz zu Tesla? https://www.elektroauto-news.net/2020/gac-besitz-technologie-1000-km-batterie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dreizehn Juli 31, 2020 · bearbeitet Juli 31, 2020 von dreizehn 9 hours ago, Axel said: Konkurrenz zu Tesla? https://www.elektroauto-news.net/2020/gac-besitz-technologie-1000-km-batterie Ich zitiere mal die relevante Stelle. Quote Energiedichte von 275 Wattstunden pro Kilogramm Um eine Reichweite von 1000km zu erzielen, ist eine Energiedichte von 500 Wh/kg sinnvoll und auch angepeilt von den Herstellern. Da niemand ein Batteriepaket mit einem Gewicht von über einer Tonne Gewicht durch die Gegend fahren möchte. (Abgesehen vom Roadster 2, der wenn er wirklich 2022 kommt bei einer Angabe von 200 kWh wohl eine Tonne mitschleppen muss.) Von den Praxistauglichkeit, sind wir noch Jahre bis Jahrzehnte von 500 Wh/kg weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Juli 31, 2020 vor 1 Stunde von dreizehn: Ich zitiere mal die relevante Stelle. Zitat Energiedichte von 275 Wattstunden pro Kilogramm Zitat neue Technologie des Siliziumanodenmaterials Ein Akku besteht u.a. aus Kathode und Anode. Die Kathode ist bisher das teuere und limitierendere Teil. Siliziumanoden haben das Problem, dass sie eine sehr starke Volumenänderung beim Laden/Endladen haben. Das geht auf die Lebensdauer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Axel August 6, 2020 · bearbeitet August 6, 2020 von Axel GAC stellt Wasserstoffauto vor Der Crossover mit Brennstoffzellenantrieb aus China basiert auf dem bis zu 408 PS starken Elektroauto Aion LX. Der Probebetrieb des Wasserstoffautos soll noch dieses Jahr starten. https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/brennstoffzelle-wasserstoff-auto-china/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte August 17, 2020 Zitat Die Bundesregierung unterstützt die Finanzierung einer Batteriezellenfabrik in Schweden, an der auch VW und BMW beteiligt sind, mit einer millionenschweren staatlichen Garantie. Dabei geht es um eine Summe von 443 Millionen Euro Quelle: manager magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen August 19, 2020 Für die autodidaktischen E-Auto Experten sicherlich keine neuen Informationen, für normalbegabte Interessenten (wie mich) waren ein paar wissenswerte Fakten zusammengefasst: Zitat WirtschaftsWoche: Restwerte von E-Autos: „Was älter und kein Tesla ist, steht oft monatelang im Hof“. https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/restwerte-von-e-autos-tesla-model-3-am-stabilsten/26093148-2.html Die Ausführungen zur zukünftigen Preisstabilität aktueller Modelle kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex08 August 20, 2020 Leasing dürfte zur Zeit das Mittel der Wahl sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock August 20, 2020 Am 25.7.2020 um 16:50 von krett: Und wozu überhaupt der ganze Aufwand, wenn am Ende die meisten Nutzer eh Zuhause oder auf der Arbeit laden? Die Frage haben sich Autobauer offensichtlich bereits gestellt und sind praktisch alle zu dem Schluss gekommen, das Wechselsysteme nicht zielführend sind. Das kann so nicht stehen lassen. Zielführend ist das blos nicht für ihren Gewinn. Elektroautos sind bisher nur etwas für Besserverdienende. Ich hatte noch den Fall, dass in einer Eigentümergemeinschaft nur 6 von 20 Stellplätzen eine Ladesäulen bekommen konnten, weil der Versorger mehr garantieren konnte. Auf dem Land im EFH Bereich alles kein Problem, die Gruppe wird sich aber zuletzt ein E-Auto holen. Ich finde die E-Karren ganz reißvoll. Etliche Konsumenten warten aber auch auf Wasserstoff. Die Situation ist für den Konsumenten zur Zeit sehr schwer einzuschätzen. Würde mein Wagen jetzt verrecken, würde ich mir einen gebrauchten Verbrenner holen um die Zeit bis etwa 2025/26 zu überbrücken in der Hoffnung, das bis dahin vernünftige Lösungen zum günstigen Preis auf dem Markt sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli August 20, 2020 vor 8 Stunden von Warlock: Das kann so nicht stehen lassen. Zielführend ist das blos nicht für ihren Gewinn. Elektroautos sind bisher nur etwas für Besserverdienende. Ich hatte noch den Fall, dass in einer Eigentümergemeinschaft nur 6 von 20 Stellplätzen eine Ladesäulen bekommen konnten, weil der Versorger mehr garantieren konnte. Auf dem Land im EFH Bereich alles kein Problem, die Gruppe wird sich aber zuletzt ein E-Auto holen. Ich finde die E-Karren ganz reißvoll. Etliche Konsumenten warten aber auch auf Wasserstoff. Die Situation ist für den Konsumenten zur Zeit sehr schwer einzuschätzen. Würde mein Wagen jetzt verrecken, würde ich mir einen gebrauchten Verbrenner holen um die Zeit bis etwa 2025/26 zu überbrücken in der Hoffnung, das bis dahin vernünftige Lösungen zum günstigen Preis auf dem Markt sind. Wenn du glaubst, dass du bis 2025 ein Wasserstoff Fahrzeug im unteren Preis Segment bekommst, ist das nicht sehr realistisch. Wasserstoff ist für kleine Fahrzeug Modelle nicht praktikabel. Ist schon bezeichnend , dass Audi mit einem A7 und bmw mit einem X5 als erstes Serien Modell plant . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli August 21, 2020 vor 10 Stunden von Hauerli: dass Audi mit einem A7 und bmw mit einem X5 als erstes Serien Modell plant . Planen ja, kommen wird da aber dennoch nichts. Geplant und angekündigt wird seit mindestens 20 Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli August 21, 2020 · bearbeitet August 21, 2020 von Holgerli vor 19 Stunden von Warlock: Auf dem Land im EFH Bereich alles kein Problem, die Gruppe wird sich aber zuletzt ein E-Auto holen. Interessante Meinung. Hast Du dazu Informationen/Argumenten/Fakten? Oder ist das nur eine subjektive Einschätzung (was nicht schlimm ist!)? Hintergrund: Ich lebe auf'm Land und hier sehe ich in letzter Zeit eine deutlich steigende Anzahl an BEVs. Ist auch nur rein subjektiv von mir. Von daher würde ich gerne wissen warum Du zu dieser Einschätzung kommst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko August 21, 2020 · bearbeitet August 21, 2020 von reko vor 17 Minuten von Holgerli: Ich lebe auf'm Land und hier sehe ich in letzter Zeit eine deutlich steigende Anzahl an BEVs. Auch ich sehe das, aber nur als Zweitwagen oder Hybrid und nur bei Besserverdienenden. Quasi das neue Statussymbol. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus August 21, 2020 vor 10 Stunden von Hauerli: Wenn du glaubst, dass du bis 2025 ein Wasserstoff Fahrzeug im unteren Preis Segment bekommst, ist das nicht sehr realistisch. Wasserstoff ist für kleine Fahrzeug Modelle nicht praktikabel. Genauso ist es. Die Technik bleibt zu groß um sie Leistungsfähig in Klein + Kompaktwagen zu bauen. Wenn überhaupt muss sich die Technik erstmal da durchsetzen, wo sie sofort einsatzfähig wäre: Busse, Lkw, Transporter, große Maschinen... Und solange da keine nennenswerten Strukturierungen kommen, wirds im ganzen nächsten Jahrzehnt nichts mit Wasserstoff. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko August 21, 2020 · bearbeitet August 21, 2020 von reko vor 52 Minuten von Bassinus: Wenn überhaupt muss sich die Technik erstmal da durchsetzen, wo sie sofort einsatzfähig wäre: Busse, Lkw, Transporter, große Maschinen... ist unterwegs 2020/08/19 Hamburger Hochbahn issues tender for 50 fuel cell buses 2020/07/23 Heavy industry, not cars, may be the best end use for hydrogen fuel cells "Chinese companies had invested $1bn in the fuel cell industry by mid-2019 and more than $17bn more is to come" 2020/08/10 Fuel cell EVs become more common in heavy industry applications "The total addressable market for engines in these vehicles exceeds $130 billion annually" 2020/08/17 Another miner eases out of diesel, opts for hydrogen and fuel cell "Fortescue’s mobile fleet represents around 400 to 450 million litres of diesel consumption per year" 2020/08/20 Weichai’s first production FCEV 200 ton mining truck to roll out of factory H2 2021 Der Vorteil in der Schwerindustrie ist, dass solche Maschinen teuer sind und man sie nicht ungenutzt zum Laden rumstehen lassen kann und bei Minen in abgelegenen Gegenden dafür auch kein Stromnetz vorhanden ist. Prinzipiell skalieren aber Brennstoffzellen auch bei kleiner Leistung sehr gut. Plug hat jetzt eine 1kW Brennstoffzelle herausgebracht z.B. für Drohnen. Plug hat schon länger großen Erfolg bei Gabelstablern. Eine kleine Hürde sind die noch fehlenden Wasserstofftankstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag