reko Dezember 1, 2019 · bearbeitet Dezember 1, 2019 von reko Das Brennstoffzellenauto ist da - gefehlt hat bisher die Infrastruktur. Aiways: Fahrzeugplattform mit Methanol-Brennstoffzelle Brennstoffzellenfabriken dafür werden gerade in Dänemark und China gebaut. 2019/11/08 blue-world-technologies-signs-agreement-on-methanol-fuel-cells-with-chinese-ev-manufacturer-aiways 2011/11/18 aiways-and-shanxi-gaoping-to-accelerate-commercialization-of-methanol-fuel-cell-vehicles Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 1, 2019 vor 54 Minuten von reko: Das Brennstoffzellenauto ist da - gefehlt hat bisher die Infrastruktur. Und warum baut die keiner? Schau auf Tesla und begrenz Ionity: Fehlender Infrastruktur wird einfach gebaut. Warum nnicht bei der Brennstoffzelle. Im Ausreden finden bist Du verdammt gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 1, 2019 · bearbeitet Dezember 1, 2019 von reko vor einer Stunde von Holgerli: Und warum baut die keiner? Schau auf Tesla und begrenz Ionity: Fehlender Infrastruktur wird einfach gebaut. Warum nnicht bei der Brennstoffzelle. Brennstoffzellen werden gebaut. BEV haben den Vorteil, dass sowohl die Akkutechnologie als auch das Stromnetz schon vor den BEV da war. Die Infrastruktur für BEV ist billig bei niedrigen BEV-Anteil und teuer bei hohen BEV-Anteil am Verkehr. Wasserstoff ist von Anfang an teuer. Bei 100% Verkehrsanteil ist die Wasserstoffinfrastruktur aber billiger als die Akkuinfrastruktur (Quelle hier zitiert). Comparative Analysis of Infrastructures: Hydrogen Fueling and Electric Charging of Vehicles (Studie 2018) Auch das hatte ich schon früher zitiert Zitat China (8) is estimating that it would require only $10-$15 billion to switch to a methanol infrastructure vs. $3 trillion for hydrogen and $1 trillion for battery infrastructure. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Dezember 1, 2019 · bearbeitet Dezember 1, 2019 von Michalski vor 4 Stunden von Holgerli: Schau auf Tesla...Fehlender Infrastruktur wird einfach gebaut. Der war gut. Tesla hat doch seine Investitionen massiv zurückgefahren. Da wird gerade nicht genug gebaut, um mit den Auslieferungen Schritt zu halten. Noch ein paar Beispiele gefällig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 2, 2019 Rede nicht nicht raus: Warum wird die Infrastruktur nicht gebaut? Und komm mir bitte nicht mit den paar popeligen Wasserstoff-Tanken! Und komm' mir nicht mit China. Du zitiertest einen deutschen CEO Du redest immer von Brennstoffzellen in Deutschland. Also: - Warum wird keine ausreichende Infrastruktur in Deutschland gebaut (zumindest einer Wasserstofftankstelle pro 50.000 Einwohner-Stadt)? - Warum bauen BMW und Mercedes, obwohl sie schon seit 25 Jahren Wasserstoffauto-Prototypen bauen auch Wasserstoffserienfahrzeuge? - Warum wollen die Deutschen angeblich überlegenden Wasserstoffautos nicht kaufen? Stand Juli 2019 gab es in Deutschland knapp 400 Wasserstoffautos. Das sind 0,0006% des Fahrzeugbestandes. Ich höre ja immer, dass die Elektroautos keiner will. Aber Stand Ende Oktober wird man wohl über die 100.000 BEVs kommen. Fahrzeugbestand von 64,8 Millionen hierzulande ist das ein Anteil von 0,0006 Prozent. Beim Ökokonkurrenten E-Auto sind es knapp 0,2 Prozent. Also: Wenn 0,2% und eine Wachtumsrate von geschätzt über 100% in 2019 bdeutet, dass BEVs keiner will, was sind dann 0,0006%? Ach ja, zur Infrastrktur: Zitat Voraussetzung fürs schnelle Tanken ist aber, dass man überhaupt eine H2-Station findet. «Ungefähr 1000 H2-Tankstellen bundesweit sind nötig, damit Brennstoffzellenautos richtig interessant werden für den Verbraucher», sagt Fuß. Bislang sind es 66 bundesweit, 15 davon in Nordrhein-Westfalen. Nach der Eröffnung der Düsseldorfer Station werden es 67 und bis Jahresende sollen es 100 sein. Ich mache mal exponitelles Wachstum: Von 60 auf geschätzt 100 sind 40. Also nächstes Jahr 180 Tanken. In 2021 340 Tanken. Bis 2025 rechnet man mit 400 Tankstellen. Also rate ich mal: 2030 sind es dann die benötigen 1.000 Tankstellen. Ab wann beginnt dann das Hochlaufen der Brennstoffzellenautos? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 2, 2019 @Holgerli Tut mir leid, wenn du meiner Erläuterung und meinen Links nicht folgen konntest. Ich finde es schlüssig. Es bringt wohl nichts das noch mal zu wiederholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 2, 2019 Nee, bringt es nicht. Du wiederholst immer nur das gleiche Zeug beantwortest aber keine Fragen. Die Fragen sind ganz einfach: - Warum wird keine ausreichende Infrastruktur in Deutschland gebaut (zumindest einer Wasserstofftankstelle pro 50.000 Einwohner-Stadt)? - Warum bauen BMW und Mercedes, obwohl sie schon seit 25 Jahren Wasserstoffauto-Prototypen bauen auch Wasserstoffserienfahrzeuge? - Warum wollen die Deutschen angeblich überlegenden Wasserstoffautos nicht kaufen? Aber diese Fragen willst Du nicht beantworten, weil Du die Antworten kennst. Sondern Du versteckst Dich hinter Wunschtraum-Studien, und die Realität ausblenden und verdrängen zu können. Mehr wird von Dir hier auch in den nächsten Jahren nicht kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 2, 2019 · bearbeitet Dezember 2, 2019 von reko Und von dir kommen nur Erfolgsmeldungen von defizitären Unternehmen die mit Hilfe hoher Subventionen Autos mit negativer Umweltbilanz produzieren die dann überwiegend als Zweitwagen rumstehen damit sich 0,x% der Autobesitzer auf die Schulter klopfen können. Es geht um die Zukunft. Die Gegenwart kannst du vergessen. Es ist klar dass man mit alter Akkutechnik und den noch vorhandenen aber begrenzten Netzreserven früher starten kann, aber man kommt damit nicht unbedingt früher an. Aiways setzt auf Methanolbrennstoffzellen. Die Infrastuktur kann extrem schnell und billig aufgebaut werden. Das hat die Einführung von E10 gezeigt. Es braucht nur den politischen Willen. In China bin ich mir da sicher. Das ist der größte E-Auto Markt und der wird auch die Entwicklung bei uns bestimmen. 2019/11/15 Aiways U5 konkurriert ab April 2020 gegen VW ID.3, Mit diesem Elektro-SUV will China in Europa punkten, später optional mit Bennstoffzelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Dezember 3, 2019 vor 5 Stunden von Holgerli: Warum bauen BMW und Mercedes, obwohl sie schon seit 25 Jahren Wasserstoffauto-Prototypen bauen auch Wasserstoffserienfahrzeuge? Warum haben sie jahrelang keine Elektroautos gebaut? Aus dem gleichen Grund, warum keine Wasserstoff Autos. Mercedes, BMW und VW haben sich jahrelang abgesprochen, sich gegenseitig keine Konkurrenz mit alternativen Antrieben zu machen. und um ungestört die Kuh des Verbrennungsmotors so lange zu melken, wie es geht. Deswegen auch nur die Forschung bei Mercedes inkl. etwas Bus und die nicht diskutable Anzahl an Elektro bei BMW. und frage mich jetzt bitte nicht nach einer Quelle. Das ist meine ganz pers. Meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 3, 2019 · bearbeitet Dezember 3, 2019 von reko vor 6 Stunden von west263: Warum haben sie jahrelang keine Elektroautos gebaut? Aus dem gleichen Grund, warum keine Wasserstoff Autos. Mercedes, BMW und VW haben sich jahrelang abgesprochen, sich gegenseitig keine Konkurrenz mit alternativen Antrieben zu machen. und um ungestört die Kuh des Verbrennungsmotors so lange zu melken, wie es geht. Die Forschung an alternativen Antrieben war bereits eine Leistung und sie sind damit auch ein gutes Stück weiter gekommen. Man kann von Autoherstellern nicht erwarten, dass sie Autos bauen für die weder eine Nachfrage noch eine Infrastuktur vorhanden ist. Das geht nicht ohne einen gesellschaftlichen Konsens und politische Entscheidungen. Ist die Entscheidung dann endlich da, dann braucht man Zeit und keine unüberlegten Schnellschüsse. Die aktuellen Akkuautos schöpfen nur Förderungen ab, die dann an anderer Stelle fehlen. Jetzt kommt mir bitte nicht mit den Ladesäulen von Tesla und Ionity. Die werden am Ende sein, sobald man feststellt, dass man dafür auch ein ganz neues Stromnetz, neue Energiespeicher, neue Kraftwerke und einen neuen Planeten für Rohstoffe braucht. Zum Glück kann man sich bei Musk auch eine Fahrkarte zum Mars kaufen. Bis dahin stellt man dann Dieselgeneratoren oder im besten Fall Brennstoffzellen an den Ladestationen auf. Akku-Autos sind doch nur das Feigenblatt, damit man ungestört die Kohlekraftwerke weiter betreiben kann. Es gibt viele Maßnahmen die dem Klima wirklich helfen würden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 3, 2019 · bearbeitet Dezember 3, 2019 von reko Die Entwicklung der Akkus kommt von den Handies und E-Bikes, die der Brennstoffzellen kommt von großen Anlagen. Wann kommt das erste Aframax Akkuschiff? 2019/11/06 MSC Cruises to Install Solid Oxide Fuel Cell on MSC Europa Hier mit LNG und SOFC bis 60% Wirkungsgrad (die HT-PEM-Methanolzelle von BlueWorld bringt nur 45% Wirkungsgrad) Solid Oxyd Brennstoffzellen sind sehr flexibel und arbeiten auch mit Methan, Methanol oder Ethanol. Sie wurden z.B. bereits im Nissan e-NC200 Ethanolauto in Brasilien verkauft. Die Abgasvorschriften bringen einen Schub für Methan und Methanol betriebene Schiffe. 2019/08 German Consortium Takes Aim at Fuel Cell Power for Ships Davon ausgehend wird die Infrastuktur auch in anderen Verkehrssektoren verfügbar. Weichai (Chinas größter Dieselmotorhersteller) hat sich bei Ceres und Ballard eingekauft. Cummins (der größte US-Dieselmotorhersteller) hat Hydrogenics übernommen. Die werden sicher bald für Brennstoffzellen LKWs und Busse sorgen. Toyota, Kenworth, Hyundai, Nikola, Bosch, Daimler, Van Hool, Solaris sind dabei. Danach kommen dann die Autos. 2019/11/21 The long march of hydrogen: are we there yet? Warum sind Brennstoffzellenbusse noch nicht so verbreitet? (gilt im Prinzip auch für Autos) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 3, 2019 vor 18 Stunden von west263: Warum haben sie jahrelang keine Elektroautos gebaut? Aus dem gleichen Grund, warum keine Wasserstoff Autos. Mercedes, BMW und VW haben sich jahrelang abgesprochen, sich gegenseitig keine Konkurrenz mit alternativen Antrieben zu machen. und um ungestört die Kuh des Verbrennungsmotors so lange zu melken, wie es geht. Deswegen auch nur die Forschung bei Mercedes inkl. etwas Bus und die nicht diskutable Anzahl an Elektro bei BMW. und frage mich jetzt bitte nicht nach einer Quelle. Das ist meine ganz pers. Meinung. Nee, da bin ich ganz bei Dir. Und das ist auch der Grund warum zumindest BMW und Mercedes heute immer noch von Brennstoffzellen reden: Man möchte den Verbernner möglichst lange herauszögern. Zumindestin Deutschland scheintes ja zu klappen, wenn man Leute wie @reko zeigen. Und wenn man mal in der Kneipe hört, dann hört man auch,dass man Wasserstoff braucht. Das sind dann die "gut informierten "Spingerpresse-Leser und RTL/Pro7-Zuschauer. Und dennoch keine Brennstoffzelle kommen. Aber das ist das Problem: Diese "In 10 Jahren sind wir soweit, bis dahin kauft unsere zukunftssicheren Diesel" ist vorbei. Ich glaube schon, dass VW durch diese Zeit durchkommt (auch wegen dem hoffentlich ernstgemeinen Switch zur eMobilität). Aber selbst für BMW und Mercedes im Zusammenschluß sehe ich zwar grundsätzlich nicht schwarz aber definitiv auch nicht rosig. Das Problem sind die Zulieferer: Entweder gehen die schon heute reihenweise pleite oder entlassen sich kurz. Es sind nicht Tesla, NIO, BYD die den deutschen Herstellern das Genick brechen werden, es sind die Durchalteparolen die eine konsequenten Shift verhindern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Dezember 3, 2019 Schau an. Sogar die Leute in den Kneipen verfügen über mehr Weitblick als Holgerli. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Dezember 3, 2019 Die Elektroautos haben auch 100 Jahre bis zur Marktreife gebraucht - insofern kann sich die FCEV noch Zeit lassen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 5, 2019 Realistischer bezüglich des Massenmarkts für Brennstoffzellen-PKW ist das auf jeden Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 5, 2019 Ja, man merkt, dass VW nächstes Jahr ernsthaft mit Elektroautos kommt. Pünktlich zur Einführung werden jetzt die Horrormärchen der letzten Jahre korrigiert. - Akkus für E-Autos: Auf einmal nur noch halb so klimaschädlich - Wenn elf Avocados umweltschädlicher als eine E-Auto-Batterie sind Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Dezember 5, 2019 vor 39 Minuten von Holgerli: - Wenn elf Avocados umweltschädlicher als eine E-Auto-Batterie sind Nüchtern betrachtet nachvollziehbar. Real betrachet ist es halt schon ein Unterschied ob die Ressource vor Ort knapp ist, wie es halt der Fall ist in Li-Abbaugebieten oder eben nicht. vor 49 Minuten von Holgerli: - Akkus für E-Autos: Auf einmal nur noch halb so klimaschädlich ist wie mit der Klimadiskussion - der politische Druck muss nur groß genug sein, dann kommen "wissenschaftlich" genehme Ergebnisse raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 5, 2019 vor einer Stunde von magicw: Nüchtern betrachtet nachvollziehbar. Real betrachet ist es halt schon ein Unterschied ob die Ressource vor Ort knapp ist, wie es halt der Fall ist in Li-Abbaugebieten oder eben nicht. Tja, das ist eben die typische Betrachtung mit en Scheuklappen: Durst der Avocado macht Anbauländern zu schaffen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Dezember 5, 2019 vor 2 Stunden von Holgerli: Tja, das ist eben die typische Betrachtung mit en Scheuklappen: Durst der Avocado macht Anbauländern zu schaffen Der Vergleich machts also nicht schlimmer. Schön. Und damit wird also jetzt für das Ökogewissen beruhigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 5, 2019 · bearbeitet Dezember 5, 2019 von Holgerli Hier wird das große Drama was ihr (also Du und noch ein paar andere) veranstalten, wenn es um die Auswirkungen der Elektromobilität geht nur in der Realität eingeordet. Ich habe z.B. mehr als eine halbe Jeans im Kleiderschrank, esse auch mehr als 250g Rinderfleisch pro Monat und 30 Kaffee ist i.d.R. meine Wochenration. Aber ich habe nur einen Tesla-Akku. Und ich denke, soviel unterschieden wir uns nicht. Ok, bis auf Tesla-Akku. Aber gerne können wir auch über die massiven Umweltschäden durch die Ölproduktion reden. Aber a würde es ganz schnell zappenduster. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Dezember 5, 2019 vor 24 Minuten von Holgerli: Aber gerne können wir auch über die massiven Umweltschäden durch die Ölproduktion reden. Aber a würde es ganz schnell zappenduster. Wie gut, dass jeder Tesla komplett erdölfrei hergestellt wird, oder nicht? Damit kann man dann sein Ökogewissen beruhigen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Dezember 5, 2019 EINBRECHENDE NACHFRAGE Der Verkauf von Elektroautos steht still Zitat Händler berichten von seit Wochen einbrechender Nachfrage, es komme quasi zu keinen neuen Kaufverträgen mehr. Hintergrund ist demnach die vor rund einem Monat beschlossene Erhöhung der Kaufprämie, die aber noch keine Gesetzeskraft erlangt hat und damit nicht gewährt werden kann. Zu den bisherigen Konditionen wollten die Kunden nicht mehr kaufen, heißt es. Bislang kann der Käufer eines batterieelektrischen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Dezember 5, 2019 vor 36 Minuten von Cai Shen: EINBRECHENDE NACHFRAGE Der Verkauf von Elektroautos steht still na da kann der Elon ja getrost seine Schiffsladungen in Holland verticken^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 6, 2019 · bearbeitet Dezember 6, 2019 von reko Eine Studie vom MIT (hier verlinkt) belegt, dass die Kosten von Li-Ion Akkus nur noch langsam billiger werden. Wie hier schon mehrfach erwähnt liegt das an den Rohstoffkosten. Die Materialkosten und Energiedichte verschiedener Akkutypen werden verglichen. In diesen Blog wird die Studie besprochen: 2019/11/23 Why the electric-car revolution may take a lot longer than expected – MIT analysis finds steady declines in battery costs will stall soon Zitat A new report from the MIT Energy Initiative warns that EVs may never reach the same sticker price so long as they rely on lithium-ion batteries .. The problem is that the steady decline in the cost of lithium-ion batteries, which power electric vehicles and account for about a third of their total cost, is likely to slow in the next few years as they approach limits set by the cost of raw materials. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Dezember 10, 2019 Hat vermutlich nichts zu bedeuten, aber vielleicht ist das für die Übernahme unserer Autoindustrie durch überlegene chinesische Elektroautohersteller in der Zukunft, wie manch einer hier orakelt, relevant? China beendet alle Elektrofahrzeug-Subventionen für seine 486 registrierten Hersteller, nachdem die Produktion um mehr als ein Drittel gesunken und der Absatz um fast die Hälfte gesunken ist. Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie veröffentlichte am 3. Dezember einen Entwurf eines 15-jährigen EV-Plans, der Elektrofahrzeuge verpflichten würde, 25% des jährlichen inländischen PKW-Absatzes Chinas bis 2025 ausmachen zu wollen, obwohl sie in diesem Monat ihre 7.000 Dollar Subvention für "New Energy Vehicle" (NEV) beendeten, die im Juni halbiert wurde. Die Fahrzeugproduktion in China sank im Oktober um 1,7% gegenüber dem Vorjahr, und der Umsatz ging um 4% zurück. Aber die größten Rückgänge waren in den NEVs zu verzeichnen, die einen Produktionsrückgang von 35,4 Prozent und einen Verkaufseinbruch von 45,6 Prozent verzeichneten, so die China Association of Automobile Manufacturers. Quelle: https://www.theepochtimes.com/china-ends-electric-vehicle-subsidies-as-sales-cut-in-half_3168167.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag