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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 12 Minuten von Holgerli:

Und wie willst Du weitermachen?

Solange es noch geht mit einen CO2 Rucksack jetzt möglichst viel CO2 konsumieren und Akkus aus China kaufen, produziert mit Kohlestrom und mit endlichen Rohstoffen produziert mit endlicher fossiler Energie und dann ein Spasszweitauto fahren.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 1 Minute von reko:

Solange es noch geht mit einen CO2 Rucksack jetzt möglichst viel CO2 konsumieren und Akkus aus China kaufen, produziert mit Kohlestrom mit Rohstoffen produziert mit fossiler Energie und dann ein Spasszweitauto fahren.

 

Also so wie die deutsche Autoindustrie mit ihren Compliance-Cars.

Oder die Alternative: Es ernsthaft machen wie z.B. Tesla

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reko
· bearbeitet von reko
vor 26 Minuten von Holgerli:

Oder die Alternative: Es ernsthaft machen wie z.B. Tesla

Wo kommt denn das Lithium, Kobalt, Nickel für Teslas Auto her? Wo wird das Kathodenmaterial hergestellt?

Ich sehe nur, dass Tesla die schwersten Elektroautos mit den größten Akkus baut.

Wer ist ökologischer ein Tesla Model X P100D mit Ludicrous und Insane Mode oder ein Nissan Leaf / Renault Zoe / Opel Ampera / VW e-up?

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 34 Minuten von Holgerli:

Und wie willst Du weitermachen?

Zunächst mal aufhören mit hysterischem Aktivismus.

 

Es macht kein Sinn, jetzt schnell viel Geld in eine Sackgasse zu investieren. Und die batteriegetriebene Elektromobilität wird sich über kurz oder lang als Sackgasse herausstellen. Ähnlich wie die deutsche Volkswirtschaft all die Investitionen in Kernkraft (und kerntechnisches Know-How) abschreiben mußte, wird sie auch die Investitionen in die batteriegetriebene Elektromobilität zu großen Teilen abschreiben müssen, wenn die öffentliche Meinung sich von der momentanen Begeisterung für Elektro-Autos löst und sich die tatsächlichen Ökobilanzen der Batterieproduktion bewußt macht.

 

Wenn wir es tatsächlich ernst meinen mit dem Umstieg auf erneuerbare Energie, dann müssen wir die Produktionskapazitäten im Bereich Wind- und Solarstrom noch erheblich ausbauen. (Ob das durchsetzbar sein wird, erscheint mir allerdings fraglich. Niemand will ein Windrad im Garten oder eine Stromleitung in der Nähe.) 

Da diese Energiequellen in schwankender Intensität zur Verfügung stehen, wird man zeitweise (wenn der Wind weht und die Sonne scheint) Überkapazitäten haben.

Dafür wird man Puffer schaffen müssen.

Meines Erachtens wird Methan und Wasserstoff sich dafür anbieten. Und damit wird auch deutlich, wie Energie für den Verkehr verfügbar gemacht werden sollte.

Methan (Gas) kann schadstoffneutral sogar in Verbrennern zum Antrieb genutzt werden. Oder man entwickelt die Brennstoffzelle so konsequent weiter, daß Elektromotoren (die aus meiner Sicht technisch verlockendere Antriebsart) ihren Strom aus einer Brennstoffzelle erhalten. Auch bei der Brennstoffzelle wird der Entwicklungsschub erst dann so richtig einsetzen, wenn sie in Großserie geht. Dann werden auch die Preise sinken.

Die derzeitige Konzentration auf die batteriegetriebene Elektromobilität behindert aber die Entwicklungschancen der alternativen Antriebsarten.

 

Insofern bin ich sicher, daß der VW-Konzern mit seiner Konzentration auf die batteriegetriebene Elektromobilität nach dem Dieselskandal nun den nächsten Fehler macht. (Natürlich wollen sie aus der Schmuddelecke herauskommen und machen deshalb nun das, was in der Öffentlichkeit am besten wirkt. Sie wollen wieder zu den Good Guys gehören.)

 

 

Nachtrag: Daneben würde ich weitermachen, indem ich für bestimmte Anwendungen eine fahrdrahtgebundene Stromversorgung ausbauen würde.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-nahverkehr-o-bus-koennte-in-berlin-gross-rauskommen/22882274.html

https://www.maz-online.de/Brandenburg/Gibt-es-bald-wieder-O-Busse-in-Berlin

https://www.golem.de/news/elektromobilitaet-der-lkw-wird-zur-strassenbahn-1804-133486.html

 

 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 10 Minuten von Nachdenklich:

Zunächst mal aufhören mit hysterischem Aktivismus.

 

Es macht kein Sinn, jetzt schnell viel Geld in eine Sackgasse zu investieren. Und die batteriegetriebene Elektromobilität wird sich über kurz oder lang als Sackgasse herausstellen. Ähnlich wie die deutsche Volkswirtschaft all die Investitionen in Kernkraft (und kerntechnisches Know-How) abschreiben mußte, wird sie auch die Investitionen in die batteriegetriebene Elektromobilität zu großen Teilen abschreiben müssen, wenn die öffentliche Meinung sich von der momentanen Begeisterung für Elektro-Autos löst und sich die tatsächlichen Ökobilanzen der Batterieproduktion bewußt macht.

Siehst Du, dass ist doch exakt der Punkt: Hier sind unsere Ansichten komplett diametral. Sowohl was eMobilität als auch Atomkraft angeht.

Und dass eine immer größere Zahl von Deutschen kein Bock mehr auf Hinhalteparolen hat... nunja, Sonntags wird öfters eine Frage gestellt.

 

vor 11 Minuten von reko:

Wer ist ökologischer ein Tesla Model X P100D mit Ludicrous und Insane Mode oder ein Nissan Leaf / Renault Zoe / Opel Ampera-e / VW e-up?

Der e-Up wird nicht mehr gebaut...

Den Opel Ampera-e bekommst Du praktisch nicht.

Und das Massenmodell von Tesla ist seit 2 Jahren das Model 3.

 

Immer schön ablenken von Thema... funktioniert aber leider nicht mehr.

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reko
vor 5 Minuten von Holgerli:

Der e-Up wird nicht mehr gebaut...

Den Opel Ampera-e bekommst Du praktisch nicht.

Und das Massenmodell von Tesla ist seit 2 Jahren das Model 3.

Es gibt massenhaft kleine elektrische Stadtautos für die Kurzstrecke, die sehr viel schneller ihren CO2 Rucksack abgebaut haben als ein Model 3.

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Holgerli
vor 2 Minuten von reko:

Es gibt massenhaft kleine elektrische Stadtautos für die Kurzstrecke, die sehr viel schneller ihren CO2 Rucksack abgebaut haben als ein Model 3.

Dann los, nenn' mal massenhaft Marken/Hersteller.

Aber jetzt komm' nicht mit dem VW ID der erst 2022 in Zahlen auf den Markt kommen wird (wenn überhaupt).

 

Ich fang mal an:

- Nissan Leaf

- Renault Zoe

- Hyundai Kona Elektro -> leider schon für 2019 in Dtld vergriffen

- Kia e-Niro -> leider schon für 2019 in Dtld vergriffen

- Smart EQ -> Lieferzeit mind. 6 Monate (wenn es den überhaupt noch gibt)

- e-Golf (mind. 6 Monate Lieferzeit)

- e-Up (mind. 6 Monate Lieferzeit)

 

Beim e-Up habe ich mich geirrt: Dieses Wunderwerk deutscher Technik mit 160km Sommerreichweite (oder geschätzt 11km Winterreichweite) ist weiterhin für 24.000 Euro zu kaufen. Also mit mind. 6 Monaten Lieferzeit.

Solche "kleine elektrische Stadtautos" wie den iPace den eTron oder das Ding von Mercedes habe ich mal außen vorgelessen.

 

Also ich kenne neben dem Model 3 also nur noch den Nissan Leaf und den renault Zoe den man erträglich schnell bekommt. Wobei ich Dir recht gebe: Das Model 3 ist sicher kein "kleines elektrisches Stadtauto".

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 16 Minuten von Holgerli:

Dann los, nenn' mal massenhaft Marken/Hersteller.

Liste_von_Elektroautos_in_Serienproduktion_bis_2019

Es reicht die Liste nach Akkugröße zu sortieren. Je kleiner der Akku um so besser für die Umwelt.

Für die Minderheit der absoluten Vielfahrer nach Verbrauch sortieren.

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Holgerli
vor 20 Minuten von reko:

Liste_von_Elektroautos_in_Serienproduktion_bis_2019

Es reicht die Liste nach Akkugröße zu sortieren. Je kleiner der Akku um so besser für die Umwelt.

Für die Minderheit der absoluten Vielfahrer nach Verbrauch sortieren.

 

Na, dann los, dann lass uns doch mal einen JAC iEV6E, NIO ES8 oder ZhiDou D2 EV kaufen. Geht nicht. Gibt es nämlich nicht. Sind nämlich chin. Fahrzeuge.

Und die e.Go-Fahzeuge aus Deutschland gibt es noch nicht. Weder in Ramp-up- noch in Stückzahl. 

 

Aber exakt deswegen schrieb ich ja:

 

vor 30 Minuten von Holgerli:

Aber jetzt komm' nicht mit dem VW ID der erst 2022 in Zahlen auf den Markt kommen wird (wenn überhaupt).

Du lebst nämlich im Wolkenkuckucksheim: Weder gibt es "massenhaft kleine elektrische Stadtautos" in Europa noch wird es Wasserstoffzahzeuge geben.

Bleibt also zwei Möglichkeiten: Entweder weisst Du das selber, dann zementierst Du den selbstzerstörerischen Status-Quo auf dem wir uns gerade befinden oder Du bist naiv.

Keine Ahnung was schlimmer ist.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Den E-Smart und Twizy absichtlich verleugnet oder mal wieder nur Agenda verfolgt um abzulenken? Scheindiskutant!

 

Beides sind sehr sinnvolle Fahrzeuge für die Stadt. Wer keinen Zweitwagen will oder sich leisten kann, der nehme einen Plugin Hybrid (bspw von den pösen deutschen Herstellern). Alles in der Praxis bessere und meist umweltfreundlichere Lösungen als der liebe Tesla.

 

Ah, und wem es wirklich um die Umwelt geht, der lässt sein Auto stehen, fährt mit der Bahn wann immer es geht (insbesondere zur Arbeit), schaut dass er Heizenergie und Warmwasser einspart, wenig Fleisch isst, wenig fliegt und wenig konsumiert. Holgerli: Machst du das oder wäschst du dir mit dem Tesla nur dein Gewissen rein?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 55 Minuten von Holgerli:

Na, dann los, dann lass uns doch mal einen JAC iEV6E, NIO ES8 oder ZhiDou D2 EV kaufen.

"Diese Tabelle führt Elektroautos auf, die gegen 2018/2019 in Großserie gefertigt werden bzw. wurden"

Wer hindert dich ein chinesisches Auto zu importieren, ist auch nicht weiter als von Kalifornien. Wie lange mußtes du auf dein Model 3 warten?

Schick mir eine Kostenübernahmeerklärung und eine Bürgschaft und ich kauf dir so viele Autos wie du willst.

Wenn es schnell gehen soll dann bis zu 7839 E-Autos oder 28956 alternative Antriebe sofort. Dass es keine Elektrofahrzeuge gibt ist gelogen.

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Holgerli
vor 28 Minuten von Dandy:

Den E-Smart und Twizy absichtlich verleugnet oder mal wieder nur Agenda verfolgt um abzulenken? Scheindiskutant!

zum E-Smart: Damit zeigst nur DU, dass DU keine Ahnung hast. Der E-Smart heisst "Smart EQ" und steht sehr wohl in meiner Liste

zum Twizy: Dir ist aber schon klar, dass der Twizy kein Auto ist, sondern im rein rechtlichen Sinne nur so ein Leichtbauteil mit mangelhafter bis Null Sicherheit für die Passagiere?

 

vor 32 Minuten von Dandy:

Ah, und wem es wirklich um die Umwelt geht, der lässt sein Auto stehen, fährt mit der Bahn wann immer es geht (insbesondere zur Arbeit), schaut dass er Heizenergie und Warmwasser einspart, wenig Fleisch isst, wenig fliegt und wenig konsumiert. Holgerli: Machst du das oder wäschst du dir mit dem Tesla nur dein Gewissen rein?

Seit wann bist u ein "Links-Grüner"??? :D:D

 

Und wo wir dass geklärt haben: Zurück auf die Ignore-Liste.

 

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Dandy

Schein Ignorant auch noch? :w00t:

Witzfigur.

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Holgerli
vor 2 Minuten von reko:

"Diese Tabelle führt Elektroautos auf, die gegen 2018/2019 in Großserie gefertigt werden bzw. wurden"

Wer hindert dich ein chinesisches Auto zu importieren, ist auch nicht weiter als von Kalifornien. Wie lange mußtes Du auf dein Model 3 warten?

Schick mir eine Kostenübernahmeerklärung und eine Bürgschaft und ich kauf dir so viele Autos wie du willst.

Wenn es schnell gehen soll dann bis zu 7839 E-Autos oder 28956 alternative Antriebe sofort. Dass es keine Elektrofahrzeuge gibt ist gelogen.

Gehen Dir gerade die Argumente aus und deswegen versuchst Du Dich zu winden?

Nur eine Frage:

 

vor 2 Stunden von reko:

Solange es noch geht mit einen CO2 Rucksack jetzt möglichst viel CO2 konsumieren und Akkus aus China kaufen, produziert mit Kohlestrom und mit endlichen Rohstoffen produziert mit endlicher fossiler Energie und dann ein Spasszweitauto fahren.

... ist gerade 2 Stunden her. Aber jetzt ist Dir das auf einmal schei**-egal?

 

Du machst Dich gerade echt nur noch lächerlich...

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reko
· bearbeitet von reko
vor 34 Minuten von Holgerli:

Nur eine Frage:

 

vor 3 Stunden von reko:

Solange es noch geht mit einen CO2 Rucksack jetzt möglichst viel CO2 konsumieren und Akkus aus China kaufen, produziert mit Kohlestrom und mit endlichen Rohstoffen produziert mit endlicher fossiler Energie und dann ein Spasszweitauto fahren.

... ist gerade 2 Stunden her. Aber jetzt ist Dir das auf einmal schei**-egal?

 

Du machst Dich gerade echt nur noch lächerlich...

 

Wo und von wem die Folien gewickelt werden ist völlig egal. In der CO2-Bilanz ist das vernachlässigbar. Die Rohstoffe deines Teslas (geliefert von Sumitomo Metal Mining an Panasonic) kommen aus Japan und die Japaner kaufen wie die Chinesen wo es am billigsten ist.  Panasonic (und bald auch Tesla ?) mit Produktion in China. Panasonic Factory in Dalian, China Begins Mass Production and Shipments of Automotive Lithium-ion Batteries.

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Holgerli
vor einer Stunde von reko:

 

Wo und von wem die Folien gewickelt werden ist völlig egal. In der CO2-Bilanz ist das vernachlässigbar. Die Rohstoffe deines Teslas (geliefert von Sumitomo Metal Mining an Panasonic) kommen aus Japan und die Japaner kaufen wie die Chinesen wo es am billigsten ist.  Panasonic (und bald auch Tesla ?) mit Produktion in China. Panasonic Factory in Dalian, China Begins Mass Production and Shipments of Automotive Lithium-ion Batteries.

Lies und verstehst Du eigentlich selber noch was Du schreibst?

Hier die interssante Passage Deiner "Argumention":

"...CO2 konsumieren und Akkus aus China kaufen, produziert mit Kohlestrom..."

 

Jetzt ist aufeinmal Shit-Egal, dass in China mit Kohlestrom produziert wird?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde von Holgerli:

Lies und verstehst Du eigentlich selber noch was Du schreibst?

Hier die interssante Passage Deiner "Argumention":

"...CO2 konsumieren und Akkus aus China kaufen, produziert mit Kohlestrom..."

 

Jetzt ist aufeinmal Shit-Egal, dass in China mit Kohlestrom produziert wird?

Du verstehst unter produzieren von Akkus das zusammenschrauben von Rundzellen durch Tesla vielleicht auch noch das Aufrollen und in Becher stecken von Folien durch Panasonic. Ich sehe den Hauptaufwand im Abbau der Erze und Mineralien z.B. in Südamerika oder Afrika, das Aufbereiten der Konzentrate in China und im Fall Tesla das Herstellen der Pasten in Japan.

Es ist nicht egal, aber de facto ist es eben so, dass die meiste Energie bei der Akkuproduktion nicht regenerativ ist - auch nicht bei Tesla. Auch wenn man auf den Broschüren die Lithiumsole natürlich verdunsten läßt. Bei der Weiterverarbeitung des Lithiumcarbonats wird CO2 emittiert. Das Erz wird mit Diesel+Ammoniumnitrat (aus Kohle oder Erdgas) gesprengt, die Trucks mit Diesel, die Mühlen mit lokal verfügbaren Strom oder Diesel betrieben. Was die Smelter machen und in die Luft blasen sagen sie nicht und will man auch gar nicht so genau wissen. Im besten Fall haben sie Elektroöfen.

Wegen der geringen Konzentration der benötigten Stoffe muß am Anfang der Produktionskette das meiste Material bewegt und die meiste Energie reingesteckt werden.

Energy Use in Metal Production

 

Wo sind eigentlich die Solarzellen die Tesla auf den Gigafactories installieren wollte?

Tesla Gigafactory solar power scrapped, insider claims

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Bonny

Und selbst, wenn jeder Mensch auf der Welt, der es sich leisten kann, ein E-Auto fährt, ändert das rein gar nichts daran, dass das Klima sich wandelt.

 

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Bit
vor 11 Minuten von Bonny:

Und selbst, wenn jeder Mensch auf der Welt, der es sich leisten kann, ein E-Auto fährt, ändert das rein gar nichts daran, dass das Klima sich wandelt.

 

wie meinst du das genau?

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Bonny
vor 30 Minuten von michael.:

wie meinst du das genau?

So, wie ich es schrieb.

Angenommen CO2 hätte einen Einfluss auf das Erdklima, dann wäre die Einsparung durch die E-Autos viel zu gering eine Wirkung zu erzielen.

Zumal die bei "uns" ausgemusterten Autos in der sog. 3. Welt weiter betrieben würden.

Aus eigenem Erleben weiß ich, dass dort zunächst alles, was den Motor am Atmen hindert entfernt wird, also KAT, Partikelfilter, Abgasrückführung usw.

Dazu kommt meist noch eine sehr schlechte Treibstoffqualität und der Irrglaube nativer Menschen, ein Diesel müsse schwarz qualmen, sonst wäre er nicht i.O.

Dazu wird der Einspritzzeitpunkt verändert, was zu unvollständiger Verbrennung führt.

Ein Gutmensch, der ein E-Auto kauft ist nur dann besser, wenn er das Altfahrzeug verschrottet. Ansonsten ist alles nur Heuchelei.

 

 

 

 

 

 

vor 19 Minuten von Holgerli:

Will nicht wissen wie groß das Geschrei wäre. wenn das Tesla passiert wäre

Zitat

No incident has happened yet,

Da haben sie Tesla also doch was vorraus. Da müssen die Karren erst abfackeln damit was getan wird.

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Marfir
Zitat

WILSDRUFF (dpa-AFX) - In Sachsen sind die ersten Schnellladestationen für Elektroautos an der Autobahn-Raststätte "Dresdner Tor" in Betrieb gegangen. Die acht Ladestellen mit einer Leistung bis zu 350 Kilowatt (KW) könnten die Ladezeit erheblich verkürzen, teilte Volkswagen Sachsen am Dienstag mit. Üblich seien Ladesäulen mit einer Leistung von 50 Kilowatt. Ihre volle Wirkung könnten die Schnelllader aber nur bei den dafür ausgelegten und mit entsprechenden Batterien ausgestatteten Elektroautos entfalten. Dann soll die Ladezeit künftig lediglich nur noch acht Minuten betragen.
Insgesamt soll es an den Raststätten am "Dresdner Tor" künftig zwölf solcher Ladepunkte geben. Eine Tankladung kostet den Angaben zufolge pauschal acht Euro. "Neben bezahlbaren E-Modellen mit einer guten Reichweite ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur ein entscheidender Faktor, sich für ein Elektroauto zu entscheiden", so Reinhard de Vries, Geschäftsführer Technik und Logistik bei Volkswagen Sachsen.
In Betrieb genommen wurden die Ladestationen gemeinsam mit Ionity - ein Gemeinschaftsunternehmen von BMW, Daimler, Ford und VW - und der Firma "Tank und Rast". Ionity will bis Ende kommenden Jahres 400 Ladestationen für Elektroautos entlang von Autobahnen in 23 Ländern in Europa aufbauen./raz/DP/jha

 

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Holgerli
vor 1 Stunde von Marfir:

In Sachsen sind die ersten Schnellladestationen für Elektroautos an der Autobahn-Raststätte "Dresdner Tor" in Betrieb gegangen. Die acht Ladestellen mit einer Leistung bis zu 350 Kilowatt (KW) könnten die Ladezeit erheblich verkürzen, teilte Volkswagen Sachsen am Dienstag mit. Üblich seien Ladesäulen mit einer Leistung von 50 Kilowatt. Ihre volle Wirkung könnten die Schnelllader aber nur bei den dafür ausgelegten und mit entsprechenden Batterien ausgestatteten Elektroautos entfalten. Dann soll die Ladezeit künftig lediglich nur noch acht Minuten betragen.

Naja, die Aussage stimmt so nicht. Tesla kann mit den "alten" Superchargern schon immer 120 kW und hat die Leistung per Software auf 135 kW hochgedreht. Und die kommenden V3 SuC noch etwas mehr.

 

Aber passend zu den Ladenmöglichkeiten bei Drittanbietern hat Tesla am Wocheende begonnen die Software 2019.20.1 auszurollen, welche es ermöglicht (zumindest für das Model 3) an Drittanbieter-Stationen mit bis zu 200 kW zu laden:

 

CCS.jpg

 

Läuft auch recht gut:

186.jpg

 

Und hier dann der "Kampf" zw. einem Tesla Model 3 und einem Audi e-tron:

 

 

Hier werden die unterschiedlichen Ladestrategien deutlich:

Der e-tron hat mit 96% am Ende gut 6% mehr geladen als der Tesla, der Tesla hat aber nach 14:45 Minuten schon wieder 60% Ladung, was auch bei zügigerer Autobahnfahrt über 200km sind.

Ich würde mal schätzen mit 15 Minuten Laden sind 500km Reichweite drin.

 

Wäre mal interessant eine Challenge: Model 3 gegen e-tron Hamburg -> München. Freie Strecken-, Geschwindigkeits- und Laderwahl. Wer ist zuerst da. :D

 

 

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Holgerli
Am 10.6.2019 um 12:15 von reko:

NEL: Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien
 

Und dann hats Boom gemacht:

Heute zwischenzeitlich fast 30% verloren. Am Ende waren es dann doch nur "19"%.

Ja, dass hat selbst Tesla nicht geschafft.

 

NEL.jpg
 

Aber das Boom bei der Aktie war nur die Nebenwirkung eines Boom einer ach so sicheren Wasserstofftankstelle von NEL.

 

Der Aktionär: Nel: Schockstarre in Oslo – das klingt gar nicht gut...

 

Würde sagen: Nochmal Glück gehabt. Also ich möchte nicht neben so ener Bombe leben oder auch nur herfahren wollen:

 

 

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