Moneycruncher März 15, 2011 Hallo zusammen, vor dem Hintergrund den Katastrophe in Japan könnte man schon ins Grübeln kommen. Nach der Jahrtausendwende hatten wir den Kollaps des e-Hypes, vor zweieinhalb Jahren die weltweite Finanzkrise und jetzt ist nicht auszuschließen, dass es zum dritten mal in 10 Jahren die ach so ausbalancierten Depots zerschießt. Die Performance der Aktienmärkte in den letzten 10 Jahren ist sowieso schon bescheiden. Vielleicht kommt es nun noch schlimmer. Vielleicht bekommt nun die von vielen so ungeliebte und langweilige eigengenutzte Immobilie im doppelten Sinne einen neuen Wert. Sowohl der Zugewinn an Lebensqualität als auch die Wertstabilität könnten als Investitionskriterien deutlich an Bedeutung gewinnen. Zumindest rückblickend auf die letzten 10 Jahre wäre man nicht schlecht damit gefahren. gruß, moneycruncher P.S.: Ich besitze übrigens keine Immobilie und habe die letzten 10-12 Jahre auf ein ausbalanciertes Wertpapierdepot geachtet. Es sollte nur ein Anreiz zum Nachdenken sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi März 15, 2011 Vielleicht bekommt nun die von vielen so ungeliebte und langweilige eigengenutzte Immobilie im doppelten Sinne einen neuen Wert. Sowohl der Zugewinn an Lebensqualität als auch die Wertstabilität könnten als Investitionskriterien deutlich an Bedeutung gewinnen. Zumindest rückblickend auf die letzten 10 Jahre wäre man nicht schlecht damit gefahren. Was macht Dich das glauben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher März 15, 2011 Vielleicht bekommt nun die von vielen so ungeliebte und langweilige eigengenutzte Immobilie im doppelten Sinne einen neuen Wert. Sowohl der Zugewinn an Lebensqualität als auch die Wertstabilität könnten als Investitionskriterien deutlich an Bedeutung gewinnen. Zumindest rückblickend auf die letzten 10 Jahre wäre man nicht schlecht damit gefahren. Was macht Dich das glauben? Ganz einfach: Hätte ich mir vor 10 Jahren eine Eigentumswohnung gekauft, dann hätte ich in jedem Fall 10 Jahre eine höhere Wohnqualität genossen und bis heute keinen Wertverlust erlitten, zumindest nicht in der von mir bevorzugten Lage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi März 15, 2011 · bearbeitet März 15, 2011 von teffi Ganz einfach: Hätte ich mir vor 10 Jahren eine Eigentumswohnung gekauft, dann hätte ich in jedem Fall 10 Jahre eine höhere Wohnqualität genossen und bis heute keinen Wertverlust erlitten, zumindest nicht in der von mir bevorzugten Lage. Dann hättest Du vielleicht Glück gehabt. Ich höre von einigen Leuten, dass genau das Gegenteil passiert ist, also Wertverlust+Reparaturkosten usw. Kenne einige Leute, die aus diversen gründen aus der eigenen Immobilie ausgezogen sind und sie jetzt vermieten, weil sie die zu erzielenden Verkaufspreise nicht akzeptabel finden (aber nicht nur in Deutschland, und über Deine spezielle Situation weiß ich natürlich nichts). Finde so eine Aussage kurz nach dem Platzen diverser Immobilienblasen schon gewagt. Es kommt sicher drauf an, was für eine Immobile es ist. Ich kenne zugegebenerweise keine brauchbaren Daten aus denen man ersehen kann, wie die durchschnittliche Entwicklung für verschiedene Immobilientypen gewesen ist. Finde es auch nicht fair, so einen Vergleich direkt nach einer 10%-Korrektur an den Aktienmärkten anzustellen. Warte wenigstens ein paar Monate, bis die panik verflogen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsjäger März 15, 2011 Die Überlegungen habe ich auch desöfteren. Von den ganzen Investitionen die meine Eltern getätigt haben wozu auch Aktien, Anleihen usw. gehören war der Hauskauf mit Abstand das sinnvollste. Und das sind Menschen die mit Geld gut umgehen können. Warum nicht von den Alten lernen? Für Menschen die mit Geld nicht so gut umgehen können ist ein Investment in Immos aus meiner Sicht noch viel sinnvoller solange die Finanzierung auf einer soliden Basis fußt, weil die Tilgungs und Zinsraten zum Sparen und Vorsorgen zwingen. Wenn es hart auf hart kommt habe ich von meinen Aktien genau was? Extremszenario: Die Papiere, die ein ETF hält werden wertlos und der Swappartner geht pleite. Finanzkrise + Wirtschaftskrise... ist doch gar nicht so abwegig. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die enorme Kaufkraft, die wir heute mit bspw. 10.000 haben weiterhin so bestehen bleibt. Da ziehe ich lieber Investitionen in eine Immo vor, von der ich ein ganzes Leben was habe. Was sich nur in der Theorie so schön anhört ist in Zeiten von knapp 1 Millionen Leiharbeitern (schäm dich, Deutschland ), befristeten Arbeitsverträgen, Mini und Midi- Jobs, Generation Praktika, Aufstockern usw. ziemlich schwierig und bleibt in Zukunft eher den Staatsangestellten vorbehalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi März 15, 2011 Die Überlegungen habe ich auch desöfteren. Von den ganzen Investitionen die meine Eltern getätigt haben wozu auch Aktien, Anleihen usw. gehören war der Hauskauf mit Abstand das sinnvollste. Und das sind Menschen die mit Geld gut umgehen können. Warum nicht von den Alten lernen? Ich glaube nicht, dass es was bringt, anhand von Einzelbeispielen zu argumentieren. Sonst führe ich mal meinen Vater an: hat in seinem Leben mindestens drei Immobilien gekauft, und an keiner davon etwas verdient. Lebt jetzt zu zweit in einem viel zu großen Haus, an dem immer wieder was zu reparieren ist. Heizt Teile des Hauses kaum noch, weil die Kosten dafür recht hoch sind. Hat glücklicherweise eine solide Rente (öffentlicher Dienst), denn nach einer Scheidung war zwar das Haus noch da, aber kaum noch andere Reserven (tatsächlich aber noch ne Hypothek auf das Haus). Immobilienkäufe sind riskant, vor allem, wenn die Immobilie einen großen Teil des Vermögens ausmacht. Wenn es hart auf hart kommt habe ich von meinen Aktien genau was? Extremszenario: Die Papiere, die ein ETF hält werden wertlos und der Swappartner geht pleite. Finanzkrise + Wirtschaftskrise... ist doch gar nicht so abwegig. Wenn es hart auf hart kommt übersteigen Reparaturen die Mietzahlungen, zwingen Dich Scheidungen oder Jobverluste in Verbindung mit Krediten in die Knie, bröckelt Dir die Bude überm Kopf zusammen, hast Du be*********e Nachbarn... Ich klinge jetzt Bewusst negativ. Ich bin selbst in Immobilien (allerdings nicht selbst genutzt) investiert (in Gemeinschaft, nicht alleine) und froh drüber. Trotzdem, Vermögen bitte streuen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio März 15, 2011 Hallo zusammen, vor dem Hintergrund den Katastrophe in Japan könnte man schon ins Grübeln kommen. Nach der Jahrtausendwende hatten wir den Kollaps des e-Hypes, vor zweieinhalb Jahren die weltweite Finanzkrise und jetzt ist nicht auszuschließen, dass es zum dritten mal in 10 Jahren die ach so ausbalancierten Depots zerschießt. Die Performance der Aktienmärkte in den letzten 10 Jahren ist sowieso schon bescheiden. Vielleicht kommt es nun noch schlimmer. Vielleicht bekommt nun die von vielen so ungeliebte und langweilige eigengenutzte Immobilie im doppelten Sinne einen neuen Wert. Sowohl der Zugewinn an Lebensqualität als auch die Wertstabilität könnten als Investitionskriterien deutlich an Bedeutung gewinnen. Zumindest rückblickend auf die letzten 10 Jahre wäre man nicht schlecht damit gefahren. gruß, moneycruncher P.S.: Ich besitze übrigens keine Immobilie und habe die letzten 10-12 Jahre auf ein ausbalanciertes Wertpapierdepot geachtet. Es sollte nur ein Anreiz zum Nachdenken sein. Das kann man so oder so sehen .... den Japanern, denen der Tsunami gerade ihr selbstgenutztes Eigenheim zerlegt hat oder die ein Häuschen nahe einem Atomkraftwerk haben denken da bestimmt im Moment ganz anders darüber. Abgesehen davon .... Eigenheim oder Mietwohnung ist für die meisten Menschen doch wesentlich mehr als eine reine Anlageentscheidung. Das mag ein Grund von vielen sein, aber sollte i.d.R. kaum die Hauptrolle unter den Entscheidungsparametern bei so einer Entscheidung spielen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti März 15, 2011 nicht beirren lassen - selbstgenutztes Eigenheim (bezahlt) - Abgelt.st.depot (festgezurrt ) daran wird nicht gerüttelt leider wird das Cash momentan anderweitig verbraucht, sonst säße ich schon in den Startlöchern sich bewußt machen, das man nie den perfekten Moment zum Investieren erwischt - dann gehts für mich wären das jetzt Kaufkurse beim DAX (vielleicht kann ich noch was zus.kratzen, bevor der Verstand wieder einsetzt ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato März 16, 2011 So ganz kann ich die Enbrüche am deutschen Aktienmarkt wirklich nicht nachvollziehen. Gestern habe ich irgendwo ein Interview gelesen, da sagte ein "Experte" sinngemäß: "In Japan schlagen die Bomben ein und in Deutschland rennen die Leute in den Luftschutzbunker". Das trifft es meiner Meinung nach ganz gut. Die Deutschen scheinen wirklich im Vergleich zu anderen Nationen ein wenig sensibler zu sein und haben den Finger direkt auf dem Verkaufsbutton. Mato Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 16, 2011 Japan ist ja auch nicht ganz unbedeutend für die Weltwirtschaft - je nachdem, wie der Wind wehen wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato März 16, 2011 Da hast Du sicher Recht. Ich wolte nur zum Ausdruck bringen, dass Deutschland (gemessen am Dax) bisher stärker reagiert hat als andere Indices. Das finde ich halt ein wenig verwunderlich. Gruß Mato Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aurum März 16, 2011 Wer von Euch hat denn die sinkenden Kurse schon zum Nachkaufen genutzt? Und wer ist schon ausgestiegen? Oder wartet Ihr noch etwas bis Ihr Euch entscheidet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zero84 März 16, 2011 Bei mir läuft zur Zeit alles ganz normal weiter (Sparpläne). Verkauft wurde auch nix. Vielleicht wird die Sparplanrate nächsten Monat mal komplett in den Ethna gehen. Aber mal schauen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Willi2702 März 17, 2011 Mein Depot ist zwar in den Roten,aber ich bleibe drin und werde zu gegebener Zeit nachkaufen.Aber erstmal heißt es für mich abwarten und Tee trinken. Wo ich noch am überlegen bin ist,es wurde hier im Forum schon gerätselt,welche Firmen von dem Wiederaufbau in Japan profitieren könnten? Ich bin der Meinung-KEINE denn in einem Gebiet wo alles auf Jahre verstrahlt sein wird,was soll denn dort dann noch aufgebaut werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian März 17, 2011 Wo ich noch am überlegen bin ist,es wurde hier im Forum schon gerätselt,welche Firmen von dem Wiederaufbau in Japan profitieren könnten? Willi: Siemens zum Beispiel - die bauen komplette Gaskraftwerke. (Was nicht heißen soll, dass ich die Aktie einzeln kaufe, da ich anders investiere (siehe Avatar)) Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt März 17, 2011 Hallo zusammen, vor dem Hintergrund den Katastrophe in Japan könnte man schon ins Grübeln kommen. Nach der Jahrtausendwende hatten wir den Kollaps des e-Hypes, vor zweieinhalb Jahren die weltweite Finanzkrise und jetzt ist nicht auszuschließen, dass es zum dritten mal in 10 Jahren die ach so ausbalancierten Depots zerschießt. Die Performance der Aktienmärkte in den letzten 10 Jahren ist sowieso schon bescheiden. Vielleicht kommt es nun noch schlimmer. Vielleicht bekommt nun die von vielen so ungeliebte und langweilige eigengenutzte Immobilie im doppelten Sinne einen neuen Wert. Sowohl der Zugewinn an Lebensqualität als auch die Wertstabilität könnten als Investitionskriterien deutlich an Bedeutung gewinnen. Zumindest rückblickend auf die letzten 10 Jahre wäre man nicht schlecht damit gefahren. gruß, moneycruncher P.S.: Ich besitze übrigens keine Immobilie und habe die letzten 10-12 Jahre auf ein ausbalanciertes Wertpapierdepot geachtet. Es sollte nur ein Anreiz zum Nachdenken sein. Um mal auf deine Ausgangsfrage zurück zu kommen. In meinem Depot habe ich jetzt nur noch zwei Fonds mit vermögensverwaltendem Ansatz. Carminac Patri und den ETF-Dachfonds. Meine Hoffnung beruht nun darauf, daß sie es besser machen als ich es alleine hin bekommen würde. Zudem habe ich auch gar nicht die Zeit, permanent mich mit der Geldanalge zu beschäftigen, denn da wird ruck zuck ein Fulltimejob draus. Zur Immobilie: Ich wohne auch günstig in Miete und habe immer in die Märkte inverstiert. Bei mir gibt es da aber auch noch einen weiteren Grund. Ich bin geschieden und bin ein zweites mal verheiratet. Da ich in erster Ehe zwei inzwischen erwachsene Kinder und in zweiter Ehe keine habe, kommt da auch noch die Erbenkomponente dazu. Meine zweite Frau hat natürlich kein Interesse daran, daß über eine Immobilie, nach meinem Tod, auch Ihr erwirtschaftetes Geld in die Erbmasse fließt. Das kann man aber bei einer Immobilie nicht ausschließen, selbst wenn nur sie im Grundbuch stehen würde. So sind nunmal die Gesetze, die den Realitäten der heutigen Lebensentwicklungen weit hinterher hinken. Daher kommt von mir/uns kein Cent in eine Immo in Deutschland. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
holzroller März 17, 2011 Wer von Euch hat denn die sinkenden Kurse schon zum Nachkaufen genutzt? Und wer ist schon ausgestiegen? Oder wartet Ihr noch etwas bis Ihr Euch entscheidet? Meine Sparpläne laufen ganz normal weiter. Habe auch nicht vor etwas zu verkaufen. Eventuell werde ich, wenn sich die Lage beruhigt hat, eine Einmalanlage tätigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsjäger März 17, 2011 Jetzt auszusteigen... Das hätte sofort und konsequent geschehen müssen. Jetzt ist wohl eher aussitzen angebracht. Schade, dass die FFB kein stop-loss anbietet, sondern nur eine E-Mail Warnfunktion. Ich denke darüber nach den Anbieter zu wechseln. Bei dem ein oder anderen Fonds hatte ich schöne Buchgewinne die ich per SL abgesichert hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt März 17, 2011 · bearbeitet März 17, 2011 von michaelschmidt Jetzt auszusteigen... Das hätte sofort und konsequent geschehen müssen. Jetzt ist wohl eher aussitzen angebracht. Schade, dass die FFB kein stop-loss anbietet, sondern nur eine E-Mail Warnfunktion. Ich denke darüber nach den Anbieter zu wechseln. Bei dem ein oder anderen Fonds hatte ich schöne Buchgewinne die ich per SL abgesichert hätte. Ich hatte nur noch einen reinen Aktienfonds, den habe ich u.a. sofort am Montag verkauft. Wenn die Liquidatoren es nicht schaffen, die Kühlung irgendwie wieder in Gang zu bringen und alles radioaktives Material verdampft/schmilzt, ist die Frage, ist die japanische Insel dann überhaupt noch bewohnbar ? Das würde massive wirtschaftliche Verwerfungen nach sich ziehen. Drücken wir den Menschen, die sich für uns alle aufopfern, die Daumen, daß sie es schaffen !!!!! In der Hoffnung, daß sie nicht so einfach vergessen werden, wie die Liqidatorin in Tschernobyl. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
holzroller März 17, 2011 Jetzt auszusteigen... Das hätte sofort und konsequent geschehen müssen. Jetzt ist wohl eher aussitzen angebracht. Wann hättest du aussteigen wollen? Solch eine Katastrophe war ja nicht voraus zu sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti März 17, 2011 Jetzt auszusteigen... Das hätte sofort und konsequent geschehen müssen. Jetzt ist wohl eher aussitzen angebracht. Wann hättest du aussteigen wollen? Solch eine Katastrophe war ja nicht voraus zu sehen. nein, das nicht... aber frühstmöglich, seitdem das bekannt geworden ist - nur weiß man anfangs immer nicht - was für Kreise das zieht (das gilt natürlich für die, die den Finger eher auf dem Verkaufs- statt auf dem Kaufsbuttom haben ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt März 17, 2011 Wann hättest du aussteigen wollen? Solch eine Katastrophe war ja nicht voraus zu sehen. nein, das nicht... aber frühstmöglich, seitdem das bekannt geworden ist - nur weiß man anfangs immer nicht - was für Kreise das zieht (das gilt natürlich für die, die den Finger eher auf dem Verkaufs- statt auf dem Kaufsbuttom haben ) Hätte WikiLeaks nur früher gewarnt. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,751212,00.html Übrigens, Wolke goes U.S. 17.03.2011 09:48 Uhr Forscher: Strahlung breitet sich nach Amerika aus http://www.tagesschau.de/nachrichtenticker/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi März 17, 2011 Wer von Euch hat denn die sinkenden Kurse schon zum Nachkaufen genutzt? Und wer ist schon ausgestiegen? Oder wartet Ihr noch etwas bis Ihr Euch entscheidet? Ich habe diese Woche einen Small Cap Fonds gekauft. Den SC-Anteil meines Depots aufzufüllen stand eh auf der Liste. Je nach dem, wie es weitergeht, kommt Asien auch noch mal dran Darüber hinaus hab ich mit Zertifikaten ein bisschen was verdaddelt, aber ich plane immer noch, die Erholung gehebelt mitzunehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 17, 2011 · bearbeitet März 17, 2011 von BondWurzel Forscher: Strahlung breitet sich nach Amerika aus Eine lange Schicksalsgemeinschaft, die Beiden - sozusagen Testpartner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi März 17, 2011 Jetzt auszusteigen... Das hätte sofort und konsequent geschehen müssen. Jetzt ist wohl eher aussitzen angebracht. Wann hättest du aussteigen wollen? Solch eine Katastrophe war ja nicht voraus zu sehen. Man hätte am Freitag bequem aussteigen können. Dass es im KKW Probleme gibt war da schon bekannt. Der Ausstieg hätte einem bis zum Tief bequem 10% gespart. Selbst wenn man irgendwo 5% tiefer wieder eingestiegen wäre, hätte es sich für die nicht abgeltungssteuerfreien Teile gelohnt. Hätte hätte Fahrradkette. Kein Mensch weiß, was für Kurse der aktuellen Lage überhaupt angemessen wären. Ich denke, dass gerade in Europa die Kurse eigentlich zu niedrig sind. Aber es herrscht Panik, und wir können auch noch mehr verlieren bevor sich die Lage normalisiert. Nix Genaues weiß man nicht.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag