AnNaWF März 8, 2011 Hi! Kurze, prägnante Frage: Was ist davon zu halten: http://www.umweltfinanz.de/home/index.php Generell finde ich Investitionen in alternative Energiegewinnung etc. nicht uninteressant, aber als Anleihen ist das Risiko recht hoch und natürlich fast immer mit Eigenkapitaleinsatz verbunden... Vllt gibt es das auch als etwas sichere Fonds/Dachfonds etc die über mehrere Projekte streuen? Generelle Frage: Was ich derzeit suche ist übrigens eine HALBWEGS sichere Geldanlage für einen Zeitraum ~5-10 Jahre; angepeilte Rendite ~7%. Summe: ca. 75-100k EUR Erfahrungen: Alles schon gemacht mit mehr oder weniger Erfolgt (Aktien, Fonds, Optis, CDFs, ...)... Was ratet Ihr? Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 8, 2011 Sicher, 7% und ökologisch - träum weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF März 8, 2011 · bearbeitet März 8, 2011 von AnNaWF Sicher, 7% und ökologisch - träum weiter. Sehr hilfreiche Antwort. Wenn Du genauer gelesen hättest, hättest Du gemerkt dass das zwei nicht zwangsläufig in Zusammenhang stehende Fragen waren. Das eine war eine generelle Frage zu den benannten Angeboten, das andere eine Frage zu möglichen Strategien im Bezug auf die gesteckten Ziele. Naja, aber Dein Beitrag ist mal wieder einer derer die einfach niemandem hier weiterhelfen, weder mir, nich denen die hier vllt. aus Interesse mitlesen - völlig unnötig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti März 9, 2011 naja, selbst wenn du das ökologisch weg läßt - sind 7% halbwegs sicher kaum zu erreichen... (was halbwegs per deiner Definition auch immer bedeutet ) zumindest momentan ist der Zeitpunkt dafür eher schwierig :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF März 9, 2011 naja, selbst wenn du das ökologisch weg läßt - sind 7% halbwegs sicher kaum zu erreichen... (was halbwegs per deiner Definition auch immer bedeutet ) zumindest momentan ist der Zeitpunkt dafür eher schwierig :- Ok, dann lassen wir die 7% auch weg und diskutieren mal darüber was halbwegs sicher am sinnvollsten zu machen sein könnte :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein März 9, 2011 Ok, dann lassen wir die 7% auch weg und diskutieren mal darüber was halbwegs sicher am sinnvollsten zu machen sein könnte :-) Dann müssen wir erst über "halbwegs sicher" diskutieren - was verstehst du darunter? Wieviel möglichen Verlust kannst/willst du riskieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark März 10, 2011 Hallo, http://www.forestfinance.de/Green-Acacia.1219.0.html?&ftu=8b0c30b4a803287b35e5c6a3ca062897 Du bist spät dran: FF hat jedes Jahr im Dez. eine andere Sonderaktion laufen. Die Stammkunden erhalten das Angebot als Brief zusammen mit der jährlichen Zeitung und als Bestpreis. Ich habe den Zettel noch: 100 Vorteil bei 1/4 Ha, 400 bei 1Ha. Die Kuverts von FF sind übrigens aus alten Landkarten gefaltet. Diese Aktionen sind Blind-Shots, daher schwer zu kalkulieren. In den letzten Jahren waren sie allerdings immer sofort ausverkauft. Im Jahr davor war es Biokakao in Ghana (dieser Kakao wächst original im Wald). Acacia Mangium wird in Vietnam seit längerer Zeit in Mono-Plantagenwirtschaft unter reinen Profitgesichtspunkten angebaut. Die Pflanze ist durchaus mit Vorteilen gesegnet, aber in V. hat sich die Meinung, mehr Biodiversifizierung sei besser, zuletzt zum Glück durchsetzen können. Dabei nimmt das Land Entwicklungshilfe an - in Form von Wissenschaftstansfers. AM ist dort wirklich zu einem großflächigen Problem geworden. Vor Ort sind jetzt Forstingenieure z.B. aus Deutschland unterwegs (mit Geld aus dem staatlichen Entwicklungsbereich), um den Wald mit einheimischen Arten in Vietnam zurückzubringen. Dabei wird ganz pausbäckig vorgegangen mit Saatgutgewinnung in den großen Höhen der letzten unwirtschaftlichen Berghänge. Das ganze ist aber nicht leicht (wenn Du die Sprache nicht sprichst und bei 50° im Scahtten durch den Dschungekl irrst, um irgendwelche Bäume zu identifizieren, über die Du nichts weißt. Substanz entsteht durch die Einbindung von Unternehmen wie FF, die eine ökologische Waldbewirtschaftung anstreben und Großparzellen mit Kundengeldern übernehmen. Das Flächenangebot ist insgesamt in V. sehr gut. Dabei wird bei FF stest mit der lokalen Bevölkerung gearbeitet. Die Angelegenheit wird hier immer ausschlöießlich auch im sozialen Kontext gesehen. Das Projekt sieht also so aus: Während der Transformation wird Acacia geerntet und auf den Weltmarkt gebracht. Der Baum verkauft gut, weil seine sehr langen Stiele sowohl in der Zelluloseindustrie, wie im Bauholsektor stark nachgefragt werden, zumal in Fernost. Da es in FF-Wäldern sowiso keine Kahlschlag gibt, bringt der Anbieter viel Erfahrung für so eine selektive Arbeit mit. Sowiso wird hier jeder m² wissenschaftlich begleitet. In jedem FF-Forst gibt es eine eigene Baumschule und überschüssiges Saatgut wird zudem weiterverkauft. Der Handel mit Co²-Rechten rundet die Investments ab. Bei dieser ausgesprochenen Gelegenheit relisiert der Anbeiter erstmals kurze Laufzeiten mit sofort beginnenden Ausschüttungen. 8450,- für 1 Ha sind rel. billig (in Lateinamerika würde es mind. 10k bedeuten); scheint so, als hätten da ein paar internationale Holzindustriebarone wirklich den Kürzeren gezogen... Preisfrage: Was passiert nach 7 Jahren, wenn es sich dann um biodiverse Mischwälder handelt? Können die vormaligen Investoren verbilligt bleiben? Die Sache unterliegt natürlich einer Vor-Ort-Besteuerung. Wie hoch die ist, weiß ich allerdings nicht. Öko geht wirklich am Besten direkt. Fonds? Mag es geben, aber da muß man verdammt aufpassen - zum Schluß landet das Geld sonst u.U. bei der Atomlobby - weil AKW ja CO²-neutal sind (zumidest wenn sie so alt sind wie die deutschen Meiler, denn im Aufbau kosten sie verdammt viel Stickoxyid...). Szeneüberblick: FF macht auch Panama und wie gelesen Ghana. Miller-Investment macht Paraguay (Aufforstung von Weideland). Life Forestry ist in Costa Rica und in Ecuador unterwegs (Teakmonoplantagen). In (Ost-)Europa gibt es auch Angebote, aber in der Tropenzone wächst der Stoff eben 3bis 4mal so schnell, so daß dort ein komplexer Baum in 20 Jahren einen starken Umfang hat. Darauf mußt Dub ei uns in Deuschland mind. 50 Jahre, besser 100 warten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF März 10, 2011 Dann müssen wir erst über "halbwegs sicher" diskutieren - was verstehst du darunter? Wieviel möglichen Verlust kannst/willst du riskieren? Das stimmt. Ich würde mal sagen 10% Verlust auf ~5 Jahre gesehen wären verkraftbar. Volatilität dürfte zwischenzeitlich auch mal höher sein... Die 5 Jahre sind übrigens nicht fix, wenns 6 oder 7 Jahre werden wird die Welt auch nicht unter gehen.... 5 ist nun der initiale Horizont... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF März 10, 2011 Hallo, http://www.forestfinance.de/Green-Acacia.1219.0.html?&ftu=8b0c30b4a803287b35e5c6a3ca062897 Du bist spät dran: FF hat jedes Jahr im Dez. eine andere Sonderaktion laufen. Die Stammkunden erhalten das Angebot als Brief zusammen mit der jährlichen Zeitung und als Bestpreis. Ich habe den Zettel noch: 100 Vorteil bei 1/4 Ha, 400 bei 1Ha. Die Kuverts von FF sind übrigens aus alten Landkarten gefaltet. Diese Aktionen sind Blind-Shots, daher schwer zu kalkulieren. In den letzten Jahren waren sie allerdings immer sofort ausverkauft. Im Jahr davor war es Biokakao in Ghana (dieser Kakao wächst original im Wald). Acacia Mangium wird in Vietnam seit längerer Zeit in Mono-Plantagenwirtschaft unter reinen Profitgesichtspunkten angebaut. Die Pflanze ist durchaus mit Vorteilen gesegnet, aber in V. hat sich die Meinung, mehr Biodiversifizierung sei besser, zuletzt zum Glück durchsetzen können. Dabei nimmt das Land Entwicklungshilfe an - in Form von Wissenschaftstansfers. AM ist dort wirklich zu einem großflächigen Problem geworden. Vor Ort sind jetzt Forstingenieure z.B. aus Deutschland unterwegs (mit Geld aus dem staatlichen Entwicklungsbereich), um den Wald mit einheimischen Arten in Vietnam zurückzubringen. Dabei wird ganz pausbäckig vorgegangen mit Saatgutgewinnung in den großen Höhen der letzten unwirtschaftlichen Berghänge. Das ganze ist aber nicht leicht (wenn Du die Sprache nicht sprichst und bei 50° im Scahtten durch den Dschungekl irrst, um irgendwelche Bäume zu identifizieren, über die Du nichts weißt. Substanz entsteht durch die Einbindung von Unternehmen wie FF, die eine ökologische Waldbewirtschaftung anstreben und Großparzellen mit Kundengeldern übernehmen. Das Flächenangebot ist insgesamt in V. sehr gut. Dabei wird bei FF stest mit der lokalen Bevölkerung gearbeitet. Die Angelegenheit wird hier immer ausschlöießlich auch im sozialen Kontext gesehen. Das Projekt sieht also so aus: Während der Transformation wird Acacia geerntet und auf den Weltmarkt gebracht. Der Baum verkauft gut, weil seine sehr langen Stiele sowohl in der Zelluloseindustrie, wie im Bauholsektor stark nachgefragt werden, zumal in Fernost. Da es in FF-Wäldern sowiso keine Kahlschlag gibt, bringt der Anbieter viel Erfahrung für so eine selektive Arbeit mit. Sowiso wird hier jeder m² wissenschaftlich begleitet. In jedem FF-Forst gibt es eine eigene Baumschule und überschüssiges Saatgut wird zudem weiterverkauft. Der Handel mit Co²-Rechten rundet die Investments ab. Bei dieser ausgesprochenen Gelegenheit relisiert der Anbeiter erstmals kurze Laufzeiten mit sofort beginnenden Ausschüttungen. 8450,- für 1 Ha sind rel. billig (in Lateinamerika würde es mind. 10k bedeuten); scheint so, als hätten da ein paar internationale Holzindustriebarone wirklich den Kürzeren gezogen... Preisfrage: Was passiert nach 7 Jahren, wenn es sich dann um biodiverse Mischwälder handelt? Können die vormaligen Investoren verbilligt bleiben? Die Sache unterliegt natürlich einer Vor-Ort-Besteuerung. Wie hoch die ist, weiß ich allerdings nicht. Öko geht wirklich am Besten direkt. Fonds? Mag es geben, aber da muß man verdammt aufpassen - zum Schluß landet das Geld sonst u.U. bei der Atomlobby - weil AKW ja CO²-neutal sind (zumidest wenn sie so alt sind wie die deutschen Meiler, denn im Aufbau kosten sie verdammt viel Stickoxyid...). Szeneüberblick: FF macht auch Panama und wie gelesen Ghana. Miller-Investment macht Paraguay (Aufforstung von Weideland). Life Forestry ist in Costa Rica und in Ecuador unterwegs (Teakmonoplantagen). In (Ost-)Europa gibt es auch Angebote, aber in der Tropenzone wächst der Stoff eben 3bis 4mal so schnell, so daß dort ein komplexer Baum in 20 Jahren einen starken Umfang hat. Darauf mußt Dub ei uns in Deuschland mind. 50 Jahre, besser 100 warten. Hi! OMG... von sowas habe ich ja garkeine Ahnung... wie lange machst Du das schon? Sind das Anleihne, was ist das Risiko? Totalverlust? Wo kann man sich da unabhängiger als vom Anbieter selbst informieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF März 10, 2011 Mal abgesehen von solchen Wind- und Waldanlagen - seriöse Tipps? :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark März 10, 2011 Hallo, kritische Informationen zu tropischer Waldwirstschaft im Zusammenhang mit Green-Investings bekommst Du u.a. bei der Fachhochschule für Forstwirtchaft in Rottenburg (HFR). Das ist ein überschaubares Institut und Du wirst dich dort schon zurechtfinden. Für das Konzept speziell bei FF: Dr. Verena Grieß von der TU München, Fachgebiet Waldinventur und nachhaltige Nutzung. Das fesche Mädel hat im Auftrag von FF vor Ort Vgle. mit den Teak-Monoplantagen (z.B. von Life Forestry) gemacht und kommt zu einem positven Ergebnis, was die Rendite von diversifizierten Anbauflächen bei FF in Panama angeht. Es ist davon auszugehen, daß G. während ihre Aufenthaltes ultimativ hofiert wurde, aber mit dem Abstand von mind. 1 Jahr(?) jetzt gelingt es ihr sicher, sich distanziert zu äußern. Für Informationen bezüglich der vietnamesischen Situation kannst Du Lutz Lehmann ausquetschen. Der Forstingenieur ist als CIM-Fachkraft schon seit Jahren drüben. Das ist nicht seine erste Auslandstour .- exotische Sprachen zu lernen scheint seine Spezialität zu sein. Verträglichkeit vermutlich bei 100%, er ist das gEgenteil von einem "scharfen Hund". zu den Risiken: -Feuergefährdet sind vor allem junge Pflanzen in Bodennähe. Für diese Wachstumsphase sind die FF-Flächen feuerversichert. Hochgewachsener waldgrüner Laubwald ist unwahrscheinlich feuerresistent. Das gilt besonders auch für Acacia Magnum, den Baum der in den Tropen übrigens auch gerne als Feuersperre eingsetzt wird. -wächst ein Baum schlecht, wird ein neuer Setzling installiert. Die Flächen bei FF werden intensiv betreut. Da springen zudem außer den lokalen Arbeitern auch jede Menge wissenschaftliche Praktikanten rum. Die Standarts bei FF sind allen klar. -bei der Erlösgenerierung bildet der Investor eine Rechnungs-Gemeinschaft mit den anderen Kunden, deren Bäume in dem Sektor aktuell verkauft werden. Auf diese Weise werden Einzelbaumrisiken umgelegt. -ein Wechselkursrisko besteht bei Holz kaum, da es selbst eine Weltwährung darstellt. Holz ist als Brennmaterial, als Zellulosegrundstoff und als Bau- und Konstruktionsmaterial in allen Volkswirtschaften unverzichtbar. Holz wird international immer wertvoller. Geh mal in einen guten Baumarkt und schau dir an, was Du für FSC-Material hinlegen mußt, zumal bei tropischen Edelhölzern... -obwohl ich selbst bei FF nur einen Baumsparvertrag unterhalte, überzeugen mich persönlich alle Angebote (vor steuerlicher Betrachtung). Diese Leute sind nach meiner Abwägung aller Wahrscheinlichkeit nach als ehrlich einzustufen! -Trotzdem hat der Anbieter eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung laufen. -alle Flächen in Vietnam liegen außerhalb der Tsunami-Area. Der Boden gilt nicht als erdbebengefährdet. Die Flächen in Panama liegen außerhalb der karibischen Hurricane- und Tornado-Flugzone und sind ebenfalls tektonisch stabil. -Totalausfall: Der Dinosaurier hat´s nicht überlebt, das Grün jedoch schon. Nirgends ist die Artenvielfalt so ausgeprägt, wie im (Regen)Wald. Die einzige Sache, die dieses Ökosystem wirklich gefährden kann, ist eine Spezies auf 2 Beinen...FF versteht sich als Schutzorganisation. Natürlich sind die Plantagen kein Primärwald, aber die Industrie hat dort keinen Zugriff und das Verkaufs-Angebot entlastet die Nachfrage wenigsten stellenweise. Natürlich kann Raubbau dadurch nicht total verhindert werden. Da wo Menschen leben und sich vermehren, wird es immer Unverantwortung geben! Die FF-Plantagen fallen daher dann aus, wenn homo sapiens es letztendlich geschafft haben wird, den ganzen Planeten ausfallen zu lassen. Ich nehme an, daß dir Geld in diesem Zustand nicht mehr so wichtig ist... -Speziell bei Green Acacia ist es natürlich so, daß die Flächen bereits als Plantagen bewirtschaftet wurden und bereits klimatische usw. Extreme aushalten mußten. -FF gibts schon seit 15 Jahren. Die Presse behandelt das Thema Waldtinvestitionen dann und wann. FF hat in 2010 ferner als erster Anbeiter überhaupt Veräußerungserlöse generieren können (bei ein paar Pionierinvestoren von damals). -vor allem gibt es hier keinen Druck: Wenn der Preis mal nichts hergibt, bleiben die Bäume einfach stehen. Das macht Denen nichts aus, im Gegenteil - sie legen dann halt noch einen Ring zu oder zwei! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio März 11, 2011 Also bei 10% max. Verlust auf 5 Jahre kommen Aktien oder noch riskantere Anlageformen eigentlich nicht in Frage, oder höchstens in einem begrenzten Depotanteil. Es sei denn man begrenzt sein Risiko z.B. durch eine Stop-Loss Strategie, was aber natürlich wiederum die Renditeerwartung schmälert. Zumal man bei der Spekulation auf eine ganz bestimmte Branche unter Umständen auch noch ein deutlich erhöhtes Risiko gegenüber einer breit angelegten Streuung der Anlagen hat. Spekulation auf die Entwicklung einer Branche und "halbwegs sichere" Anlage sind eigentlich Dinge die sich gegenseitig ausschließen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag