webber März 8, 2011 fährst du E10 in einem E5-Auto?? Natürlich nicht. Soweit geht die Liebe zum Biosprit dann doch nicht. 98 stand hier für das Baujahr, nicht die benötigte Oktanzahl. ... oder hast du zwei Autos? Dass es mehr als eines ist, hätte aus dem Kontext klar sein sollen. Autos mit zwei (Benzin-)Motoren (... 2CV Sahara) sind selten geworden ich wollte es ja nur noch mal genau wissen ... kann ja auch sein, dass du ein öko bist ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity März 8, 2011 · bearbeitet März 8, 2011 von vanity ... gelöscht (Handlingsfehler) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 9, 2011 aus der TAZ: PS: Ich habe ohne Bedenken E10 getankt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber März 9, 2011 PS: Ich habe ohne Bedenken E10 getankt. PS: Ich habe ohne Bedenken E10 nicht getankt --> TDI Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 9, 2011 · bearbeitet März 9, 2011 von BondWurzel Streit um Benzin 09:45 Grüne fordern Tempolimit statt Biosprit E10 Özdemir bringt sich auch mal wieder in's Rampenlicht......der spinnt... davon will er nichts mehr wissen... :'( Beschluss des Bundesvorstandes Bündnis 90/Die Grünen vom 12. September 2005:Zitat: "3. Die Grüne Zapfsäule: Neue Kraftstoffe vom Acker Kurzfristig muss mit der Mineralölwirtschaft verbindlich ausgemacht werden, dass sie die Beimischung von Ethanol zum Benzin und von Biodiesel zum Diesel endlich umsetzt. Damit wird der Sprit bereits deutlich billiger. Anderenfalls werden wir eine gesetzliche Verwendungsquote durchsetzen. Wir wollen, dass schnell EU-weit die Beimischung von Ethanol (zum Benzin) und Biodiesel (zum Diesel) von 5% auf 10% verdoppelt wird. ...ho ho....Tempolimit, ist ja schon längst da, durch die Limits auf allen Bahnen....( wichtige Einnahmequelle der Blitzer!...)...viel schlimmer ist das ständige Stop and Go, durch's ständige Gasgeben müssen - kommen erst richtig Abagswolken in die Luft.... Hier loht sich ganz besonders die Einführung eines Tempolimits.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 9, 2011 Es ist schon richtig, dass E10 nicht die sinnvolle Antwort auf Klima- und Umweltschutz ist. Aber erst fordern die Grünen Unsinniges, jetzt sind sie dagegen, die Dagegen Partei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 März 9, 2011 Streit um Benzin 09:45 Grüne fordern Tempolimit statt Biosprit E10 Özdemir bringt sich auch mal wieder in's Rampenlicht......der spinnt... davon will er nichts mehr wissen... :'( Oh, wie entäuschend von Cem. Tempolimit ist ja doch schon ein ziemlich angestaubter Hut. Obwohl ich persönlich dafür wäre. In der Schweiz oder Frankreich rollt sich's entspannter auf der Autobahn. Ich hätte ja gedacht, die Grünen fordern jetzt Bio-Ethanol aus ökölogisch zertifierten Anbau, sozusagen Bio-Bio-Ethanol. Übrigens gibt's auch die Fraktion der Ethanol-Freaks. Wer nachlesen will, was Leutchen so anstellen, um ihr Auto mit E85 oder gar E100 zu fahren, wäre hier richtig. ethanol-tanken.com/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 9, 2011 · bearbeitet März 9, 2011 von BondWurzel In der Schweiz oder Frankreich rollt sich's entspannter auf der Autobahn. In France isr es auch teurer, wegen der Maut, da fährt man, wenn man kann, RN. France ist auch anders strukturiert, die TGVs haben auch bessere Trassen, genau wie die Autobahnen, das liegt also nicht am Limit, oder meinst du das Limit würde auf den BABs was bringen, bei den ganzen Baustellen und Kurven etc.. Im Winter ist es noch schlimmer, man ist froh, überhaupt weiter zu kommen, wegen der Überlastungen auch. Die meisten Strecken haben schon längst ein Limit. Schweiz ist , je nach Zeit, auch ein Graus, besonders um Zürich herum, dasselbe gilt für Paris. Immer, wenn ich Richtung Orlean fahre, kann man für Paris eine ganze Stunde einplanen um von Nord - nach Paris-Süd zu kommen. Dann hat die BRD auch einen enorm hohen Anteil an Fahrzeugen insgesamt die stark gebündelt in gewissen Regionen fahren. Dann die Temposchilderaufstellung. Zum Kotzen. Dann wird von 70 auf 50 gesenkt im Wechsel auf Landstrassen, anstatt grundsätzlich vielleicht mal 60 zu machen. In der Nähe auf einer BAB ohne Limit kommt plötzlich ab 22h Temo 100 wegen Lärmschutz auf 1 KM!, weil Frau Müller dann immer mit Lumpi Gassi geht. Vor allen Dingen bremst man heftig ab, um dann mit Gebrüll wieder Gas zu geben. Das verbraucht richtig Sprit und macht dann noch zusätzlichen Lärm. Ein Witz³. Diesen Schilderwahnsinn gibt es tatsächlich in der Schweiz oder France nicht, dort gibt es noch teilweise gesunden Menschenverstand. Wie lange kann man sich solche Politiker überhaupt noch leisten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof März 9, 2011 In France isr es auch teurer, wegen der Maut, da fährt man, wenn man kann, RN. France ist auch anders strukturiert, die TGVs haben auch bessere Trassen,.... Das ist ein ganz wichtigter Punkt. Ich spare, wenn ich auch mal die 120km/h hinter mir lasse, auf meinen regelmäßigen Ost-West-Reisen bis zu 2 Stunden gegenüber einem IC, den ICE schlage ich um eine Stunde. Wenn ich dann noch die An und Abreise zum jeweiligen HBF sehen, wird die Ersparnis noch größer. Gleiches gilt für den IC, wenn ich beim notwendigen Umsteigen den Anschluss verpasse. Selbst mit Stau habe ich den IC bisher immer unterboten. Außer im Schneechaos, aber da fährt die Bahn ja auch nicht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
unser_nobbi März 10, 2011 Laut der BILDungszeitung, darf die Polizei kein E10 tanken ... kein E10 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau März 12, 2011 Tempolimit ist ja doch schon ein ziemlich angestaubter Hut. Obwohl ich persönlich dafür wäre. In der Schweiz oder Frankreich rollt sich's entspannter auf der Autobahn. Bist sicher ein Trabbi Fahrer, der eh nicht mehr als 90 km/h schafft oder über 78 Jahre alt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 März 12, 2011 Bist sicher ein Trabbi Fahrer, der eh nicht mehr als 90 km/h schafft oder über 78 Jahre alt Nö, durchaus nicht. Aber meistens freue ich mich, wenn ich im Berufsverkehr auf der Autobahn doch mal die 100 Km/h Schallmauer knacken kann. Wenn's auch nur für einen Kilometer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt März 12, 2011 · bearbeitet März 12, 2011 von michaelschmidt ......... Ich spare,........................................................... 2 Stunden.................................. Wenn ich das lese oder höre, muß ich immer lachen. Hast du irgendwo ein Lebenszeitkonto auf dem diese Zeit gutgeschrieben wird ? Könnte ja sein, daß du diese Zeiten sammelst um dann damit länger zu leben................... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof März 13, 2011 Naja, wenn ich mich die zwei Stunden nicht im Zug ärgern muss, sonder sie mit Familie doer Freunden verbringen kann, ist das schon ein Gewinn. Aber solange du lachen kannst, kann ich damit leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mcxreflex März 13, 2011 Naja, wenn ich mich die zwei Stunden nicht im Zug ärgern muss, sonder sie mit Familie doer Freunden verbringen kann, ist das schon ein Gewinn. Aber solange du lachen kannst, kann ich damit leben. Stelle ich die Frage andersrum. Was ist besser 3 Stunden im Autofahren und nervlich, geistig belastet werden oder 5 Stunden mit dem Zug fahren und dabei produktiv arbeiten oder gemütlich lesen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash März 13, 2011 Naja, wenn ich mich die zwei Stunden nicht im Zug ärgern muss, sonder sie mit Familie doer Freunden verbringen kann, ist das schon ein Gewinn. Aber solange du lachen kannst, kann ich damit leben. Stelle ich die Frage andersrum. Was ist besser 3 Stunden im Autofahren und nervlich, geistig belastet werden oder 5 Stunden mit dem Zug fahren und dabei produktiv arbeiten oder gemütlich lesen? Auto fahren, denn ich habe einen Chauffeur. Kann somit ganz entspannt produktiv arbeiten und gemütlich lesen. Obwohl, ich komme ja 2 Stunden früher an mit dem Auto. Muss mich daher doch etwas beeilen mit dem lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mcxreflex März 13, 2011 Stelle ich die Frage andersrum. Was ist besser 3 Stunden im Autofahren und nervlich, geistig belastet werden oder 5 Stunden mit dem Zug fahren und dabei produktiv arbeiten oder gemütlich lesen? Auto fahren, denn ich habe einen Chauffeur. Kann somit ganz entspannt produktiv arbeiten und gemütlich lesen. Obwohl, ich komme ja 2 Stunden früher an mit dem Auto. Muss mich daher doch etwas beeilen mit dem lesen. Ok der Chauffeur macht mir einen Strich durch die Rechnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof März 13, 2011 Naja, wenn ich mich die zwei Stunden nicht im Zug ärgern muss, sonder sie mit Familie doer Freunden verbringen kann, ist das schon ein Gewinn. Aber solange du lachen kannst, kann ich damit leben. Stelle ich die Frage andersrum. Was ist besser 3 Stunden im Autofahren und nervlich, geistig belastet werden oder 5 Stunden mit dem Zug fahren und dabei produktiv arbeiten oder gemütlich lesen? Das hilft dir aber auch nichts, wenn du es eilig hast. ich will ja auch niemandem verbieten sich in den Zug zu setzen (das mache ich selbst, aber nur dank Bahncard 50, oft genug). Ich habe aber was dagegen, wenn mir jemand verbieten will die schnelle Möglichkeit zu nutzen. Und nichts anderes ist die Bevormundung mit 120km/h. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 13, 2011 oder 5 Stunden mit dem Zug fahren und dabei produktiv arbeiten oder gemütlich lesen? Besonders gemütlich, wenn der Herr gegenüber in einer Tüte Gummibärchen rummraschelt, der Junge daneben Nüsse knabbert und der IPod überlaut am Ohr brummt, die Damme sich neben mir mit einer Überdosis Chanel No 5 herniederläßt und sich alles mit 35 Minuten Verspätung in Bewegung setzt oder gar nichts mehr geht wegen Streik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash März 13, 2011 Auto fahren, denn ich habe einen Chauffeur. Kann somit ganz entspannt produktiv arbeiten und gemütlich lesen. Obwohl, ich komme ja 2 Stunden früher an mit dem Auto. Muss mich daher doch etwas beeilen mit dem lesen. Ok der Chauffeur macht mir einen Strich durch die Rechnung. Ich schicke oft auch meinen Consulant mit dem Chauffeur auf Geschäftsreise, denn da bleiben mir noch die 3 h Autofahrt erspart. Mit diesen 3 h kann ich meine Sekretärin beglücken, falls meine Ehefrau nicht gerade pässlich ist :- ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 14, 2011 Das hilft dir aber auch nichts, wenn du es eilig hast. ich will ja auch niemandem verbieten sich in den Zug zu setzen (das mache ich selbst, aber nur dank Bahncard 50, oft genug). Ich habe aber was dagegen, wenn mir jemand verbieten will die schnelle Möglichkeit zu nutzen. Und nichts anderes ist die Bevormundung mit 120km/h. ...wird aber früher oder später kommen. Das Paradoxe ist, daß E10 ein Plan der Autoindustrie war, um eben gerade andere Maßnahmen zu umgehen. Ein Tempolimit würde weit mehr CO2 einsparen. Damit niemand auf die Idee kommt, das wirklich umzusetzen, sollte E10 her. Jetzt verweigern aber Autofahrer E10. Wo bleibt eigentlich das 3-Liter-Auto? Echt peinlich für die Autobranche, daß es dabei keine Fortschritte gibt. Vielleicht bei 2 pro Liter. Die technische Entwicklung wird dem Benzinpreis aber nachlaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 März 14, 2011 ...wird aber früher oder später kommen. Das Paradoxe ist, daß E10 ein Plan der Autoindustrie war, um eben gerade andere Maßnahmen zu umgehen. Ein Tempolimit würde weit mehr CO2 einsparen. Damit niemand auf die Idee kommt, das wirklich umzusetzen, sollte E10 her. Jetzt verweigern aber Autofahrer E10. Wo bleibt eigentlich das 3-Liter-Auto? Echt peinlich für die Autobranche, daß es dabei keine Fortschritte gibt. Vielleicht bei 2 pro Liter. Die technische Entwicklung wird dem Benzinpreis aber nachlaufen. Das 3-Liter-Auto gibt's eigentlich - jedenfalls sind die Smart's, C1 und co. mit Dieselmotor nicht allzuweit davon weg. Nur deren Verkauf läßt zu wünschen übrig. Bei der Entscheidung, ob 2-3000 EUR in einen sparsamen Motor oder für eine nette Sonderausstattung mit Leder und Alufelgen auszugeben, entscheiden halt die Mehrzahl der Käufer für das zweite. Ob ein Tempolimit wirklich CO2 in grösserem Umfang einsparen würde, käme vermutlich auf den Grenzwert an. Ja, falls wie in den USA - 55 Meilen = knapp 90 km/h (welch ein Horror für den deutschen Autofahrer :'( !) Nein, falls wie in Europa üblich 120 / 130 km/h. Der wirkliche Anteil der Kilometer, die schneller gefahren werden, dürfte unter 10 % liegen. Übrigens - es ist schon komisch. was als Bevormundung gilt. In den USA die zwangsweise Krankenversicherung, aber nicht das Tempolimit - hierzulande gerade umgekehrt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof März 14, 2011 ...wird aber früher oder später kommen. Das Paradoxe ist, daß E10 ein Plan der Autoindustrie war, um eben gerade andere Maßnahmen zu umgehen. Ein Tempolimit würde weit mehr CO2 einsparen. Damit niemand auf die Idee kommt, das wirklich umzusetzen, sollte E10 her. Jetzt verweigern aber Autofahrer E10. Wo bleibt eigentlich das 3-Liter-Auto? Echt peinlich für die Autobranche, daß es dabei keine Fortschritte gibt. Vielleicht bei 2 pro Liter. Die technische Entwicklung wird dem Benzinpreis aber nachlaufen. Ob ein Tempolimit wirklich CO2 in grösserem Umfang einsparen würde, käme vermutlich auf den Grenzwert an. Ja, falls wie in den USA - 55 Meilen = knapp 90 km/h (welch ein Horror für den deutschen Autofahrer :'( !) Nein, falls wie in Europa üblich 120 / 130 km/h. Der wirkliche Anteil der Kilometer, die schneller gefahren werden, dürfte unter 10 % liegen. Übrigens - es ist schon komisch. was als Bevormundung gilt. In den USA die zwangsweise Krankenversicherung, aber nicht das Tempolimit - hierzulande gerade umgekehrt. Es gibt in den USA auch Bundesstaaten in denen für Erwachsene keine Gurtpflicht im PKW herrscht. Der Klimaschutzeffekt eines Tempolimits geht doch gegen Null. Das, was wir dann hier nicht durch Geschwindigkeiten jenseits der 120km/h verbrauchen, das kaufen dann eben andere. Wenn es überhaupt einen Effekt hat, dann den, dass unsere Abhängigkeit von Erdölimporte marginal sinkt. Ich wäre ja auch gewillt, ein Tempolimit hinzunehmen, wenn es bezahlbare Alternativen gäbe. Das ist in Deutschland größtenteils nicht der Fall. Wir brauchen mehr Hochgeschwindigkeitstrassen, günstigere Bahntickets (ohne Bahncard fallen einem die Augen aus, da würde ich das doppelte gegenüber den Spritkosten für meine Standartstrecke zahlen müssen) und dabei der Zuverlässigkeit/bessere Abstimmung mit dem ÖPNV in den Großstädten. Aber ich wette, dass bei neuen Hochgeschwindigkeitstrassen wieder Anwohner und Grüne Theater machen. Notfalls kommt das "Klimaschutzargument", denn er Energiespareffekt des Zugfahrens hängt auch ganz eng mit der gefahrenen Geschwindigkeit ab. Wenn es dann so um die 280/300km/h geht relativiert sich das alles. Nur nebenbei sei anzumerken, dass der Trend in Europa eher zur einer Erhöhung der Tempolimits geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 14, 2011 Das 3-Liter-Auto gibt's eigentlich - jedenfalls sind die Smart's, C1 und co. mit Dieselmotor nicht allzuweit davon weg. Da fehlt aber noch die Akzeptanz. Das Auto muß eben was hermachen. Deshalb gibt es auch solche Merkwürdigkeiten wie den Aston Martin Cygnet. Es fehlt auch an Konzepten, um gelegenheitsweisen Zugriff auf größere Autos zu haben. Man fährt eigentlich das ganze Jahr lang alleine, kauft sich aber eine große Karre, weil man einmal im Jahr irgendwas transportieren oder in den Urlaub fahren will. Car-Sharing war bislang nicht die Antwort. Da fehlt noch etwas Kreativität. Nur deren Verkauf läßt zu wünschen übrig. Bei der Entscheidung, ob 2-3000 EUR in einen sparsamen Motor oder für eine nette Sonderausstattung mit Leder und Alufelgen auszugeben, entscheiden halt die Mehrzahl der Käufer für das zweite. Ich bin gespannt, ab welchem Benzinpreis sich das ändert. Die 2 könnten in den nächsten 1-2 Jahren noch kommen. Ein großes Problem dabei ist sicher, daß viele "Besitzer" der großen Autos die Kosten gar nicht spüren, weil es Firmenwagen sind. An der Stelle müßte man die indirekten Subventionen streichen, aber da sind wieder die deutschen Autohersteller davor. Ob ein Tempolimit wirklich CO2 in grösserem Umfang einsparen würde, käme vermutlich auf den Grenzwert an. Ja, falls wie in den USA - 55 Meilen = knapp 90 km/h (welch ein Horror für den deutschen Autofahrer :'( !) Nein, falls wie in Europa üblich 120 / 130 km/h. Der wirkliche Anteil der Kilometer, die schneller gefahren werden, dürfte unter 10 % liegen. Im Gespräch sind 120 Km/h. Das würde das Dreifache an CO2 im Vergleich zur E10-Einführung sparen. Übrigens - es ist schon komisch. was als Bevormundung gilt. In den USA die zwangsweise Krankenversicherung, aber nicht das Tempolimit - hierzulande gerade umgekehrt. Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 14, 2011 Im Gespräch sind 120 Km/h. Das würde das Dreifache an CO2 im Vergleich zur E10-Einführung sparen. Quelle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag