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Karl Squell

Mein Depot

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Karl Squell
· bearbeitet von Karl Squell

Hallo liebe WPF-Freunde:

 

Für mich ist mal wieder die Zeit gekommen mein Depot (es läuft so seit einem knappen Jahr) zu überprüfen und die dazu gelernten Erfahrungen anzuwenden.

 

Man könnte es wie folgt einteilen:

 

Sicherheitsreserve:

Tagesgeld: 5%

 

Mittelfristige Anlagen als Eigenkapital für Haus (falls überhaupt gewünscht in ca 10-15 Jahren) bzw, für andere größere Anschaffungen, falls nicht benötigt für Altersvorsorge:

SEB Immoinvest 35%

Carmignac Patrimone 20%

Ethna Aktiv 12%

 

Altersvorsorge:

Carmignac Investissement 12%

C-Quadrat ARTS Total Return Ami A 10%

Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund A2 2%

M&G Global Basics Fund 1%

Templeton Global Bond Fund Class A Mdis USD 2%

DWS Top Dividende 1%

 

Monatlich bespart werden davon: (Prozente der Sparrate)

Carmignac Investissement - Anteil Sparrate 25%

MG Global Basics - Anteil Sparrate 7.5%

DWS Top Dividende - Anteil Sparrate 7.5%

Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund A2 - Anteil Sparrate 15%

Carmignac Patrimone - Anteil Sparrate 25%

Templeton Global Bund Fonds Class A (Mdis) - Anteil Sparrate 20%

 

Darüber hinaus besteht eine kleine Fondsgebundene Lebensversicherung der Aachener + Münchener (DWS Akkumula + Top Dividende je zu 50%) seit ca 8 Jahren. BU und PHV sind vorhanden.

 

Ich möchte hier mein Depot einmal zur Diskussion stellen und euch fragen, wie man es verbessern könnte.

 

Eventuelle Ideen sind:

- Reduzierung der Anzahl der Aktienfonds (Carmignac Investissement, MG Global Basics, DWS Top Dividende und Templeton Global Bund Fonds Class A (Mdis) sind evtl. ein paar zu viele, sodass eine eventuelle Outperformance von einem wieder wegdiversifiziert wird), auch denkbar wäre für mich diese teilweise durch ETFs zu ersetzen

 

- Immobilienfondanteil senken oder diversifizieren, bei momentanem Rendite/Risikoprofil nicht wirklich attraktiv obwohl ich eigentlich ein Fan bin und im Moment auch in Anleihen kaum eine bessere Alternative für die RK2 sehe, daher habe ich Mischfonds genommen.

 

- Carmignac Anteil reduzieren (Klumpenrisiko)

 

- Sparrate komplett in die Altersvorsorge stecken statt in mittelfristige Fonds (Patrimone), da mittelfristig eigentlich genug Geld vorhanden ist und man in die eher defensiven Fonds auch mal einen Einmalbetrag zahlen kann.

 

ein paar zusätzliche Anmerkungen:

- aktiv/passiv Diskussion bin ich relativ neutral, kann mir auch beides kombiniert vorstellen

- nur 5% Liquiditätsreserve reicht mir, da ich die Sparpläne stoppen kann und dadurch mein verfügbares Einkommen deutlich steigern würde. Zur größten Not kann ich auch an die mittelfristigen Anlagen (ist aber in den letzten Jahren trotz Studium nie passiert)

- Rohstoffe halte ich für einen vorübergehenden Hype

 

Was würdet ihr ändern? Freue mich auf die Diskussion!

 

Gruß,

Karl

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Ramstein

Wenn ich lese "1%" muss ich an Warren Buffet denken: Concentrate your investments. If you have a harem of 40 women you never get to know any of them very well.

 

Außer 1% sind 100.000 Euro ...

 

Und nach meiner Meinung fehlen Anleihen.

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Karl Squell
· bearbeitet von Karl Squell

Das 1% kommt eher dadurch dass ich die Fonds vorher noch nicht hatte und letztes Jahr mit dem Sparen begonnen habe. Aber die Idee, die Fonds zu reduzieren ist mir auch in den Kopf gekommen.

 

Anleihen finde ich im Moment nicht sehr attraktiv, da die Zinsen kaum noch sinken können und daher nur Kursverluste und keine Gewinne drohen. In Frage kommen für mich nur Unternehmens-, High-Yield- oder Schwellenländeranleihen. Keine deutschen oder US Staatsanleihe.Warum fehlen die die Anleihen?

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CHX

Evtl. bündelst du deine Aktienfonds entweder in den ETF-Portfolio Global oder in einzelne ETFs nach BIP.

 

Den Immobilienanteil könnte man auf ca. 10% bis 15% reduzieren, falls noch weiterhin gewünscht. Evtl. noch den hausInvest als zweiten Fonds hinzunehmen?

 

Anleihentechnisch könnte man den Ethna behalten und einen zweiten Fonds hinzumischen (StarCap Winbonds oder Templeton Global Total Return?) - auch der iShares ETF iBoxx Euro High Yield könnte derzeit ganz angebracht sein (wenn auch deutlich volatiler).

 

Dazu noch einen oder zwei Trendfolger (ETF-DF oder/und C-Quadrat)?

 

Evtl. so:

 

20% ETF-Portfolio

20% ETF-DF

15% Carmignac Patrimoine

15% Ethna

15% Winbonds oder Templeton

15% Immobilie

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Karl Squell

Noch eine wichtige Anmerkung:

 

Ich möchte nicht große Anteile zwischen den Anlageklassen hin und herswitchen und Markettiming zu vermeiden, also eine große Verschiebung von Aktien in defensivere Anlagen oder umgekehrt möchte ich vermeiden

 

Sorry fürs späte posten.

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Karl Squell

Evtl. bündelst du deine Aktienfonds entweder in den ETF-Portfolio Global oder in einzelne ETFs nach BIP.

 

Den Immobilienanteil könnte man auf ca. 10% bis 15% reduzieren, falls noch weiterhin gewünscht. Evtl. noch den hausInvest als zweiten Fonds hinzunehmen?

Ja, den ETF Portfolio Global hatte ich auch schon im Auge. Ggf. dann Umschichtung in einzelne ETFs nach einem bestimmten Zeitraum der Besparung.

Immofondsreduzierung habe ich auch vor, nur leider ist der SEB ja im Moment geschlossen. Werde wahrscheinlich die Öffnung abwarten.

Anleihentechnisch könnte man den Ethna behalten und einen zweiten Fonds hinzumischen (StarCap Winbonds oder Templeton Global Total Return?) - auch der iShares ETF iBoxx Euro High Yield könnte derzeit ganz angebracht sein (wenn auch deutlich volatiler).

Ehrlich gesagt halte ich im Moment nichts von einer Umschichtung in Rentenfonds, die Fonds gefallen mir auch nicht wirklich besser als der Templeton Global Bund Fonds Class A (Mdis)

 

Dazu noch einen oder zwei Trendfolger (ETF-DF oder/und C-Quadrat)?

C-Quadrat ist ja schon vorhanden.

 

Evtl. so:

 

20% ETF-Portfolio

20% ETF-DF

15% Carmignac Patrimoine

15% Ethna

15% Winbonds oder Templeton

15% Immobilie

Was meinst du zur Sparrate? Alles in den ETF Portfolio Global?

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CHX
· bearbeitet von lpj23

Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du deine mittelfristigen Positionen so stehen lassen und zukünftig die gesamte Sparplanrate in die langfristige Altersvorsorge investieren? Und hier geht es darum, ob in mehrere aktive Aktienfonds oder nur in den ETF-Portfolio Global?

 

Evtl. fügst du deine Position C-Quadrat ARTS einfach dem mittelfristigen Anteil zu und lässt den Part dann erst einmal so stehen, wie er ist.

 

Für den langfristigen Part würde sich der ETF-Portfolio Global zwecks Vereinfachung wohl anbieten, allerdings würde ich auch beim langfristigen Anteil nicht nur auf Aktien setzen, sondern auch noch Anleihen hinzufügen. Hier würde ich allerdings eher Fonds nehmen, die flexibel und global unterschiedliche Anleihenklassen einsetzen und nicht nur Staatsanleihen abbilden.

 

Alternativ zum ETF-Portfolio könntest du natürlich auch die Anzahl aktiver Aktienfonds reduzieren, bspw. auf den CI, den M&G Global Basics und CS Equity Fund (Lux) Global Value B EUR - und hoffen, dass diese drei Fonds auch zukünftig die guten Performer bleiben werden.

 

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Karl Squell
· bearbeitet von Karl Squell

Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du deine mittelfristigen Positionen so stehen lassen und zukünftig die gesamte Sparplanrate in die langfristige Altersvorsorge investieren? Und hier geht es darum, ob in mehrere aktive Aktienfonds oder nur in den ETF-Portfolio Global?

 

Was die Sparrate und grobe Asset-Aufteilung angeht hast du Recht, die Umsetzung (also aktive und passive Fonds) möchte ich hier gern diskutieren.

 

 

Evtl. fügst du deine Position C-Quadrat ARTS einfach dem mittelfristigen Anteil zu und lässt den Part dann erst einmal so stehen, wie er ist.

Soll eher schon zur Altersvorsorge zählen, hier gibt es ja dann auch einen Rentenanteil

 

Für den langfristigen Part würde sich der ETF-Portfolio Global zwecks Vereinfachung wohl anbieten, allerdings würde ich auch beim langfristigen Anteil nicht nur auf Aktien setzen, sondern auch noch Anleihen hinzufügen. Hier würde ich allerdings eher Fonds nehmen, die flexibel und global unterschiedliche Anleihenklassen einsetzen und nicht nur Staatsanleihen abbilden.

 

Daher hatte ich den Templeton Global Bond Fund Class A Mdis USD noch dazu genommen. (und den C-Quadrat, der ja auch Renten haben kann)

 

Alternativ zum ETF-Portfolio könntest du natürlich auch die Anzahl aktiver Aktienfonds reduzieren, bspw. auf den CI, den M&G Global Basics und CS Equity Fund (Lux) Global Value B EUR - und hoffen, dass diese drei Fonds auch zukünftig die guten Performer bleiben werden.

 

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Ja, das waren die Überlegungen, besten Dank für die Fondstipps und deine Meinung für die Umsetzung.

 

 

Was meinen die anderen? Kann ja noch nicht alles sein, was ihr hier dazu sagt ;-)

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Karl Squell

Hey Freunde,

 

ist meine Strategie so gut, dass es keine Anmerkungen mehr gibt? :-) Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

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Karl Squell
· bearbeitet von Karl Squell

Nach ein wenig Überlegung werde ich wohl folgendes machen:

 

Der DWS Top Dividende wird gegen den Warburg-Value Fund getauscht.

Die Sparrate des Patrimone wird gestoppt.

Von nun an wird der ETF-Portfolio Global bespart:

 

Die Sparrate würde dann so aufgeteilt:

Carmignac Investissement 12,5% (FR0010148981)

MG Global Basics 12,5% (797735)

Warburg Value Fund 12,5% (LU0208289198)

Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund A2 12,5% (769088)

ETF Portfolio Global 30% (DE000A0MKQK7)

Templeton Global Bund Fonds Class A (Mdis) - Anteil Sparrate 20% (LU0029871042)

 

Der Immofondsanteil wird später reduziert auf ca 15%, wenn der SEB hoffentlich öffnet und in den Ethna und den C-Quadrat investiert.

Kommentare sind erwünscht ;-)

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Karl Squell

Leute, was ist denn los hier?

Habt ihr nix mehr zu sagen?

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ghost

Grundsatzfrage: Bei einer 'langfristigen' Strategie bzw. längeren Anlagehistorie würdest du ein halbes Jahr als eher kurzen oder langen Betrachtungszeitrum ansehen ?

 

Natürlich ist es so, dass man neue Erfahrungen in das Depot einfließen lässt.

Aber wenn man schon nach einem halben Jahr Änderungen vornimmt, kommt das mir sehr kurzsichtig vor, sofern nicht zwingende Gründe für eine solchen Entscheidung vorliegen.

Schließlich hast du dich vor einem halben Jahr für genau diese Konstellation entschieden.

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Karl Squell

Grundsatzfrage: Bei einer 'langfristigen' Strategie bzw. längeren Anlagehistorie würdest du ein halbes Jahr als eher kurzen oder langen Betrachtungszeitrum ansehen ?

 

Natürlich ist es so, dass man neue Erfahrungen in das Depot einfließen lässt.

Aber wenn man schon nach einem halben Jahr Änderungen vornimmt, kommt das mir sehr kurzsichtig vor, sofern nicht zwingende Gründe für eine solchen Entscheidung vorliegen.

Schließlich hast du dich vor einem halben Jahr für genau diese Konstellation entschieden.

 

Ein halbes Jahr (oder auch ein knappes Jahr - so lang steht die Entscheidung schon etwa) ist schon eher ein kürzerer Zeitraum.

 

Jedoch sind mir halt im Nachhinein noch die o.g. Überlegungen aufgefallen und daher würde ich jetzt anders entscheiden, wenn ich jetzt neu starten würde.

Ist es dann falsch das zu tun? Und wenn ja warum? Es ist ja nicht unbedingt eine pro-zyklische Entscheidung, da die Assetklassen weitgehend gleich bleiben, oder?

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Karl Squell

Nach ein wenig Überlegung werde ich wohl folgendes machen:

 

Der DWS Top Dividende wird gegen den Warburg-Value Fund getauscht.

Die Sparrate des Patrimone wird gestoppt.

Von nun an wird der ETF-Portfolio Global bespart:

 

Die Sparrate würde dann so aufgeteilt:

Carmignac Investissement 12,5% (FR0010148981)

MG Global Basics 12,5% (797735)

Warburg Value Fund 12,5% (LU0208289198)

Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund A2 12,5% (769088)

ETF Portfolio Global 30% (DE000A0MKQK7)

Templeton Global Bund Fonds Class A (Mdis) - Anteil Sparrate 20% (LU0029871042)

 

Der Immofondsanteil wird später reduziert auf ca 15%, wenn der SEB hoffentlich öffnet und in den Ethna und den C-Quadrat investiert.

Kommentare sind erwünscht ;-)

 

Hallo zusammen,

 

ich habe die Änderungen nun wie oben beschrieben durchgeführt.

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Karl Squell
· bearbeitet von Karl Squell

Freunde der Geldanlage,

 

das neue Jahr hat angefangen und ich möchte daher mein Depot einmal wieder zur Diskussion stellen:

 

zunächst die Richtlinien:

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Fonds: Aktienfonds, Rentenfonds, Immofonds seit knapp 10 Jahren

Tagesgeld, Festgeld etc. seit ca 15 Jahren

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

stelle ich unten vor!

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

1h pro Woche regelmäßig, ansonsten mehrmals im Jahr auch länger, wenn nötig

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Im langfristigen Bereich (>10 Jahre) bin ich schmerzfrei und kann Verluste aussetzen -> Risikoklasse 3

Mittelfristig (3-10 Jahre) möchte ich nicht mehr als 10%-20% Verluste pro Jahr

 

Optionale Angaben:

1.Alter

Ende 20

2. Berufliche Situation

Angestellt nach Studium

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

Langfristig zur Altersvorsorge, mittelfristig zum evtl. Immobilienkauf, Auto etc

2. Zweck der Anlage

siehe oben

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

mittelfristig gibt es genug Geld, da besteht eine Einmalanlage, langfristig Sparplan

4. Anlagekapital

siehe unten

 

Langfristig bestehen diese Sparpläne, jeweils mit Angabe des Anteils der Sparrate

aktiv:

Carmignac Investissement 12% (FR0010148981)

MG Global Basics 12% (797735)

Warburg Value Fund 12% (LU0208289198)

Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund A2 12% (769088)

Templeton Global Bund Fonds Class A (Mdis) - Anteil Sparrate 19% (LU0029871042) passiv: ETF Portfolio Global 28% (DE000A0MKQK7)

passiv:

ETF Portfolio Global 28%

Tagesgeld zum Rebalancing 5%

 

Kapitalbestand:

mittelfristig:

SEB Immoinvest 35%

Carmignac Patrimone 20%

Ethna Aktiv 12,5%

langfristig:

Carmignac Investissement 12,5%

C-Quadrat ARTS Total Return Ami A 10%

Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund A2 2%

M&G Global Basics Fund 2%

Templeton Global Bond Fund Class A Mdis USD 2%

Warburg Value Fund 2%

ETF Portfolio Global 2%

Weitere Bermerkungen:

- BU, Haftpflicht und Reserve auf Tagesgeld besteht, außerdem eine kleine steuerfreie FLV bei der Aachener und Münchener nach altem Recht (Fonds: 50% DWS Top Dividende, 50% DWS Akkumula)

- aktiv/passiv: keine klare Präferenz

 

Ideen von mir:

- Irgendwie kann ich mit dem C-Quadrat ARTS nicht mehr viel anfangen. Ist ja recht teuer für eine langfristige Anlage zur Altersvorsorge und eher was zwischen mittelfristig und langfristig. Überlege ihn zu splitten und die Hälfte in den M&G Global Basics zu stecken und die andere Hälfte in den Ethna oder den Patrimone. Dann wäre die Zuordnung klarer.

- Auch kann ich irgendwie nicht ständig alle Fonds intensiv verfolgen. daher überlege ich die Anzahl zu reduzieren. Also z.B. den Aberdeen und den Warburg Value Fund weglassen und mehr in Investissement und Global Basics stecken.

 

Freue mich auf jeden Kommentar!

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Karl Squell

*hochschieb*

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slt63

Du könntest z.B. die "2% Bestände " umschichten in den BL Equities Dividend a0mwcv und den BL Emerging Markets a0mwcx.

 

Die haben dann zusammen 10%.

Die beiden besparst Du dann zu gleichen Teilen (jeweils 45%) und den Rest aufs Tagesgeld.

Damit reduzierst Du Deine Fondsanzahl, stärkst den EM Anteil etwas und hast auch noch EM-Anleihen mit im Boot.

 

Nur mal so ein Vorschlag...

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Karl Squell

Du könntest z.B. die "2% Bestände " umschichten in den BL Equities Dividend a0mwcv und den BL Emerging Markets a0mwcx.

 

Die haben dann zusammen 10%.

Die beiden besparst Du dann zu gleichen Teilen (jeweils 45%) und den Rest aufs Tagesgeld.

Damit reduzierst Du Deine Fondsanzahl, stärkst den EM Anteil etwas und hast auch noch EM-Anleihen mit im Boot.

 

Nur mal so ein Vorschlag...

 

Ja, die 2%-Bestände könnte ich etwas zusammenlegen, die sind jedoch eigentlich nur so klein, weil ich die erst seit knapp 2 Jahren bespare. 4 Aktienfonds + 1 Rentenfonds im aktiven Teil sind schon relativ viel...

Allerdings würde ich lieber einen vermögensverwaltenden Fonds nehmen der etwas flexibler ist als einen Dividendenfonds. Der von dir vorgeschlagene ist jedoch nicht schlecht.

EM Anleihen hat der Templeton Global Bond Fund übrigens auch reichlich...

Tagesgeld habe ich genug, die Sparrate soll komplett in den langfristigen Teil fließen. Das hatte ich wahrscheinlich vergessen zu sagen...

 

Was sagt ihr zum C-Quadrat?

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slt63

Der a0mwcv variiert schon auch die Aktienquote ca. zwischen 65 und 100%, von daher ist er nicht sooo weit vom investissement entfernt; inwieweit das nun das Kriterium von "vermögensverwaltend erfüllt ist natürlich individuell zu beantworten.

a0mwcx ist ein offensiv-lexibeler EM Mischfonds mit einer verteilung von 75:25, +/- 15% (Aktien zu Anleihen).

 

Ich würde nicht zu viele Positionen zum Ansparen nehmen; daher die Idee, umzuschichten und diese beiden zu besparen, bis Du bei Deinen langfr. Positionen jeweils in etwa auf vergleichbar grossen Anteilen liegst. Dann sieht man weiter.

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Karl Squell

Das waren ja bisher noch nicht viele Kommentare. Hoffe jemand anders kann mir auch noch einen Tipp geben...

 

Insbesondere dazu:

 

Ich möchte auf Dauer gern den C-Quadrat ARTS aus meinem langfristigen Teil auflösen und zur hälfte jeweils in meine aktiven Aktienfonds und Rentenfonds stecken.

Folgende Gedanken dabei:

- Der ARTS ist teuer und kein reiner Renten bzw Aktienfonds. Wenn ich ihn aufteile kann ich auch über die aktiven Fonds rebalancen und würde automatisch antizyklisch investieren -> Renditevorteil

- Die eine hälfte geht in diese Fonds: Carmignac Investissement (FR0010148981) MG Global Basics 12%, Warburg Value Fund 12% (LU0208289198) und Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund A2 12% (769088)) , die auch bespart werden

- Ich bin mir nicht sicher, ob die andere Hälfte in den Templeton Global Bund Fonds fließen soll. Ich kenne mich zu wenig mit aktiven Rentenfonds aus. Außerdem weiß ich nicht, ob es Sinn macht im Moment in Staatsanleihen zu investieren. Was für Alternativen gäbe es an Rentenfonds? Sollte ich einen mit Unternehmensanleihen nehmen oder einen, der Staats- und Unternehmensanleihen kann. Weltweit und recht flexibel von der Strategie wäre mir am liebsten, da ich mich um den Rentenfonds nicht ständig kümmern möchte.

 

 

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