Edgar Februar 28, 2011 · bearbeitet Februar 28, 2011 von Edgar Hallo Leute, die Oma meiner Freundin 70 Jahre alt gute sichere Rente Haus bezahlt möchte etwas Geld anlegen. Was könnte man da raten ausser Festgeld mit nicht zu langer Laufzeit und Tagesgeldkonto. Es handelt sich um etwa 30000 Euro die eigentlich nicht benötigt werden. Dachte da an BOS Tagesgeldkonto und Festgeld. Würde mich über Tipps und Meinungen freuen. Die Oma auch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Februar 28, 2011 Dachte da an BOS Tagesgeldkonto und Festgeld. Die Oma auch Je nach dem. Was macht sie denn mit den kümmerlichen Zinsen? Wenn das Geld zukünftigen Generationen zufließen soll, kann man in solchen Fällen richtig schöne Anlagestrategien fahren. Wenn das Geld dem Lebensabend einen Kick geben soll, nützen die risikolosen Erträge herzlich wenig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Februar 28, 2011 · bearbeitet Februar 28, 2011 von Edgar Man weis ja wie das mit den Omas so ist Risiko will keine eingehn Und 20 Jahre Zeit hat sie ja nur vielleicht..Will ja nicht der Buhmann sein wenn z.B. ihre Aktien im Keller sind ist ja nicht mein Geld. Vielleicht haben die Profis hier ja ein paar Tips wie man das aufteilen kann das es was einbringt. Besser auf alle Fälle als auf nem Sparbuch rumliegen zu lassen. Teil Tagesgeld und dann den Rest so anlegen das er nicht ewig Festliegt also fällt Festgeld eher ja mal raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein Februar 28, 2011 ...das er nicht ewig Festliegt also fällt Festgeld eher ja mal raus. Würde ich nicht pauschal sagen, der Sicherheitsfaktor von Festgeld könnte psychologisch wichtig sein. Anleihen etc. unterliegen Kursschwankungen. Vielleicht eine Sparbriefleiter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Februar 28, 2011 ...das er nicht ewig Festliegt also fällt Festgeld eher ja mal raus. Würde ich nicht pauschal sagen, der Sicherheitsfaktor von Festgeld könnte psychologisch wichtig sein. Anleihen etc. unterliegen Kursschwankungen. Vielleicht eine Sparbriefleiter? Sparbriefleiter habe ich hier schon irgentwo mal gelesen wie war das noch mal?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Februar 28, 2011 · bearbeitet Februar 28, 2011 von hugolee Hallo Leute, die Oma meiner Freundin 70 Jahre alt gute sichere Rente Haus bezahlt möchte etwas Geld anlegen... Ich würde niemandem einen Anlagetipp geben, das geht in den meisten Fällen schief, weil hinterher immer einer schlauer ist und dann mit blöden Sprüchen daherkommt. Mit Tagesgeldkonto kannst Du hier am wenigsten falsch machen, auch wenn dir Rendite nicht so üppig ist. Zumindest gibt es keine Verluste. hugolee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 28, 2011 Man weis ja wie das mit den Omas so ist Risiko will keine eingehn Und 20 Jahre Zeit hat sie ja nur vielleicht..Will ja nicht der Buhmann sein wenn z.B. ihre Aktien im Keller sind ist ja nicht mein Geld. . Klingt sehr respektlos, wie du über die 70jährige Oma deiner Freundin sprichst. Du bist aber sehr interessiert daran, dass Oma mehr Risiko fahren soll. Warum? Damit es Oma besser geht? Ich hoffe, du hast mindestens soviel wie Oma. Damit kannst du nach Herzenslust spekulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nord_sued Februar 28, 2011 Wenn die 30K das gesamte Geldvermögen der Dame sind, ist das ja für dieses Alter nicht so viel - sondern eher eine Art Sicherheitspolster. In riskantere Sachen würde ich bei älteren Menschen erst bei größeren Vermögen gehen. Aber am besten mit der Oma die Optionen durchsprechen und sie selbst entscheiden lassen. Wenn die Oma keine bestimmten Renditeziele ist es schon richtig hier bei einfachen Sachen (Tagesgeld, Festgeld-(leiter)) zu bleiben. Traut sich die Frau Onlinebanking zu? Wenn nicht würde ich das auch nicht aufschwatzen. Sie fühlt sich bestimmt wohler, wenn Sie das selbst händeln kann. Sparbriefe Santander wären eine Möglichkeit um über Filialen zu gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Februar 28, 2011 Man weis ja wie das mit den Omas so ist Risiko will keine eingehn Und 20 Jahre Zeit hat sie ja nur vielleicht..Will ja nicht der Buhmann sein wenn z.B. ihre Aktien im Keller sind ist ja nicht mein Geld. . Klingt sehr respektlos, wie du über die 70jährige Oma deiner Freundin sprichst. Du bist aber sehr interessiert daran, dass Oma mehr Risiko fahren soll. Warum? Damit es Oma besser geht? Ich hoffe, du hast mindestens soviel wie Oma. Damit kannst du nach Herzenslust spekulieren. Dummer Spruch von Dir. Wo habe ich denn geschrieben das die Oma spekulieren soll.Wenn bei Dir Tagesgeldkonto unter spekulieren fällt OK.Ist für Dich sicher Risiko vielleicht solltest Du Dein Geld unters Kopfkissen legen. Lerne erst mal Lesen bevor Du antwortest.Genau das Gegenteil ist doch der Fall ich will ja das sie gut schlafen kann und ihr Leben geniesst. Dazu gehört sicher nicht die Angst um ihr Geld. Bin auch nicht ihr Anlageberater oder so was will nur ein paar andere Meinungen als die ihrer Hausbank. Bei denen ist der Tagesgeld oder Festgeldzins sehr gering. Und warum nicht noch auf andere Ideen eingehn wenn es welche gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Februar 28, 2011 Wenn die 30K das gesamte Geldvermögen der Dame sind, ist das ja für dieses Alter nicht so viel - sondern eher eine Art Sicherheitspolster. In riskantere Sachen würde ich bei älteren Menschen erst bei größeren Vermögen gehen. Aber am besten mit der Oma die Optionen durchsprechen und sie selbst entscheiden lassen. Wenn die Oma keine bestimmten Renditeziele ist es schon richtig hier bei einfachen Sachen (Tagesgeld, Festgeld-(leiter)) zu bleiben. Traut sich die Frau Onlinebanking zu? Wenn nicht würde ich das auch nicht aufschwatzen. Sie fühlt sich bestimmt wohler, wenn Sie das selbst händeln kann. Sparbriefe Santander wären eine Möglichkeit um über Filialen zu gehen. Onlinebanking macht sie eh schon ist recht fit in solchen Dingen. Sparbrief oder Festgeldleiter hört sich gut an wie war das noch mal habs irgentwo hier mal gelesen. Eins will ich aber noch klarstellen. Die Oma entscheidet nachher selber soll nur eine weitere Möglichkeit ausser der Hausbank gesucht werden. Was sie dann macht ist ihre Sache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Februar 28, 2011 Klingt sehr respektlos, wie du über die 70jährige Oma deiner Freundin sprichst. Du bist aber sehr interessiert daran, dass Oma mehr Risiko fahren soll. Warum? Damit es Oma besser geht? Ich hoffe, du hast mindestens soviel wie Oma. Damit kannst du nach Herzenslust spekulieren. Dummer Spruch von Dir. Wo habe ich denn geschrieben das die Oma spekulieren soll.Wenn bei Dir Tagesgeldkonto unter spekulieren fällt OK.Ist für Dich sicher Risiko vielleicht solltest Du Dein Geld unters Kopfkissen legen. Lerne erst mal Lesen bevor Du antwortest.Genau das Gegenteil ist doch der Fall ich will ja das sie gut schlafen kann und ihr Leben geniesst. Dazu gehört sicher nicht die Angst um ihr Geld. Bin auch nicht ihr Anlageberater oder so was will nur ein paar andere Meinungen als die ihrer Hausbank. Bei denen ist der Tagesgeld oder Festgeldzins sehr gering. Und warum nicht noch auf andere Ideen eingehn wenn es welche gibt. ...ruhig Blut... alle mal tief durchatmen, dann wird es wieder besser... Ich würde in Tagesgeldkonto gehen. Eine Möglichkeit wäre noch ein Bausparvertrag. Damit meine ich keinen neuen Abschluss. Ich glaub zwar nicht, dass die alte Dame noch einen alten BSV mit guten Habenzinsen hat, aber wenn doch, dann könnte man da ja was einbezahlen. Ich tendiere aber zum TG-Konto. Das versteht die Dame, das Geld wird erhalten WICHTIG !!!! hugolee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 28, 2011 Wenn die 30K das gesamte Geldvermögen der Dame sind, ist das ja für dieses Alter nicht so viel - sondern eher eine Art Sicherheitspolster. In riskantere Sachen würde ich bei älteren Menschen erst bei größeren Vermögen gehen. Aber am besten mit der Oma die Optionen durchsprechen und sie selbst entscheiden lassen. Wenn die Oma keine bestimmten Renditeziele ist es schon richtig hier bei einfachen Sachen (Tagesgeld, Festgeld-(leiter)) zu bleiben. Traut sich die Frau Onlinebanking zu? Wenn nicht würde ich das auch nicht aufschwatzen. Sie fühlt sich bestimmt wohler, wenn Sie das selbst händeln kann. Sparbriefe Santander wären eine Möglichkeit um über Filialen zu gehen. Onlinebanking macht sie eh schon ist recht fit in solchen Dingen. Sparbrief oder Festgeldleiter hört sich gut an wie war das noch mal habs irgentwo hier mal gelesen. Eins will ich aber noch klarstellen. Die Oma entscheidet nachher selber soll nur eine weitere Möglichkeit ausser der Hausbank gesucht werden. Was sie dann macht ist ihre Sache. In dem Alter nur Festgeld. Wie ist der Pflegefall abgesichert? Falls noch Interesse besteht mal 10.000 für eine längere Kreuzfahrt ausgeben, sowas hält frisch, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Februar 28, 2011 Onlinebanking macht sie eh schon ist recht fit in solchen Dingen. Sparbrief oder Festgeldleiter hört sich gut an wie war das noch mal habs irgentwo hier mal gelesen. Eins will ich aber noch klarstellen. Die Oma entscheidet nachher selber soll nur eine weitere Möglichkeit ausser der Hausbank gesucht werden. Was sie dann macht ist ihre Sache. In dem Alter nur Festgeld. Wie ist der Pflegefall abgesichert? Falls noch Interesse besteht mal 10.000 für eine längere Kreuzfahrt ausgeben, sowas hält frisch, Also werde ich mal Festgeldleiter und Tagesgeld anpreisen von BOS.Die Dame entscheidet aber selber ob sie nicht doch bei der Hausbank bleibt. Ist aber das kleinere Übel weil ihre Tochter mit AWD winkt. Für Pflegefall ist übrigents anderweitig vorgesorgt.Gute Rente und bezahltes Eigenheim ist auch vorhanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Februar 28, 2011 Ich würde auf jeden Fall einen Teil als Festgeld (oder Tagesgeld) halten, soweit nicht sonst schon anderweitig eine Liquiditätsreserve besteht. Für den Rest kann man dann vielleicht auch mal an Bundesschatzbriefe denken .... oder einen kurz- bis mittelfristigen Renten-ETF. Man kann sich natürlich auch etwas breiter aufstellen und einen kleinen Aktienanteil mit hinein nehmen .... aber das müsste man sich dann natürlich mal genauer anschauen. So aus der Hüfte kann man da keine seriösen Empfehlungen abgeben. Um AWD und sonstige "Berater" würde ich auf jeden Fall einen großen Bogen machen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Februar 28, 2011 30.000 Euro ist kein so großes Polster. Auf jeden Fall würde ich das Geld sicher anlegen. Für mich käme dann nur Tagesgeld, Festgeld und Sparbrief infrage. Für den schnellen Bedarf würde ich einen Teil unbedingt in Tagesgeld anlegen. Bei der Dame rückt das hohe Alter näher und da sind oftmals Dinge fällig, an die man in jungen Jahren nicht unbedingt denkt (Treppenlift, Pflegekosten oberhalb der Pflegestufe, Hilfsmittel, behindertengerechte Wohnung etc). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Februar 28, 2011 Hallo, also TG/FG sind kein schlechter Tip. Problem: Erbschaftssteuer! Um aber etwas Steueroptimiertes zu machen, sind 30.000,- zu wenig. Und Rente hat sie anscheinend ja genug... Daher wird es wohl bei Bankprodukten bleiben sollen. Tip: Nicht zu viel Geld in lange Laufzeiten packen! Der Dame scheint es zwar noch gut zu gehen, aber in dem Alter kann sich das schnell ändern... Medizinservices kosten heute ne Menge Zuzahlungen und von daher würde ich schon 1/3, also 10.000 flüssig halten wollen. Bringt gar nichts, wenn die Alte später mal eine Krankenhausrechnung stunden lassen muß (mit entsprechenden Einbußen beim Konsum aus laufender Rente), bloß weil ihre Reserve auf 5 Jahre oder so gebunden ist! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 28, 2011 Problem: Erbschaftssteuer! Bei 30K? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 28, 2011 Hallo, BOS Tagesgeldkonto und Festgeld. Würde ich von abraten: http://www.wertpapie...post__p__653922 und http://www.wertpapie...ndpost&p=657786 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Februar 28, 2011 · bearbeitet Februar 28, 2011 von Padua Hallo, also TG/FG sind kein schlechter Tip. Problem: Erbschaftssteuer! Um aber etwas Steueroptimiertes zu machen, sind 30.000,- zu wenig. Und Rente hat sie anscheinend ja genug... Daher wird es wohl bei Bankprodukten bleiben sollen. Tip: Nicht zu viel Geld in lange Laufzeiten packen! Der Dame scheint es zwar noch gut zu gehen, aber in dem Alter kann sich das schnell ändern... Medizinservices kosten heute ne Menge Zuzahlungen und von daher würde ich schon 1/3, also 10.000 flüssig halten wollen. Bringt gar nichts, wenn die Alte später mal eine Krankenhausrechnung stunden lassen muß (mit entsprechenden Einbußen beim Konsum aus laufender Rente), bloß weil ihre Reserve auf 5 Jahre oder so gebunden ist! Na ja, zu Lebzeiten der Oma muss sie ja keine Erbschaftssteuer zahlen.:- Ob noch Ehemann, Kinder usw. da sind, wissen wir doch nicht und genauso wenig, ob die Oma nicht ein Testament gemacht hat. Um die Erbschaftssteuer müssen (dürfen) sich die Erben hoffentlich erst in vielen Jahren Gedanken machen!! Trotzdem hier mal die Freibeträge der Erbschaftssteuer: Freibetrag für Ehegatten 500.000 Euro, Eingetragene Lebenspartner 500.000 Euro, Freibetrag für Kinder des Erblassers 400.000 Euro Freibetrag für Enkelkinder 200.000 Euro, Geschwister, Nichten, Neffen 20.000 Euro. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Februar 28, 2011 Hallo, BOS Tagesgeldkonto und Festgeld. Würde ich von abraten: http://www.wertpapie...post__p__653922 und http://www.wertpapie...ndpost&p=657786 Einlagensicherung ist doch da auch für Deutsche oder irre ich da? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 28, 2011 · bearbeitet Februar 28, 2011 von BondWurzel Hallo, also TG/FG sind kein schlechter Tip. Problem: Erbschaftssteuer! Um aber etwas Steueroptimiertes zu machen, sind 30.000,- zu wenig. Und Rente hat sie anscheinend ja genug... Daher wird es wohl bei Bankprodukten bleiben sollen. Tip: Nicht zu viel Geld in lange Laufzeiten packen! Der Dame scheint es zwar noch gut zu gehen, aber in dem Alter kann sich das schnell ändern... Medizinservices kosten heute ne Menge Zuzahlungen und von daher würde ich schon 1/3, also 10.000 flüssig halten wollen. Bringt gar nichts, wenn die Alte später mal eine Krankenhausrechnung stunden lassen muß (mit entsprechenden Einbußen beim Konsum aus laufender Rente), bloß weil ihre Reserve auf 5 Jahre oder so gebunden ist! Na ja, zu Lebzeiten der Oma muss sie ja keine Erbschaftssteuer zahlen.:- Ob noch Ehemann, Kinder usw. da sind, wissen wir doch nicht und genauso wenig, ob die Oma nicht ein Testament gemacht hat. Um die Erbschaftssteuer müssen (dürfen) sich die Erben hoffentlich erst in vielen Jahren Gedanken machen!! Trotzdem hier mal die Freibeträge der Erbschaftssteuer: Freibetrag für Ehegatten 500.000 Euro, Eingetragene Lebenspartner 500.000 Euro, Freibetrag für Kinder des Erblassers 400.000 Euro Freibetrag für Enkelkinder 200.000 Euro, Geschwister, Nichten, Neffen 20.000 Euro. Gruß Padua Yepp... ..beim cash gehen ja noch die Beerdigungskosten etc. runter, insofern fällt das nicht so in Betracht bei dieser Summe, das Haus dürfte ja dann auch für die Kinder frei sein...alle anderen sind ja dann auch nicht mehr so wichtig... :lol: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Februar 28, 2011 Hallo, da steht, die Frau habe auch ein Haus zu vererben... Wenn die Rente wirklich so "sicher" ist, kann es sich mutmaßlich um einen rel. wohlhabenden Haushalt mit dem entsrechenden Inventar und sonstigen Erbgegenständen, wie z.B. Schmuck usw. handeln. Bevor wir hier aber weiter die Spekulationen ins Kraut sch*****n lassen: Ich empfehle jedem Investor, die steuerlichen Grundlagen im Auge zu behalten! Grund: Eine massiv überschuldete öffentliche Hand greift immer rigoroser und ungenierter auf die Einkommen und die Sicherheiten der Bürger zu. Anstatt es intelligent zu machen, wie z.B. ich es mit der Konfiszierung großer "Bar"vermögen vorschlage, halten sich die Bastarde ja lieber an die kleinen Leute... Bsp. Abgeltungssteuer auf "Altersvorsorge"-Fondsdepots: Der Freibetrag für Gewinne wurde in den letzten Jahrzehnten immer weiter zusammengschmolzen auf jetzt lächerliche 801 p.P. Das ist viel zuwenig! Kaum jemand erinnert sich noch an die sagenhaften Möglichkeiten früher! Eine gewissenhafte Politik müßte auch heute erlauben, zumidest 5-10.000 p.a. "steuerfrei" langfristig anzulegen. Aber die Demokratisten halten sich natürlich bei der Besteuerung lieber an die Leute, die sich ohnehin nicht oder nicht entscheidend genug wehren können und zwar mit einer be*********en Pauschal- bzw. Kopfsteuer! Und die nächste Hammerankündigung ind er Sozialgestzgebung kommt sicher wieder unmittelbar vor dem nächsten großen Fussbalturnier (2012) - damit es nicht so auffällt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bookstar Februar 28, 2011 Die beste Anlage für die Oma ist in die Jugend. Sie soll die 30.000 Flocken einfach an einen ihrer Enkel abdrücken. Dann hat Sie das Geld wohl am besten angelegt ;-). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 28, 2011 Die beste Anlage für die Oma ist in die Jugend. Sie soll die 30.000 Flocken einfach an einen ihrer Enkel abdrücken. Dann hat Sie das Geld wohl am besten angelegt ;-). So ist recht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 28, 2011 Hallo, da steht, die Frau habe auch ein Haus zu vererben... Wenn die Rente wirklich so "sicher" ist, kann es sich mutmaßlich um einen rel. wohlhabenden Haushalt mit dem entsrechenden Inventar und sonstigen Erbgegenständen, wie z.B. Schmuck usw. handeln. Bevor wir hier aber weiter die Spekulationen ins Kraut sch*****n lassen: Ich empfehle jedem Investor, die steuerlichen Grundlagen im Auge zu behalten! Grund: Eine massiv überschuldete öffentliche Hand greift immer rigoroser und ungenierter auf die Einkommen und die Sicherheiten der Bürger zu. Anstatt es intelligent zu machen, wie z.B. ich es mit der Konfiszierung großer "Bar"vermögen vorschlage, halten sich die Bastarde ja lieber an die kleinen Leute... Bsp. Abgeltungssteuer auf "Altersvorsorge"-Fondsdepots: Der Freibetrag für Gewinne wurde in den letzten Jahrzehnten immer weiter zusammengschmolzen auf jetzt lächerliche 801 p.P. Das ist viel zuwenig! Kaum jemand erinnert sich noch an die sagenhaften Möglichkeiten früher! Eine gewissenhafte Politik müßte auch heute erlauben, zumidest 5-10.000 p.a. "steuerfrei" langfristig anzulegen. Aber die Demokratisten halten sich natürlich bei der Besteuerung lieber an die Leute, die sich ohnehin nicht oder nicht entscheidend genug wehren können und zwar mit einer be*********en Pauschal- bzw. Kopfsteuer! Und die nächste Hammerankündigung ind er Sozialgestzgebung kommt sicher wieder unmittelbar vor dem nächsten großen Fussbalturnier (2012) - damit es nicht so auffällt... Du meinst also, man sollte die Immo höchstmöglich beleihen und das Geld steuerlich optimiert investieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag