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DTrade69

Welcher Broker für D-Trading ist für mich der Richtige?

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DTrade69
· bearbeitet von DTrade69

Hi, bin neu hier!

 

Habe nach einigen Jahren wieder angefangen zu traden (D-Trading). Bin seit ca. 10 Jahren bei der DAB-Bank.

Als ich mal grob die Kosten pro Trade (Provision + Ordergebühr etc.) für ein Jahr hochgerechnet hab, hatte ich einen Schreck bekommen.

Die Kosten/Order setzen sich so zusammen - 0,25% oder min. 3€ oder max.55€ aufs Ordervolumen + 4,95€ Ordergebühr + 0,8€ für außerbörslichemHandel.

Wenn ich nur 1x einen Kauf und 1x einen Verkauf tätige komme ich bei ca. 180 Tagen im Jahr (also 360 Orders/Jahr) auf fast 22.000€ !!!

Das wären aber nur 2 Trades/Tag. Hab aber in nur 2 Tagen 28 Trades durchgeführt. Man kann sich ja ausrechnen, was das im Jahr ausmachen würde. Völlig inakzeptabel.

Ich suche deshalb dringend einen kostenschonenderen Broker.

 

Was ist davon zu halten? http://www.wertpapierdepot.net/depotvergleich/cfd-broker.html

 

Was mir bei der DAB negativ aufgefallen ist, daß der Web-basierte Sekundenhandel irgendwie träge ist.

Hab mich dort als Power Trader Plus angemeldet, wo ich 3 verschiedene Trades quasi parallel ausführen kann.

Wenn ich allerdings sehr kurz hintereinander die 3 verschiedenen Kurse aktualisieren will, kommt beim 3. Klick eine Fehlermeldung.

DAB kommt also nicht mit den neuen Daten nach. Ist das normal bei DAB?

 

Dann ist mir noch aufgefallen, daß Kursveränderungen relativ unregelmäßig aktualisiert werden. Also nicht mit einem festen Takt. Auch normal?

Bin erst frisch beim Sekundenhandel, deshalb diese Frage.

 

Vorhin hab ich zufällig gesehen, daß es bei onvista.de 10€/Order Cash gibt. Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. http://freebuy-depot...bank.de/preise/

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H.B.

Wenn du es wirklich ernst meinst, dann ist InteractiveBrokers einen Blick wert.

 

Kosten: US-Aktien & Optionen: 1$, Futures 1.1 bis 2.2 $, Europa ist aber deutlich teurer, aber mit 50% deiner Angaben immer noch tragbar.

Außerböslich und Zertifikate geht allerdings nicht.

 

Man kann Daytrading machen, muss es aber nicht.

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DTrade69

Ich möchte mich auf Mini-Long/-Shorts von Rohstoffen, DAX- und anderen großen Werten spezialisieren.

Ist CDF sowas ähnliches? Wenn nein, ist CDF spekulativer?

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DTrade69

Ok, habs gelesen. Aber was ist denn nun spekulativer CDF oder Mini-Long/-Shorts von RBS?

Bei CDF kann man ja im Ernstfall was nachschießen, um die Knockout-Schwelle zu erhöhen.

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otto03

Ok, habs gelesen. Aber was ist denn nun spekulativer CDF oder Mini-Long/-Shorts von RBS?

Bei CDF kann man ja im Ernstfall was nachschießen, um die Knockout-Schwelle zu erhöhen.

 

unabhängig von Spekulation, es heißt:

 

CFD

 

Minis

http://de.wikipedia.org/wiki/Mini-Future

 

Wie wäre es mit ein wenig Eigenrecherche?

Versuch doch selbst eine Antwort zu finden, die Ergebnisse kannst Du dann hier zur Diskussion stellen

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DTrade69

Ok, CFD...

 

Ich hab schon bevor ich deine Links laß nichts im Netz gefunden, was von beiden spekulativer ist.

Aber da man bei Mini Futures nichts nachschießen kann, wäre das wohl spekulativer als CFD, oder?

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Chemstudent

Ok, CFD...

 

Ich hab schon bevor ich deine Links laß nichts im Netz gefunden, was von beiden spekulativer ist.

Aber da man bei Mini Futures nichts nachschießen kann, wäre das wohl spekulativer als CFD, oder?

Bei CFDs gibt es keinen Knockout. Du verlierst u.U. dein ganzes beim broker eingezahltes Kapital und - sofern die Position nciht automatisch geschlossen wird - gehst das Risiko der Nachschusspflicht ein.

(Das "Nachschießen" lässt sich bei Mini Futures ganz einfach simuleiren: Nach dem KO einfach neue kaufen. Kommt auf's gleiche raus)

Also: Mini Futures sind weniger spekulativ als CFDs.

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DTrade69

Ok, CFD...

 

Ich hab schon bevor ich deine Links laß nichts im Netz gefunden, was von beiden spekulativer ist.

Aber da man bei Mini Futures nichts nachschießen kann, wäre das wohl spekulativer als CFD, oder?

Bei CFDs gibt es keinen Knockout. Du verlierst u.U. dein ganzes beim broker eingezahltes Kapital und - sofern die Position nciht automatisch geschlossen wird - gehst das Risiko der Nachschusspflicht ein.

(Das "Nachschießen" lässt sich bei Mini Futures ganz einfach simuleiren: Nach dem KO einfach neue kaufen. Kommt auf's gleiche raus)

Also: Mini Futures sind weniger spekulativ als CFDs.

Und welchen Vorteil haben CFDs? Haben die einen größeren Hebel? Wenn ja, wie hoch zb?

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Chemstudent

Und welchen Vorteil haben CFDs? Haben die einen größeren Hebel? Wenn ja, wie hoch zb?

Da CFDs i.d.R. in einer eigenen von Anbieter gestellten Software gehandelt werden, ist ein schnelleres und kostengünstigeres Handeln möglich. I.d.R. zahl man beim Handel von Index-CFDs bspw. nur den Spread (ca. 1-2 Punkte).

Die Mindestmargin hängt vom Anbieter ab, und bewegt sich bei Indizes bspw. bei marketindex zwischen ca. 2-3% (Also einem hebel von 30 bis 50)

CMC Markets verlangt als Margin für Index-CFDs i.d.R. 1% (Hebel also 100), FxFlat 0,5% (Hebel also 200) etc.

 

Das soll aber keine Empfehlung darstellen.

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DTrade69

Machst du mit CFDs rum?

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Chemstudent

Machst du mit CFDs rum?

Ich handele CFD bei marketindex. Allerdings weder größere Posten, noch Daytrading. Es ist vielmehr teil des irrationalen Teils des Depots und macht einfach spaß. :)

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heinz-Columbo

CFD mit RBS Marketindex

Wenn man zum Handeln nichts herunterladen möchte UND eine der besten Chartdarstellungen haben möchte UND in den Haupthandelszeiten den kleinsten Spread UND so schnell als möglich handeln will UND so einfach wie möglich Handeln will (alles kann man nur mit der Maus machen) UND kostenloses Seminarangebot haben möchte UND in deutscher Sprache handeln will , dann ist RBS Marketindex das Beste.

Oder kennt ein anderer einen Anbieter welche diese meine Kriterien alle erfüllt ?

Wer braucht einen Dax mit 2 Punkte Spread von 09h bis 17:30h und DaxKurse über Nacht mit fetten Spread, und Aktien-CFDs mit fetten Spread ? Das geht doch beim Gewinn ab !

Eine gute Chartdarstellung ist unverzichtbar beim Handeln meine ich.

Besten Gruß

heinz

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anonymos
· bearbeitet von anonymos

Viele Deutsche CFD-Broker taugen nichts, z.T. haben sie eigene Kurse (z.B. Dax), die mit den realen Kursen (gem. Reuters) nichts zu tun haben. Auch sind schlechte Ausführungen an der Tagesordnung, z.B. in Form einer gigantisschen Slippage. Wegen eben dieser Manipulieranfälligkeit der CFDs sind diese in den USA verboten. Das will aber nicht heissen, dass es auch günstige und zuverlässige Broker gibt. Will man nur Forex und Indices traden, empfehlen sich die grossen internationalen Forex-Broker, die auch Institutionelle Kunden haben. Diese können sich keinen Beschiss erlauben, weil sie Profis als Kunden haben. Wer es nicht glauben will soll mal zwei Broker mit identischen Ordern (z.B. per Stopp Buy oder Stopp Sell und voreingestelltem Take Profit) parallel laufen lassen. Das Ergebnis erstaunt.

 

Wunder tut mich, dass in Börsenzeitschriften nie ein solcher Vergleich publiziert wird. Aber hier sind wir wieder beim üblichen Insidergeschäft gelandet, keine Zeitschrift, die von Inseraten von Brokern abhängig ist, schreibt etwas Schlechtes.

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heinz-Columbo

Na endlich wird da wieder einmal bestätigt, dass Kapitalismus Beschiss ist.

Ich sags deswegen, weil ich da im Forum so viele obergescheite Freunde habe.

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marcel

Ich handele seit einiger Zeit bei IG markets. Die Oberfläche ist ganz ok. Für Newstrading ist die Orderausführung aber zu langsam und die Slippage z.T. recht groß.

Auch die Abweichung zum Referenzkurs beim DAX ist sehr unschön (Extremfall 30P zwischen Frankfurt und IG markets).

Bin jetzt gerade am Wechseln zu WH Selfinvest, dort allerdings zum Future Handel. Die Demo machte von den Möglichkeiten her einen sehr guten Eindruck, insbesondere die Möglichkeit, mein Handelssystem automatisch laufen zu lassen. Das Backtesting erschien mir aber nicht so ausgereift. Da kommen bei gleichen Paramtern doch öfter verschiedene Ergebnisse raus.

Die billigsten sind sie nicht, ich hoffe aber auf eine zuverlässigere Ausführung.

Mal sehen, was die Praxis bringt.

 

Marcel

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