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Joh. Friedrich Behrens AG

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avalyn

DJ DGAP-News: Joh. Friedrich Behrens AG:


DGAP-News: Joh. Friedrich Behrens AG / Schlagwort(e): Anleihe 
Joh. Friedrich Behrens AG: 
2021-01-29 / 09:25 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. 
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Corporate News 
Behrens AG: One Square Advisory Services zum gemeinsamen Vertreter der Anleihen der Behrens AG gewählt 
Ahrensburg, 29. Januar 2021 - Die Joh. Friedrich Behrens AG gibt die Ergebnisse der Abstimmungen der gestrigen zweiten 
Gläubigerversammlungen der Anleihen 2015/2020 und 2019/2024 bekannt. Die Anleihegläubiger beider Anleihen haben jeweils 
die One Square Advisory Services S.à.r.l., Schweiz, zum gemeinsamen Vertreter der Anleihen gewählt. 
In der Gläubigerversammlung der Anleihe 2015/2020 stimmte von dem an der Abstimmung teilnehmenden Anleihekapital von 
EUR 3.307.000 Mio. ein Anteil von 61,93 % dem Beschlussvorschlag der Emittentin zur Wahl der One Square Advisory 
Services zum Gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubiger zu. Von dem an der Abstimmung teilnehmenden Anleihekapital von 
EUR 8.029.000 Mio. der Anleihe 2019/2024 stimmte dem Beschlussvorschlag ein Anteil von 59,76 % zu. Zu den 
Beschlussvorschlägen der Emittentin lag jeweils ein Gegenantrag eines Anleihegläubigers vor, der in beiden 
Versammlungen jedoch keine Mehrheit erhielt. 
Die One Square Advisory Services nimmt als gemeinsamer Vertreter die Rechte und Interessen der Anleihegläubiger aus der 
jeweiligen Anleihe wahr und fungiert als Ansprechpartner der Anleihegläubiger. 
Die Beschlüsse werden kurzfristig auf der Internetseite der Gesellschaft unter https://behrens.ag/ und im 
Bundesanzeiger veröffentlicht. 
..
Ende der Mitteilung  DGAP News-Service 
=------------ 

1164303 2021-01-29

 

(END) Dow Jones Newswires

January 29, 2021 03:26 ET (08:26 GMT)


Quelle:   Dow Jones   29.01.2021 09:26:00

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gravity

05.03.2021 Konkretes Kaufangebot eines ausländischen Investors im Rahmen des M&A Prozesses

Zitat

Die Joh. Friedrich Behrens AG gibt bekannt, dass im Zuge fortgeschrittener Gespräche im Verlauf des M&A Prozesses ein ausländischer Investor ein bindendes Angebot abgegeben hat. Dieses wird derzeit in Abstimmung mit dem Sachwalter und dem Gläubigerausschuss bevorzugt verfolgt. Ziel ist hierbei die Übertragung des Geschäftsbetriebs der Behrens AG zum 01.05.2021 an den potentiellen Käufer. Die Bestrebungen zur Umsetzung eines Insolvenzplanes sowie zum Abschluss eines Asset-Deal-Vertrages mit anderen Interessenten werden zur Zeit mit Nachrang verfolgt. Behrens wird über weitere, konkrete Entwicklungen zeitnah berichten.

 

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vanity

für Interessierte/Investierte hier noch eine Adhoc von gestern nach Börsenschluss:  

Zitat

 

DGAP-Adhoc: Joh. Friedrich Behrens AG: Gesamter Geschäftsbetrieb wird veräußert

26.03.2021 / 23:31 Uhr

DGAP-Ad-hoc: Joh. Friedrich Behrens AG / Schlagwort(e): Verkauf/Vertrag Joh. Friedrich Behrens AG: Gesamter Geschäftsbetrieb wird veräußert 2021-03-26 / 23:29 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ad hoc / Insider-Information gem. Art. 17 MAR Behrens AG: Gesamter Geschäftsbetrieb wird veräußert Ahrensburg, 26. März 2021 - Die Joh. Friedrich Behrens AG gibt bekannt, dass heute ein Vertrag über die Veräußerung des Geschäftsbetriebs an eine Tochtergesellschaft der GreatStar Europe AG, Erlen (Schweiz) abgeschlossen wurde. Der Gläubigerausschuss muss diesem Vertrag noch zustimmen. Der entsprechende Kaufvertrag sieht einen vorläufigen Kaufpreis von EUR 27,9 Mio. für den Asset-Deal vor. Der Vollzug des Vertrags und die Übernahme stehen unter verschiedenen Bedingungen, insbesondere der kartellrechtlichen und außenwirtschaftsrechtlichen Freigabe. Diese vorausgesetzt soll die Übertragung des Geschäftsbetriebs der Behrens AG an den Käufer zum 01.06.2021 erfolgen. Über die Joh. Friedrich Behrens AG Die Joh. F. Behrens AG ist einer der europaweit marktführenden Hersteller von Befestigungstechnik für Holz, mit Holz und holzähnlichen Werkstoffen. Die seit über 100 Jahren bestehende Behrens-Gruppe hat ihren Hauptsitz in Ahrensburg und Tochter- und Beteiligungsunternehmen in Europa und Übersee. Über diesen Verbund vertreibt sie in Deutschland entwickelte und produzierte Werkzeugmaschinen (druckluft- und gasbetriebene Nagel- und Klammergeräte) sowie entsprechende Befestigungsmittel (magazinierte Nägel, Klammern und Schrauben). Die Marken "BeA" und "KMR" stehen für Spitzenprodukte der Befestigungstechnik, die sich durch innovative Technologien, höchste Qualitätsstandards und moderne Fertigungsmethoden auszeichnen. Weltweit beschäftigt die Behrens-Gruppe über 400 Mitarbeiter und vertreibt ihre Produkte über Tochtergesellschaften und darüber hinaus mit fest etablierten Vertretungen in über 40 weiteren Ländern. Zu den Abnehmern gehören unter anderem Unternehmen aus der holzverarbeitenden Industrie, der Verpackungsindustrie, der Bauindustrie und der Automobilindustrie. Eine wesentliche Stärke der Behrens-Gruppe ist neben dem innovativen Produktangebot, das kontinuierlich optimiert und erweitert wird, die ausgeprägte Servicephilosophie. Kontakt: Joh. Friedrich Behrens AG EULE Corporate Capital GmbH Investor Relations Anita Roßbach, Andreas Uelhoff Bogenstraße 43 - 45 Beim Strohhause 27 22926 Ahrensburg 20097 Hamburg Tel.: 04102 78 - 495 Tel.: 040 555 029 88 - 80 Fax: 01402 78 - 109 Fax: 040 555 029 88 - 89 Internet: www.behrens.ag Internet: E-Mail: www.eulecc.de E-Mail: Presse@behrens-group.com E-Mail: ir@eulecc.de Anleger@behrens-group.com

 

https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?art=anleihen&id=20210326005964

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PeterPan
· bearbeitet von PeterPan
Konkretisierung - auf beide Anleihen

Mir ist ja ein Rätsel, wieso die Anleihen um die 50% des Nominalwertes gehandelt werden. Im Halbjahresbericht wies Behrens noch lang- und kurzfristige Schulden von mehr als 85m aus. Finanzanlagen waren mit 13m als Aktiva verbucht. Selbst wenn nicht alle Forderungen im Assetdeal mitveräußert wurden (lt HJBilanz 18m Aktiva) reichen die EUR 27,9 Mio. Kaufpreis nicht ansatzweise aus, um 50% der ausstehenden Anleihen (die ja nur ein Teil der Insolvenzforderungen sind) zu bedienen (und die Masseverbindlichkeiten möchten ja auch vorab beglichen werden).

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gravity
Am 29.3.2021 um 08:53 von PeterPan:

Mir ist ja ein Rätsel, wieso die Anleihen um die 50% des Nominalwertes gehandelt werden. Im Halbjahresbericht wies Behrens noch lang- und kurzfristige Schulden von mehr als 85m aus.

 

... im Halbjahresbericht sind die Schulden der nicht insolventen Tochtergesellschaften enthalten. Insolvent ist aber nur die AG. Deshalb ist hier der HGB-Abschluss der AG relevant. Alle Tochtergesellschaften werden verkauft und müssen weiterhin ihre Schulden bedienen. Zu den 27,9 Mio. EUR kommen noch der AG-Kassenbestand, Forderungen gegenüber Töchtern und evtl. Anfechtungsansprüche abzüglich Verfahrenskosten. Diese Nettomasse wird dann auf die angemeldeten Forderungen verteilt. Die SdK berichtet via Newsletter.

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PeterPan
· bearbeitet von PeterPan

Danke für den Hinweis. Da hatte ich (weil auch nicht investiert) nicht genau genug hingeschaut (und das Schicksal von Töchtern hängt nach Insolvenz der Mutter ja manchmal auch am seidenden Faden). Der 2019er Einzelabschluss weist noch Verbindlichkeiten von rd 53m aus gegenüber von max. gegenzurechnenden Ausleihungen von 18m, Forderungen von rd. 12m und einem Kassenbestand von 4m. Da es 2020 für Behrens nicht gerade gut lief, wird man kaum erwarten können, dass bei Insolvenz der Saldo tatsächlich noch bei rd 19m lag; irgendwas zwischen 25m bis 30m ist sicherlich realistisch. Das klingt rechnerisch eigentlich noch ganz gut. Wenn Kreditverbindlichkeiten weiterhin besichert waren (z.B. durch Forderungen und Sicherungsübereignungen, wie im Abschluss 2019 auch erwähnt) oder noch Eigentumsvorbehalte von Lieferanten bestanden, sind diese natürlich bevorzugt zu bedienen. Zudem werden dann noch die Masseverbindlichkeiten (einschl. der Kosten für M&A Prozess und Insolvenzverwaltung) vorab gezahlt. Irgendwas zwischen 30 und 60% Quote könnten es dann sein.

 

Die Ausführungen im SdK-Newsletter zur möglichen Ausgestaltung eines Insolvenzplans sind bei Vergleichsrechnungen mit Vorsicht zu genießen. Die Anleihegläubiger wären danach ja weiterhin Anleihegläubiger (nur hätte es einen Schuldenschnitt von 50% gegeben) und zusätzlich Aktionäre und damit auch vom weiteren Schicksal der dann sanierten Gesellschaft abhängig. Dieses fehlende Risiko rechtfertigt dann auch einen Kaufpreis bei dem weniger rauskommt als bei einem (glücklich ausgegangenen) Insolvenzplan nach Ablauf weiterer Jahre. Es gab in jüngerer Vergangenheit ja einige Beispiele, wo das mit dem Insolvenzplan nicht so gut geklappt hat (zwei Modeanbietern und die DF Dt. Forfait fallen mir da spontan ein; auch Karlie ist - wenn auch kein Insolvenzplanfall - ein Negativbeispiel, weil dort der Erwerber der Assets in die Insolvenz ging und die avisierte Quote von 15-20% auf Null gesunken ist).

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gravity
· bearbeitet von gravity
vor 3 Stunden von PeterPan:

Irgendwas zwischen 30 und 60% Quote könnten es dann sein.

 

SdK-Newsletter 1 vom 04.01.2021

Zitat

In allen drei Fällen gehen wir davon aus, dass der Gegenwert, den die Anleiheinhaber erhalten könnten, nahe an dem Nennwert der Anleihe liegen würde.

 

SdK-Newsletter 5 vom 10.03.2021

Zitat

Der Angebotspreis dürfte damit nach unserer Einschätzung so hoch sein, dass die Anleger bei dieser Alternative mit einer Befriedigungsquote von deutlich über 60 % rechnen könnten.

 

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PeterPan

Dann hoffe ich für die investierten Anleihegläubiger, dass der SdK bei der zweiten Einschätzung besser liegt, als bei der ersten und nicht mit zu spitzer Feder gerechnet hat. Bin gespannt, wieviel es letztlich wird. 

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Aldy_BB
vor 2 Stunden von PeterPan:

Dann hoffe ich für die investierten Anleihegläubiger, dass der SdK bei der zweiten Einschätzung besser liegt, als bei der ersten und nicht mit zu spitzer Feder gerechnet hat. Bin gespannt, wieviel es letztlich wird. 

Was in der Blackbox aktuell noch werthaltiges für die Anleihegläubiger drin ist wissen Außenstehende wie wir eben nicht.

Der Halbjahresbericht ist ja nun auch schon veraltet.

Und die Klauseln im Kleingedruckten in dem Chinesen-Vertrag kennen wir auch nicht.

 

Was wir aber kennen: --> die Backstop-Lösung, sprich: wenn der Asset Deal bei Lichte betrachtet am Ende schlechter ist, wird der Laden von den Anleihegläubigern übernommen, mit Verzicht auf 50% des Nominals und verringertem Kupon auf den Rest.

Also grob 50% ist die Untergrenze.

 

Die Anleihegläubiger müssen am Ende zustimmen.

Bauchschmerzen habe ich allerdings beim Gemeinsamen Vertreter namens OSA.

 

Wir werden sehen.

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gravity

Gläubigerausschuss stimmt Veräußerung zu. Endgültige Insolvenzquote noch nicht konkret berechenbar. Erwartungen liegen bei 40-65%

Zitat

Für die Gläubiger der Behrens AG wird mit der erfolgreichen Umsetzung des Verkaufs die Ausschüttung einer sogenannten Insolvenzquote möglich sein. Konkrete Angaben zur Quote können derzeit noch nicht gemacht werden, weil hierzu u.a. die Bestimmung der Passivseite noch aussteht, der finale Kaufpreis von der weiteren Geschäftsentwicklung der Behrens AG bis zum Closing abhängig ist und der Erfolg bei der Realisierung der Forderungen und Sonderaktiva abzuwarten bleibt. Aus jetziger Sicht gehen die Beteiligten jedoch von einer endgültigen Quote zwischen 40 und 65 % und einer ersten Vorabausschüttung an die Gläubiger Ende 2021 aus.

 

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Schildkröte
Zitat

Erfolgreiches Closing. Unternehmensverkauf zum 01.06.2021 wie geplant vollzogen.

 

Die Joh. Friedrich Behrens AG gibt bekannt, dass heute nach der kartellrechtlichen Genehmigung und der außenwirtschaftsrechtlichen Freigabe für die Übernahme sowie des Eintritts weiterer Bedingungen wie geplant das Closing erfolgt ist. Damit ist die Veräußerung des operativen Geschäftsbetriebs der Behrens-Gruppe an eine Tochtergesellschaft der GreatStar Europe AG, Erlen (Schweiz), vollzogen und die Übertragung des Geschäftsbetriebs der Behrens AG an den Käufer erfolgt. Tobias Fischer-Zernin, langjähriger Vorstand der Behrens AG, hat mit Wirkung zum 01. Juni 2021 sein Amt als Vorstand der Gesellschaft niedergelegt und der Aufsichtsrat die Amtsniederlegung angenommen. Zugleich wurde Herr Dirk Mennewisch mit Wirkung ab dem 01. Juni 2021 zum neuen Vorstand der Gesellschaft bestellt.

Der vorläufige Kaufpreis liegt nach wie vor bei 27,9 Mio. Euro. Der endgültige Kaufpreis wird voraussichtlich in 45 Bankarbeitstagen feststehen. Die Beteiligten gehen auf dieser Basis weiterhin von einer Insolvenzquote zwischen 40 und 65 % und einer ersten Vorabausschüttung an die Gläubiger Ende 2021 aus. Weitere Informationen hierzu folgen.

Quelle: AnleihenFinder

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gravity

Erhöhung der Insolvenzquotenerwartung auf 50 bis 75 % | Gläubigerausschuss hat erster Abschlagsverteilung an die Gläubiger voraussichtlich Ende Dezember zugestimmt

Zitat

Der Gläubigerausschuss hat heute der Verteilung von zunächst EUR 17 Mio. im Rahmen einer ersten Abschlagsverteilung zugestimmt. Die Abschlagsverteilung wird voraussichtlich in der zweiten Dezember-Hälfte stattfinden. An der Abschlagsverteilung nehmen alle Gläubiger teil, deren Forderungen in dem gerichtlichen Prüfungstermin vom 2. März 2021 geprüft und festgestellt worden sind. Es handelt sich dabei um Forderungen in Höhe von rund EUR 44 Mio., sodass sich für die erste Abschlagsverteilung eine Quote von etwas mehr als 38,5 % ergeben wird.

 

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gravity

Insolvenzquotenerwartung erhöht sich auf 60 bis 75 %

Zitat

Die Joh. Friedrich Behrens AG gibt bekannt, dass sich die erwartete Insolvenzquote auf 60 bis 75 % erhöht hat. Hintergrund ist, dass wesentliche, zuvor noch offene Punkte zu den wechselseitigen Verbindlichkeiten mit der BeA GmbH zu Gunsten der Joh. Friedrich Behrens AG geklärt werden konnten.

 

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gravity

Erste Abschlagsverteilung im Rahmen des Insolvenzverfahrens erfolgt

Zitat

Die Joh. Friedrich Behrens AG hat heute die bereits angekündigte Abschlagsverteilung in Höhe von EUR 17 Mio. an die Gläubiger vorgenommen. Die Quote der ersten Abschlagsverteilung beträgt 38,45 %. Für die Inhaber der Anleihen 2015/2020 (ISIN DE000A161Y52) und 2019/2024 (ISIN DE000A2TSEB6) ist die Auszahlung an den gemeinsamen Vertreter, die One Square Advisory S.à.r.l., erfolgt. Die Auszahlung auf die Anleihen erfolgt auf die Bestände vom 22.12.2021 (24:00 Uhr). Die Ausschüttung wird im Januar 2022 beginnen. Der gemeinsame Vertreter wird die Anleihegläubiger in Kürze zu dem weiteren Verfahren der Verteilung gesondert informieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://onesquareadvisors.com/behrens-ag/.

 

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gravity
· bearbeitet von gravity

One Square Advisory Services S.á.r.l.: Joh. Friedrich Behrens AG: Zweite Abschlagsverteilung der Quote für die Gläubiger der Anleihen 2015/2020 und 2019/2024

Zitat

Die insolvente Joh. Friedrich Behrens AG hat am 21.03.2023 eine zweite Abschlagsverteilung in Höhe von 22,30% auf die festgestellten Forderungen vorgenommen. Insgesamt beläuft sich die Quote aus beiden Abschlagsverteilungen auf 60,75%.

Die Sachwaltung hat Anhaltspunkte, dass bestimmte Anleiheforderungen der Nachrangigkeit unterliegen. Um eine Ausschüttung an nachrangige Gläubiger auszuschließen, ist eine Prüfung der einzelnen Forderungen der Anleihegläubiger erforderlich. Der gemeinsame Vertreter wird diese Prüfung vornehmen und die Auszahlung der Anleihe 2019/2024 (ISIN DE000A2TSEB6, WKN A2TSEB) und der Anleihe 2015/2020 (ISIN DE000A161Y52, WKN A161Y5) an die Anleihegläubiger veranlassen. Die Auszahlung auf die Anleihen erfolgt auf die Bestände vom 21.03.2023 (24:00 Uhr). Die Ausschüttung wird im März 2023 beginnen.

Um die Auszahlung vorzunehmen, fordert der gemeinsame Vertreter die Anleihegläubiger auf, sich auf der Homepage von One Square (https://onesquareadvisors.com/behrens-ag/) zu registrieren.

Der gemeinsame Vertreter wird die Anleihegläubiger der Joh. Friedrich Behrens AG über die weiteren Entwicklungen informieren und steht für Rückfragen unter bea@onesquareadvisors.com zur Verfügung.

 

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gravity

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avalyn
· bearbeitet von avalyn

Newsletter 10 | Joh. Friedrich Behrens AG
Dritte Abschlagsverteilung / Anleiheinhaber müssen tätig werden
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie über wichtige Neuigkeiten im Verfahren Joh. Friedrich Behrens
AG („Behrens“) informieren.
Die One Square Advisory Services S.à r.l. wird als gemeinsamer Vertreter eine
weitere Abschlagsverteilung in Höhe von 0,89% auf die festgestellten Forderungen
(0,90% auf das Nominalvolumen) der Anleihe 2019 / 2024 (ISIN DE000A2TSEB6
/ WKN A2TSEB) und 1,27% auf die festgestellten Forderungen (1,35% auf das
Nominalvolumen) der Anleihe 2015 / 2020 (ISIN DE000A161Y52 / WKN
A161Y5) vornehmen. Die Auszahlung auf die Anleihen erfolgt auf die Bestände
vom 02.01.2024 (24:00 Uhr).
Alle Anleiheinhaber müssen sich dafür dann erneut unter folgendem Link
https://onesquareadvisors.com/behrens-ag registrieren („Registrierungsformular für
die 3. Anleihegläubiger-Ausschüttung (Januar 2024), um die Ausschüttung zu
erhalten. Es erfolgt keine automatische Zahlung via Clearstream!
München, den 11.01.2024
SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

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