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Mic

Autokauf - Kredit aufnehmen oder nicht?

Empfohlene Beiträge

Mic
· bearbeitet von Jay_Sean

Hallo,

 

es geht um folgende Situation:

 

Ein guter Bekannter möchte sich demnächst für 25.000,- € ein Auto kaufen. Er hat liquide Reserven auf seinem TG von 25.000,- €.

Nun war die Frage, ob er dieses Geld komplett für den Autokauf nehmen oder für eine Summe X einen Kredit aufnehmen soll.

Kredit aus dem Grund, damit halt noch Reserven vorhanden sind. Sonst sind nämlich keinerlei liquide Reserven vorhanden.

 

Daher die Frage:

 

Ist es sinnvoll für einen Teil der Summe einen Kredit aufzunehmen??

 

 

Gruß

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Trend
· bearbeitet von Trend

Natürlich ist es sinnlos einen Kredit aufzunehmen.

Wofür hohe Darlehenszinsen zahlen!? Er kann a) den Kredit auch noch nachher nehmen

und b ) wenn er all sein erspartes in ein Auto stecken will, dann sollte er sich lieber überlegen, ob er seine Ansprüche nicht hinunterschraubt (oder den gleichen in gebraucht kauft).

Es ist nicht besonders klug, all seine Liquidität in ein Auto zu packen....

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SkyWalker

Unabhänig davon das ich persönlich nie mein Gesammtes Vermögen in ein Auto stecken würde, ist eine Kreditaufnahme blödsinn. Die Zinsen auf einem TG Konto sind einfach zu niedrig als das es sich lohnen würde hier Liq. liegen zu lassen. Im Notfall hat er sicher noch ein Dispo um kurzzeitige Engpässe zu überwinden bzw. kann ein Kredit immer noch aufgenommen werden wenn es den Nötig ist.

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checker-finance

Hallo,

 

es geht um folgende Situation:

 

Ein guter Bekannter möchte sich demnächst für 25.000,- ein Auto kaufen. Er hat liquide Reserven auf seinem TG von 25.000,- .

Nun war die Frage, ob er dieses Geld komplett für den Autokauf nehmen oder für eine Summe X einen Kredit aufnehmen soll.

Kredit aus dem Grund, damit halt noch Reserven vorhanden sind. Sonst sind nämlich keinerlei liquide Reserven vorhanden.

 

Daher die Frage:

 

Ist es sinnvoll für einen Teil der Summe einen Kredit aufzunehmen??

 

 

Gruß

 

Was spricht denn für eine teilweise Kreditfinanzierung?

- Inflation? Dazu dürfte die kurzfristig bzw. innerhalb der Darlehensdauer erwartbare Inflation dann doch zu niedrig sein. Außerdem träfe sie ja auch die geschonte Liquidität

- geplante Investments mit Nachsteuerrendite oberhalb der Kreditzinsen?

 

Dagegen:

- Kreditzinsen höher als die TG-Zinsen, die zudem noch zu versteuern sind

- Verschlechterung des Schufa-Scores

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Chris89
Ist es sinnvoll für einen Teil der Summe einen Kredit aufzunehmen??

 

Nein, natürlich ist das großer Quatsch.

Falls er keine Liquidität mehr hat, kann er im Notfall auch kurzfristig in den Dipso bzw. im Nachhinein einen kleinen Ratenkredit aufnehmen.

 

Mal davon abgesehen, würde ich mir einfach ein günstigeres Auto kaufen oder noch ein wenig sparen und nicht zum Konsumbürger mutieren.

Klingt ganz nach: "Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu beeindrucken, die wir nicht mögen."

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D-Mark

Hallo,

 

dein Freund soll ein Fahrrad kaufen - da gibt es im Touring schöne brauchbare Drahteseln für 1000 all inklusiv!

Das Rad hält fit, kräftigt Rücken, Herz und Lunge und macht schlanke Beine. Außerdem führt es an die frische Luft und bei Wind und Wetter (was toll sein kann!) härtet man ab.

Das Auto ist ja das wichtigste Sex-Objekt der Deutschen - da kann man zunächst gar nicht viel ausrichten.

Hier aber ein paar kühle Gedanken:

-25.000 - das sind gefühlte 50.000,- Mark!

Das muß man einwirken lassen, also leiber nochmal lesen...

-Wer ein Auto regelmäßig einsetzt, z.B. im Berufsverkehr und es zudem privat benutzt, muß mind. 1mal pro Woche zur Tanke:

Ich empfehle Jedem und Jeder, mal auszurechen, was ihr da jährlich liegen lasst...

-Versicherung: Der Autofaher nimmt solche Sachen natürlich gar nicht wahr, aber in Wirklichkeit sind das Kosten!

-Unterbringung: Bei uns am Haus kostet eine Garage 50 Miete im Monat. Das mag teuer oder "billig" sein, ich weiß es nicht. Ich weiß bloß,d aß 600 jährlich gutes Geld sind...In vielen Städten in Deutschland muß man mittlerweile für das auf der straße Parken auch zahlen!

-weitere Betriebskosten: Also das Hauptverschleißteil sind natürlich die Reifen. Es gibt auch hier "preiswerte" Angebote, aber hey: Rechnen, was das ist!

Mit der Verarbeitung ist es heute so eine Sache. Also ich arbeite zufällig selber in der Industrie und kann daher genau sagen, wie es ist: Kalkulierter Serviceaufenthalt in allen Komponenten! Mit der fortschreitenden Elektronifizierung wird es immer schwerer, selbst Hand anzulegen. Da sind heute Optionen verbaut, die eigentlich total fies sind: Z.B. Kofferraumschloßsensor kaputt - Fahrzeug geht nicht mehr an; Fahrzeug eine Zeit lang nicht benutzt - Auto geht nicht mehr an! Der Fehlercode ist abstrakt - ihr seht nicht, was kaputt ist, man muß zur Werkstatt gehen, damit die sich (um einen absolut lächerlichen Scheiß) kümmern.

 

Geschichte: Ein Erfinder baut einen mobilen Ölaufbereiter, der den Ölwechsel total überflüssig macht - nie wieder Ölwechsel...

Tests zeigen, daß es tatsächlich funktioniert. Es gibt keine technischen Einwände. Aber: Hat einer von euch eine Karre, wo das verbaut ist?

Nein? Nun: Die Autoindustrie ist dagegen - und jeder weiß auch warum: Der Service ist fest eingeplant in der Konzernhierarchie bis hinunter in die vertraglich gebundenen Autohäuser, wo man natürlich mit der Wartung von Kundenfahrzeugen Geld verdient...

Überlegt euch mal die Umweltverschmutzung mit den scheiß Betriebsölen von KFZ! Die Indsutrie ist gegen einen mobilen Ölaufbereiter, der in jedes Fahrzeug passen würde und bei dem man nie wieder Ölwechsel machen müßte...

 

Autoglas: Also Jede® kennt die Werbung ja. Hintergrund: Das ist zu einer ganzen Industrie geworden und auf den Parkplätzen von Einkaufszentern kann man samstags die Mobile der Srviceanbieter sehen! War ich neulich bei einer Spedition, steht das Tor zu einem Lager zufällig offen; drinnen ein Meer von senkrecht gestapelten Autoscheiben! Den Lagerraum hatte eines der Unternehmen gemietet, die hier mit im Geschäft ist - Autoglas: Das geht heute schneller kaputt, als jedes Plastik! Die Reparatur von dem Glas, bzw. der Austausch der Scheibe ist zum Geschäftsmodell avanziert. Das ist nebenbei ein Wegferfmarkt geworden! Es profitieren Glasproduzenten, Serviceunternehmen und Spediteuere, denn das Zeug muß ja auch distributiert werden...Diese Intrige ist lanciert worden, ohne das scheins irgendjemand das übel genommen hätte. Der Autofahrer ist ein ganz zahmer Typ; der lasst alles mit sich machen. Für die Reparatur zahlen die Kaskoversicherer - aber Leute: Die Kosten dafür sind natürlich längst in eure Prämien eingerechnet. Oder hat viell. einer das Gefühl, das alles billiger wird.

 

Größe von Wagen: Nehmt mal alleine den VW Golf! Also ich als Radfahrer weiß Bescheid! Alle Karren sind heute unheimlich breit und großkotzig. Der Golf kommt daher, wie ein LKW und wenn mich als einer überholt - der kommt schier nicht vorbei! Hinter mir ertönen oft Bremsgeräusche (viele Oberklassenlimosinen sind heute ja schwer gedämmt - die hörst Du überhaupt nicht mehr, allenfalls das Schlürfen am Kühlergrill ist da wahrnehmbar - wenn der Wagen schon sehr dicht dran ist), weil es den Fahrern schlicht zu knapp mit der Straßenbreite ist - und ich fahre immer ganz rechts, praktisch direkt neben dem Strich...

Jezt gibt es ja diese unseligen Rießen-Kolosse, BMW baut sie unter Anderem: Ich kann die hinter mir nicht von einem 40Tonner unterscheiden, ehrlich! Da bion ich überzeugt, hinten komme ein LKW mit Hänger vollgeladen und mache micha nuf alles gefasst, inkl. daß ich im Straßengraben lande - und dann kommt da "bloß" ein PKW... Diese Kisten hören sich an, wie 6L-Motoren in schweren Nutz-KFZ. Die Männer, die sowas kaufen, sind impotent, das ist mal klar! Das Beste ist ja, wenn die Hausfrauen solcher Besitzer das Auto nehmen und im Gegenverkehr in nebenzeiten auftauchen und wo die Faherin dann kaum über den Lenker kucken kann. Weil diese Wagen sind wirklich rießig und bullig und mit einem aggresiven Look, meist auch schwarz lackiert oder ausschließlich? Also ich ahbe von Denen noch kein Buntes gesehen. Allenfalls weiß, denn die Weißen sind natürlich die Leasingwagen - weil Weiß leicht übertüncht werden kann, genau wie Silver...

 

Ich mache alle meine Wege mit dem Rad! Im Sommer, wie im Winter. Ich muß viell 2mal im Jahr absteigen und schieben - weil´s glatt ist. Radfahren ist toll, ein geiles Feeling, wenn Du den Hang runterrast - in Schlangenlinien. Mit dem Rad gehe ich innerorts am doch häuft stehenden Kraftverkehr meistens rechts vorbei - das ärgert sie natürlich, das kan ich sehen an wie sie dann Gas geben, wenn die Ampeln dann geschaltet haben. Viele Autofahrer haben auch ein Routine, die bei der Fahrprüfung also zum sofortigen Ende der Vorstellung führen würde. Ich bin immer wieder erstraunt, über das doch recht begrenzte Geschick vieler Fahrer. Da muß ich z.B. 10m vor einer Einmündung natürlich unbedingt überholt werden (weil an Fahrrädern muß man ja vorbei, das ist ein ungechriebenes Gesetzt der Straße und ich fahre auch bestimmt nicht langsam, meine Geschw. ist als ambitioniert und die müssen meistens schon ordentlich Bleifuß geben, damit sie mich packen können - weil Viele verschätzen sich halt auch und dann vernehme ich das wilde Aufröhren der Motoren der Beleidigten), nur damit unmittelbar vor mir dann natürlich ein Wand von Bremslichtern erscheint, denn der Fahrer muß natürlich vor der Linie zum halten kommen...Das ist dann jedes Mal eine eindeutige Verkehrsbehinderung und so Leuten (und das passiert sehr regelmäßig) gehört eigentlich der Lappen abgenommen...

Genau wie die, die auf Straßen mit beitseitig versetztem Parksystem, z.B. am Hang, wo ich natürlich langsamer bin, sich unbedingt durchquetschen müssen an Stellen, wo´s wirklich nicht sein müsste. Offiziell muß ja Jeder Überholer einen seitlichen Abstand von 1 m halten - pah! Was machne Leute für einen Scheiß zusammenfahren, woi´s wirklich auch lebensgefährlich wird, z.B. auch mit dem Gegenverkehr... Also manche haben auch einfach einen gewaltigen Vogel

und a ganz latentes Selbstmörderprofil; das betriftt übrigens auch viele Weiber - ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Frauen doch einen gewalttätigen Fahrstil anlegen.

Ich verlasse mich bei der Einschätzung des uneinsehbaren Querverkehrs ganz oft auf das Gehör und meine hohe Sitzposition (denn es ist ein Rad mit XXL-Rahmen und ich sitze als schon droben, wie ein König und kann darüerhinaus immer auch noch aufsitzen und bin dann bei etwa 2,20m; gell ich kann natürlich auch in alle Wagen neigucken, die mich holen; ich kann auch die Handtaschen sehen, die Weiber auf dem Beifahrersitz deponieren, wenn sie alleine unterwegs sind...) und die wenigen wirklich erfahrenen Wagenlenker, die es also auch gibt (...) bleiben dann manchmal ganz gezielt hinter mir an einer schwierigen Kreuzung z.B. oder an unübersichltichen Stellen - weil se ganz genau wissen, daß ich den viel besseren Blick habe (weil in den PKW sitzen die Faher ja auch unheimlich tief. Also früher bin ich als auch mal mit Welchen mitgefahren (jetzt schon lange nicht mehr) und mir war, das erinnere ich noch ganz genau, jedes Mal ganz flau, weil da sitzt man ja praktisch fast auf der Fahrbahn, ganz tief unten reingepresst. Das ist wirklich auch gefährlich - diese tiefe Sitzposition der Autofahrer und dann diese Breiten. Die Sicht von a ma Autofahrer ist viell. 50% von Meiner und zusammen mit der Akustik, die ich am Rad natürlich habe (also ich höre an Verkehr auf 300m und weiter) sinkt die Gesamt-Wahrnehmung beim Zellenkutscher viell. auf 30%! Viele Autofaher haben auch anscheinden keine Ahnung von den Energiemengen, die ihrer Bremsmanöver umsetzen, z.B. auch in Form von Abwärme...(das gilt übrigens auch gerade für Busfahrer komischerweise, denn die sind eigentlich sehr gründlich ausgebildet mit meist B,C,D). Also dieses blinde Vertrauen in die Technik halt, das erregt auch oft mein Unbehagen, z.B, auch die Geschw. die viele Autofaher vorlegen, wenns offensichtlich glatt ist...(auch wenn ich oft gar nicht unmittelbar betroffen bin). Was manche für einen Pedaleinsatz haben, das ist wirklich hahenbüchen und praktisch wie die Holzfäller! Unverantwortlich, feindselig und aggresiv - und an Haufen Geld geben sie dafür aus...

Ich kenne viele Leute, Kollegen usw. und auch Junge, die geben als fast ihr ganzes Geld fürs Auto aus (und für den Urlaub natürlich, das zweite Obliguum im dt. Konsumentenverhalten).

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Stairway

Ein guter Bekannter möchte sich demnächst für 25.000,- ein Auto kaufen. Er hat liquide Reserven auf seinem TG von 25.000,- .

Nun war die Frage, ob er dieses Geld komplett für den Autokauf nehmen oder für eine Summe X einen Kredit aufnehmen soll.

Kredit aus dem Grund, damit halt noch Reserven vorhanden sind. Sonst sind nämlich keinerlei liquide Reserven vorhanden.

 

Sollte es ein Neuwagen sein, dann sage deinem Freund, dass er 5.000 verbrannt hat, nachdem er den ersten Kilometer gefahren ist.

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mcxreflex

Ein guter Bekannter möchte sich demnächst für 25.000,- ein Auto kaufen. Er hat liquide Reserven auf seinem TG von 25.000,- .

Nun war die Frage, ob er dieses Geld komplett für den Autokauf nehmen oder für eine Summe X einen Kredit aufnehmen soll.

Kredit aus dem Grund, damit halt noch Reserven vorhanden sind. Sonst sind nämlich keinerlei liquide Reserven vorhanden.

 

Sollte es ein Neuwagen sein, dann sage deinem Freund, dass er 5.000 verbrannt hat, nachdem er den ersten Kilometer gefahren ist.

 

Dazu reicht es schon beim Autohändler vom Hof zu rollen. :)

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Unter sehr speziellen Umständen kann es sich schon lohnen, einen Kredit für ein Auto aufzunehmen, wenn man z.B. von einer Autobank einen extrem niedrigen Zinssatz angeboten bekommt und für potentielle Barzahler alternativ kein angemessener Preisnachlass gewährt wird. Das muss man sich dann mal ausrechnen.

 

Aber grundsätzlich ist es natürlich grob unvernünftig, einen Neuwagen zu kaufen, der meine kompletten Ersparnisse/Reserven auffressen würde oder für den ich einen Kredit aufnehmen müsste.

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Maikel

Da wir hier eh im Off-Topic sind, kann ich darauf eingehen:

 

Ich empfehle Jedem und Jeder, mal auszurechen, was ihr da jährlich liegen lasst...

Einen wesentlichen Posten hast du vergessen: Den Wertverlust

 

Mit der Verarbeitung ist es heute so eine Sache. Also ich arbeite zufällig selber in der Industrie und kann daher genau sagen, wie es ist: Kalkulierter Serviceaufenthalt in allen Komponenten!

Mein Auto vor 25 Jahren:

Alle 6 Monate zur Inspektion, alle 20-30.000 km neue Bremsbeläge, nach 50-70.000 km neue Bremsscheiben und neuer Auspuff, etc. Nach 5 Jahren der erste Rost

Mein aktuelles Auto (gleiche Marke):

In zehn Jahren (100.000km) 5 mal zur Inspektion, das wars. Kein Rost.

 

Ich mache alle meine Wege mit dem Rad! Im Sommer, wie im Winter.

Ich auch, fast jeden Tag.

Trotzdem möchte ich nicht aufs Auto verzichten. Damit ich mir die 5-10 Euro Wertverlust pro Tag leisten kann, beschäftige ich mich gerne etwas intensiver (und einigermaßen erfolgreich) mit der Geldanlage.

 

Gruß, Michael

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Sthenelos

D-Mark: warst du im Suff als du das um dreiviertel drei morgens geschrieben hast?

oder irgendwo im Internet rauskopiert? die Story kommt mir irgendwie bekannt vor. Ein dreistes Plagiat ohne Quellennachweis?

 

 

 

 

Persönlich finde ich, dass man Fahrräder auf öffentlichen Straßen verbieten sollte.

 

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yd33
· bearbeitet von yd33

Viele Autofahrer haben auch ein Routine, die bei der Fahrprüfung also zum sofortigen Ende der Vorstellung führen würde. Ich bin immer wieder erstraunt, über das doch recht begrenzte Geschick vieler Fahrer. Da muß ich z.B. 10m vor einer Einmündung natürlich unbedingt überholt werden (weil an Fahrrädern muß man ja vorbei, das ist ein ungechriebenes Gesetzt der Straße und ich fahre auch bestimmt nicht langsam, meine Geschw. ist als ambitioniert und die müssen meistens schon ordentlich Bleifuß geben, damit sie mich packen können - weil Viele verschätzen sich halt auch und dann vernehme ich das wilde Aufröhren der Motoren der Beleidigten), nur damit unmittelbar vor mir dann natürlich ein Wand von Bremslichtern erscheint, denn der Fahrer muß natürlich vor der Linie zum halten kommen...Das ist dann jedes Mal eine eindeutige Verkehrsbehinderung und so Leuten (und das passiert sehr regelmäßig) gehört eigentlich der Lappen abgenommen...

Genau wie die, die auf Straßen mit beitseitig versetztem Parksystem, z.B. am Hang, wo ich natürlich langsamer bin, sich unbedingt durchquetschen müssen an Stellen, wo´s wirklich nicht sein müsste. Offiziell muß ja Jeder Überholer einen seitlichen Abstand von 1 m halten - pah! Was machne Leute für einen Scheiß zusammenfahren, woi´s wirklich auch lebensgefährlich wird, z.B. auch mit dem Gegenverkehr... Also manche haben auch einfach einen gewaltigen Vogel

und a ganz latentes Selbstmörderprofil; das betriftt übrigens auch viele Weiber - ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Frauen doch einen gewalttätigen Fahrstil anlegen.

Ich verlasse mich bei der Einschätzung des uneinsehbaren Querverkehrs ganz oft auf das Gehör und meine hohe Sitzposition (denn es ist ein Rad mit XXL-Rahmen und ich sitze als schon droben, wie ein König und kann darüerhinaus immer auch noch aufsitzen und bin dann bei etwa 2,20m; gell ich kann natürlich auch in alle Wagen neigucken, die mich holen; ich kann auch die Handtaschen sehen, die Weiber auf dem Beifahrersitz deponieren, wenn sie alleine unterwegs sind...) und die wenigen wirklich erfahrenen Wagenlenker, die es also auch gibt (...) bleiben dann manchmal ganz gezielt hinter mir an einer schwierigen Kreuzung z.B. oder an unübersichltichen Stellen - weil se ganz genau wissen, daß ich den viel besseren Blick habe (weil in den PKW sitzen die Faher ja auch unheimlich tief. Also früher bin ich als auch mal mit Welchen mitgefahren (jetzt schon lange nicht mehr) und mir war, das erinnere ich noch ganz genau, jedes Mal ganz flau, weil da sitzt man ja praktisch fast auf der Fahrbahn, ganz tief unten reingepresst. Das ist wirklich auch gefährlich - diese tiefe Sitzposition der Autofahrer und dann diese Breiten. Die Sicht von a ma Autofahrer ist viell. 50% von Meiner und zusammen mit der Akustik, die ich am Rad natürlich habe (also ich höre an Verkehr auf 300m und weiter) sinkt die Gesamt-Wahrnehmung beim Zellenkutscher viell. auf 30%! Viele Autofaher haben auch anscheinden keine Ahnung von den Energiemengen, die ihrer Bremsmanöver umsetzen, z.B. auch in Form von Abwärme...(das gilt übrigens auch gerade für Busfahrer komischerweise, denn die sind eigentlich sehr gründlich ausgebildet mit meist B,C,D). Also dieses blinde Vertrauen in die Technik halt, das erregt auch oft mein Unbehagen, z.B, auch die Geschw. die viele Autofaher vorlegen, wenns offensichtlich glatt ist...(auch wenn ich oft gar nicht unmittelbar betroffen bin). Was manche für einen Pedaleinsatz haben, das ist wirklich hahenbüchen und praktisch wie die Holzfäller! Unverantwortlich, feindselig und aggresiv - und an Haufen Geld geben sie dafür aus...

 

und eben aus diesem Grund fahre ich in der Stadt kein Fahrrad mehr, zu gefährlich :-(

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mcxreflex

D-Mark: warst du im Suff als du das um dreiviertel drei morgens geschrieben hast?

oder irgendwo im Internet rauskopiert? die Story kommt mir irgendwie bekannt vor. Ein dreistes Plagiat ohne Quellennachweis?

 

Sag nicht, dass Guttenberg hier angemeldet ist.

 

 

Persönlich finde ich, dass man Fahrräder auf öffentlichen Straßen verbieten sollte.

 

Wenn die sich gescheit Verhalten würden, wäre es kein Problem.

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Bookstar

Fahrräder haben auf Straßen nichts zu suchen. Genauso wenig verstehe ich den Vergleich nicht ggü. einem Auto. Das ist so richtig sinnlos. Hinzu kommt, wer gut verdient, zahlt mit der Zeitersparniss Auto ggü. Fahrrad LOCKER seinen kompletten Wagen. Also wäre der alte Drahtesel nur ein Verlustgeschäft.

 

zum Topic: man weiß zu wenig über den Käufer des Autos um einen passenden Ratschlag geben zu können.

 

25.000 Euro für ein Auto ist ja nun auch nicht die Welt. Wenn man soetwas finanzieren muss, dann gute Nacht. Also entweder noch etwas sparen, oder halt noch günstiger evtl. gebraucht kaufen.

 

Kredit finde ich überflüssig und teuer.

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Chris89

Fahrräder haben auf Straßen nichts zu suchen.

 

Nein, natürlich nicht. :lol:

Solche Aussagen kommen meist von Leuten, welche sogar Strecken <1km mit dem Auto zurücklegen. :lol:

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mcxreflex

Fahrräder haben auf Straßen nichts zu suchen.

 

Nein, natürlich nicht. :lol:

Solche Aussagen kommen meist von Leuten, welche sogar Strecken <1km mit dem Auto zurücklegen. :lol:

 

 

Zum Nachbar ist es ja auch en Stück, zu Fuß unzumutbar :D

 

 

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Bookstar
· bearbeitet von Bookstar

Haha logisch fahr ich 1 km mit dem Auto, allerdings bei 200m überleg ich mir es und es geht wohl 50% zu 50% zwischen Fahrrad und Auto raus ;-). Bin eine "faule Sau" :P

 

Und ja auch als Umweltsünder oute ich mich, kann schon mal passieren, dass ich sinnloserweise auf 100 Beschleunige und dann auf 50 abbremse...macht einfach viel zu viel Spaß wenn man in den Sitz gedrückt wird :D

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mcxreflex

Haha logisch fahr ich 1 km mit dem Auto, allerdings bei 200m überleg ich mir es und es geht wohl 50% zu 50% zwischen Fahrrad und Auto raus ;-). Bin eine "faule Sau" :P

 

Und ja auch als Umweltsünder oute ich mich, kann schon mal passieren, dass ich sinnloserweise auf 100 Beschleunige und dann auf 50 abbremse...macht einfach viel zu viel Spaß wenn man in den Sitz gedrückt wird :D

 

Ich frag dich das noch einmal, wenn du für Liter Sprit 2,5 berappen muss ;)

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Zephyr750

Ich würd auch nicht mein ganzes Geld in ein Auto stecken, aber das muss jeder für sich entscheiden.

 

Anbei mal meine Erfahrung:

Ich hatte als Traumauto immer einen A6 Avant, den ich dann auch 5 Jahre besaß.

Es war ein Superauto nur die Kosten waren der Hammer und irgendwann stellt man fest, daß es auch nur nen Stück Blech ist.

Inkl. Wertverlust hat das Auto ~5000 pro Jahr gekostet.

 

Zum Thema Kredit:

Ich geh davon aus das ein privat genutzter PKW ist.

Manchmal kann es sich lohnen, da man dann beim Kauf z.B. alle Servicearbeiten bis 100tkm als Paket dazu bekommt.

Problem ist aber, daß die Leute das übrige Geld dann trotz allem für andere Sachen ausgeben und Zack wird noch ne neue Küche o.ä. angeschafft.

 

@D-Mark: nicht jeder wohnt in der Stadt und kann daher den ÖPNV nutzen.

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Aktiencrash

Ich kauf sogar den Sprit auf Pump :thumbsup: !

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unser_nobbi

 

Klingt ganz nach: "Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu beeindrucken, die wir nicht mögen."

 

Für 25K gibt es eh kein Auto, mit dem man irgendjemanden groß beeindrucken kann.:-

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mcxreflex

Ich kauf sogar den Sprit auf Pump :thumbsup: !

 

#You made my day.

 

 

 

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berliner

Für 25K gibt es eh kein Auto, mit dem man irgendjemanden groß beeindrucken kann.:-

Ein Auto müßte schon selbst gebaut sein, um damit jemanden zu beeindrucken...

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