checker-finance Februar 7, 2011 Zum Pachtmarkt: Rumänische Pächter sind nicht zuverlässig. Meist fehlt ihnen das Kapital, die Pacht im voraus zu hinterlegen. Bei ausländischen Bewirtschaftern sieht die Situation anders aus. In dieser Region (Banat) sind sehr viele ausländische Bewirtschafter vorhanden. Ich schätze das Risiko, keinen Pächter zu finden, als sehr gering ein. Man muß natürlich die Situation vor Ort kennen. Ein funktionierender Pachtmarkt wie in Deutschland ist das natürlich nicht. Hier ist im Moment aber sehr viel Veränderung im Gang. Die Pacht ist übrigens nicht niedrig. Für deutsche und österr. Verhälnisse ist ein Pachtpreis von 5 % vom Wert des Grundstückes sehr hoch. Wenn du davon ausgehst, dass vergleichbare Böden bei uns 25000 Euro kosten, dann müsste der Pachtpreis bei 1250 Euro liegen. Tatsächlich liegt der Pachtpreis bei 400 bis 500 Euro. Mein Zugang zur Sache war folgender: Ich sehe das Invest in erster Linie als Vermögensanlage. Mein Kapital würde für 100 ha reichen. Die Pachtrendite von 5 % ist zwar nicht schlecht, als Bewirtschafter weiss ich allerdings, dass sehr viel höhere Renditen möglich sind. Für 100 ha zahlt sich eine Bewirtschaftung allerdings nicht aus. Bei einer Grösse von 800 ha wäre eine sinnvolle Bewirtschaftung möglich - und damit natürlich auch Renditen. Natürlich gibt es das Produktionsrisiko. Und das ist Bei Biolandbau noch viel höher als bei konv. Bewirtschaftung. Ich bin allerdings vom Fach. Ich weiss, wie es geht. Über den Einsatz von Fremdkapital habe ich auch nachgedacht. Diese Option ist nach wie vor offen. Ich will nur Alternativen abklären. Ich kenn mich mit Landwirtschaft und den dortigen Pachtverträgen nicht aus, aber solche Pachtverträge haben doch bestimmt Laufzeiten, d. h. wenn man jetzt für 5% verpachtet, muß man erstmal lange warten, bis man den Pachtzins anpassen kann, oder? Warum kaufen die Bewirtschafter/Pächter das Land nicht selbst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 7, 2011 · bearbeitet Februar 7, 2011 von BondWurzel Warum kaufen die Bewirtschafter/Pächter das Land nicht selbst? Vielleicht wurden die Bondenproben getürkt. Wenig Regen? Rumänien Klima Die Sommertemperaturen werden an der Küste durch ständige Seebrisen gemildert. In den Ebenen im Landesinneren kann es sehr heiß werden. In den Karpaten sehr kalte Winter, an der Küste im Winter mildere Temperaturen. Schnee fällt von Dezember bis A pril. Klima und Wetter in Rumänien Rumänien hat überwiegend ein gemäßigt kontinentales Klima mit kalten Wintern und warmen Sommern. Die Niederschläge betragen im Bereich der Schwarzmeerküste im Durchschnitt 400 mm pro Jahr, in den höheren Gebirgsgegenden der Karpaten über 1.500 mm. Im Sommer liegen die Durchschnittstemperaturen bei 22 bis 24 °C, es können aber auch Temperaturen über 35 °C erreicht werden. Die wärmsten Monate sind Juli und August. Im Winter werden durchschnittlich minus 3 °C gemessen. Im Frühling und Herbst gibt es am Tage angenehme Temperaturen aber auch große Unterschiede zwischen den Tag- und Nachttemperaturen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 7, 2011 Warum kaufen die Bewirtschafter/Pächter das Land nicht selbst? Vielleicht wurden die Bondenproben getürkt. Wenig Regen? Eben drum. Wenn es für die Bewirtschafter/Pächter vor Ort gute Gründe gibt, nicht kaufen, dann liegt es erstmal nahe, dass diese Gründe auch und erst Recht für ausländische Investoren gelten. Und warum ist der Verkäufer so seltsam drauf, sich mit nicht marktgerechten Niedrigpreis zufrieden zu geben? Der Verkäufer sollte doch am besten wissen, was das Land wert ist. Wenn das wirklich ein Schnäppchen ist, d. h. unter dem fairen Wert liegt, dann wäre das eine Marktineffizienz, die nur damit erklärt werden könnte, dass auf Käuferseite eine wesentliche Verknappung herrscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 7, 2011 · bearbeitet Februar 7, 2011 von BondWurzel Vielleicht wurden die Bondenproben getürkt. Wenig Regen? Eben drum. Wenn es für die Bewirtschafter/Pächter vor Ort gute Gründe gibt, nicht kaufen, dann liegt es erstmal nahe, dass diese Gründe auch und erst Recht für ausländische Investoren gelten. Und warum ist der Verkäufer so seltsam drauf, sich mit nicht marktgerechten Niedrigpreis zufrieden zu geben? Der Verkäufer sollte doch am besten wissen, was das Land wert ist. Wenn das wirklich ein Schnäppchen ist, d. h. unter dem fairen Wert liegt, dann wäre das eine Marktineffizienz, die nur damit erklärt werden könnte, dass auf Käuferseite eine wesentliche Verknappung herrscht. Das Ganz wird damit doch etwas heikel und wir sollten unsere Kolchosebeauftragten J. Silver und Fireball zwecks Vor-Ort-Analyse beauftragen, schließlich handelt es sich um nachhaltige, schwerwiegende Entscheidungsfakten. Also ab, in die Walachhei... http://www.transylvaniatravel.net/reisen/rundreisen/reise305_ablauf.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
littleracer Februar 7, 2011 Die hier machen es im großen Stil, allerdings mit Wald: http://www.nordcapital.com/main/de/produkte/nordcapital-waldfonds-2.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 7, 2011 Die Sache ist doch einfach die: Der TO will 100ha zur vollen Subvention mitnehmen. Die Bewirtschaftung ist seiner Meinung nach ab 500, bzw. im späteren Post ab 800 ha wirtschaftlich. Subvention gibts aber nur für 100 ha. Also müssen die 400 ha oder 700ha ohne Subvention gekauft, bzw. von jemand anderem gekauft werden. Nee, nee ... ich denk das wird nichts. Wenn die Geschichte Sinn macht, dann ab zur Bank oder entsprechenden Einrichtung falls es da bessere Finanzierungsansprechpartner für Agraler gibt. Eine andere Lösung seh ich da nicht. Wenn sowas generell für Investoren interessant wäre, gäbe es vermutlich dementsprechend darauf spezialisierte Unternehmen, die diese evtl. Ineffizienz des Marktes nutzen würden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pa1984 Februar 7, 2011 In Rumänien wird sehr viel Land gekauft. Es giebt zahlreiche Großbetriebe, welche von Ausländern bewirtschaftet werden. Die ersten waren die Italiener, welche z. T. noch mit 200 Euro je ha gekauft haben. Das war allerdings noch vor EU-Beitritt, und somit ähnlich riskant wie etwa heute in der Ukraine. Warum die Preise in Rumänien günstiger sind als in Bulgarien habe ich mich auch gefragt. Die Experten sagten mir, dass das damit zusammenhänge, dass der Pachtmarkt in Bulgarien besser funktioniert. Das normale Preisniveau in Rumänien liegt bei 2000 bis 2500 Euro. Das ist vergleichsweise günstig. Warum das mir angebotene Land um 1700 Euro zu haben ist, diese Frage habe ich mir auch gestellt. Es liegt wohl daran, dass es nicht im Zentrum vom Banat liegt, wo sich alle Investoren tummeln und gegenseitig auf die Zehen steigen. Die Bodenqualität ist gut, aber sicher nicht so gut wie im Raum Temesvar. Für österr. od. deutsche Verhältnisse handelt es sich jedoch um Gunstlagen. Zum Klima: Das Banat ist eher mediterran beeiflusst, die Walachei und Dobrotscha eher kontinental. Die Jahresniederschläge betragen etwa 600 liter. Wer es genau wissen will, soll googeln, In Temesvar gibt es eine Klimastation. Der Herbst ist dort meist so sonnig, dass sogar der Mais meist nicht getrocknet werden muss. Er wird mit 15 % gedroschen. Eine grundsätzliche Frage bleibt jedoch, die vielleicht von Investmentprofis besser beantwortet werden kann als von Landwirtschaftsexperten: Wonach richtet sich der Preis bei Ackerflächen. Ich meine reine Ackerflächen, die sicher niemals Bauland werden können. Warum ist die Preissituation so, dass vergleichbare Bodenqualitäten in Österreich 25000 Euro kosten und 600 km entfernt 2500 Euro. Sind unsere Böden überbewertet oder die rumänischen unterbewertet. Ich denke, dass in einer Situation der Rohstoffknappheit es zu einer mittelfristigen Angleichung kommen muß. Auf welchem Niveau wird diese Angleichung stattfinden? Ich denke auch, dass ein grundsätzliches Problem beim Invest in Landwirtschaftsflächen ist, dass diese bewirtschaftet werden müssen, um eine Rendite abzuwerfen. Aus diesem Grund wird auch lieber in Waldflächen investiert, weil dort die Bewirtschaftung leichter bewerkstelligt werden kann. Ein Investment in Ackerland macht nur im Zusammenhang mit einem seriösem Bewirtschaftungskonzept Sinn. Ich denke, dass darin der Hauptgrund zu suchen ist, dass rumänische Flächen billig zu haben sind - weil die Liquidität der Rumänen zu gering ist. Wer einen Kredit in der Inlandswährung will, hat dafür schon mal 14 % Zinsen zu bezahlen. Die Auslandsinvestitionen können diesen Nachfragemangel nur zum Teil ersetzen. Ein zweiter Grund für die Preisverhältnisse ist folgender: Nach 1989 wurden zahlreiche Flächen restituiert. Dazu wurden sie in kleine Einheiten aufgeteilt. Diese Flächen liegen zum Teil brach, zum Teil werden sie um ein Butterbrot von Genossenschaften bewirtschaftet. Solche Kleinflächen müssen erst aufgekauft werden (Da musst du zahlreiche rumänische Haustüren öffnen), dann können wieder kompakte, wirtschaftlich sinnvolle Großflächen daraus gemacht werden. Aber auch diese Methode wird in Rumänien im Moment praktiziert. Ein weiteres Problem könnte sein, dass nur im Banat ein Maria-Theresianischer Grundkataster vorhanden ist. D. h. die Flächen sind parzelliert, man kann damit in das Grundbuch gehen. In der Walachei und in der Dobrotscha ist das nicht der Fall. Dort müssen die Flächen erst vermessen werden, damit sie grundbuchsfähig sind, was erhebliche Zusatzkosten verursacht. Natürlich kann man Eigentum auch erwerben ohne ins Grundbuch zu gehen. Nach westlicher Mentalität ist das Grundbuch als Rechtssicherheit allerdings enorm wichtig. Wie sehen das die Profis? Bin gespannt auf Antworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pa1984 Februar 7, 2011 Bei Bewirtschaftung wären 380 Euro Förderung (Basisförderung und Bioförderung) je ha für die ersten 100 ha möglich. DAS ist das PROBLEM. Subventionen gehören ohne WENN und ABER abgeschafft, denn dann müssen Subventionsjäger Ihr eigenes Geld VERDIENEN und kommen nicht auf die Idee ein Investment zu tätigen um 22% vom Staat und letztlich uns allen einzusacken!!! EDIT: Bei Teilnahme an dem Programm biol. Wirtschaftseise kommt man in etwa auf 380 Euro je ha. Für die ersten 100 ha. Danach gibt es nur mehr 131 Euronen Grundförderung je ha und ein paar Euronen. Macht aber nichts, mann kann ja mehrere Betriebe gründen. Ich hab es oben schon geschrieben: Subventionen gehören ohne WENN und ABER abgeschafft Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pa1984 Februar 7, 2011 Ich gebe dir grundsätzlich recht. Subventionen gehören abgeschafft. Solange es sie allerdings gibt, müssen sie in ein Wirtschaftskonzept eingerechnet werden. Ern Verzicht wäre ein Wettbewerbsnachteil Diese Subventionen sind ja an die Bewirtschaftung gebunden. D. h. erfolgt keine Bewirtschaftung, gibt es auch keine Subvention. Es gibt in Rumänien sogar die Bestrebung, bei Nichtbewirtschaftung von Ackerflächen eine Strafzahlung je ha einzufordern. Wenn du durch das Land fährst, kannst du ahnen warum: Ca. 50 % der Flächen werden nicht bewirtschaftet. Zahlreiche ausländ. Investoren haben das Land aus Spekulationsgründen gekauft und liegen gelassen. Eine Rechnung, welche bis jetzt ja aufgegangen ist. Immerhin haben sich die Preise für Ackerland in den Jahren seit der Öffnung verzehnfacht. Dem Land geht allerdings die Wertschöpfung aus der Bewirtschaftung verloren. Und das ist für ein ausgeprägtes Agrarland wie Rumänien ein Nachteil. Ich denke, dass sich dieses Problem in Zukunft von alleine lösen wird. Die Rohstoffverknappung wird den Markt bestimmen, Brachflächen werden verschwinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 7, 2011 Wonach richtet sich der Preis bei Ackerflächen. Ich meine reine Ackerflächen, die sicher niemals Bauland werden können. Warum ist die Preissituation so, dass vergleichbare Bodenqualitäten in Österreich 25000 Euro kosten und 600 km entfernt 2500 Euro. Vielleicht ist das einfach so wie bei allen anderen Preisen für Arbeit und lokal produzierte Güter auch. Rumänien ist einfach ein armes Land. Ein anderer Grund mag sein, daß man mit Rumänien alles andere als stabile wirtschafltiche und rechtliche Verhältnisse assoziert. Noch ein Grund wäre, daß man so einen Betrieb über die Entfernung nur betreiben kann, wenn man jemand Vertrauenswürdiges vor Ort hat. Oder man muß eben selber umziehen. Damit reduziert sich dann schon die Zahl der Interessenten. Vor Ort wird es wenig Kapital geben. Mein Eindruck von den Dörfern in Rumänien (ich war 1988 da), war ungefähr das, was man aus der Heimatliteratur des 19.Jhs kennt, also Holzhäuser, offene Kochstellen, Ochse vorm Pflug, Selbstversorgung usw. Ich kann mir schwer vorstellen, daß da viel mit eigenem Kapital passiert, auch nicht von Seiten der ehemaligen Genossenschaften. Aber klar, wenn man irgendwo Gelegenheiten für eine Gründerstory findet, dann eher dort als hier. Was die Subventionen angeht, stimme ich meinen Vorrednern zu, aber das ist hier nicht das Thema. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Februar 7, 2011 Ich gebe dir grundsätzlich recht. Subventionen gehören abgeschafft. Solange es sie allerdings gibt, müssen sie in ein Wirtschaftskonzept eingerechnet werden. Ern Verzicht wäre ein Wettbewerbsnachteil Diese Subventionen sind ja an die Bewirtschaftung gebunden. D. h. erfolgt keine Bewirtschaftung, gibt es auch keine Subvention. Es gibt in Rumänien sogar die Bestrebung, bei Nichtbewirtschaftung von Ackerflächen eine Strafzahlung je ha einzufordern. Wenn du durch das Land fährst, kannst du ahnen warum: Ca. 50 % der Flächen werden nicht bewirtschaftet. Zahlreiche ausländ. Investoren haben das Land aus Spekulationsgründen gekauft und liegen gelassen. Eine Rechnung, welche bis jetzt ja aufgegangen ist. Immerhin haben sich die Preise für Ackerland in den Jahren seit der Öffnung verzehnfacht. Dem Land geht allerdings die Wertschöpfung aus der Bewirtschaftung verloren. Und das ist für ein ausgeprägtes Agrarland wie Rumänien ein Nachteil. Ich denke, dass sich dieses Problem in Zukunft von alleine lösen wird. Die Rohstoffverknappung wird den Markt bestimmen, Brachflächen werden verschwinden. Ich kenne das ganze vom Weinbau. Jedes Jahr gibt es zu viel vom Wein. Der deutsche Staat kauft den dann auf und macht Schnaps draus. Und wie die Winzer alle jammern. Ihr müsstet mal die Häuser, Aussiedlerhöfe incl. Hofladen FeWo`s und Hallen incl- Solardächer sehen, die bei uns hingepflanzt werden. alles schön subventioiert und auf Billigkredite (1% zahlen die dann, auch früher schon zu Hochzinsen) Eigentlich schade, wie hier überall unsere Steuergelder verschwendet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Februar 7, 2011 · bearbeitet Februar 7, 2011 von sparfux Vor Ort wird es wenig Kapital geben. Glaube ich erhlich gesagt nicht. WIe das immer so ist, ist die Masse recht arm. Es gibt aber genügend Leute mit (viel) Kohle. Mein Eindruck von den Dörfern in Rumänien (ich war 1988 da), war ungefähr das, was man aus der Heimatliteratur des 19.Jhs kennt, also Holzhäuser, offene Kochstellen, Ochse vorm Pflug, Selbstversorgung usw. Ich kann mir schwer vorstellen, daß da viel mit eigenem Kapital passiert, auch nicht von Seiten der ehemaligen Genossenschaften. Da meine Partnerin siebenbürgersächsischer Abstammung ist und ihre Eltern in Rumänien leben, bin ich 2-3 mal im Jahr dort. Das ist heute - 23 Jahre später - nicht mehr so. Natürlich gibt es sehr viele arme Leute (der Durchschnittsverdienst liegt bei 300-350€). Die breite Masse hat schon fleißend Wasser und Heizung. Es gibt Obi, Plus alles Mögliche. Da die Einkommen aber gering sind, wird immernoch viel mit Selbstversorgung und Direktkauf/-verkauf gearbeitet - beispielsweise wird der Käse nicht im Supermarkt sondern bei dern Bäuerin, die Käse macht, gekauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Februar 7, 2011 · bearbeitet Februar 7, 2011 von fireball James, kennst mich doch bin schon am strippen ziehen, brauch noch 1-2 Tage um ein paar Strippen zu ziehen und Know How anzuzapfen, hab aber schon den ein oder anderen von Bauer sucht Frau an der Angel um realistische Einschätzungen für belastbare Zahlen zu sammeln. torstenb, ich weis ja nicht wo du lebst, aber geh mal zu einer Ösibank und lass dir wenn du 100ha. EK hast 800ha. bis 2000ha finanzieren, auch hier gilt 30% EK brauchst du für eine Finanzierung das wären mal grob geschätzt für nur 1000ha 561.000 Euro, also mal locker das 3,3 Fache seines EKs. Natürlich gibt es hier genug Möglichkeiten und es wäre auch dumm nicht FK ins Boot zu holen, über welche Höhe und mit welchen Methoden steht doch auf einem ganz anderen Blatt, und wohin soll man sich den als "Bauer" (ist nicht abwertend gemeint) Wie Kartoffeln wachsen weis er auch ohne uns, wie er das ganze in einen Pfandbrief verpackt sicher nicht. Know How ist meist ein Ding auf Gegenseitigkeit. Sparfux natürlich gibt es genügend Leute mit genug Kohle, aber Kohle alleine reicht leider nicht für solch ein Projekt, und wenn ich einheimischer bin, werde ich sicher nicht so einen "überteuerten" Acker kaufen wie pa1984 angeboten bekommen hat. Und nochmal torstenb, kannst du mir erklären warum es derzeit vermehrt ein abwandern in alternative Investments gibt ? Rendite ist nicht alles, für Weicheier die es auf der Welt viele gibt ist eine Streuung unerlässlich, sieht man ja 10 ETFs kaufen auf Aktien round the world obs sinnvoll ist oder nicht egal Hauptsache mainstream. Edit falscher Bezug einer Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Februar 7, 2011 Sparfux natürlich gibt es genügend Leute mit genug Kohle, aber Kohle alleine reicht leider nicht für solch ein Projekt, und wenn ich einheimischer bin, werde ich sicher nicht so einen "überteuerten" Acker kaufen wie pa1984 angeboten bekommen hat. Andere Frage, warum gibt es dann überhaupt Beteiligungen wenn man nach deiner Logik geht. Welche Logik meinst Du? Bzw. wessen Logik meinst Du? Meine sicher nicht, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Februar 7, 2011 Sorry Absatz verrutscht, das bezog sich auf den nachfolgenden Absatz werde es gleich mit Edit ändern. Ähm bevor jetzt wieder meine Lieblinge aus den Ecken kriechen, nein das ist noch nicht Alzheimer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 7, 2011 · bearbeitet Februar 7, 2011 von BondWurzel Sorry Absatz verrutscht, das bezog sich auf den nachfolgenden Absatz werde es gleich mit Edit ändern. Ähm bevor jetzt wieder meine Lieblinge aus den Ecken kriechen, nein das ist noch nicht Alzheimer Für die Bodenproben sollten wir schon Präparatoren vorschicken damit die entsprechenden Stellen auch die entsprechenden Ergebnisse bringen, dann ist das mit dem Kaufpreis auch kein Problem mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 7, 2011 torstenb, ich weis ja nicht wo du lebst, aber geh mal zu einer Ösibank und lass dir wenn du 100ha. EK hast 800ha. bis 2000ha finanzieren, auch hier gilt 30% EK brauchst du für eine Finanzierung das wären mal grob geschätzt für nur 1000ha 561.000 Euro, also mal locker das3,3 Fache seines EKs. Wenn du mal 1 Seite vorblätterst siehst du, dass ich das schon genau so bemängelt habe -> https://www.wertpapier-forum.de/topic/34812-ackerland-in-rumaenien/?do=findComment&comment=652363 Aber Hauptsache mal gemotzt ... Und nochmal torstenb, kannst du mir erklären warum es derzeit vermehrt ein abwandern in alternative Investments gibt ? Rendite ist nicht alles, für Weicheier die es auf der Welt viele gibt ist eine Streuung unerlässlich, sieht man ja 10 ETFs kaufen auf Aktien round the world obs sinnvoll ist oder nicht egal Hauptsache mainstream. Willst du mir jetzt ernsthaft ein Klumpenrisiko von 400 oder 700 ha Land in Rumänien als sinnvolle Diversifikation verkaufen? Rendite und Risiko gehen einher. Ich hab nicht mehr gesagt, als das ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand für 5 % Rendite ein solches Klumpenrisiko eingeht. Ergänzt habe ich noch, dass dies mit Fachkenntnissen auf Agrar bezogen anders sein kann (die ich nicht habe). Sprich das subjektive Risiko kann für jemanden aus dem Bereich ein ganz anderes sein, als eine Investition in Grund in Rumänien für mich subjektives Risiko darstellt. Aber ich glaub nicht, dass es Alzheimer ist. Eher so eine leichte Leseschwäche ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pa1984 Februar 7, 2011 · bearbeitet Februar 7, 2011 von molari Beitrag zusammengefügt torstenb, ich weis ja nicht wo du lebst, aber geh mal zu einer Ösibank und lass dir wenn du 100ha. EK hast 800ha. bis 2000ha finanzieren, auch hier gilt 30% EK brauchst du für eine Finanzierung das wären mal grob geschätzt für nur 1000ha 561.000 Euro, also mal locker das3,3 Fache seines EKs. Wenn du mal 1 Seite vorblätterst siehst du, dass ich das schon genau so bemängelt habe -> http://www.wertpapie...363#entry652363 Aber Hauptsache mal gemotzt ... Und nochmal torstenb, kannst du mir erklären warum es derzeit vermehrt ein abwandern in alternative Investments gibt ? Rendite ist nicht alles, für Weicheier die es auf der Welt viele gibt ist eine Streuung unerlässlich, sieht man ja 10 ETFs kaufen auf Aktien round the world obs sinnvoll ist oder nicht egal Hauptsache mainstream. Willst du mir jetzt ernsthaft ein Klumpenrisiko von 400 oder 700 ha Land in Rumänien als sinnvolle Diversifikation verkaufen? Rendite und Risiko gehen einher. Ich hab nicht mehr gesagt, als das ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand für 5 % Rendite ein solches Klumpenrisiko eingeht. Ergänzt habe ich noch, dass dies mit Fachkenntnissen auf Agrar bezogen anders sein kann (die ich nicht habe). Sprich das subjektive Risiko kann für jemanden aus dem Bereich ein ganz anderes sein, als eine Investition in Grund in Rumänien für mich subjektives Risiko darstellt. Aber ich glaub nicht, dass es Alzheimer ist. Eher so eine leichte Leseschwäche ... Hier wird immer mit den lächerlichen 5 % Pachtrenditen argumentiert. Mal abgesehen davon, dass diese 5 % ein geschätzter Wert sind, der abhängig vom Weizenpreis ist (und dieser unterliegt ja einer Schwankungsbreite von 100 %), steht für mich bei einer solchen Investition nicht die erwartete Pachtrendite im Vordergrund, sondern die Rendite die sich aus der Wertsteigerung des Landes ergiebt. Aber mit dieser Einschätzung bin ich anscheinend ganz alleine. Ich bin trotzdem davon überzeugt, dass sich aus einer Wertsteigerung langfristig eine viel höhere Rendite erzielen lässt. Ich würde fast darauf wetten, dass Ackerland in dieser Region in 3 Jahren das doppelte kostet. Die Rohstoffverknappung wird kommen, das ist sicher. Langfristig gesehen gibt es keinen Grund, das Ackerland in Österreich zehn mal so viel kostet wie gleichwertiges (eigentlich viel besseres) Ackerland in Rumänien. Sämtliche Krisen am Kapitalmarkt können mir wurscht sein, wenn ich in Grund und Boden investiert habe. Natürlich gilt dies nur, wenn das Investment als langfristiges geplant ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
molari Februar 7, 2011 pa1984, die Zitierfunktion hier ist nun wirklich nicht so kompliziert. Einfach auf antworten und dann hinter: "[ / quote]" einfach deinen Text einfügen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pa1984 Februar 7, 2011 pa1984, die Zitierfunktion hier ist nun wirklich nicht so kompliziert. Einfach auf antworten und dann hinter: "[ / quote]" einfach deinen Text einfügen. Vielen Dank molar, jetzt hab ich es geschnallt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Februar 7, 2011 · bearbeitet Februar 7, 2011 von fireball pa1984 zitieren üben wir noch ein bisschen torstenb, wer spricht davon 1 Person 700ha zu verkaufen ? Da du ja meine Fragen nicht beantwortest, Pfandbriefe schon mal gehört ? wie viel Risikoprämie bekommst du derzeit ? Weist du was ein Verpächter für eine Rendite in Deutschland einfährt ? Komisch das immer noch so viele Leute das betreiben. Schon mal den schlauen Spruch gehört Liebe vergeht Hektar besteht ? Investitionen in Grundstücke für Agrarwirtschaft sind kein sexy Investment, die Renditen sind weit unterhalb von HY Bonds, das Risiko auch. Was mich zu der Frage bringt woher du dein Wissen beziehst und die Behauptung aufstellst das das Rendite Risiko Verhältnis als schlecht zu bezeichnen ist. Ich habe heute unzählige Telefonate geführt unter anderem mit der AHK um mir überhaupt mal ein Bild von der rechtlichen Situation zu machen welche "Rechtssicherheit" bei entsprechender Absicherung der Flächen vorhanden ist. Lass doch bitte das persönlich raus, ich glaube nicht das wir uns persönlich kennen. Und auf deinen 2ten Absatz, der gute Mann hat hier nach Möglichkeiten gefragt wie man sowas bewerkstelligen kann, Kompetenz "zugekauft" sozusagen, Respekt so läuft das im wahren Leben... Er hat weder 1 Person ein Angebot gemacht das zu kaufen noch sonstiges. Schon mal was von geschlossenen Fonds gehört ? Und nochmal hier gehts summa summarum um lächerliche über den Daumen gepeilte 4 Mios.... leider wächst kein Kautschuk in Rumänien :- (das ist nicht an dich gerichtet torstenB) Es wäre nett wenn PN´s gelesen werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 7, 2011 Hier wird immer mit den lächerlichen 5 % Pachtrenditen argumentiert. Mal abgesehen davon, dass diese 5 % ein geschätzter Wert sind, der abhängig vom Weizenpreis ist (und dieser unterliegt ja einer Schwankungsbreite von 100 %), steht für mich bei einer solchen Investition nicht die erwartete Pachtrendite im Vordergrund, sondern die Rendite die sich aus der Wertsteigerung des Landes ergiebt. Aber mit dieser Einschätzung bin ich anscheinend ganz alleine. Ich bin trotzdem davon überzeugt, dass sich aus einer Wertsteigerung langfristig eine viel höhere Rendite erzielen lässt. Ich würde fast darauf wetten, dass Ackerland in dieser Region in 3 Jahren das doppelte kostet. Die Rohstoffverknappung wird kommen, das ist sicher. Langfristig gesehen gibt es keinen Grund, das Ackerland in Österreich zehn mal so viel kostet wie gleichwertiges (eigentlich viel besseres) Ackerland in Rumänien. Sämtliche Krisen am Kapitalmarkt können mir wurscht sein, wenn ich in Grund und Boden investiert habe.Natürlich gilt dies nur, wenn das Investment als langfristiges geplant ist. Nein. Die 5% sind nicht "mickrig". Auch die Wertsteigerung des Landes ist ja gemessen am Zeitraum sicherlich ein potentieller Bonus auf die Renditechancen. Das ist Investment gemessen an diesen Zahlen ist durchaus interessant. Nur ist die Rendite immer eine Prämie für das damit verbundene Risiko. Und hier war meine Aussage, dass ich das Risiko als zu hoch erachte, gemessen an der Rendite. Und ich kann nur wieder betonen, dass jemand mit Kenntnissen und Erfahrung hier uU ein ganz anderes subjetives Risiko ausmachen würde. In Bezug auf die Krisen und die so sichere Anlage hab ich meine Zweifel. Ich seh Rumänien auf keinen Fall als politisch gefestigt an und du hast selbst in diversen Zeilen die Probleme des Landes in Bezug auf die Umstrukturierung und Ausbeutung durch ausländische Investoren aufgezeigt. So unabhängig (von den Kapitalmärkten, den Rohstoffpreisen, der weltwirtschaftlichen Situation) wie du meinst, bist du mit einem Unternehmen grundsätzlich nie. Dich mag es in Bezug auf den Boden bspw. nicht treffen, wenn die asiatischen Volkswirtschaften hart landen würden. Aber so wie ichs verstanden habe, beruht deine Erwartung auf steigenden Getreidebedarf zum Teil eben auch auf deren Konsumverhalten bzw. die aus deiner Sicht zwangsläufig bevorstehende Entwicklung. Ich will damit nicht sagen, dass dir mit der Investition zwangsläufig Horrorszenarien bevor stehen. Wenn du allerdings von "sicher" sprichst, ignorierst du meiner Meinung nach die grundlegende wirtschaftliche Verpflechtung jedes Unternehmens. Und auch hier betone ich nochmal: Ich habe keine Ahnung von Agrarwirtschaft, es ist nur meine Meinung. Für einen Agrarwirtschaftler wie dich mag grundsätzlich dieser Gedanke eine sehr interessante Möglichkeit sein. Ich glaub Suzan hat sowas ähnliches gesagt wie: "... wenn ichs könnte, ich würds sofort machen ..." ... So oder so ähnlich glaube war das Posting. Ich finde nur die Schlussfolgerung falsch, dass die Investition selbst die gleichen Chancen für den Investoren bieten, wie für dich als Bewirtschafter. Und hier beurteile ich an der Rendite. Wenn du mit 15 % auf deine Investition (+ plus den Fremdkapital Hebel) rechnest, dir dank deiner Expertenkenntnisse entsprechend im klaren über Chancen und Risiken bist, dann scheint das für dich ein äußerst aussichtsreiches Geschäft zu sein. Aber frage dich einmal ob du dein Geld auf eine Idee setzen würdest, die du nicht verstehst, wenn man dein Risiko mit 5 % honoriert? Und eben deswegen denke ich, dass ein Investor nur in Frage kommt, wenn er sich über die entsprechenden Risiken im Klaren ist und über entsprechendes Wissen in den genannten Bereichen verfügt. Und hier würde ich mir persönlich meine "Kapitalgeber" suchen. Da du ja meine Fragen nicht beantwortest, Pfandbriefe schon mal gehört ? wie viel Risikoprämie bekommst du derzeit ? Gib einfach zu, dass du den Thread nicht vollständig gelesen hast. Ich lass mir nicht auf Kosten deines Egos irgendwelche haltlosen Dinge unterstellen. Stattdessen vergleichst du jetzt das Investitionsszenario mit der Rendite von Pfandbriefen - am besten wohl noch Jumbos? (und die entsprechenden Risiken sollen die gleichen sein?) Weist du was ein Verpächter für eine Rendite in Deutschland einfährt ? Komisch das immer noch so viele Leute das betreiben. Und Rumänien und Deutschland sind politisch ja praktisch das Gleiche, weisen die gleichen Risiken auf - ist klar. Schon mal den schlauen Spruch gehört Liebe vergeht Hektar besteht ? Nö. Aber Begriffe wie Zwangsenteignung, Bodenreform etc. etc. etc. ... Investitionen in Grundstücke für Agrarwirtschaft sind kein sexy Investment, die Renditen sind weit unterhalb von HY Bonds, das Risiko auch. Was mich zu der Frage bringt woher du dein Wissen beziehst und die Behauptung aufstellst das das Rendite Risiko Verhältnis als schlecht zu bezeichnen ist. Ich habe heute unzählige Telefonate geführt unter anderem mit der AHK um mir überhaupt mal ein Bild von der rechtlichen Situation zu machen welche "Rechtssicherheit" bei entsprechender Absicherung der Flächen vorhanden ist. Und da unterstellst du mir etwas, dass ich nicht gesagt habe. Ich habe nur formuliert, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Rendite und das Risiko dieser Investition in Rumänien übereinstimmen. Und ich hab direkt eingeräumt, dass ich weder von Agrarwirtschaft noch von der Qualität des dortigen Bodens / Grunds auch nur einen Hauch einer Ahnung habe. Ich habe auch betont, dass das subjektive Risiko mit einem anderen Kenntnisstand ein anderes sein mag. Schon mal was von geschlossenen Fonds gehört ? Und nochmal hier gehts summa summarum um lächerliche über den Daumen gepeilte 4 Mios.... Und hier kommt etwas zum Tragen, was du selbst schon angesprochen hast. Agrarland in Rumänien ist ganz sicher nicht "sexy" und schon gar nicht so Medien gehypt wie Photovoltaik und anderer Schrott. Damit will ich sagen, dass sich sowas an private Kleinanleger wohl kaum verkaufen lassen würde. Das mag bei größeren privaten Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und evtl. Unternehmen mit Bezug zu dem Bereich schon wieder komplett anders aussehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Februar 7, 2011 ... Das Ganz wird damit doch etwas heikel und wir sollten unsere Kolchosebeauftragten J. Silver und Fireball zwecks Vor-Ort-Analyse beauftragen, schließlich handelt es sich um nachhaltige, schwerwiegende Entscheidungsfakten. ... ??? ??? Ich steh auf dem Schlauch. Vielleicht per PN? Fakt ist, dass ich mich in Hinblick auf WPF VI. vermehrt um die Qualität von Longdrinkglas-Böden und Bierglas-Böden kümmern werde, damit ich nicht wieder von der jungen Garde ausgezählt werde im September bei WPF V. . Was für eine Schmach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Februar 7, 2011 @pa1984: den torstenb musst du nicht Ernst nehmen, ist nur ein Forumstroll und verliert hoffentlich bald die Lust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Februar 8, 2011 · bearbeitet Februar 8, 2011 von swingkid Selten schlauer Kommentar! Er hat aus meiner Sicht eine Menge für das Forum und andere User getan. Man muss ja nicht immer einer Meinung sein, das waren Torsten und ich ganz gewiss auch nicht. Aber sowas hier zu posten, spricht für sich, und gewiss nicht für Dich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag