Sven1083 Juni 26, 2011 Allerdings sollte man sich nicht zu große Hoffnungen machen, dass so eine Vorstandsbeschwerde etwas bringt. Du wirst auch nur eine Antwort eines Sachbearbeiters aus der zugehörigen Abteilung erhalten, natürlich "im Auftrag des Vorstandes". Zumindest ist das bei vielen Unternehmen so, auch bei der Bausparkasse bei der ich beschäftigt bin. Mach dir da also keine Hoffnungen. mag sein, dass das bei einer Provinzbausparkasse so gehandhabt wird. Bausparkassen gehören ja auch auf die rote Liste... ich würde da auch immer an das übergeordnete Organ schreiben. dann geht der Weg nämlich von ganz oben nach unten oder kommt von der Seite. einen Bericht schreiben dürfen die alle, weil "Abzockberatung" zwar in jeder 3. Dienstanweisung steht, aber offiziell ja nicht vorkommt B) Ne ist ein wenig größer das Unternehmen, ich sag mal top 3 vom Umsatz. Mehr als den Eingangsstempel vom Vorstandssekretariat wird der Brief nicht bekommen. Und da Sie dem Unternehmen ja nicht wirklich Umsatz oder Gewinn bringt, wird das einem Sachbearbeiter aufgetan Ihr zu antworten. Allerdings wird dir im Normalfall schnell geantwortet, aber sonst wird das keinen Unterschied machen. Nur sollte man nicht erwarten dass eine Beschwerde an den Vorstand überhaupt vom Vorstand gelesen wird. Und aus eigener Erfahrung kenne ich zwei Unternehmen bei denen dass so gehandhabt wird. Wie gesagt nur keine falschen Hoffnungen machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lars_Berlin Juni 26, 2011 Naja ich denke auch so viel bringt das Briefe schreiben nicht. So ein Thread wie dieser hier hilft allerdings sehr, denn den lesen dann auch andere, die sich über die Sparda Bank und deren Geschäftsmethoden informieren wollen. Ich danke allen Antwortenden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag