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Mic

Depot bei der Sparkasse / Was tun?

Empfohlene Beiträge

Mic
· bearbeitet von Jay_Sean

Hallo Leute,

 

da ich für mich selber schon wertvolle Tipps erhalten habe, wende ich mich wieder an Euch.

 

Im folgenden seht Ihr das Depot eines guten Freundes:

 

Deka Struktur ChancePlus ISIN: DE000DK1CJQ3 ca. 50%

Deka Lux Pazifik ISIN: LU0052859252 ca. 30%

Deka Immobilien Europa ISIN: DE0009809566 ca. 10 %

Deka Rent International ISIN: DE0008474560 ca. 10 %

 

Dies stellt ca. 40 % seines Vermögens dar.

Anlagedauer mindestens noch 5 Jahre.

Der Rest ist risikoarm in TG und bald in einer Sparbriefleiter :-) angelegt.

 

 

Es geht also nur um o.g. Depot. Da es bessere Fonds als die o.g. gibt ist nun die Frage,

ob man evtl. das Depot platt macht und es komplett neu angeht.

 

Allerdings hat er gesagt, dass die Fonds noch abgeltungssteuerfrei wären.

Dies ist ja ein Riesenvorteil.

 

Frage ist nun, umschichten oder nicht?

Oder sind evtl. die o.g. Fonds akzeptabel?

 

Ich habe mir die Fonds näher betrachtet und denke schon das es interessantere Fonds gibt.

 

 

Denkanstöße sind gewünscht:-).

 

 

Viele Grüße

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ghost

Ohne ein paar Angaben (-> Richtlinien für Themeneröffnung ) lässt sich einfach keine genauere Aussage zum Depot treffen.

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Mic

Ohne ein paar Angaben (-> Richtlinien für Themeneröffnung ) lässt sich einfach keine genauere Aussage zum Depot treffen.

 

 

 

Okay:-)

 

Also die Daten meines Freundes:

 

 

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

TG, FG, Fonds

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

Deka Depot bei der Sparkasse

 

s.o.

 

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

einmal im Monat

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Geld wird in der nächsten Zeit nicht benötigt, darf also Schwankungen unterliegen

 

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter: 25

2. Berufliche Situation: Angestellter

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? nein

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht? aktiv

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

mind. 5 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

evtl. Immokauf, ansonsten Altersvorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage

4. Anlagekapital:

obiges Depot

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nord_sued

Okay, ich schreibe den langweiligen, aber nicht unwichtigen Teil.

 

Nehme an Du und Dein Freund sind eher jung. Es ist gefährlich sind in anderer Leute Finanzen zu mischen.

 

Gerade wenn Du für jemand anderen im Forum nachfragst klingst Du noch nicht so gefestigt, dass Du Dich da ranwagen solltest. Ich würde nicht für andere Leute Depotberatung machen. Okay, da gibt es Ausnahmen, aber das ist eher Familie bei denen ich auch weiß, wie mit Verlusten gelebt wird/werden kann und die absolut wissen, dass sie das Risiko haben.

 

Andererseits ist es natürlich schade, dass zu wenig über Geld gesprochen wird. Daher ruhig über Geld sprechen, über die wirtschaftliche Entwicklung, die Märkte, Gesetzgebung, über Gelesenes +++. Fragen zum Depot sollte der Freund aber besser selber stellen.

 

Bei ganz eindeutig dummen Plänen (Strukturvertriebe oder soetwas) kann man natürlich mal deutlicher warnen.

 

Zu den Titeln:

 

lt Onvista wurde der: DE000DK1CJQ3 erst am 02.01.2009 aufgelegt, wenn das stimmt kann er nicht abgeltungssteuerfrei sein

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Raccoon

Es geht also nur um o.g. Depot. Da es bessere Fonds als die o.g. gibt ist nun die Frage,

ob man evtl. das Depot platt macht und es komplett neu angeht.

 

Allerdings hat er gesagt, dass die Fonds noch abgeltungssteuerfrei wären.

Dies ist ja ein Riesenvorteil.

 

Frage ist nun, umschichten oder nicht?

Oder sind evtl. die o.g. Fonds akzeptabel?

Es waere nuetzlich, wenn du den Kaufzeitpunkt und die bisherige Entwicklung der Fonds angibst.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Hallo Jay Sean,

 

Ich habe mir die Fonds näher betrachtet und denke schon das es interessantere Fonds gibt.

 

es gibt immer interessantere Fonds. ;) Die Frage ist nur, was zielführend ist. Wenn diese Anlagestruktur vom Risiko her zu Deinem Freund passt, würde ich sie so lassen. Die Fonds sind nicht so schlecht, dass vergleichbare Alternativen mit sehr hoher Sicherheit 35-40% mehr Kursgewinn herausholen würden (das müssten sie wegen der Steuerfreiheit der Altanlagen allerdings).

 

Allerdings passen die 5 Jahre Anlagedauer nicht wirklich zu dem Pazifikfonds. Aber wenn sich der Anleger über die Risiken, die er eingeht, klar ist, und sich diese Risiken leisten kann - warum nicht?

 

P.S. Den grundsätzlichen Ausführungen von Nord-Süd kann man natürlich nur zustimmen.

 

P.S.2 Den Mischfonds gibt es in (EDIT) 4 Tranchen. Vielleicht stimmt nur die ISIN/angegebene Tranche nicht.

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Nudelesser

Deka Struktur ChancePlus ISIN: DE000DK1CJQ3 ca. 50%

 

 

Das ist z.B. ein Dachfonds, d.h. zu den angegebenen Kosten von 1,36% p.a. kommen noch Kosten in den Zielfonds dazu. Entweder "nur" die Managementgebühren oder falls es die Deka mit ihren Kunden besonders gut meint, dann auch noch Ausgabeaufschläge. Genaueres findet man vermutlich in den Jahresberichten auf der Deka Webseite.

 

Die Performance scheint auf den ersten Blick auch eher mau zu sein, wenn man bedenkt, dass 25% Schwellenländeraktien in dem Fonds stecken.

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Fondsanleger1966

Deka Struktur ChancePlus ISIN: DE000DK1CJQ3 ca. 50%

 

 

Das ist z.B. ein Dachfonds, d.h. zu den angegebenen Kosten von 1,36% p.a. kommen noch Kosten in den Zielfonds dazu.

 

Bei der Einführung der Dachfonds war das bei konzerneigenen Zielfonds untersagt. Inzwischen ist es vom Gesetz her wohl nicht mehr untersagt, aber manche Fondsgesellschaften berechnen glücklicherweise immer noch nicht doppelt. Daher die Frage: Weißt Du das definitiv und sicher und hast Du eine Quelle dafür?

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Nudelesser

 

 

Das ist z.B. ein Dachfonds, d.h. zu den angegebenen Kosten von 1,36% p.a. kommen noch Kosten in den Zielfonds dazu.

 

Bei der Einführung der Dachfonds war das bei konzerneigenen Zielfonds untersagt. Inzwischen ist es vom Gesetz her wohl nicht mehr untersagt, aber manche Fondsgesellschaften berechnen glücklicherweise immer noch nicht doppelt. Daher die Frage: Weißt Du das definitiv und sicher und hast Du eine Quelle dafür?

 

Mein Interesse an diesem Fonds ist nicht so groß, dass ich freiwillig Jahresberichte oder Emissionsprospekte lesen würde. Es reicht allerdings bereits ein kurzer Blick ins Fondsportrait, um folgende Fußnote zu finden:

 

TER (GJ 2009/10) 1,360 %

Gesamtkosten in Prozent des durchschnittlichen Fondsvolumens des am 28.02. abgelaufenen Geschäftsjahres. Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen

Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen während des Geschäftsjahres andere

Investmentanteile ("Zielfonds") hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zielfonds angefallen sein.

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Fondsanleger1966

Bei der Einführung der Dachfonds war das bei konzerneigenen Zielfonds untersagt. Inzwischen ist es vom Gesetz her wohl nicht mehr untersagt, aber manche Fondsgesellschaften berechnen glücklicherweise immer noch nicht doppelt. Daher die Frage: Weißt Du das definitiv und sicher und hast Du eine Quelle dafür?

 

Mein Interesse an diesem Fonds ist nicht so groß, dass ich freiwillig Jahresberichte oder Emissionsprospekte lesen würde. Es reicht allerdings bereits ein kurzer Blick ins Fondsportrait, um folgende Fußnote zu finden:

 

TER (GJ 2009/10) 1,360 %

Gesamtkosten in Prozent des durchschnittlichen Fondsvolumens des am 28.02. abgelaufenen Geschäftsjahres. Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen

Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen während des Geschäftsjahres andere

Investmentanteile ("Zielfonds") hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zielfonds angefallen sein.

.. die allerdings immer noch nicht klar sagt, ob diese verrechnet wurden oder nicht.

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Nudelesser

.. die allerdings immer noch nicht klar sagt, ob diese verrechnet wurden oder nicht.

 

Richtig. Klarheit kannst Du schaffen, indem Du die einschlägigen Dokumente durcharbeitest und Deine Erkenntnisse hier postest.

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Fondsanleger1966

.. die allerdings immer noch nicht klar sagt, ob diese verrechnet wurden oder nicht.

 

Richtig. Klarheit kannst Du schaffen, indem Du die einschlägigen Dokumente durcharbeitest und Deine Erkenntnisse hier postest.

 

Da Du diese Behauptung aufgestellt hast, wäre das Deine Aufgabe.

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Mic

Richtig. Klarheit kannst Du schaffen, indem Du die einschlägigen Dokumente durcharbeitest und Deine Erkenntnisse hier postest.

 

Da Du diese Behauptung aufgestellt hast, wäre das Deine Aufgabe.

 

Also auf www.deka.de habe ich folgendes gefunden:

 

1822-Struktur Chance Plus *** LU0151488458 Intl. Fund Management S.A. 30.09.2010 TER: 2,09

 

Es geht also nur um o.g. Depot. Da es bessere Fonds als die o.g. gibt ist nun die Frage,

ob man evtl. das Depot platt macht und es komplett neu angeht.

 

Allerdings hat er gesagt, dass die Fonds noch abgeltungssteuerfrei wären.

Dies ist ja ein Riesenvorteil.

 

Frage ist nun, umschichten oder nicht?

Oder sind evtl. die o.g. Fonds akzeptabel?

Es waere nuetzlich, wenn du den Kaufzeitpunkt und die bisherige Entwicklung der Fonds angibst.

 

Den genauen Kaufzeitpunkt werde ich morgen posten.

 

Vielen Dank schonmal für die bisherigen Antworten.

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

das Dilemma deines Freundes ist so situatisiert, daß daraus (1) Verhaltensoption erwächst:

*auf die Toillette im Finanzministerium gehen und dort mit einem Seil erschießen*

 

2. Grenzableitung:

Alternative Assetklassen: Physisches Gold, z.B. Goldkonto der SPK Pforzheim-Calw; Schiffsfonds, ...(es gibt nur noch wenige Mögl., die Abgeltungssteuer zu vermeiden und wer bei Aktienfonds (nicht ungünstig) bleiben will...crying.gif).

Der letzte Termin für eine Depotumschichtung war der 31.12.08. Somit gehört dein Freund zum Club der Verdammten.

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Mic

Also Kaufzeitpunkt war Mitte 2008.

 

Zudem hat er jetzt noch folgenden Garantiefonds angeboten bekommen:

 

DeutschlandGarant 3 LU0395920456.

 

Was haltet ihr von Garantiefonds?

 

Abstand?

 

 

 

Gruß

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Hallo,

 

Zudem hat er jetzt noch folgenden Garantiefonds angeboten bekommen: DeutschlandGarant 3 LU0395920456.

 

Was haltet ihr von Garantiefonds? Abstand?

 

ja, und zwar großen Abstand halten. Er bekommt nur den Durchschnitt der Wertentwicklung zu bestimmten Stichttagen, was bereits das Renditepotenzial deutlich verringert. Möglicherweise davon auch nur einen bestimmten Prozentsatz (lässt sich nicht erkennen, weil es Fehlermeldungen bei den entsprechenden Unterlagen auf der Deka-HP gibt). Dann gehen noch erhebliche Gebühren ab. Lieber für frisches Geld einen guten 5-Jahres-Sparbrief oder einen guten Mischfonds kaufen.

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Mic
· bearbeitet von Jay_Sean

Hallo,

 

Zudem hat er jetzt noch folgenden Garantiefonds angeboten bekommen: DeutschlandGarant 3 LU0395920456.

 

Was haltet ihr von Garantiefonds? Abstand?

 

ja, und zwar großen Abstand halten. Er bekommt nur den Durchschnitt der Wertentwicklung zu bestimmten Stichttagen, was bereits das Renditepotenzial deutlich verringert. Möglicherweise davon auch nur einen bestimmten Prozentsatz (lässt sich nicht erkennen, weil es Fehlermeldungen bei den entsprechenden Unterlagen auf der Deka-HP gibt). Dann gehen noch erhebliche Gebühren ab. Lieber für frisches Geld einen guten 5-Jahres-Sparbrief oder einen guten Mischfonds kaufen.

 

Danke für deine Antwort.

 

Versuche gerade das Produkt zu verstehen:-)

 

Ein Beispiel:

 

Wenn man von vierteljährlicher Stichtagsbewertung(bei 6 Jahren Laufzeit) aus geht:

 

z.B.

24 Stichtage: Durchschnitt 1,60 %

 

---> 1,60 % p.a.(?) und davon bekommt man eventuell auch nur einen bestimmten Prozentsatz(konnte leider auch nix finden auf der hp), richtig?

 

Dann gehen noch die laufenden Gebühren ab und am Anfang der AA.

 

Und zudem muss ich ja, da der Fonds ausländisch thes. ist, jedes Jahr die Anlage KAP ausfüllen, baaaah.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Wenn man von vierteljährlicher Stichtagsbewertung(bei 6 Jahren Laufzeit) aus geht:

 

z.B.

24 Stichtage: Durchschnitt 1,60 %

 

---> 1,60 % p.a.(?) und davon bekommt man eventuell auch nur einen bestimmten Prozentsatz(konnte leider auch nix finden auf der hp), richtig?

 

Das wäre ein sehr schlechtes Szenario.

 

Bsp: 4 Stichtage im Jahr. Aktien stehen bei 2, 4, 6 und zum Schluss bei 8% im Plus. Durchschnitt sind 5% (2+4+6+8=20/4=5). Statt 8% fließen nur 5% in die Berechnung ein. Je nach Marktumfeld bei Auflegung gibt es davon nur einen %-Satz. Davon gehen dann (EDIT) möglicherweise nochmal lfd. Gebühren + einmaliges Aufgeld + alle sechs Jahre die jeweilige Restukturierungsgebühr ab. Oft sind die laufenden Kosten aber schon in die Partizipationsrate eingerechnet.

 

Das Beispiel war nur ein linearer Aufwärtsverlauf. Wenn die Aktien anfangs richtig stark nach oben gehen und erst kurz vor Ende einbrechen, kann ein solcher Garantiefonds auch mal besser als ein echter Aktienfonds laufen.

 

Garantiefonds sind bei einem niedrigen Zinsniveau eigentlich nie wirklich attraktiv, weil die Partizipationsraten zu niedrig ausfallen (selbst bei einer so niedrigen Vola wie derzeit, bei der die Fondsgesellschaft mehr Optionen für das gleiche Geld kaufen kann). Außerdem sind die Gebühren zu hoch für ein Investment mit einem so schlechten Ertragsprofil.

 

(EDIT) P.S: Garantieprodukte besser mit frischem Geld selbst bauen: z.B. 6-Jahres-Sparbrief für 3,33% p.a. ergibt in 6 Jahren 121,7% oder 1,217. Kehrwert von 1,217 = 0,82. 82% in den Sparbrief. 18% in ETF, Optionsschein oder was auch immer. Voraussetzung: für Berechnung: Zinsfreibetrag ist noch nicht ausgeschöpft.

 

Beispiel: Dax-ETF

 

Totalverlust (extrem unwahrscheinlich): 0% Rendite über 6 Jahre = Kapitalgarantie wie bei einem Garantiefonds, aber kein Inflationsausgleich

70 Prozent Verlust beim ETF (maximaler Dax-Verlust März 2000-März 2003 *ohne* anschließende Erholung) ca. 0,9% p.a. Wertsteigerung, also Sparbuch-Rendite, aber besser als bei Deka-Garantiefonds 0,5% p.a. wg Aufgeld)

30 Prozent Verlust beim ETF: 2% p.a. Gesamtrendite, also die aktuelle Inflationsrate, und vermutlich deutlich besser als Deka-Garantiefonds (-0,5% p.a. wg Aufgeld)

0 Prozent beim ETF: 2,8% p.a. Gesamtrendite und vermutlich deutlich besser als Deka-Garantiefonds

58 Prozent Plus beim ETF (entspricht 8% p.a.): 4,2% Gesamtrendite und damit vermutlich besser als der Deka-Garantiefonds

97 Prozent Plus beim ETF (entspricht 12% p.a., also eines gut überdurchschnittlichen Ergebnisses): 5,2% Gesamtrendite

199 Prozent Plus beim ETF (entspricht 20% p.a., also eines stark überdurchschnittlichen Ergebnisses): 7,4% Gesamtrendite

 

Anmerkungen:

 

1) Wenn man die Targo-Bank für den Sparbrief akzeptiert (4,15% p.a.), kann man 21,5% in die Risikoanlage stecken.

2) Wenn man einen Restwert von mindestens 30% in 6 Jahren ansetzt, sind noch einmal ca 6,5%pkt mehr möglich, also etwa 28%

 

Beides verbessert natürlich das Chancenprofil

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