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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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berliner
· bearbeitet von berliner

Noch mehr Verwässerung. Wollen wir hoffen, daß die mit dem Geld ein paar Aktien vom Staat zurückkaufen, obwohl ich das nicht glaube. Übrigens ist der britische Staat bislang immer die KEs paritätisch mitgegangen, so daß er seinen Anteil am Unternehmen halten konnte. Deshalb scheint mir die Begründung, daß man den Einfluß des Staates reduzieren will, unlogisch. Oder sie bezwecken damit, daß sie dann weniger Assets unter dem Protection Scheme absichern müssen, denn das hat mittlerweile die EU-Wettbewerbskommissarin auf den Plan gerufen.

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maximale

Ein genereller Artikel zu "Banken" od. besser "Luftnummernboniverursachern".

 

Meines Erachtens ist aber die europäischen Bankenlandschaft im Aufarbeitungsprozess noch weit hinter den amerikanischen Banken.

 

Dementsprechend unerfreuliches steht da noch ins Haus, und nach den Kursanstiegen der letzten 6 Monate würde ich Kasse machen.

 

http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198...n~Sspezial.html

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berlingruss
Ein genereller Artikel zu "Banken" od. besser "Luftnummernboniverursachern".

 

Meines Erachtens ist aber die europäischen Bankenlandschaft im Aufarbeitungsprozess noch weit hinter den amerikanischen Banken.

 

Dementsprechend unerfreuliches steht da noch ins Haus, und nach den Kursanstiegen der letzten 6 Monate würde ich Kasse machen.

 

http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198...n~Sspezial.html

 

 

24.08.2009 12:18

Bankenkrise wird laut Beratungsfirma wiedererstarken, Europa stark betroffen

 

München (BoerseGo.de) - Die weltweite Bankenkrise sieht die Unternehmensberatungsgesellschaft Bain&Company trotz der jüngsten Erholung von Konjunkturdaten noch längst nicht überwunden. Dies berichtete die Wirtschaftswoche. Demnach drohen vor allem europäischen Banken noch enorme Abschreibungen. Diese könnten gegenüber den vorangegangenen Wertberichtigungen noch einmal so hoch ausfallen. Insbesonders stark betroffen seien die deutschen Banken. Diese würden vor allem von anziehenden Kreditausfällen bei Firmenkunden getroffen. Im nächsten Jahr sei bei deutschen Banken mit Verlusten von insgesamt 7 Milliarden Euro zu rechnen. Italien habe im Bereich seiner Geldhäuser das Potenzial für einen 4,9 Milliarden Euro schweren Fehlbetrag. Für die französische Kreditinstitute dürfte ein 1,8 Milliarden Euro schwerer Verlust anfallen. Für die spanischen Banken liege die Erwartung bei einem Fehlbetrag von 400 Millionen Euro. Die Insitute Großbritanniens fallen dagegen mit der Schätzung über einen möglichen Gewinn von 3,4 Milliarden Euro aus der Reihe.

 

Im Rahmen der zweiten Welle an riesigen Abschreibungen dürften viele Banken zusammenbrechen, die durch die Krise bislang relativ gut gekommen sind. Daraus sei mit weiter steigenden staatlichen Einflüssen in der Bankenbranche zu rechnen. Die Staatsbeteiligungen dürften über eine lange Periode bestehen bleiben und zu Veränderungen bei Geschäftsmodellen führen. Die Geldhäuser könnten dabei gezwungen werden, mehr Kredite zu vergeben und die Auflage erteilt erhalten, sich aus riskanten Geschäften zurückzuziehen. Die weiteren Maßnahmen könnten große Einsparungen und den deutlichen Abbau von Stellen beinhalten. Allein in der deutschen Finanzbranche könnten von derzeit knapp 700.000 Arbeitsplätzen mehr als 180.000 verloren gehen, heißt es weiter von Bain.

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)

 

 

© 2009 BörseGo

 

 

 

:D "Die Insitute Großbritanniens fallen dagegen mit der Schätzung über einen möglichen Gewinn von 3,4 Milliarden Euro aus der Reihe. " :)

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berliner

7, 4.9, 1.8, 0.4? Peanuts.

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monopolyspieler
:D "Die Insitute Großbritanniens fallen dagegen mit der Schätzung über einen möglichen Gewinn von 3,4 Milliarden Euro aus der Reihe. " :)

 

 

Vom 7.8.09:

 

Edinburgh (BoerseGo.de) - Aufgrund von hohen Rückstellungen für Kreditausfälle hat die Royal Bank of Scotland (RBS) das erste Halbjahr 2009 mit einem Verlust abgeschlossen. Unter dem Strich sei ein Fehlbetrag in Höhe von 1,04 Milliarden Britischen Pfund angefallen, teilte das Institut am Freitag mit. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte die RBS noch einen Gewinn von 827 Millionen Pfund erwirtschaftet. Damit wurden die Erwartungen des Marktes deutlich verfehlt. Die Analysten hatten durchschnittlich mit einem Gewinn in Höhe von 1,1 Milliarden Pfund gerechnet. Ausschlaggebend für den hohen Verlust waren Rückstellungen für faule Kredit in Höhe von 7,52 Milliarden Pfund.

 

Auch für die Zukunft zeigte sich das Institut pessimistisch. In den nächsten zwei Jahren seien weiterhin schwache Ergebnisse zu erwarten, hieß es ausblickend.

 

Dann hast Du anscheinend die falschen Aktien. :-

Gewinne in der von Dir gewünschten Höhe gibt es anscheinend wohl nur, wenn die Rückstellungen zurückgefahren werden.

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berlingruss
Vom 7.8.09:

 

Edinburgh (BoerseGo.de) - Aufgrund von hohen Rückstellungen für Kreditausfälle hat die Royal Bank of Scotland (RBS) das erste Halbjahr 2009 mit einem Verlust abgeschlossen. Unter dem Strich sei ein Fehlbetrag in Höhe von 1,04 Milliarden Britischen Pfund angefallen, teilte das Institut am Freitag mit. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte die RBS noch einen Gewinn von 827 Millionen Pfund erwirtschaftet. Damit wurden die Erwartungen des Marktes deutlich verfehlt. Die Analysten hatten durchschnittlich mit einem Gewinn in Höhe von 1,1 Milliarden Pfund gerechnet. Ausschlaggebend für den hohen Verlust waren Rückstellungen für faule Kredit in Höhe von 7,52 Milliarden Pfund.

 

Auch für die Zukunft zeigte sich das Institut pessimistisch. In den nächsten zwei Jahren seien weiterhin schwache Ergebnisse zu erwarten, hieß es ausblickend.

 

Dann hast Du anscheinend die falschen Aktien. :-

Gewinne in der von Dir gewünschten Höhe gibt es anscheinend wohl nur, wenn die Rückstellungen zurückgefahren werden.

 

 

was soll ich hier noch schreiben - hat ja eh keinen sinn.....

 

rbs ist wertlos wird nie wieder gewinne machen weil ja in den nächsten hundert jahren alles rückgestellt wird.....

 

abn war nur luft,und jedes geld was durch eine ke rein kommt wird verbrannt.....

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berliner
abn war nur luft,und jedes geld was durch eine ke rein kommt wird verbrannt.....

Derzeit ist das tatsächlich so. Vermutlich ist es besser, zu warten, bis der Brennofen aus ist und erst dann reinzugehen oder aufzustocken. Bis dahin werden Altaktionäre immer mehr rausverwässert.

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berlingruss

DJ FXDIREKT/News Royal Bank of Scotland: Die verlorene Tochter kehrt heim

10:10 01.10.09

 

Die Royal Bank of Scotland (RBS) könnte bald wieder Zugriff auf ihre verlorene Tochter ABN Amro Group erhalten. RBS hatin 2007 ein Konsortium angeführt, dass die niederländische Bankengruppe ABN AMRO Group erworben hat. Als die niederländische Regierung im Oktober 2008Fortis verstaatlicht hat, wurde gleichzeitig die Kontrolle über Geschäftsbereiche übernommen, die der RBS rechtlich gehören. Die blockierten Geschäftsbereiche sollen jetzt als eigenständige Bank abgespalten werden, um der RBS den Zugriff zu geben. Im Lichte der aktuellen Politik der RBS alles zu verkaufen, was nicht zum Kernbereich gehört dürfte die Beteiligung rasch auf dem Markt landen. Als Interessentkommt die französische BNP Paribas in Betracht. Der BNP Paribas, diedie Turbulenzen ohne große Blessuren überstanden hat, werden Ambitionen im Benelux-Raum nachgesagt. So ist das Institut als möglicher Interessent für die Reprivatisierung der Fortis im Gespräch. Das Geschäft in den Niederlanden der RBS würde da gut ins Portfolio passen. Aber unabhängig von einem möglichen Weiterverkauf wird die RBS zufrieden sein, für die Mitgift von 71 Mrd USD endlich die Tochter in die Familie aufnehmen zu können. Um 07:39 UTC notiert RBS bei 0,5223 GBP. (mdm/FXdirekt)

 

 

 

denke mal das sie so sogar die angekündigte ke erledigt hat....weis einer von euch was die tochter wert ist?

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Rotamint

DJ FXDIREKT/News Royal Bank of Scotland: Die verlorene Tochter kehrt heim

10:10 01.10.09

 

Die Royal Bank of Scotland (RBS) könnte bald wieder Zugriff auf ihre verlorene Tochter ABN Amro Group erhalten. RBS hatin 2007 ein Konsortium angeführt, dass die niederländische Bankengruppe ABN AMRO Group erworben hat. Als die niederländische Regierung im Oktober 2008Fortis verstaatlicht hat, wurde gleichzeitig die Kontrolle über Geschäftsbereiche übernommen, die der RBS rechtlich gehören. Die blockierten Geschäftsbereiche sollen jetzt als eigenständige Bank abgespalten werden, um der RBS den Zugriff zu geben. Im Lichte der aktuellen Politik der RBS alles zu verkaufen, was nicht zum Kernbereich gehört dürfte die Beteiligung rasch auf dem Markt landen. Als Interessentkommt die französische BNP Paribas in Betracht. Der BNP Paribas, diedie Turbulenzen ohne große Blessuren überstanden hat, werden Ambitionen im Benelux-Raum nachgesagt. So ist das Institut als möglicher Interessent für die Reprivatisierung der Fortis im Gespräch. Das Geschäft in den Niederlanden der RBS würde da gut ins Portfolio passen. Aber unabhängig von einem möglichen Weiterverkauf wird die RBS zufrieden sein, für die Mitgift von 71 Mrd USD endlich die Tochter in die Familie aufnehmen zu können. Um 07:39 UTC notiert RBS bei 0,5223 GBP. (mdm/FXdirekt)

 

 

 

denke mal das sie so sogar die angekündigte ke erledigt hat....weis einer von euch was die tochter wert ist?

 

wie kommst du darauf, dass sich die KE erledigt hat,

vielleicht brachen die die KE für weitere Abschreibungen,

der Bankensektor ist noch nicht gesund,

da liegt noch viel faules Obst in der Schale !

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

DJ FXDIREKT/News Royal Bank of Scotland: Die verlorene Tochter kehrt heim

10:10 01.10.09

 

Die Royal Bank of Scotland (RBS) könnte bald wieder Zugriff auf ihre verlorene Tochter ABN Amro Group erhalten. RBS hatin 2007 ein Konsortium angeführt, dass die niederländische Bankengruppe ABN AMRO Group erworben hat. Als die niederländische Regierung im Oktober 2008Fortis verstaatlicht hat, wurde gleichzeitig die Kontrolle über Geschäftsbereiche übernommen, die der RBS rechtlich gehören. Die blockierten Geschäftsbereiche sollen jetzt als eigenständige Bank abgespalten werden, um der RBS den Zugriff zu geben. Im Lichte der aktuellen Politik der RBS alles zu verkaufen, was nicht zum Kernbereich gehört dürfte die Beteiligung rasch auf dem Markt landen. Als Interessentkommt die französische BNP Paribas in Betracht. Der BNP Paribas, diedie Turbulenzen ohne große Blessuren überstanden hat, werden Ambitionen im Benelux-Raum nachgesagt. So ist das Institut als möglicher Interessent für die Reprivatisierung der Fortis im Gespräch. Das Geschäft in den Niederlanden der RBS würde da gut ins Portfolio passen. Aber unabhängig von einem möglichen Weiterverkauf wird die RBS zufrieden sein, für die Mitgift von 71 Mrd USD endlich die Tochter in die Familie aufnehmen zu können. Um 07:39 UTC notiert RBS bei 0,5223 GBP. (mdm/FXdirekt)

 

 

 

denke mal das sie so sogar die angekündigte ke erledigt hat....weis einer von euch was die tochter wert ist?

 

wie kommst du darauf, dass sich die KE erledigt hat,

vielleicht brachen die die KE für weitere Abschreibungen,

der Bankensektor ist noch nicht gesund,

da liegt noch viel faules Obst in der Schale !

 

Ich empfehle heute 3Sat anzuschauen.

Momentan: Die Akte UBS

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berliner

Niederländer wollen Deutsche Bank abblocken

 

Was heißt denn das für die RBS, der immer noch ein Teil der verstaatlichten ABN gehört?

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berlingruss

14.10.2009 09:57

Royal Bank of Scotland soll zerschlagen werden

London (BoerseGo.de) - Einem Medienbericht zufolge will die britische Regierung die Royal Bank of Scotland aufspalten. Auf Druck der EU-Kommission soll die einstmals größte Bank Europas, die mittlerweile zu mehr als 70 Prozent in staatlicher Hand ist, ihr Massenkundengeschäft in England und Wales einschließlich 312 Filialen in eine separate Einheit namens Williams&Glyn's Bank ausgliedern, berichtet die "Financial Times". Anschließend sei ein Verkauf an einen Konkurrenten oder Finanzinvestoren denkbar, aber auch ein Börsengang, sollten sich die Finanzmärkte weiter erholen. Der Plan sei weit fortgeschritten und werde bereits mit der EU-Kommission diskutiert, erfuhr das Blatt von Insidern.

 

Von der Royal Bank übrig blieben das Firmenkundengeschäft, das Investmentbanking, die Vermögensverwaltung sowie ein kleinerer Teil des Massenkundengeschäftes in Schottland.

 

EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes hatte bereits im Juli im Gegenzug für die Rettung britischer Banken durch den Steuerzahler harte Sanierungsauflagen für staatlich gestützte Institute angekündigt. Mit ähnlichen Forderungen aus Brüssel sehen sich auch deutsche Geldhäuser wie die Commerzbank oder einige Landesbanken konfrontiert.

 

 

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)

 

 

© 2009 BörseGo

 

 

 

..."aber auch ein Börsengang, sollten sich die Finanzmärkte weiter erholen." - dann hätten wir akten der Williams&Glyn's Bank im depot.

wie beurteil ihr den schritt?

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berliner

..."aber auch ein Börsengang, sollten sich die Finanzmärkte weiter erholen." - dann hätten wir akten der Williams&Glyn's Bank im depot.

wie beurteil ihr den schritt?

Manchmal sind die Teile mehr wert als die Summe. Ich hoffe nur, daß die Aktien wirklich verteilt werden. Der Börsengang könnte auch so ablaufen, daß die Aktien am Markt plaziert werden und das Geld, das reinkommt, ins EK der Rumpf-RBS geht. Wie auch immer, es ist schon bemerkenswert, wie die einstige Nummer 1 zu einer regionalen Bank ohne Bedeutung geschrumpft wird.

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berlingruss

..."aber auch ein Börsengang, sollten sich die Finanzmärkte weiter erholen." - dann hätten wir akten der Williams&Glyn's Bank im depot.

wie beurteil ihr den schritt?

Manchmal sind die Teile mehr wert als die Summe. Ich hoffe nur, daß die Aktien wirklich verteilt werden. Der Börsengang könnte auch so ablaufen, daß die Aktien am Markt plaziert werden und das Geld, das reinkommt, ins EK der Rumpf-RBS geht. Wie auch immer, es ist schon bemerkenswert, wie die einstige Nummer 1 zu einer regionalen Bank ohne Bedeutung geschrumpft wird.

 

 

sie wandeln sich von einer universalbank in eine investment und großkundenbank...

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berliner
· bearbeitet von berliner

Noch eine KE über 25 Mrd Pfund und die drohende Zerschlagung: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15352583-presse-grossbritannien-will-30-milliarden-pfund-in-rbs-und-lloyds-stecken-016.htm

 

Sieht immer mehr danach aus als ob die Aktionäre hinten runterfallen.

 

Langsam stellt sich hier die Frage, ob man seine Restposition nicht verkaufen sollte, solange es überhaupt noch was dafür gibt.

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Rotamint

Noch eine KE über 25 Mrd Pfund und die drohende Zerschlagung: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15352583-presse-grossbritannien-will-30-milliarden-pfund-in-rbs-und-lloyds-stecken-016.htm

 

Sieht immer mehr danach aus als ob die Aktionäre hinten runterfallen.

 

Langsam stellt sich hier die Frage, ob man seine Restposition nicht verkaufen sollte, solange es überhaupt noch was dafür gibt.

 

Denke ich auch drüber nach. Man wais et nit wie man seine Kohle noch retten kann.

 

Gruss r

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berliner

Denke ich auch drüber nach. Man wais et nit wie man seine Kohle noch retten kann.

Kann man nicht mehr. Heute wird sicher noch mal kräftig geshorted und vielleicht gibt es noch mal eine technische Gegenbewegung, aber davon abgesehen wird sich da auch die nächsten 2 Jahre im Kurs nicht viel tun. Vielleicht danach, falls RBS erfolgreich überleben sollte und rückprivatisiert wird, aber wer will auf derart vage Aussichten wetten?

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85

Kann man nicht mehr. Heute wird sicher noch mal kräftig geshorted und vielleicht gibt es noch mal eine technische Gegenbewegung, aber davon abgesehen wird sich da auch die nächsten 2 Jahre im Kurs nicht viel tun. Vielleicht danach, falls RBS erfolgreich überleben sollte und rückprivatisiert wird, aber wer will auf derart vage Aussichten wetten?

Verkaufen und als Lehrgeld verbuchen, immerhin hat man an Erfahrung gelernt. Hab meine Lehre daraus gezogen und werde keine Finanz-Einzelwerte mehr anfassen. Wenn ich diesen Sektor mal wieder ins Depot beimische, dann nur über ETFs (deren Verlustrisiko ist auch enorm wie wir gesehen haben aber gerade bei der RBS lief ja alles schief). Der Grund: Ich verstehe keine komplexen Bankbilanzen und habe das Risiko total unterschätzt. Als Anleger muss man sowas einstecken können, da darf man sich nicht selbst belügen.

 

Ich wünsche den verrückten Insulanern dass sie ihre katastrophalen Bankenruinen wieder in den Griff bekommen und es liegt auf der Hand dass die Aktionäre in der Rangliste derzeit sehr weit hinten stehen. Ich persönlich denke, dass die RBS Aktie meinen damaligen EK nie bzw. erst in sehr, sehr vielen Jahren wieder sehen wird (vorbehaltlich der Hyperinflation mit welcher ich ebenfalls nicht rechne)

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berliner
· bearbeitet von berliner

Der Grund: Ich verstehe keine komplexen Bankbilanzen und habe das Risiko total unterschätzt. Als Anleger muss man sowas einstecken können, da darf man sich nicht selbst belügen.

Man hätte eigentlich gewarnt sein sollen als Goodwin die ABN-Übernahme mit dem Brecheisen durchgesetzt hat. Heute wissen wird, daß er total übergeschnappt war. Der Mann kann doch in UK keinen Meter mehr vor's Haus gehen, ohne 12 Bodyguards mitzunehmen. Und man hat eben auch danach seinen Beteuerungen geglaubt. Es würde schon werden, die RBS bräuchte nur diese eine KE und dann wird alles gut und von Subprime sei man auch kaum betroffen. Wie wir heute wissen, alles entweder gelogen oder komplett falsch eingeschätzt.

 

Bei Lloyds ist es ähnlich gelaufen. Die Bank wurde durch die HBOS-Übernahme ruiniert. Ohne die stünde man heute ähnlich gut da wie HSBC oder Standard Chartered. Auch da war das Management schlicht inkompetent und größenwahnsinnig. Die Rolle der Politik war auch unrühmlich.

 

Was mich auch ärgert sind die Sprüche vom Lloyds-Management, daß man irgendwann mit der HBOS dann ganz toll dastehen und große Gewinne machen wird. Nur hat man auf dem Weg dahin die Altaktionäre fast komplett enteignet. Die haben also gar nichts mehr davon. Die Gewinner sind die bei der letzten KE hinzugekommenen. Außerdem greift sich der Staat mal eben noch 2.5 Mrd Pfund Gebühr für die die Teilnahme an der Asset Protection seit März. Die wurde aber per Zwang verordnet und nicht in Anspruch genommen. Noch eine Verarsche staatlicherseits. Und das, obwohl die Lloyds-Aktionäre dem Staat die HBOS-Pleite abgewendet haben.

 

Insofern würde ich auch gar nicht sagen, daß man nicht in Banken investieren soll, weil man die Bilanzen nicht versteht, sondern weil offenbar in dem Sektor eine unglaubliche Hybris und Selbstüberschätzung herrschen.

Ich wünsche den verrückten Insulanern dass sie ihre katastrophalen Bankenruinen wieder in den Griff bekommen und es liegt auf der Hand dass die Aktionäre in der Rangliste derzeit sehr weit hinten stehen. Ich persönlich denke, dass die RBS Aktie meinen damaligen EK nie bzw. erst in sehr, sehr vielen Jahren wieder sehen wird (vorbehaltlich der Hyperinflation mit welcher ich ebenfalls nicht rechne)

Ich gehe davon aus, daß die Insel das neue Armenhaus Europas wird. Die haben doch überhaupt keine Substanz mehr. Ist schon bezeichnend, wie die angelsächsisch geführten Ökonomien so vollkommen den Bach runtergehen, und dabei haben sie sich immer für die tollsten und besten gehalten.

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rickinberlin

die 25 mrd wurden bereits im jannuar zuagesagt und darum erhöht sich der staatanteil auch ledigiglich von 70 auf 85% und das in nichthandelbaren vorzügen....wie schon gesagt ist das seid frühjahr bekannt.

 

buchwert bei rbs ist momentan 0,3.....ubs ist zb.mit 1,8 bewertet !!

rbs müsste also bei 1,80 stehen um genauso fair bewertet zu sein.

 

 

zerschlagung bedeutet nix anderes als eine abspaltung so wie hvb 2003 die hre abgespallten hat.

die aktionäre bekommen dasnn dreckt line akten ins depot gebucht.

 

und axa allianz usw.werden alle über buchwert gehandelt,das kann also nur hut sein ,da rbs noch wie ein konglomerat bewertet wird.

 

verkauft mal alle schön,ich werde weiter nachkaufen ! rbs ist nicht CIT oder WAMU !

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berliner

die 25 mrd wurden bereits im jannuar zuagesagt und darum erhöht sich der staatanteil auch ledigiglich von 70 auf 85% und das in nichthandelbaren vorzügen....wie schon gesagt ist das seid frühjahr bekannt.

Vorzüge, bei 50 Cent in Stammaktien konvertiert werden.

buchwert bei rbs ist momentan 0,3.....ubs ist zb.mit 1,8 bewertet !!

Dazu halte ich jede Aussage für reine Kaffeesatzleserei.

zerschlagung bedeutet nix anderes als eine abspaltung so wie hvb 2003 die hre abgespallten hat.

Die Frage ist nur, welchen Teil die RBS-Aktionäre behalten.

die aktionäre bekommen dasnn dreckt line akten ins depot gebucht.

Davon habe ich bisher nirgendwo irgendwas offizielles gelesen. Ich halte es leider für wahrscheinlicher, daß man den Verkauferlös nimmt, um Löcher zu stopfen. Es kannn auch passieren, daß mit dem Erlös der Staat wieder rausgekauft wird, soweit möglich. Ein Spin-Off mit Verteilen der Aktien wäre sicher für die Aktionäre das vorteilhafteste, aber daß das irgendeine Rolle spielt, daran glaube ich nicht mehr. Hier geht's jetzt darum, vor den Wahlen dem Wähler erzählen zu können, wie sehr sich das Investment für den Steuerzahler gelohnt hat.

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rickinberlin

Vorzüge, bei 50 Cent in Stammaktien konvertiert werden.

 

Dazu halte ich jede Aussage für reine Kaffeesatzleserei.

 

Die Frage ist nur, welchen Teil die RBS-Aktionäre behalten.

 

Davon habe ich bisher nirgendwo irgendwas offizielles gelesen. Ich halte es leider für wahrscheinlicher, daß man den Verkauferlös nimmt, um Löcher zu stopfen. Es kannn auch passieren, daß mit dem Erlös der Staat wieder rausgekauft wird, soweit möglich. Ein Spin-Off mit Verteilen der Aktien wäre sicher für die Aktionäre das vorteilhafteste, aber daß das irgendeine Rolle spielt, daran glaube ich nicht mehr. Hier geht's jetzt darum, vor den Wahlen dem Wähler erzählen zu können, wie sehr sich das Investment für den Steuerzahler gelohnt hat.

 

 

RBS, Lloyds To Receive GBP31.3b In Second Bailout From Treasury

Published: 04-Nov-2009

 

Treasury to inject GBP25.5 billion of capital into RBS and fund about a quarter of Lloydss GBP21 billion fundraising

Royal Bank of Scotland and Lloyds Banking Group are expected to receive GBP31.3 billion in a second bailout from the UK taxpayer, as they agreed to cap bonuses, reported Bloomberg.

 

The Treasury will inject GBP25.5 billion of capital into RBS, for a total of GBP45.5 billion and fund about a quarter of Lloydss GBP21 billion fundraising. The rescue would bring the UK government closer to full ownership of RBS, while Lloyds will escape UK government control.

 

Lloyds chief executive officer Eric Daniels is expected to raise funds from money managers to avoid the Treasurys asset insurance plan, which would give the government a majority stake, reported the source.

 

The UK government is expected to hold its stake in Lloyds at 43% by taking up its rights to buy GBP5.8 billion of stock in the sale. The fundraising is expected to increase Lloyds core Tier 1 capital ratio from 6.3% to 5.6%.

 

RBS said that the UK government will purchase GBP25.5 billion of B shares in RBS to strengthen the lenders capital. The government may buy a further GBP8 billion of the shares if RBSs core Tier 1 capital ratio falls below 5%.

 

Reportedly, Lloyds will cut 600 branches, reduce the banks mortgage assets by 19% and its share of current accounts by 4.6%. The bank is also expected to sell Cheltenham & Gloucester- branded accounts and mortgages, its Intelligent Finance online unit, some Lloyds TSB branches and the TSB brand within four years.

 

RBS will sell 318 UK branches, including its RBS outlets in England and Wales as well as its NatWest branches in Scotland. The bank will also divest the Global Merchant Services unit and shed its stake in its Sempra commodities trading division. RBS said it may also hold an initial public offering of its insurance divisions, reported the news agency

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

"RBS said it may also hold an initial public offering of its insurance divisions, reported the news agency" - da haben wir unseren börsengang !!! ;-)

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täubchen

England verteidigt Geheimhilfen für marode Banken

 

Wir können alle froh sein, daß wir überhaupt noch Aktien der RBS haben. Wenn der Artikel nur halbwegs stimmt, stand nicht nur die RBS sondern der britische Banksektor 2008 vor dem Aus.

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monopolyspieler

England verteidigt Geheimhilfen für marode Banken

 

Wir können alle froh sein, daß wir überhaupt noch Aktien der RBS haben. Wenn der Artikel nur halbwegs stimmt, stand nicht nur die RBS sondern der britische Banksektor 2008 vor dem Aus.

 

In dem Zeitraum KE's durchzuführen und anschließend die Banken kollabieren zu lassen- das wäre wohl etwas in Richtung Eingehungsbetrug gewesen.

 

 

Der 16% Aktien-Anteil ist heute (wieder) unter 40 cent gerutscht- was einem normalen Kurs von unter 2,50 Euro pro Aktie entsprechen würde.

Nur 20% unterhalb des Kurses, den die Aktie während der ersten KE hatte.

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wulfman
In terms of exposure to Dubai, JPMorgan Chase & Co. writes that the Royal Bank of Scotland Group underwrote more loans than any institution to Dubai World; In terms of capital at risk, HSBC Holdings has the most in the United Arab Emirates.
BigPicture

hatte nicht früher schon mal wer geschrieben, dass wenn es irgendwo geld zu verlieren gibt, die RBS nicht weit weg sein kann?

 

mfg

wulfman

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