che Januar 30, 2009 trotzdem danke für deine einschätzung! ja, ich hab das im ansatz mitbekommen und teilweise mitdiskutiert. ich denke nur, dass die rbs so langsam nicht mehr viel weiter fallen kann und die aktie KURZFRISTIG wieder interessant werden könnte. ich sehe den bankensektor auch mehr als skeptisch und habe seit oktober letzten jahres garkeine bankenaktien mehr angefasst. ich überlege derzeit einfach nur, kurzfristig auf die einführung einer bad bank zu spekulieren. und was passiert, wenn eine gute nachricht im bankensektor hochkommt haben wir ja zu beginn der woche gesehen. ich denke, dass obama das machen wird. ist nur die frage wie sich die republikaner verhalten. spekulation eben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen Januar 30, 2009 vielen dank, täubchen... also hat man jetzt mit der RBS eine Fast-Staatsbank, die mit hoher wahrscheinlichkeit nicht pleite geht - also nur schwerlich tiefer als die jetzt erreichten 24 cent fallen kann, aber trotzdem von einer möglichen erholung des bankensektors profitieren wird, falls diese eintreffen würde (z.b. einrichtung einer bad bank in den USA oder GB) ... kann man das so sagen? ich meine wenn man diese fakten zusammenzählt, ist die RBS also mittlerweile keine so sehr risikobehaftete investition mehr, wie noch vor ein paar wochen, oder? natürlich kann eine aktie kann immer weiter fallen, wenn sie noch nicht wertlos ist. aber wenn eine aktie bereits derartige horrorwochen hinter sich hatte und große sicherheiten vom staat genießt, müßte man doch davon ausgehen, dass sie sich auf einem zugegeben niedrigen niveau stabilisiert. so wie jetzt grade... oder? Ich glaube, Du hast das "Gegen Null" komplett ausgeblendet bei Deiner Zusammenfassung. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Bank vom Staat komplett übernommen wird, ist mittlerweile hoch und dann wäre Dein Investment hinüber. Von daher ist die RBS eine sehr (!) "risikobehaftete investition"! In den letzten 10 Seiten dieses Threads wird über diesen Fall ausführlich diskutiert, mit Links etc.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
che Januar 30, 2009 naja, ok... ich lass es aufjedenfall bleiben, weil das risiko höher ist als das ich es wirklich einschätzen könnte, was aber vermutlich auf die meisten aktien derzeit zutrifft. allerdings glaube ich nach wie vor nicht, dass die rbs verstaatlicht wird BEVOR die bad bank in den usa steht, worauf hin mein "investment" abgezielt hätte. aber man kann es ja auch mit anderen banktiteln versuchen. vielen dank für eure meinungen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
saibottina Januar 30, 2009 trotzdem danke für deine einschätzung! ja, ich hab das im ansatz mitbekommen und teilweise mitdiskutiert. ich denke nur, dass die rbs so langsam nicht mehr viel weiter fallen kann und die aktie KURZFRISTIG wieder interessant werden könnte. ich sehe den bankensektor auch mehr als skeptisch und habe seit oktober letzten jahres garkeine bankenaktien mehr angefasst. ich überlege derzeit einfach nur, kurzfristig auf die einführung einer bad bank zu spekulieren. und was passiert, wenn eine gute nachricht im bankensektor hochkommt haben wir ja zu beginn der woche gesehen. ich denke, dass obama das machen wird. ist nur die frage wie sich die republikaner verhalten. spekulation eben WEnn die Bank jetzt bei 0,20 steht und in ein paar Wochen bei 0,01, hat man damit auch 95 % Verlust gemacht. Wenn ne aktie nur noch so wenig wert ist, hat man schnell nen großen Gewinn gemacht, aber auch genausoschnell nen großen Verlust.Wenn man trotzdem will, würd ich mich nach Optionen umschauen, aber ohne da auch nur mal danach geschaut zu haben denke ich, dass da die Spreads wohl ziemich groß sein werden. Wohl aus dem selben Grund wie bei VW. Die Anbieter haben wohl auch keinen Bock, die Deppen beim Zocken zu sein. Kurzfristig ist die RBS sicher schon lange interessant ;-) Dieses Bad Bank Thema ist mir aber ein komplettes Rätsel, man kann doch net einfach hingehen und sagen "okay, Banker, ihr habt ziemlichen Scheiß gebaut, wir übernehmen einfach all Eure Risikopapiere". Wie wird man das denn den Wählern klarmachen? Okay Obama ist frisch gewählt, die nächste Wahl liegt lange in der Zukunft, aber... Für mich sieht das einfach nach nem Verschieben des Problems aus, ich bezweifle, dass durch ein "einfach mal das Problem in einen anderen Ordner schieben" der Virus unschädlich gemacht wird. Aber naja, vielleicht raff ich das auch einfach net. Problem Deiner Spekulation könnte auch sein, dass da schon ziemlich viele drauf gehofft haben. Ohne die Bad Bank spekulation stünde der Kurs der RBS derzeit wohl nicht so "hoch". Oder glaubst Du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ricca Januar 31, 2009 · bearbeitet Januar 31, 2009 von Ricca Ich glaube nicht, dass der Bad-Bank Ausblick so wichtig ist für die RBS. Zur Zeit sind zu viele Zocker am Werk. Ich zum Beispiel, wenn auch nur mit einem kleinen Betrag. Ich freue mich auch über "nur" 1000 Euro Gewinn und könnte einen Totalverlust verschmerzen. Den halte ich allerdings für momentan eher unwahrscheinlich. Sollte die Bad Bank Realität werden und sich das auf den Kurs auswirken, wärs für mich Zeit auszusteigen. Grundsätzlich ist für mich die RBS nur ein kurzfristiges Projekt, da alles viel zu unsicher ist. Da ist für mich ein gehebelter Dax bei der derzeitigen Volatilität viel gefährlicher und ich würde zur Zeit auch kein gehebltes Produkt wählen. Mir würde eine RBS besser gefallen, in die man investieren kann, statt damit zocken zu müssen, um daran etwas zu verdienen. Das verstehe ich nicht recht. Es gibt unzählige Möglichkeiten sich normal positionierte Aktien zuzulegen. Warum soll es dann gerade RBS sein, die momentan den Zockern gehört. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 31, 2009 · bearbeitet Januar 31, 2009 von berliner Das verstehe ich nicht recht. Es gibt unzählige Möglichkeiten sich normal positionierte Aktien zuzulegen. Warum soll es dann gerade RBS sein, die momentan den Zockern gehört. Selbstverständlich gibt es genug andere Unternehmen zum Anlegen. Dennoch ist die RBS eben nicht eines von unzähligen Unternehmen. Banken sind systemkritisch und deshalb ist es Geschehen um die RBS einfach kein guter Ausdruck für den Zustand der Kapitalmärkte. Wenn Großbanken nur noch Zockerqualität haben, ist die Lage insgesamt kritisch. Aber um das zu bemerken, muß man vielleicht erstmal von Unternehmen reden, statt von Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ricca Januar 31, 2009 · bearbeitet Januar 31, 2009 von Ricca Ich gebe dir recht, dass Banken systemkritisch sind. Nur sind diese sich ihrer Verantwortung eindeutig nicht bewusst, sonst hätte das was passiert ist nicht geschehen können. Und jetzt bekommen die Banken, die Regierungen und letztendlich wir die Rechnung dafür. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 31, 2009 Ich gebe dir recht, dass Banken systemkritisch sind.Nur sind diese sich ihrer Verantwortung eindeutig nicht bewusst, sonst hätte das was passiert ist nicht geschehen können. Ach was, die Banken waren letztlich nur Erfüllungsgehilfe der Geldpolitik der Regierungen. Es wurde lange genug die Wirtschaft und Konsum damit befeuert. Das war durchaus gewollt und es haben genug Menschen davon profitiert. Jetzt fahren die Banken wieder eine restriktivere Kreditpolitik, und schon gibt es darüber Beschwerden. Das gefällt dann auch wieder nicht. Und jetzt bekommen die Banken, die Regierungen und letztendlich wir die Rechnung dafür. Wir waren ja auch die Profiteure, oder zumindest diejenigen, die sonst ohne Job geblieben wären, wenn der Konsum nicht so aufgebläht worden wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
heinketchup Februar 1, 2009 Ich gebe dir recht, dass Banken systemkritisch sind.Nur sind diese sich ihrer Verantwortung eindeutig nicht bewusst, sonst hätte das was passiert ist nicht geschehen können. Ich kann diesen "Verantwortung" Kram kaum noch hören. Wir reden hier über einen Markt. Banken sind Unternehmen in diesem Markt, und alles was da zählt, ist, dass die Investoren (Aktionäre!) happy sind. Die wollen Dividende sehen, und am besten noch eine steigende, damit der Kurs der Anteile steigt. Die "Verantwortung" gegenüber den Beschäftigten die da evtl. ihren Job verlieren wenn da mal wieder Rationalisiert wird, interessiert niemanden von den Investoren. Also kann auch das Management da nicht so viel drauf geben. Sie können es natürlich schönreden, damit Presse und damit Öffentlichkeit nicht so böse auf das Unternehmen sind, aber wenn Entlassungen besser fürs Geschäft sind, muss halt entlassen werden. Punkt. Im Staatsapparat läuft das anders. Wenn da in einer Behörde die Hälfte der Angestellten im Grunde nicht wirklich gebraucht wird, sondern durch Straffung der Abläufe und Organisation eigentlich überflüssig gemacht werden könnte, passiert trotzdem nur selten was. Das Argument der "Arbeitgeber-Verantwortung" ist da viel stärker, denn der Investor (Steuerzahler!) hat da in der Praxis gar nichts zu sagen. Und es zieht natürlich wenn argumentiert wird, die tausenden wären dann arbeitslos. So werden sie, obwohl praktisch überflüssig, dennoch durchgefüttert. Und das ist einer der wichtigsten Gründe, warum der Staat ein mieser Unternehmer (Banker, ...) ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Februar 1, 2009 In der aktuellen Ausgabe der WiWo stehen ja schlimme Dine über den Ex-Chef. So ein Egomane, typisch mal wieder... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Februar 1, 2009 Im nachhinein sind es plötzlich alles Egomanen. Vorher hat keiner drüber geschrieben )-:. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SIRIS Februar 1, 2009 Ich kann diesen "Verantwortung" Kram kaum noch hören. Wir reden hier über einen Markt. Banken sind Unternehmen in diesem Markt, und alles was da zählt, ist, dass die Investoren (Aktionäre!) happy sind. Die wollen Dividende sehen, und am besten noch eine steigende, damit der Kurs der Anteile steigt. Die "Verantwortung" gegenüber den Beschäftigten die da evtl. ihren Job verlieren wenn da mal wieder Rationalisiert wird, interessiert niemanden von den Investoren. Also kann auch das Management da nicht so viel drauf geben. Sie können es natürlich schönreden, damit Presse und damit Öffentlichkeit nicht so böse auf das Unternehmen sind, aber wenn Entlassungen besser fürs Geschäft sind, muss halt entlassen werden. Punkt. Im Staatsapparat läuft das anders. Wenn da in einer Behörde die Hälfte der Angestellten im Grunde nicht wirklich gebraucht wird, sondern durch Straffung der Abläufe und Organisation eigentlich überflüssig gemacht werden könnte, passiert trotzdem nur selten was. Das Argument der "Arbeitgeber-Verantwortung" ist da viel stärker, denn der Investor (Steuerzahler!) hat da in der Praxis gar nichts zu sagen. Und es zieht natürlich wenn argumentiert wird, die tausenden wären dann arbeitslos. So werden sie, obwohl praktisch überflüssig, dennoch durchgefüttert. Und das ist einer der wichtigsten Gründe, warum der Staat ein mieser Unternehmer (Banker, ...) ist. Du wirst dich daran gewöhnen müssen, das Wort Verantwortung jetzt öfter zu hören. Denn erstens sind die Investoren alles andere als "happy", sie haben nahezu alles verloren, während die Angestellten oftmals weiter Party feieren als wäre nichts passiert. Zweitens wird jetzt klar, das die Verluste die aufgelaufen sind, zu groß sind um von den Eigentümern getragen werden zu können. Die Allgemeinheit die jetzt einspringen muss, wird sicherlich ebenfalls nicht einfach so ein weiter so akzeptieren. Das Wort Verantwortung wird in vielen Bereichen ein erstaunliches Comback feiern, denn auch der Markt funktioniert nicht ohne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
heinketchup Februar 1, 2009 Du wirst dich daran gewöhnen müssen, das Wort Verantwortung jetzt öfter zu hören. Denn erstens sind die Investoren alles andere als "happy", sie haben nahezu alles verloren, während die Angestellten oftmals weiter Party feieren als wäre nichts passiert. Zweitens wird jetzt klar, das die Verluste die aufgelaufen sind, zu groß sind um von den Eigentümern getragen werden zu können. Die Allgemeinheit die jetzt einspringen muss, wird sicherlich ebenfalls nicht einfach so ein weiter so akzeptieren. Na das wollen wir erstmal sehen, was "die Allgemeinheit" imstande ist, zu ändern. Das Wort Verantwortung wird in vielen Bereichen ein erstaunliches Comback feiern, denn auch der Markt funktioniert nicht ohne. Wovon ich sprach ist die "Verantwortung gegenüber der Gesellschaft". Die ist ein Luft-Begriff hinsichtlich Management der Banken (und sonstwo). Es gibt natürlich die Verantwortung gegenüber dem eigenen Unternehmen. Man kann sich streiten ob dieses verletzt wurde. Natürlich haben sich da einige in den Banken (und nicht nur da) zu weit aus dem Fenster gelehnt. Aber war das unter dem Strich schlechter für das Unternehmen? Solange alles gut lief, war das genau das richtige, zumal man gezwungen war, weil alle anderen das genauso gemacht haben -- und man will ja keinen Wettbewerbsnachteil. Nun ist das ganze mal eingestürzt, aber weil man so schick "System-relevant" ist, kommt doch der Staat und hilft. Das konnte sich das Management vorher ausmalen, und hätte ja sogar nicht im Sinne des Unternehmens gehandelt, wenn man das nicht (durch höhere Risiken) ausgenutzt hätte. In dem Sinne war das sogar sehr verantwortlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 2, 2009 Sir Fred Goodwin, Sir Tom McKillop and Andy Hornby to be grilled by MPs ...bin ja mal gespannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
billy-the-kid Februar 2, 2009 Max Otte outet sich als RBS-Spekulant: http://kolumnen.boerse.de/Prof_Dr_Max_Otte...2#start_content So ein Schlingel aber auich, da predigt er Wasser (breite Streuung auf Aktienfonds, Renten, Immos und Gold für die Krise) und dann versucht er, sich am Weine zu laben, der sich aber als rechter Säuerling herausstellt. Nachahmung der Strategie nicht empfohlen, da bei Verdoppeln das Geld schneller ausgehen kann als Aktien wieder stiegen Totalverlust immer möglich. Ob ihm wohl seine Erfolge als Krisenprophet zu Kopf gestiegen sind? Grüße, billy-the-kid Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 2, 2009 · bearbeitet Februar 2, 2009 von berliner Und dabei erzählt er immer, daß man Banken pleitegehen lassen soll. Hier gibt's das vorletzte zdf-nachtstudio vom 25.Januar mit Herrn Otte, Gunnar Heinsohn (Soziologe), Johannes Reich (Bankhaus Metzler) und Ursula Weidenfeld (impulse). Klick War recht interessant und im Niveau erfeulich oberhalb von Will und Maischberger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Februar 2, 2009 Max Otte outet sich als RBS-Spekulant: http://kolumnen.boerse.de/Prof_Dr_Max_Otte...2#start_content So ein Schlingel aber auich, da predigt er Wasser (breite Streuung auf Aktienfonds, Renten, Immos und Gold für die Krise) und dann versucht er, sich am Weine zu laben, der sich aber als rechter Säuerling herausstellt. Nachahmung der Strategie nicht empfohlen, da bei Verdoppeln das Geld schneller ausgehen kann als Aktien wieder stiegen Totalverlust immer möglich. Ob ihm wohl seine Erfolge als Krisenprophet zu Kopf gestiegen sind? Grüße, billy-the-kid Ich möchte wetten er hat sich durch diesen Thread anstecken lassen. Unter welchem Avatar er wohl schreibt, vielleicht Berlingruss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Februar 2, 2009 Unter welchem Avatar er wohl schreibt, vielleicht Berlingruss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen Februar 2, 2009 Max Otte outet sich als RBS-Spekulant: http://kolumnen.boerse.de/Prof_Dr_Max_Otte...2#start_content So ein Schlingel aber auich, da predigt er Wasser (breite Streuung auf Aktienfonds, Renten, Immos und Gold für die Krise) und dann versucht er, sich am Weine zu laben, der sich aber als rechter Säuerling herausstellt. Nachahmung der Strategie nicht empfohlen, da bei Verdoppeln das Geld schneller ausgehen kann als Aktien wieder stiegen Totalverlust immer möglich. Ob ihm wohl seine Erfolge als Krisenprophet zu Kopf gestiegen sind? Grüße, billy-the-kid Otte war schon immer RBS-Fan! Ich bin durch seine Boerse.de-Kolumne erst auf den Wert gestoßen (damals um die 9,-). Er zählte damals die allseits bekannten Gründe auf: stabiles Geschäft, gute Dividende, MacDonalds unter den Banken etc... Irgendwann bei 4/5 (paar Jahre später) hat er dann in einem weiteren Beitrag den Mißgriff eingeräumt. Daß er immer noch mitzockt fand ich auch mehr als erstaunlich. Wenn sein durchschnittlicher Einstiegskurs bei 21 Cent liegen soll, hat er sicher vorher massiv glattgestellt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Februar 2, 2009 · bearbeitet Februar 2, 2009 von Stephan1 Das ist ja mal geil, halbe Fernsehrepublik hängt an seinen Lippen, was man tun soll und der Typ verbrennt über 90% seiner Knete. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Februar 3, 2009 Das ist ja mal geil, halbe Fernsehrepublik hängt an seinen Lippen, was man tun soll und der Typ verbrennt über 90% seiner Knete. Das ist in der Tat abgefahren... Wie schwer das Zocken ist, wenn man keine Ahnung vom Inneren Wert eines Unternehmens hat, möchte ich Ihnen am Beispiel der Royal Bank of Scotland (WKN: 865142) erläutern. Die Royal Bank ist, nach den Garantien des britischen Staates, zunächst einmal prinzipiell sicher. Nur kann man nicht seriös sagen, was das Unternehmen wert ist. Zu viele Dinge sind in der Bankbranche noch im Unklaren. Ich habe am vierten Dezember 2008 eine Position für 75,8 Cent gekauft (zum Tiefpunkt von elf Cent sollten über 85 Prozent Verlust auflaufen)! Dann kaufte ich am 17. Dezember für 59,9 Cent nach. Zum Tiefpunkt (den ich ja noch nicht kannte) immer noch 81 Prozent Verlust. Ich kaufte am 22. Dezember noch einmal für 45,2 Cent nach. Am 19. Januar 2009 verdoppelte ich nun zu 13,1 Cent die gesamte Position. Aber der Kurs fiel immer noch. Am 21. Januar 2009 verdoppelte ich noch einmal, vervierfachte also insgesamt, alle bis einschließlich 22. Dezember 2008 gekauften Positionen. Mein durchschnittlicher Einstandskurs liegt nun bei 21 Euro-Cent. Wenn das mal keine seriöse Anlagestrategie ist. Mahlzeit Und ich ärgere mich immer noch blau darüber, dass ich damals die (erste..) Kapitalerhöhung mit ging ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Februar 3, 2009 hallo, ich hab da mal ne frage... wie wahrscheinlich ist es, dass die RBS trotz staatlicher hilfen pleite geht? Also ich zocke mit CFDs gegen diese Bank. Ihr solltet also schon etwas vorsichtig sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 3, 2009 Also ich zocke mit CFDs gegen diese Bank. Ihr solltet also schon etwas vorsichtig sein. Ich glaube, ich kaufe nach... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
che Februar 3, 2009 Also ich zocke mit CFDs gegen diese Bank. Ihr solltet also schon etwas vorsichtig sein. glaubst du nicht daran, dass die bad bank in den usa kommt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 3, 2009 glaubst du nicht daran, dass die bad bank in den usa kommt? Wozu soll das wichtig sein? Die Briten bauen ihre eigene Lösung, und die ist relativ klar umrissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag