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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

Empfohlene Beiträge

relative
im november 2007 war es eine der solidesten firmen der welt...

 

spielt keine rolle.

 

in der hoffnung zu verdoppeln

 

spekulation. auch wenn's gut gegangen wäre.

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FabMan
im november 2007 war es eine der solidesten firmen der welt...

 

Total egal wie toll die Firma ist, wenn Dein Vermögen nicht mindestens 500.000 Euro umfasst

ist es ein Wahnsinn 50.000 + x in eine Aktie zu stecken.

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berliner
Total egal wie toll die Firma ist, wenn Dein Vermögen nicht mindestens 500.000 Euro umfasst

ist es ein Wahnsinn 50.000 + x in eine Aktie zu stecken.

Er hätte es auch auf mehrere Banken aufteilen können. Das Ergebnis wäre nicht viel anders gewesen. Es ist nicht nur diese eine Bank, es ist der gesamte Sektor. Nun setzt man natürlich auch nicht nur auf einen Sektor, aber daß der derartig crasht, war ein Ausnahmeszenario und kaum einer hat es sich vorstellen können, geschweige denn damit gerechnet, sonst wäre mehren mehr Leute in Banken short gegangen.

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Antonia
Er hätte es auch auf mehrere Banken aufteilen können. Das Ergebnis wäre nicht viel anders gewesen. Es ist nicht nur diese eine Bank, es ist der gesamte Sektor. Nun setzt man natürlich auch nicht nur auf einen Sektor, aber daß der derartig crasht, war ein Ausnahmeszenario und kaum einer hat es sich vorstellen können, geschweige denn damit gerechnet, sonst wäre mehren mehr Leute in Banken short gegangen.

 

Und er hätte so ziemlich mit jedem Sektor gecrasht....

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berliner
Und er hätte so ziemlich mit jedem Sektor gecrasht....

Statt -90% dann eben -50%. Wäre aber immer noch besser, vor allem da es in anderen Sektoren weniger Risiko gibt, daß der zeitweise Verlust zu einem dauerhaften Verlust wird. Bei einer verstaatlichten Bank kann man nichts aussitzen.

 

So, oder so, wir gehören alle immer noch zum reichsten Prozent der Menschheit.

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saibottina
du hast jetzt echt den ganzen thread gelesen? :blink:

 

wie lange hast du dafür gebraucht?

Eine oder eineinhalb Wochen. Bei den ersten 150 Seiten hab ich mir aber ein paar mal gedacht: "Jetzt beschimpfen sie sich eh wieder ne Weile gegenseitig, jetzt überspring ich mal ein paar Posts." Da hab ich mir dann nur noch die Posts von 35Sebastian und berlingruss angeschaut.

 

Auch wenn das viele hier nicht wahr haben wollen, aber es hat als kleiner Privatanleger wohl kaum einen Zweck, mehr zu tun als sich diese Gedanken zu machen und dieses "Gefühl" aufzubauen. Alles andere bringt keinen Mehrwert, ja ist evtl. sogar eine derart trügerische Sicherheit, dass man sich da auf viel zu riskante Dinge einlässt, einer falschen (faktisch un- oder sogar eher falsch begründeten) Überzeugung wegen.

 

Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass das Fazit sein muss, gar nicht in Einzeltitel zu investieren, sondern maximal in einen breiten Index. Überlegen wir mal: Wäre es besser in Einzeltitel als in einen breiten Index zu investieren, hieße es, dass deine Einschätzung der zukünftigen Entwicklung besser ist als die des Marktes. Und was ist der Markt? Die Gesamtheit aller Käufer und Verkäufer, mit allen Informationen, die überhaupt verfügbar sind. Mit allen. Also insbesondere sogar mit vielen die du nicht kennst, weil du als kleiner Privatanleger wohl nicht auch nur den Hauch einer Chance hast, alles zur Verfügung stehende auch nur zu konsumieren, geschweige denn sinnvoll zu bewerten. Beachte, dass Fondsmanager das gleiche tun, sich damit 24/7 beschäftigen, jedoch äußerst selten den entsprechenden Index schlagen können. Und die, die es schaffen, haben das ja nicht unbedingt durch Können erreicht. Glück reicht da schon. (Stichwort Survivorship Bias)

Den Eindruck habe ich auch. Schade, dieses Jahr wollte ich mir eigentlich mal ein paar Aktien "gönnen", mache ich wohl trotzdem, aber definitiv nur zu einem geringen Teil des Portfolios zur Befriedigung des Spieltriebs;-) Jedenfalls bin ich mir nun sicher, dass ich nie ausreichend über irgend eine AG im Bilde sein werde, um den zukünftigen Kurs abschätzen zu können. Ich hoffe, ich hab das in ein paar Jahren nicht vergessen ;-)

 

Die Frage ist, haben sie sich wirklich intensiv damit auseinandergesetzt oder

* haben sie nur die PR-Meldungen abgeschrieben

* haben sie einfach das geglaubt, was die üblichen Quellen haben verlauten lassen

* hatten sie vielleicht einfach die einseitige Brille des investieren Users auf, die schlicht keine Warnsignale "durchlies"?

 

Du hast wirklich recht, die langen Threads hier sind wahre Fundgruben für eine Diplomarbeit über behavior Finance in Verbindung mit gruppendynamischen Prozessen.

Wenn du genau hinschaust, dann wirst du auch in anderen Threads dieses Muster finden, mit fallen da der Daimler, der BASF, der Pfizer und der Immobilienfonds-Thread ein.

Komischerweise gibt es das kaum in den diversen Anleihe-Threads.

 

Wenn du den Thread durchgeackert hast, warum hast du dann nicht gleich die ganzen OT-Beiträge entfernt?

Jepp, PR-Meldungen, Börsenbriefe und Co halte ich mittlerweile ungefähr für so sinnvoll wie seine Anlagestrategie an ein paar Zitaten von Buffet und co festzumachen. Außerdem gibts wohl zu jeder Marktsituation einen tollen Jetzt-Einsteigen-Spruch von irgend nem Typen, der scheißreich geworden ist. Zum Ausstieg gibts aber sicher auch nen Spruch. Nicht falsch verstehen, ich will nicht den heiligen Buffet entweihen, viele der Börsenweisheiten sind sehr lehrreich, die Frage ist allerdings, kann ich immer eindeutig erkennen, ob ich sie gerade befolge oder nicht, ich denke, das ist nicht ganz so simpel.

 

Zu Deinem letzten Satz: Den versteh ich nicht, wie soll ich denn Beiträge entfernen? Aber ich glaub, Du verwechselst mich, oder? Bin kein Mod ;-) Wenn jeder irgendwelche Beiträge löschen könnte, hätte der Thread hier wohl nur 5 Seiten und ich wär eine Erfahrung ärmer ;-)

 

Was ich nie verstanden habe: warum meinen einige Leute so penetrant, dass sie schlauer als der Markt sind? Und schreien die Abweichler so trotzig-arrogant nieder? (Wir nennen ja keine Namen).

In der Tat, letzteres fand ich auch total strange. Ich hab den Thread auch nur durchgehalten, weil ich ja wußte, wie es ausgeht und weil ich unbedingt wissen wollte, wie und ob sich dieser Schreibton ändert.

 

Total egal wie toll die Firma ist, wenn Dein Vermögen nicht mindestens 500.000 Euro umfasst

ist es ein Wahnsinn 50.000 + x in eine Aktie zu stecken.

Jepp seh ich auch so. Irgendwie krass, vor einem Jahr hatte ich noch die Meinung "ich bin noch jung, ich steck halt alles in den nächsten Jahren in Aktien und Aktienfonds". Ich hatte als Anfänger halt einfach die naive Vorstellung, ein Aktienkurs ist eine monoton wachsende lineare Funktion überlagert mit einer Sinusfunktion, klar kann man mal auch im Minus sein, aber ich muss nur ne Weile warten und schon bin ich wieder im Plus. Zumindest bei Aktien von großen, seriösen Unternehmen... Was Risiko wirklich bedeutet, wurde mir erst jetzt so wirklich klar. Und genauso naiv war wohl die Vorstellung, dass man sich über die Situation eines Unternehmens ein gutes Bild machen kann, da die Informationspflicht ja gesetzlich vorgeschrieben ist, und die Vorstände sind ja auch clevere Typen und lügen dürfen die ja auch nicht. Oh Mann, Gnade, na immerhin wurde die Abgeltungssteuer erst jetzt eingeführt, wer weiß, ob ich sonst nicht n Haufen Geld verloren hätte letztes Jahr...

gute Nacht!

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berlingruss
Er hätte es auch auf mehrere Banken aufteilen können. Das Ergebnis wäre nicht viel anders gewesen. Es ist nicht nur diese eine Bank, es ist der gesamte Sektor. Nun setzt man natürlich auch nicht nur auf einen Sektor, aber daß der derartig crasht, war ein Ausnahmeszenario und kaum einer hat es sich vorstellen können, geschweige denn damit gerechnet, sonst wäre mehren mehr Leute in Banken short gegangen.

 

wer konnte wissen das eine weltwirtschaftskrise kommt?? für mich war rbs mit über 2000000 beschäftigten ne sichere sache - so dachte ich.....keine jemanden der hat fast alles in aig bei 20 investiert nun sind sie bei 1,08......genauso am Ar**** wie rbs

 

flowers hat ne milliarde in hre investert bei 22,50 nun 1,80

 

merkel hat sich wegen vw umgebracht

 

karstadt von 30 auf 1,50

 

aig pleite(1,08),fortis(1,20) pleite,citigroup(3dollar) pleite,coba pleite(von 36 auf 3euro),ford gm auch pleite.....

 

warren buffet bei general el zu 30 rein nun bei 10 .und mit boe 80%verlust....

 

ein bekannter hat anfang 2008 in rohstaffaktien breit gestreut und hat ebenfalls fast 90%verlust...hatte anfang 2008 rio tinto xstrata kazakhyms usw.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

aber dann mach' doch einfach bei dir persönlich schluss; Geld an Börse verloren, passiert jedem mal, aber doch nicht in den persönlichen Ruin hinein, nur um sich nicht eingestehen zu müssen, dass man falsch lag oder zu früh da war.

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berlingruss
aber dann mach' doch einfach bei dir persönlich schluss; Geld an Börse verloren, passiert jedem mal, aber doch nicht in den persönlichen Ruin hinein, nur um sich nicht eingestehen zu müssen, dass man falsch lag oder zu früh da war.

 

 

 

ich werde sicher zu jetzigen kursen nicht glattstellen....!

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

aber kauf wenigstens nicht nach, du treibst dich in den Ruin.

 

edit: auch nicht bei anderen Banken, die haben prinziiell dasselbe Problem, aber der Gedankengang würde zu weit führen. Hängt mit dem Kontradieff-Zyklus zusammen, der seit den 70'ern besteht und durch das Festfriereren in der Angebotspolitik in den 90'ern und den 00'ern zu tun hat. Um es kurz zu fassen, die Greenspan-Ära ist vorbei.

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relative
· bearbeitet von relative

unabhängig von irgendwelchen zyklustheorien: historisch belegt ist, dass sich aus einer krise sektoren und werte am besten herausbewegen, die durch die krise fundamental nicht beschädigt oder sogar gestärkt wurden.

das mag evtl. für einzelne bankenwerte gelten, aber mit sicherheit nicht für den ganzen sektor. der finanzsektor wird in 5 jahren immer noch deutlich kleiner sein als vor einem jahr.

 

auf einen banken-rebound zu setzen wäre nicht nur eine spekulation, sondern auch noch eine schlechte.

verluste als real akzeptieren und beginnen zu _investieren_.

 

wir hatten hier keine kursschwankung, die nichts mit den bilanzen zu tun hatte und die man aussitzen könnte.

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H.B.
ich werde sicher zu jetzigen kursen nicht glattstellen....!

 

Manche Menschen sind schlicht "beratungsresistent".

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heinketchup
Jepp, PR-Meldungen, Börsenbriefe und Co halte ich mittlerweile ungefähr für so sinnvoll wie seine Anlagestrategie an ein paar Zitaten von Buffet und co festzumachen. Außerdem gibts wohl zu jeder Marktsituation einen tollen Jetzt-Einsteigen-Spruch von irgend nem Typen, der scheißreich geworden ist. Zum Ausstieg gibts aber sicher auch nen Spruch. Nicht falsch verstehen, ich will nicht den heiligen Buffet entweihen, viele der Börsenweisheiten sind sehr lehrreich, die Frage ist allerdings, kann ich immer eindeutig erkennen, ob ich sie gerade befolge oder nicht, ich denke, das ist nicht ganz so simpel.

Naja, das mit diesen Superhelden a la Buffet hab ich ja versucht oben zu umreißen. Mag sein dass da wirklich mal einer dabei ist der die Lage so treffsicher durchschaut, dass sein smartes Handeln direkt Erfolg impliziert. Aber es liegt doch nahe, dass es einfach genau andersherum ist: Von 100 Zockern hat einer Glück und wird steinreich. Dieser schreibt ein Buch über seine Strategie, über die restlichen 99 spricht niemand, obwohl deren Strategie genauso (un)sicher war. Die ganze Welt liest nun das Buch und schließt aus dem Erfolg auf smartes Handeln. (Das meinte ich mit Survivorship Bias.) Und ja, das lässt sich auf mehrere Erfolgsphasen ausdehnen, d.h. nur der, der 5x hinter einander Erfolg hatte, schreibt das Buch.

 

Das liegt tatsächlich in der Natur von uns Menschen, weil wir dazu stark neigen, Phänomene immer gleich mit einfachen Erklärungen greifbar machen zu wollen. (Übrigens würde ich sogar behaupten, dass das einer der Gründe ist, warum überhaupt Religionen entstanden sind. OT-Alarm)

 

Wie gesagt, nichts gegen Buffet.

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Schinzilord

Ich hab hier mal die Grafik der Marktkapitalisierung der Banken richtiggestellt...

so schaut es gleich noch unschöner aus!

post-9048-1232707931_thumb.jpg

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heinketchup
· bearbeitet von heinketchup
Ich hab hier mal die Grafik der Marktkapitalisierung der Banken richtiggestellt...

so schaut es gleich noch unschöner aus!

Dank dir! Warum ist es unschöner? Es sieht damit doch weniger drastisch aus, die kleinen Kreise sind im Vergleich mit der falschen Grafik viel größer...

 

Von 100 Zockern hat einer Glück und wird steinreich. Dieser schreibt ein Buch über seine Strategie, über die restlichen 99 spricht niemand, obwohl deren Strategie genauso (un)sicher war. Die ganze Welt liest nun das Buch und schließt aus dem Erfolg auf smartes Handeln. (Das meinte ich mit Survivorship Bias.)

Wunderbar hierzu passt:

 

Hoch gepriesen, tief gefallen: US-Bankmanager, die den prestigeträchtigen Titel des "Banker of the Year" verliehen bekommen, stolpern auffällig oft später. In Europa gibt es ein ähnliches Phänomen.

http://www.ftd.de/koepfe/464345.html

 

"Banker of the Year" = "Am meisten gezockt und am meisten Glück dabei gehabt". Der nächste Zock mit ähnlichem Risiko geht dann halt schnell mal so richtig schief.

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täubchen
Ich hab hier mal die Grafik der Marktkapitalisierung der Banken richtiggestellt...

so schaut es gleich noch unschöner aus!

 

Man sollte noch ein Datum einfügen - das ist ganz sicher nicht das Tief bzw. das Ende (wahrscheinlich wird es das eine oder andere 0% noch geben..., wenn ich die heutigen Banknachrichten allein für Deutschland schon wieder lese.... :o )

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ahri

"Swiss Re äußerte sich zu den Spekulationen am Freitag nicht. Investoren befürchten hier einen weiteren hohen Quartalsverlust, unter anderem weil eine große britische Bank vor dem Kollaps versichert worden sei. Die Schweizer mussten im vergangenen Jahr bereits umfangreiche Abschreibungen im Zusammenhang mit riskanten Geschäften am Hypothekenmarkt vornehmen. Dabei ging es um Kreditversicherungen, die Credit Default Swaps (CDS)."

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktie...erungen;2133484

 

nicht, dass die RBS am Ende noch versichert ist ^^

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chaosmaker85
So gesehen profitiere ich von steigenden und fallenden Kursen.

Langfrisitg ist es sowieso ohne Bedeutung ob man bei RBOS bei 5,6 oder 7 eingestiegen ist.

Weil ich versehentlich in einen uralten Beitrag geklickt habe und es so gut rein passt.

 

Ich glaube die großen Versicherer dürften vor allem Hybridanleihen besitzen und deren große Sorge ist nun, ob diese eher wie reguläre Debts oder Eigenkapital angesehen werden?

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ahri
Weil ich versehentlich in einen uralten Beitrag geklickt habe und es so gut rein passt.

 

Ich glaube die großen Versicherer dürften vor allem Hybridanleihen besitzen und deren große Sorge ist nun, ob diese eher wie reguläre Debts oder Eigenkapital angesehen werden?

 

 

d.h. ob sie im falle einer insolvenz vorrangig oder nachrangig bedient werden? Also wahrscheinlich bei EK leer ausgehen, während bei FK die Sicherungssysteme einspringen, falls nach Liquidation was übrig bleibt ?

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chaosmaker85
d.h. ob sie im falle einer insolvenz vorrangig oder nachrangig bedient werden? Also wahrscheinlich bei EK leer ausgehen, während bei FK die Sicherungssysteme einspringen, falls nach Liquidation was übrig bleibt ?

Genau. Also nachrangig dürften sie bei diesen Vehikeln sowieso bedient werden, nur wenn es als EK äquivalent zählt dürfte es ihnen genau so gehen wie uns RBS-Aktionären. Nur dass deren Verlustbeträge einige weitere Nullen hinten dran haben dürften :unsure:

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bullriding trader

http://www.dailymail.co.uk/news/article-11...s-collapse.html

 

Englisches Bankensystem stand 3 Stunden lang direkt vor dem Abgrund.

 

Natürlich involviert: die RBS.

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berlingruss
ZITAT(berlingruss @ 23.01.2009, 02:31)

ich werde sicher zu jetzigen kursen nicht glattstellen....!

 

Manche Menschen sind schlicht "beratungsresistent".

 

 

 

währe ich nicht beratungsresistent und hätte rbs bei 10cent geben,würde ich mir heute vor gram eine kugel in den kopf schießen....!

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berliner
· bearbeitet von berliner
währe ich nicht beratungsresistent und hätte rbs bei 10cent geben,würde ich mir heute vor gram eine kugel in den kopf schießen....!

naja, damit war wohl eher gemeint, daß du noch bei Coba und Hypo reingegangen bist. Verkaufen würde ich auf den Niveaus auch nicht mehr, aber auch nicht weiter aufstocken wenn ich schon so dick drin wäre wie du. Wer noch nicht in Banken drin ist, kann durchaus bei den Niveaus mitzocken.

 

UBS sieht den Nettovermögenswert je Aktie bei 70 pence. Bis dahin sollte sie sich wieder erholen können, wenn sie nicht weiter verstaatlicht wird, aber da ist immer noch enorm viel Risiko drin, weshalb ich mich jetzt auch nicht ärgere, daß ich nicht vor der aktuellen Rally aufgestockt habe. Dieses Kasino ist nicht mein Spielfeld.

 

Lloyds ist ja heute nach Kaufempfehlung von der Citigroup sogar 40 Prozent im Plus. Hoffentlich hat es ein paar Shorts zerlegt.

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Schuhmacher
wenn ich schon so dick drin wäre wie du

wie dick ist er denn drin ;)

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berliner
wie dick ist er denn drin ;)

na, was man so liest, zu 100% in Banken.

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