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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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Hurus

Gibt es in diesem Forum noch irgendwen, der was auf Finanztitel gibt, bzw dort

investiert?

 

Endlich herrscht im WPF mal in einem Punkt Einigkeit und ich sehe niemanden,

ausser Berlingruß, der diese Einigkeit stört...

 

 

 

Gruß H

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berliner
Morgen wird der short-selling ban aufgehoben. Da geht es für unsere penny stocks noch eine Etage tiefer. Die Lloyds legt heute schon mal mit -10% vor. Macht an 2 Tagen -25%. Die RBS macht knapp -20%.

Schon doof, wenn man Recht behält:

Barclays -22%

HBOS -13%

RBS -12%

Lloyds -5%

HSBC +-0%

 

Das hat wieder voll reingehauen.

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berliner
Gibt es in diesem Forum noch irgendwen, der was auf Finanztitel gibt, bzw dort

investiert?

Ich glaube, daß bei den Staaten mittlerweile eine große Ratlosigkeit herrscht, wie mit den Banken umgegangen werden soll. Vielleicht wird man am Ende die Zentralbanken einsetzen, um das Kreditgeschäft mit Firmenkunden abzuwickeln und die Banken reduziert man zu Verwaltern von Endkundenkonten und Geldautomaten.

 

Davon abgesehen: mittlerweile braucht es ja ca. bis 2011 bis die RBS selbst bei einer Seitwärtsbewegung den Abwärtstrend verläßt. Das einzige (aber auch das einzige) Positive ist, daß es nicht tiefer als bis 0 gehen kann.

 

Jeder, der Geld mit Banken verloren hat, sollte sich einen Plan zurechtlegen, wie er sein Depot so strukturieren kann, daß er in Zukunft möglichst geringe Risiken in diesem Sektor hat. Mein Depot hat mittlerweile noch ca.15 % in Banken. Das bedeutet, ich kann noch 15% verlieren, angesichts der schon stark gefallenen Notierungen aber eher weniger. Es muß einem aber klar sein, daß man diese Verluste nicht mit Banken aufholt. Zukäufe geschehen möglichst weit weg von dem Umfeld und verringern dadurch den Bankenanteil weiter.

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berlingruss
@berlingruss

 

Ohne den mittlerweile auf 248 Seiten gewachsenen Thread in Gänze gelesen zu haben - aber was bewegt dich dazu, dein ganzes Geld in Bankentitel zu stecken? Und darüber hinaus auch noch Geld, was du dir geliehen hast?!? Hier und da habe ich was von KBV gelesen - wie sieht es denn mit einer fundamentalen Analyse aus?

 

Ich für meinen Teil habe mich dazu entschieden, weder Bankentitel noch Autotitel zu erwerben, da es in den Branchen m.E. längere Zeit abwärts gehen wird. Ob es dann je wieder nach oben geht ... k.a.

 

 

eine strategie ist nur dann erfolgreich wenn man sie durchhält,ich denke das bankwerte historisch unterbewertet sind - um auf pleiten vorbereitet zu sein,streue ich breit.

ohne banken geht gar nix,ich kaufe für die ewigkeit!

 

pharma und telekoms werde ich nicht kaufen,sondern weiter bankwerte.

mir ist egal was andere tun,ich mache das was ich für mich richtig halte.

 

rbs,bank of america,barklays,citigroup,coba ich bin dabei und nehme den verzehnfacher mit,eines tages werdet ihr es sehen!!!

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Endlich herrscht im WPF mal in einem Punkt Einigkeit und ich sehe niemanden,

ausser Berlingruß, der diese Einigkeit stört...

 

Ich störe sie auch. Hab nix gegen Finanztitel. Halte sie in Marktgewicht. Als aktiver Anleger hätte ich sie mitlerweile vermutlich etwas übergewichtet. Bei den Finanzititel sind mitlerweile viele Katastrophen eingepreist. Barclays hat zum Beispiel ein sehr attraktives Indexfonds geschäft mit exzelenten langfristigen Wachstumschancen und hohen Markteintrittsbarrieren. Dazu ist Wettbewerb im tradtionellen Endkundengeschäft in England immernoch ein Fremdwort.

 

Irgendwann springt dann auch das zyklische aber hochprofitable Investmentbanking wieder an.

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Stairway
Ich störe sie auch. Hab nix gegen Finanztitel. Halte sie in Marktgewicht. Als aktiver Anleger hätte ich sie mitlerweile vermutlich etwas übergewichtet. Bei den Finanzititel sind mitlerweile viele Katastrophen eingepreist. Barclays hat zum Beispiel ein sehr attraktives Indexfonds geschäft mit exzelenten langfristigen Wachstumschancen und hohen Markteintrittsbarrieren. Dazu ist Wettbewerb im tradtionellen Endkundengeschäft in England immernoch ein Fremdwort.

 

Irgendwann springt dann auch das zyklische aber hochprofitable Investmentbanking wieder an.

 

Das kann man so unterschreiben.

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paranoid

Einigkeit ist immer ein schlechtes Zeichen - wenn es um Aktien geht.

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berliner
· bearbeitet von berliner
eine strategie ist nur dann erfolgreich wenn man sie durchhält,ich denke das bankwerte historisch unterbewertet sind - um auf pleiten vorbereitet zu sein,streue ich breit.

Also erstmal, ist eine Strategie nur dann erfolgreich, wenn sie auf die Situation paßt, und wenn Situationen sich ändern, werden unflexible Strategien schnell falsch. Und Streuen hilft hier nicht mehr gegen Pleiten. Der gesamte Sektor läuft im Gleichschritt. Heute zerlegt es z.B. die bislang gelobte Barclays.

ohne banken geht gar nix,ich kaufe für die ewigkeit!

Das stimmt schon, aber es geht ohne vieles von dem, was Banken in den letzten 20 Jahren so getrieben haben.

 

Und das Problem der Verstaatlichung wird immer dringender. Das kann auch Banken treffen, die alleine überlebensfähig wären, einfach weil der Staat übergeordnete Interessen verfolgt. Ich sehe diesen Aspekt mittlerweile sehr kritisch. Es geht den Briten nicht mehr primär darum, das Überleben zu sichern, sondern den Kreditmarkt wiederherzustellen, wenn dazu in letzter Konsequenz auch die überlebensfähigen Banken verstaatlicht werden müssen, dann werden sie das tun.

 

Nächste Woche wird's spannend. Da stellte die Treasury ihren neuen Plan vor. Vermutlich wird es eine Bad Bank geben. Das wäre der best case. Wenn es aber darüber hinaus eine neue Runde von Kapitalerhöhungen gibt, dann geht die Abwertung in die nächste Runde. Und wenn wenn die Bad Bank nicht funktioniert, dann wird definitv mindestens die RBS komplett verstaatlicht.

pharma und telekoms werde ich nicht kaufen,sondern weiter bankwerte.

Zumindest sind da die Verluste nicht so groß. Aber wenn man schon auf einen massiven Turnaround spekulieren will, dann tut man es doch zumindest da, wo man weiß, daß man gesunde Unternehmen findet und die zum anderen nach der Krise Fahrt aufnehmen, weil ihr Geschäftsmodell noch funktioniert und notwendig ist. Ich nenne da die Ölbranche, Chemie und Maschinenbauer oder von mir aus auch die Rohstoffgiganten (Rio Tinto, BHP, Vale). Mann, da gibt's auch KGVs im niedrigen einstelligen Bereich, aber man kann sich wenigstens einigermaßen sicher sein, daß es die in Unternehmen in 3 Jahren noch gibt und daß die bei steigender Konjunktur auch wieder dicke Gewinne machen, ohne kreative Buchhaltung betreiben zu müssen. Viel von den Bankgewinnen der Vergangenheit entpuppt sich jetzt als Schwindel.

rbs,bank of america,barklays,citigroup,coba ich bin dabei und nehme den verzehnfacher mit,eines tages werdet ihr es sehen!!!

Wie sollen die sich denn Verzehnfachen? Jede KE bringt mehr Verässerung. Die 60% Staatsbeteiligung der RBS bedeutet, daß sie sich nun nur noch verfünffachen darf, um auf die gleiche Marktkapitalisierung wie vorher zu kommen. Sie wird aber bestimmt nicht auf die doppelte kommen, was nötig wäre, um wieder des alten Preis pro Aktie zu erreichen.

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berliner
· bearbeitet von berliner
rbs,bank of america,barklays,citigroup,coba ich bin dabei und nehme den verzehnfacher mit,eines tages werdet ihr es sehen!!!

Guck die nur mal den Tag heute an. Viele grüne Vorzeichen, außer bei den Banken. Wie lange will man sich das antun? Mein Depot war heute trotz RBS und Lloyds 1.8% im Plus, weil mittlerweile die Industriewerte dominieren. Statt deines erhofften zehnfachen Turnarounds mit Banken kauf lieber solilde Industrieunternehmen. Da kriegst du vielleicht "nur" 50-100%, aber dafür mit einer weit höheren Wahrscheinlichkeit. Es hilft ja nichts, wenn eine Verzehnfachung theoretisch möglich ist, wenn das Ereignis nicht eintritt. Schlimm an dieser Strategie ist, daß es für alle Banken gleich (un)wahrscheinlich ist.

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fireball

Ja ich nehme auch "NUR" die 50-100% wo warst du gleich Investiert ?

 

Und ich bleibe dabei, ein bisserl Zocken mit Kleingeld macht auch hier richtig Spaß, wenn man es so macht wie berlinergruss ist einem leider nicht mehr zu helfen, er wurde oft hier gewarnt, aber ab einem gewissen Punkt flüchtet sich der Mensch eben in ein Muster aus dem er nur schwer herauskommt ohne ausreichende gespaltene Persönlichkeit, und das Suppenangebot steht ja immer noch für unseren lieben Berlinergruss also verhungern muss er nicht.

 

Gruß

 

Tino

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valueseeker
· bearbeitet von valueseeker

klar werden banken in zukunft auch mal wieder gewinne machen und die branche wird es auch immer irgendwie geben müssen.

 

nur wenn das alte eigenkapital halt komplett verloren wurde (was größtenteils der fall ist) dann können die alten eigentümer (die derzeitigen aktionäre) halt auch nicht davon ausgehen, von diesen zukünftigen gewinnen noch viel zu haben. um die zu erwirtschaften ist nämlich neues eigenkapital notwendig. derjenige der das gibt, wird die gewinne einfahren.

 

den genannten banken kann es alle in 10 jahren wunderbar gehen und die derzeitigen aktien sind trotzdem nahezu wertlos. das ist genau punkt, den ich mir vor einem knappen jahr bei meinem einstieg in die RBS auch nicht klar gemacht habe. (und da bin ich wohl ganz und gar nicht alleine)

 

 

der staat wird sich nicht zu 100% an den banken beteiligen....

 

und wo kommt nun dieses neue eigentkapital her? auf dem privaten kapitalmarkt sieht es derzeit zumindest schlecht aus. insofern kann diese aussage sich gut und gern als falsch erweisen.

 

Willem Buiter spekuliert genau über besagten 100 prozentigen staatsbesitz in seinem aktuellen blogeintrag.

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paranoid
· bearbeitet von paranoid
den genannten banken kann es alle in 10 jahren wunderbar gehen und die derzeitigen aktien sind trotzdem nahezu wertlos. das ist genau punkt, den ich mir vor einem knappen jahr bei meinem einstieg in die RBS auch nicht klar gemacht habe. (und da bin ich wohl ganz und gar nicht alleine)

 

Das kann man nicht genug betonen.

 

http://www.economist.com/business/displays...ory_id=12936551

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berliner
· bearbeitet von berliner
den genannten banken kann es alle in 10 jahren wunderbar gehen und die derzeitigen aktien sind trotzdem nahezu wertlos. das ist genau punkt, den ich mir vor einem knappen jahr bei meinem einstieg in die RBS auch nicht klar gemacht habe. (und da bin ich wohl ganz und gar nicht alleine)

Richtig erkannt. Dazu kommt, daß man vor einem Jahr noch von der Subprime-Krise sprach und damit lediglich Risiken in Abschreibungen auf Immo-Kredite sah. Die Rechnung war, daß da zwar Milliarden abgeschrieben werden, aber das operative Geschäft davon kaum betroffen ist und somit die Kurse Schnäppchenpreise waren. Es wird alles gut, wenn die Abschreibungen mal durch sind. Der Vorstand hat diese Einstellungen im Grunde noch befeuert, indem für das erste Halbjahr tolle Gewinne ausgewiesen wurden und die Dividende erhöht wurde, was aus heutiger Sicht beides ein reines Ablenkungsmanöver war (genauso wie die Trading Updates). Man hätte damals schon Risikovorsorge in einem Umfang betreiben müssen, daß man für Q1 und Q2 (wenn nicht schon für die Jahre 2006 und 2007) Verluste hätte ausweisen müssen. Die Risiken müssen damals schon erkennbar gewesen sein, und vor allem die Tatsache, daß man nicht genug Kapital hat, um eine schlechte Phase zu überstehen. Die Bank war nur für schönes Wetter gerüstet. Das Wetter war ja auch schön, aber so handelt eben kein guter Unternehmer.

 

Heute ist die Situation, daß die Vermögenswerte weit über die Subprime-Kredite hinaus höchst anfällig und gefährdet sind. Zudem ist das operative Geschäft in der Rezession stark gefährdet. Das Kapital schmilzt schneller dahin als der Schaum auf englischem Bier. Die Komplettverstaatlichung geht als Gespenst um, und keiner kann für die Zukunft der Bank eine Prognose weiter als 4 Wochen in die Zukunft abgeben.

 

Das alles führt dann eben zu einem Aktienkurs, der immer stärker gegen Null geht.

 

Aber die Lloyds macht's auch nicht besser. Die halst sich aus unerfindlichen Gründen die HBOS auf und verliert seitdem (und vor allem dadurch) drei Viertel an Wert. Ich kann ja noch verstehen, daß die Regierung Druck gemacht hat, aber warum stimmen die Großaktionäre dieser Harakiri-Aktion zu?

 

Was zur Hölle ist bei den Briten los? Zu viel Koks?

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thomas80
Richtig erkannt. Dazu kommt, daß man vor einem Jahr noch von der Subprime-Krise sprach und damit lediglich Risiken in Abschreibungen auf Immo-Kredite sah. Die Rechnung war, daß da zwar Milliarden abgeschrieben werden, aber das operative Geschäft davon kaum betroffen ist und somit die Kurse Schnäppchenpreise waren. Es wird alles gut, wenn die Abschreibungen mal durch sind. Der Vorstand hat diese Einstellungen im Grunde noch befeuert, indem für das erste Halbjahr tolle Gewinne ausgewiesen wurden und die Dividende erhöht wurde, was aus heutiger Sicht beides ein reines Ablenkungsmanöver war

 

Totale Übereinstimmung !!!! Das fand ich schon damals krass, warum die RBS, Barclays und Co. im Februar 2008 ihre Dividenden erhöht hatten. Während

Mr."Shame on you" Ackermann in jener Zeit vom Finanz-Tsunami sprach.

 

Banken sind seitdem für mich ein No-go. Ich behalte meine Investments in RBS, Barclays, Goldman Sachs, BofA; aber innerlich habe ich sie für min. 15 Jahre abgeschrieben.

 

 

Seitdem gelockerte Bilanzregeln für Banken gelten dürfen, sind die Zahlen der Banken doch gar nicht mehr beurteilbar. Den Dreck in ihren Bilanzen müssen die Banken nicht mehr zum Marktpreis bewerten. Und folglich ist eine Verschleierung ihrer Bilanzen---> absolutes No-Go für mich.

 

Meine Meinung hierzu:

 

Wenn es keinen Markt für Dreckssachen gibt, muss man es mit Null bewerten. Ist die Krise vorüber, gibt es das Mittel der Zuschreibung. Das wäre immerhin eine nachvollziehbare Bewertungsmethode.

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berlingruss
Guck die nur mal den Tag heute an. Viele grüne Vorzeichen, außer bei den Banken. Wie lange will man sich das antun? Mein Depot war heute trotz RBS und Lloyds 1.8% im Plus, weil mittlerweile die Industriewerte dominieren. Statt deines erhofften zehnfachen Turnarounds mit Banken kauf lieber solilde Industrieunternehmen. Da kriegst du vielleicht "nur" 50-100%, aber dafür mit einer weit höheren Wahrscheinlichkeit. Es hilft ja nichts, wenn eine Verzehnfachung theoretisch möglich ist, wenn das Ereignis nicht eintritt. Schlimm an dieser Strategie ist, daß es für alle Banken gleich (un)wahrscheinlich ist.

 

 

könnte ich heute heute ersmals investieren würde ich warscheinlich mehr unter den den sectoren streuen,nur stecke ich leider schon zu tief in der verlustzone.industriewerte zihen mich leider nicht mehr hoch,das würde mir nix bringen...

 

wie gesagt ich hab keine andere wahl mein geld zurückzuerlangen,als in der der schlimmsten finanzkriese seid 1923 finnanzwerte zu kaufen...im nachhinein hätte ich von anfang an die finger von banktiteln lassen sollen - noch im november 07 hatte ich nur telekomtietel wie dt.telekom und vodafone im depot - bis mich 50%kursverlust bei rbs dort zu einstieg zu 5 euro annimierten.

 

ich bin mir durchaus im klaren das die eine oder anderen bank kommplett versaatlicht werden kann(anglo irish bank)aber darum gehe ich jezt in die breite.lezte woche bin ich bei coba und hypo eingestiegen,wo ich auch schon wider dick im minus bin.

 

paradoxer weise muss ich nun auf eine jahrelange depression hoffen um möglichst viel unten kaufen zu können.postbank dt.bank aareal sind meine nächsten kaufkandidaten.bei autowerten warte ich auf den großen knall dann ist eine renault,daimler oder bmw vorzügen interessant.

 

wie gesagt jeder hat seine strategie,meine ist es ca.20 finnanztietel zu haben und dann abzuwarten.

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Fischbohne
könnte ich heute heute ersmals investieren würde ich warscheinlich mehr unter den den sectoren streuen,nur stecke ich leider schon zu tief in der verlustzone.industriewerte zihen mich leider nicht mehr hoch,das würde mir nix bringen...

Nur weil eine Aktie in der Krise besonders tief gefallen ist, heißt das nicht, dass sie in einer Boomphase auch wieder besonders hoch steigt. Das ist dir schon klar, oder?

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berlingruss
Nur weil eine Aktie in der Krise besonders tief gefallen ist, heißt das nicht, dass sie in einer Boomphase auch wieder besonders hoch steigt. Das ist dir schon klar, oder?

 

 

icb bin mir sicher das eine coba+dresdner mehr wert sind als 3mrd.....eher 30mrd,weil ja die allianz für die dresdner schon 24mrd gezahlt hat.halte einen ver10facher daher für nicht unwarscheinlich...!

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thomas80
icb bin mir sicher das eine coba+dresdner mehr wert sind als 3mrd.....eher 30mrd,weil ja die allianz für die dresdner schon 24mrd gezahlt hat.halte einen ver10facher daher für nicht unwarscheinlich...!

LOL..Dresdner Bank hatte doch schon in guten Zeiten massive Probleme gehabt und kam nie auf nen grünen Zweig. Die einzige Perle waren doch diese Fonds namens DIT. Aber die wurden doch von der Allianz übernommen.

 

Bezüglich Marktkapitalisierung; hier ein Analogon:

 

eine Citigroup hatte im Juli 2007 eine Marktkapitalisierung von 251 Milliarden Dollar

 

Quelle : http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...,496045,00.html

 

Und jetzt ist sie laut Google Finance 19 Milliarden Dollar wert. Eine Citigroup wird sich niemals mehr verzehnfachen, da sie zuviele Perlen abgeben muss (das Deutschlandgeschäft der Citibank war ja eine Ertragsperle)

Die neue Commerzbank wird sich nicht verzehnfachen; da sie mit EuroHyp und Dresdner Bank zwei kaputte Banken gekauft hat, da der Staat seine stille Anlage teuer verzinsen läßt, da der deutsche Markt sehr wettbewerbsintensiv folglich margenschwach ist,

 

Bei RBS sehe ich es ein bisschen positiver, da der englische Markt margenstärker ist; aber an eine Verzehnfachung glaube ich auch hier nicht mehr.....

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berliner
icb bin mir sicher das eine coba+dresdner mehr wert sind als 3mrd.....eher 30mrd,weil ja die allianz für die dresdner schon 24mrd gezahlt hat.halte einen ver10facher daher für nicht unwarscheinlich...!

Das ist überhaupt kein Argument. Die Allianz hatte einfach viel zu viel bezahlt. Die Dresdner war keine 24 Mrd. wert.

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berliner
Bei RBS sehe ich es ein bisschen positiver, da der englische Markt margenstärker ist; aber an eine Verzehnfachung glaube ich auch hier nicht mehr.....

Wenn die Bank Ende 2009 noch nicht verstaatlicht ist, dann kann sie vielleicht wieder so bei 1 stehen, da der aktuelle Kurse einen dicken Malus enthält, der die Unsicherheit der Lage und den drohenden Totalverlust einpreist. Aber eine Verzehnfachung? bestimmt nicht. Im best case kommen in 2009 keine neuerlichen deutlichen Abschreibungen, das EK reicht aus, die Konjunktur zieht gegen Jahresende wieder an und man macht wieder einen kleinen Gewinn. 2010 kann es dann eine deutlichere Erholung geben. Dann sehen wir vielleicht auch mal wieder 1,50 oder 2 . Aber da sehe ich das Ende der Fahnenstange, denn bei 2 wäre die RBS wieder ca. 80 Mrd wert.

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Schuhmacher

und wer bei 40 ct (eurocent) kauft hat dann seinen Einsatz verfünffacht ;)

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berliner
und wer bei 40 ct (eurocent) kauft hat dann seinen Einsatz verfünffacht ;)

mit sehr viel Optimismus, deshalb sehe ich die RBS auch durchaus als mögliche Zockerposition in einem ansonsten finanztitelfreien Depot an, aber bestimmt nicht in dem Umfang wie berlingruß das macht.

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Schuhmacher

Richtig, daher hab ich mir ne "kleine" Position vor der AbgST gekauft - und warte bis zur Rente - wenn s schiefgeht, Sch***egal, wenn nicht, bekomm ich irgendwann mal mehr divi als den Einstandspreis ;)

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chaosmaker85
Wenn die Bank Ende 2009 noch nicht verstaatlicht ist, dann kann sie vielleicht wieder so bei 1 stehen, da der aktuelle Kurse einen dicken Malus enthält, der die Unsicherheit der Lage und den drohenden Totalverlust einpreist. Aber eine Verzehnfachung? bestimmt nicht. Im best case kommen in 2009 keine neuerlichen deutlichen Abschreibungen, das EK reicht aus, die Konjunktur zieht gegen Jahresende wieder an und man macht wieder einen kleinen Gewinn. 2010 kann es dann eine deutlichere Erholung geben. Dann sehen wir vielleicht auch mal wieder 1,50 oder 2 . Aber da sehe ich das Ende der Fahnenstange, denn bei 2 wäre die RBS wieder ca. 80 Mrd wert.

 

Ich hab schon lange aufgehört irgendwelche Kurse für diese Aktie zu prognostizieren. Nicht mal Gott weiss was mit der RBS bald passieren wird :unsure:

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