berlingruss Juni 25, 2009 Ich auch, habe sie aber inzwischen wieder neu gekauft. Sind ja eh nur noch Peanuts. Kommentar vom Finanzamtsbeamten: "Da haben Sie aber ganz schön Verlust gemacht. Das könnte ich mir nicht leisten." Die zehn größten Verlierer der Bankenkrise,Platz 1 : Royal Bank of Scotland 24. Juni 2009 Die US-Zeitschrift "The Banker" hat die größten Verlierer unter den Banken in der Finanzkrise zusammengestellt. Unter den Geldkonzernen mit den horrenden Milliardenverlusten sind drei deutsche Unternehmen. Dennoch zählt beispielsweise die Deutsche Bank immer noch zu den größten Banken weltweit. zurück weiter 1 von 11 Die zehn größten Verlierer der BankenkriseDas Finanzmagazin "The Banker" hat die Rangliste der zehn größten Verlierer unter den Banken aufgestellt - anhand der jährlichen Verluste (vor Steuern) 2008. Unter den Unternehmen sind drei deutsche Banken: Deutsche Banken zählen zu den größten Verlierern der weltweiten Finanzkrise. Dies belegt die neue Rangliste der Top-1000-Banken der US-Zeitschrift The Banker. Unter den zehn Instituten mit den heftigsten Milliardenverlusten befinden sich drei deutsche Banken. Die Liste der größten Verluste führt allerdings die Royal Bank of Scotland an, die im vergangenen Jahr das gigantische Minus von 59,3 Milliarden Dollar verbuchte. Im Vorjahr saß die inzwischen verstaatlichte RBS noch auf dem Thron der finanzkräftigsten Banken. Weiterführende Links Die Deutschen hoben aus Angst Milliarden Euro ab Citigroup streicht Boni und erhöht Gehälter Die Finanzwelt zittert vor Fed-Chef Bernanke Zentralbank flutet Märkte mit frischem Geld US-Manager stoßen massenweise ihre Aktien ab So steht der Dax So steht der Dow Jones Auf Platz zwei der Verlierer folgt die Citigroup mit 53 Milliarden Dollar und Well's Fargo mit 47,8 Milliarden Dollar. Unter den größten Geldvernichtern fanden sich diese deutschen Institute: Die Deutsche Bank auf Platz 8, gefolgt von der Hypo Real Estate, der Bayerischen Landesbank und der zur Commerzbank gehörenden Dresdner Bank. Die Landesbank Baden-Württemberg landete auf dem 18. Platz, die DZ Bank auf Platz 23. Die US-Bank JPMorgan ist dem Magazin zufolge, gemessen an der Kapitalausstattung, das stärkste Geldhaus der Welt. In der jährlichen Rangliste, die im Juli 2009 publiziert wird, landet die Bank of America auf den zweiten Platz, gefolgt von der Citigroup und der Royal Bank of Scotland - ungeachtet der gigantischen Probleme des Trios. Die britische Bank HSBC landete auf dem fünften Platz und war damit unter den Instituten, die bislang ohne Staatshilfe ausgekommen sind, am besten platziert. Bestes deutsches Institut war die Deutsche Bank auf Platz 21, unverändert vom vergangenen Jahr. Rechnet man die Staatshilfen aus dieser Rangliste wieder heraus, wie es Gwen Robinson im Blog des Financial Times-Ablegers FT Alphaville getan hat, landet die größte deutsche Bank sogar auf Platz 19 und damit unter den Top 19. "Dann ist das ein Ranking nach Stärke und nicht nach Größe", schreibt Robinson. Tabelle: Top 20 Banken nach Kernkapital (Tier-1, Aktien u. Verschuldungsgrad) (ohne Staatshilfe) Platz/ Bank Kernkapital (Tier-1) in Mrd. US-Dollar 1. JP Morgan Chase & Co, USA 111,104 2. Bank of America, USA 105,814 3. HSBC Holdings, GB 95,336 4. Mitsubishi UFJ Financial, Japan 77,218 5. ICBC, China 74,701 6. Citigroup, USA 73,758 7. Royal Bank of Scotland, GB 71,923 8. Crédit Agricole Group, F 67,521 9. Santander Central Hispano, E 65,267 10. Bank of China 64,961 11. China Construction Bank 63,113 12. Wells Fargo & Co, USA 61,397 13. BNP Paribas, F 54,639 14. Barclays Bank, GB 54,3 15. Goldman Sachs, USA 52,637 16. Mizuho Financial Group 48,752 17. UniCredit, Italien 47,529 18. Sumitomo Mitsui Financial, Japan 46,425 19. Deutsche Bank 43,276 20. Rabobank Group, NL 42,252 Quelle: ft.com/alphaville, Zugriff am 24. Juni 2009 Die fünf Institute mit dem höchsten Gewinn im Jahr 2008 kamen alle aus China und Spanien. Den größten Profit fuhr die chinesische ICBC mit 21,3 Milliarden Dollar ein, gefolgt von der China Construction Bank mit 17,5 Milliarden Dollar und der spanischen Santander mit 15,8 Milliarden Dollar. Keywords Banken Ranking Rangliste The Banker The Banker's Top 1000 New York Deutsche Bank Hypo Real Estate Dresdner Bank Top Ten Top 20 Die Banken der Welt machten insgesamt jedoch 85 Prozent weniger Gewinn als noch 2007. Die Profite schrumpften laut The Banker umgerechnet von 550 Milliarden im Jahr 2007 auf 80 Milliarden Euro. dpa/Reuters/oht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juni 25, 2009 sind die 59,3 Milliarden Dollar in GB auf zukünftige gewinne anrechenbar? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juni 25, 2009 sind die 59,3 Milliarden Dollar in GB auf zukünftige gewinne anrechenbar? müßte eigentlich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 13, 2009 13.07.2009 11:46 UBS hebt Royal Bank of Scotland auf 'Neutral' - Ziel auf 40 Pence Die UBS hat die Aktien der Royal Bank of Scotland (RBS Group) vor Halbjahreszahlen von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 35,00 auf 40,00 Pence angehoben. Der Finanzkonzern dürfte in den ersten sechs Monaten 2009 einen Gewinn erzielt haben, schrieb Analyst John-Paul Grutchley in einer Studie vom Montag. Auch wenn dazu ein Reihe außergewöhnlich positiver Faktoren beigetragen hätten, bedeute dies jedoch zumindest, dass die Kapitaldecke nicht geschrumpft sein dürfte. AFA0021 2009-07-13/11:45 © 2009 APA-dpa-AFX-Analyser der satz ist ja der brüller: "bedeute dies jedoch zumindest, dass die Kapitaldecke nicht geschrumpft sein dürfte." hahahahah Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 13, 2009 der satz ist ja der brüller: "bedeute dies jedoch zumindest, dass die Kapitaldecke nicht geschrumpft sein dürfte." hahahahah Das wäre schon ein Riesenfortschritt für diese...........Bank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Juli 13, 2009 · bearbeitet Juli 13, 2009 von chaosmaker85 Das wäre schon ein Riesenfortschritt für diese...........Bank. Wie sieht es eigentlich aktuell mit der Bewertung der guten alten RBS aus? Ich meine auf der Insel müsste es doch mindestens soviele RBS Shares wie Pfund geben nach den ganzen Kapitalerhöhungen. Wenn die physisch erstellt werden haben die Schotten bald auch eine Holzkrise Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 14, 2009 Wie sieht es eigentlich aktuell mit der Bewertung der guten alten RBS aus? Ich meine auf der Insel müsste es doch mindestens soviele RBS Shares wie Pfund geben nach den ganzen Kapitalerhöhungen. Wenn die physisch erstellt werden haben die Schotten bald auch eine Holzkrise ich denke es gibt ca.50 mrd shares die zusammen 30 mrd wert sind.....damit ist rbs doppelt so hoch bewertet die citigruop die nur 15 mrd an der börse kostet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juli 14, 2009 Government loses £10.9bn on RBS and Lloyds... and every home has more than £3,000 riding on their success Taxpayers are facing a loss of £10.9billion thanks to the Government's bailout of Lloyds Banking Group and the Royal Bank of Scotland, it was revealed today. Every household in the UK has more than £3,000 invested in the two banks, according to UK Financial Investments - the body that manages the taxpayers' interests. http://www.dailymail.co.uk/news/article-11...0LDlbMlR0&D Die Kommentare der englischen Leser lesen, klingt doch irgendwie bekannt, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 14, 2009 die frage ist jetzt,wie ist rbs im vergleich zu anderen banken wie lloyds,barclays,oder hsbc bewertet? aufgrund der vielen kapitalerhöhungen haben wir eine markkapitalisierung von ca.30 mrd euro,die citi bringt es auf nur 15 mrd......ist also eine rbs wirklich günstig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 14, 2009 weiß jemand von euch,wie hoch ist das Eigenkapital der rbs ist ? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Juli 14, 2009 Krass, du hast deine Wohnung darüber verloren und weißt nicht wie hoch das EK ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 15, 2009 Krass, du hast deine Wohnung darüber verloren und weißt nicht wie hoch das EK ist? das ek hat sich ja inzwischen geändert,ich hätte gern gewust wie hoch das momentane ek ist. desweiteren werde ich nach beendigung der kriese,mehr geld als vorher haben - und eine et wohnung in berlin ist auch nur totes geld..... :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen August 5, 2009 · bearbeitet August 5, 2009 von täubchen Und sie steigt weiter/wieder... Ich habe mal nachgekauft, vielleicht ist die alte RBS übermorgen bei der Verkündung der neuesten Zahlen ja doch mal für eine positive Überraschung gut. Die britische Konkurrenz hat ja ganz gut vorgelegt. Bin auch sehr auf den Ausblick gespannt. Wegen des EK: http://files.shareholder.com/downloads/RBS...ca1/imsq109.pdf Auf der Seite 35 finden sich alle Vermögenswerte der Bank. (Stand 31.3.2009) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker August 5, 2009 das ganze hin und her mit der RBS in 2008 macht mir übrigens jetzt zu allem überfluss auch noch ganz schön ärger mit der steuererklärung. die "kompetente" finanzbeamte peilt einfach gar nichts mehr und ich darf jetzt schon zum 2. mal noch irgendwelche blöden abrechnungen für ein- und ausbuchung von wertlosen bezugsrechten aus der x.ten kapitalerhöhung nachreichen... es reicht anscheinend auch nicht, dass man sich mal ordentlich verzockt hat. ein haufen nerverei muss schon auch noch sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner August 5, 2009 · bearbeitet August 5, 2009 von berliner Da hatte ich mehr Glück. Siehe hier. Vielleicht hat es was damit zu tun, daß man die Aufstellungen möglichst mundgerecht abliefert, so daß der Finanzbeamte sich entscheiden kann, ob er sich damit viel oder wenig Arbeit aufhalsen will. Das Ergebnis ist ja eh das gleiche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker August 5, 2009 Da hatte ich mehr Glück. Siehe hier. Vielleicht hat es was damit zu tun, daß man die Aufstellungen möglichst mundgerecht abliefert, so daß der Finanzbeamte sich entscheiden kann, ob er sich damit viel oder wenig Arbeit aufhalsen will. Das Ergebnis ist ja eh das gleiche. hmm ich erinner mich an deinen thread, da hab ich damals nur gedacht "ja klar, ich werd da grade was mit fiktiven verkaufserlösen durch die gegend rechnen...." also hab ich auch einfach einmal die paar erlösten euros aus verkauften bezugsrechten wieder vom verlust abgezogen. (handschriftlich vermerkt allerdings, eine genauere aufstellung hätte wohl gutgetan.) was jetzt probleme macht ist lustigerweise nicht mal dieser bezugsrechtverkauf, sondern die ein- und ausbuchung von NICHT HANDELBAREN bezugsrechten, da gabs doch auch noch mal ne kapitalerhöhung ende 2008. Und das steht jetzt als position auf der jahresbescheinigung, ohne angabe von werten. (sind ja auch wertlos...) und dann schreibt die mir da nen langen sermon "blabla was sind das für aktien, wo kamen die her, wo sind die hin? etc etc" dabei steht sogar deutlich dabei "sub-shares (anrechte)". naja ich hatte denen beim finanzamt halt eigentlich zugetraut, da auch mal selber grad bei onvista oder so nachschauen zu können, was abgeht, wenn sie es nicht verstehen. (oder dass sies halt einfach checken) aber weit gefehlt, ich musste feststellen, dass dort personen die steuererklärungen bearbeiten, die anscheinend nicht mal zwischen einem fondsanteil und einer aktie unterscheiden können. (zitat aus einem schreiben "... Unterlagen die sich auf die Europa Fonds Aktien beziehen..." möchte ich gar nciht wissen, was passiert wäre, wenn ich der mit fiktivem kram aus deinem beitrag gekommen wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen August 7, 2009 Royal Bank of Scotland verzeichnet Halbjahresverlust, neuer FinanzdirektorEdinburgh (aktiencheck.de AG) - Die britische Großbank Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) (ISIN GB0007547838/ WKN 865142) gab am Freitag bekannt, dass sie im ersten Halbjahr einen Verlust erwirtschaftet hat, was mit hohen Rückstellungen für Kreditausfälle zusammenhängt. Den Angaben zufolge belief sich der Nettoverlust auf 1,04 Mrd. Britische Pfund (GBP), im Vergleich zu einem Gewinn von 827 Mio. GBP im Vorjahreszeitraum. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,1 Mrd. GBP ausgegangen. Das jüngste Ergebnis wurde dabei durch Rückstellungen für Kreditausfälle in Höhe von 7,52 Mrd. GBP belastet. Analysten hatten hier lediglich Rückstellungen in Höhe von 6,4 Mrd. GBP erwartet. Das operative Ergebnis lag bei -3,35 Mrd. GBP (Vorjahr: -148 Mio. GBP). Der Nettozinsertrag fiel um 11 Prozent auf 6,66 Mrd. GBP. Wie das Institut weiter mitteilte, hat es Bruce Van Saun, einst CFO der Bank of New York Mellon Corp. (ISIN US0640581007/ WKN A0MVKA), zum neuen Finanzdirektor bestellt. Bruce Van Saun wird sein neues Amt zum 1. Oktober antreten und folgt auf Guy Whittaker. Quelle:Finanzen.net 07.08.2009 09:41 Es bleibt wohl dabei... 7,5 Mrd. GBP Rückstellungen sind ganz schon viel Holz. Da erwartet wohl selbst die RBS noch starke Verwerfungen auf ihren Märkten. Haben die Konkurrenten wie Barclays, HSBC etc. auch so hohe Rückstellungen wegen zu erwartender Kreditausfälle getätigt? Oder hat nur die RBS besonders viele schwache Schuldner im Portfolio? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner August 7, 2009 Oder hat nur die RBS besonders viele schwache Schuldner im Portfolio? RBS und HBOS. RBS scheint aber besonders häufig bei waghalsigen Finanzierungen dabei gewesen zu sein, siehe Merck und Schaeffler. Hoffentlich können sie diese Kamikaze-Mentalität ablegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen August 7, 2009 Dieser Artikel fasst die Lage der britischen Banken ganz gut zusammen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss August 10, 2009 Das meint BA derzeit zur RBS - Frage des Tages ,Montag, 10. August 2009 Wie sind die Zahlen und Prognosen der Royal Bank of Scotland zu werten? Ich habe die Aktie noch, soll ich dabeibleiben? Rudolf M., Mainz Antwort: Hätte man das gewusst: Obwohl die RBS-Aktie am Freitag gefallen ist, hat sich der Kurs seit dem Tief verfünffacht. Doch das ist leider nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite steht die RBS, die zu 70 Prozent dem Staat gehört, immer noch meilenweit unter den früheren Kursen und auch die aktuelle Geschäftsentwicklung sieht nicht rosig aus: Im ersten Halbjahr hat die britische Bank eine Milliarde Pfund Verlust gemacht. Vor Steuern blieb zwar ein Gewinn von 15 Millionen Pfund in der Kasse, Analysten hatten aber erstens 2,3 Milliarden (!) erwartet und außerdem entstand der Gewinn nur, weil die RBS eigene Anleihen zurückkaufte, die am Markt weit unter dem Wert gehandelt wurden, wie sie in der Bilanz standen. Somit konnte der Konzern quasi mit Gewinn einen Teil seiner Schulden tilgen und hat allein dadurch 3,8 Milliarden Dollar vor Steuern verdient. Die Rückstellungen für faule Kredite verfünffachten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 7,5 Milliarden Pfund. Vorstandschef Stephen Hester bremste auch verbal überoptimistische Investoren: Unsere Aufgabe ist es, die größte Bank-Umstrukturierung aller Zeiten umzusetzen, die Ergebnisse werden sich bis 2011 nicht wirklich bessern, die vollständige Genesung braucht Zeit. Auf der anderen Seite machte er den Aktionären aber auch Hoffnung: Ich bin zuversichtlich für die Zukunft der RBS. Wir werden die Staatshilfe zurückzahlen können und die Bank in ein neues, auch für Aktionäre attraktives Geldhaus umbauen. Fazit: Wir hoffen natürlich, dass er recht behält, sehen aber weiterhin große Risiken, die den gewiss vorhandenen Chancen gegenüberstehen. Als Neuanlage empfehlen wir die Aktie nicht, aber wer schon drin ist, wird sich schwer tun, auf dem immer noch tiefen Niveau zu verkaufen. Wer sich des Risikos bewusst ist, kann deshalb investiert bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss September 5, 2009 Home Savings & banking Safe savings RBS seeks private fix for its funding Lucy Farndon, Daily Mail 4 September 2009, 8:39pm Royal Bank of Scotland is considering whether it can negotiate a partial withdrawal from the government's Asset Protection Scheme. OTHER STORIESHow to save safely with banks and building societies Billions taken out of building societies Brief overview of bank and building society strength New rules on savings compensation Deadline for savings compensation set The bank wonders whether it can follow in the footsteps of rival Lloyds Banking Group and lower its costs by finding a solution in the private sector which would not require it to put so many toxic loans into the APS. An improvement in stock markets and a bounce back in bank shares has raised the possibility that the government-controlled banks could raise capital in the equity markets. RBS shares have soared this year after hitting a low of 10.3p after a profit warning in January. They closed up 0.65p at 55.65p yesterday. However RBS, which is 70% owned by the taxpayer compared with 43%-owned Lloyds, still believes that the APS is necessary to provide an insurance scheme against the majority of its toxic loans. 'All we are saying is that it is worth exploring to see whether there are some other options out there,' said a source close to the bank. 'We still think we will have to do the APS, but there could be a way of renegotiating the deal to lower our costs or raise funds elsewhere.' Under the initial APS agreement, RBS proposed to put £317bn of loans into the scheme for a fee of £19.5bn, which would be financed by the government increasing its stake from 70% to 82.5%. RBS is in a slightly stickier position than Lloyds as its chief executive Stephen Hester believes that the bank could have worse to come in terms of bad debts. With its first-half results in August, he warned that RBS is in for a tough few years. Lloyds chief Eric Daniels is being far more optimistic and thinks impairments have peaked. Lloyds has already made strides towards convincing the Financial Services Authority and the government that it is strong enough to embark on a multi-billion-pound rights issue. RBS's Hester is still inclined to stick with the APS, but will seek advice on whether there are any other options open to the bank. Investors holding £1bn of RBS bonds were dealt a blow yesterday, after the bank said it would not take up the option to pay them off this October. The European Commission has said that equity and bond holders should share the pain from banks which have received a state handout, and it does not want RBS to use taxpayer funds to pay bondholders. Four types of bond paying annual interest rates of around 6%-7% will not be redeemed at the moment. The value of the first one fell from around 87p in the pound to 70p. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss September 18, 2009 haaallllooooooooo......ist hier noch jemand?.......ich konnte durch nachkäufe meinen ek kurs gut drücken.....wer ist noch investiert? ******************************************************************************** ****************************** RBS notiert zur gut zur hälfte ihres buchwertes,das eigenkapital beträgt ca.70Mrd euro der börsenwert ca.37Mrd. in "normalen zeiten"und ohne abschreibungen ist eine eigenkapitalrendite von 25% in der bankenbrange üblich. 14Mrd gewinn sollten also durchaus erzielbar sein.wer also heute RBS kauft ,erhält auf sein eingesetztes kapital 50% rendite per anno. ...auch lloyds halte ich für sehr interessant - beide banken haben "überlebt"und werden ihren weg gehen. rbs als starke investmentbank ( abn amro ) lloyds als super hypobank ( hbos ) und in einigen jahren....wenn die finnanzkriese vergessen ist werden banken mit kgv 10 gehandelt.....auch eine rbs. das bedeutet 14Mrd gewinn mal 10 ( kgv) macht 140 Mrd Marktkapitalisierung. 140mrd /37 heute macht 3,78....also fast eine ver4fachung vom momentanen kurs ! aber es kann noch besser kommen,denn rbs könnte mit zwei jahresgewinnen den staat kommplett auszahlen und seine aktien zurückkaufen. (das gleiche gilt auch für lloyds,denn die inflation wird schon dafür sorgen das die immobilienpreise bald wieder steigen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard September 18, 2009 ich konnte durch nachkäufe meinen ek kurs gut drücken Wo liegt denn der Durchschnittserwerbskurs? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thomas80 September 18, 2009 haaallllooooooooo......ist hier noch jemand?.......ich konnte durch nachkäufe meinen ek kurs gut drücken.....wer ist noch investiert? Natürlich bin ich drin. Den immensen Verlust hatte ich glücklicherweise mit Rio Tinto und anderen Spekulationen wieder drin. Mein RBS Kapital darin habe ich daher abgeschrieben. Ich lass den Wert drin bis ich Gewinn mache mit RBS Ab 6 Euro werde ich mich um meine RBS Aktien kümmern; solange dürfen sie in meinem Depot verrotten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 September 18, 2009 in "normalen zeiten"und ohne abschreibungen ist eine eigenkapitalrendite von 25% in der bankenbrange üblich. 14Mrd gewinn sollten also durchaus erzielbar sein.wer also heute RBS kauft ,erhält auf sein eingesetztes kapital 50% rendite per anno. Haben diese "normalen Zeiten" bei der RBS nicht unmittelbar in dieses Fiasko geführt? Bei diesem Mal wird es - vor allem langfristig - auch kaum 50 % pa geben, sondern wieder was auf die Nuß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag