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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

Empfohlene Beiträge

Hurus
Hallo Täubchen (netter Nick),

 

dein Gefühl trügt dich nicht, wirtschaftlich betrachtet hast du tatsächlich mit diesem Pennystock so etwas wie einen Optionsschein. Dass es die Bank in 3-5 Jahren noch geben wird, und dass Alt-Privataktionäre daran mehr als einen homöopathischen Anteil haben werden, ist wohl eher unwahrscheinlich. Bei großen Verlusten der Bankl drohen Kapitalschnitt (z.B. Zusammenlegung von 100 Alt-Aktien zur einer neuen, anschließend Kapitalerhöhung, welche die brit. Regierung garantiert etc.). Möglich ist es natürlich schon, dass es ohne abgeht, aber der Markt sieht die Wahrscheinlichkeit heute wohl eher bei 5-20% als bei 80%.

 

?? :blink: ??

 

Ist dieses Szenario durch irgendwelche Fakten belegt oder hast Dir das so "überlegt"?

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täubchen

14.35 Uhr: Die vom Rettungspaket der Regierung profitierenden britischen Großbanken wollen Kreisen zufolge das ihnen auferlegte Dividendenverbot kippen. "Derzeit laufen Verhandlungen, und wir versuchen, uns bei diesem Punkt zu verständigen", sagte ein mit Situation vertraute Personen am Mittwoch. "Die Verhandlungen gehen weiter", erklärte eine andere Person. Ein Sprecher des Finanzministeriums verwies darauf, dass die Details der Hilfsmaßnahmen am Montag von Banken und Regierung festgelegt worden seien.

 

Die britische Regierung will sich den Plänen zufolge mit bis zu 46 Milliarden Euro an der Royal Bank of Scotland, HBOS und Lloyds TSB beteiligen. Im Gegenzug müssen die Institute ihre Managergehälter kappen, freizügigere Kredite an kleine Betriebe vergeben und Dividendenzahlungen einstellen.

(www.manager-magazin.de)

 

Vielleicht ist ja doch nicht alles so ganz klar. Daß die Dividende zukünftig nur noch für die Vorzugaktien ausgegeben werden sollen, ist eh ein starkes Stück...

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Boersifant

Was für eine unglaubliche Unverfrorenheit.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
Daß die Dividende zukünftig nur noch für die Vorzugaktien ausgegeben werden sollen, ist eh ein starkes Stück...

 

Warum?

Anszelle des Stimmrechts gibt esVorzugs-Dividenden.

 

Was hier aber gerne übesehen wird- die Vorzüge der RBS sind kündbar,

was in der Vergangenheit auch getan wurde.

http://www.investors.rbs.com/investor_rela...damericandr.cfm

 

Daher rechnet sich ein Wechsel für die meisten hier wohl nicht, um die Verluste "reinzuholen"

 

Hier ein Profil unseres neuen Angestellten:

http://www.thisismoney.co.uk/investing-and...=3&ito=1565

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berliner

http://www.thisismoney.co.uk/investing-and...=3&ito=1565

 

City Profile: Stephen Hester, RBS

 

"Alongside that, he wants to rapidly improve RBS's relationships with its stakeholders."

 

Da bin ich ja mal gespannt...

 

When RBS was put to him, however, he didn't hesitate. 'It's very big stakes, very high-profile. It will call on all my skills as a banker, as a businessman, as a leader,' he said to friends. 'There's a shitload to do.'

 

:thumbsup:

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Hurus

Der (manchester)Kapitalismus frisst seine Kinder...

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berliner
Der (manchester)Kapitalismus frisst seine Kinder...

och, lach mal wieder... RBS war in NY gerade noch after hours 8% im Plus, allerdings interessiert das in London keinen. Die eröffnen deshalb sicher nicht höher.

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tooltime

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paranoid
· bearbeitet von paranoid
Transcript des Analyst Conference Call am Montag - enthält auch ein kleines Update über die Geschäftsentwicklung. :thumbsup:

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berliner

http://biz.yahoo.com/ap/081016/chesapeake_...redit.html?.v=1

 

Chesapeake Energy gets facility for $460M

 

"Twelve financial institutions participated in the credit facility, which was led by Wells Fargo Bank and RBS Securities Corp., Chesapeake Energy said in a news release."

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billy-the-kid
Von Pleite gehen war hier nicht die Rede, sondern von "nicht mehr geben". Das könnte ja auch eine Fusion zu einer staatlichen Megabank sein oder eine Auflösung oder Zerschlagung durch den Staat, der zukünftig möglicherweise das sagen haben wird in dieser Bank.

 

Erst nachdenken - und dann posten.

 

Danke, Sapine, sehr nett von dir. Als Quelle meiner Überlegungen habe ich i.W., dass die Performance von RBS und die von Lehman z.B. über die letzten 12 Monate ziemlich ähnlich aussehen. Wenn nun aus Steuermitteln bei RBS (und anderen) der Schlamassel wieder ins Lot gebracht wird - warum sollten die Altaktionäre bei RBS mehr abbekommen als die von Lehman, wenn der Steuerzahler das ganze (z.Zt. noch immer nicht überschaubare) Risiko trägt?

 

Grüße, billy-the-kid

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Hurus
Danke, Sapine, sehr nett von dir. Als Quelle meiner Überlegungen habe ich i.W., dass die Performance von RBS und die von Lehman z.B. über die letzten 12 Monate ziemlich ähnlich aussehen. Wenn nun aus Steuermitteln bei RBS (und anderen) der Schlamassel wieder ins Lot gebracht wird - warum sollten die Altaktionäre bei RBS mehr abbekommen als die von Lehman, wenn der Steuerzahler das ganze (z.Zt. noch immer nicht überschaubare) Risiko trägt?

 

Grüße, billy-the-kid

 

Lehman ist bankrott gegangen, ohne Hilfe von staatlicher Seite. Wenn ich DIch richtig

verstanden habe, dann ist der pleitefall ja bei der RBS ausgeschlossen.

Wie dann der Verglaich mit Lehman?

 

Gruss

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paranoid

Die RBS hat einen CDS-Spread von 86,7. Also 0,87%. Das ist keine Pleitebank. Die Core Tier 1 Ratio wird weit überdurchschnittlich sein, ebenso die Tier 1 (dann etwa 12%!).

 

Verwässerung durch die Kapitalerhöhung? Ja. Belastung der Gewinne durch Abschreibungen und steigende Kreditausfälle? Ja. Kosten durch das Deleveraging? Ja.

 

Ausfall? Nein.

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billy-the-kid
Lehman ist bankrott gegangen, ohne Hilfe von staatlicher Seite. Wenn ich DIch richtig

verstanden habe, dann ist der pleitefall ja bei der RBS ausgeschlossen.

Wie dann der Verglaich mit Lehman?

 

Gruss

 

Na ganz einfach. Wenn RBS nur durch das Geld des Steuerzahlers gerettet werden kann, wenn den Altaktionären ohne diese Rettung gar nichts bliebe (wie den Lehman-Aktionären), wenn sie nichts oder nichts genügend zu dieser Rettung beitragen - warum sollte der Steuerzahler ihnen dann hinsichtlich ihrer Altbeteiligung an der Bank mehr als einen allenfalls symbolischen Betrag an Aktionärswert überlassen? Für mich wäre das nämlich Veruntreuung von Steuermitteln.

 

Grüße, billy-the-kid

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Stairway
Na ganz einfach. Wenn RBS nur durch das Geld des Steuerzahlers gerettet werden kann, wenn den Altaktionären ohne diese Rettung gar nichts bliebe (wie den Lehman-Aktionären), wenn sie nichts oder nichts genügend zu dieser Rettung beitragen - warum sollte der Steuerzahler ihnen dann hinsichtlich ihrer Altbeteiligung an der Bank mehr als einen allenfalls symbolischen Betrag an Aktionärswert überlassen? Für mich wäre das nämlich Veruntreuung von Steuermitteln.

 

Grüße, billy-the-kid

 

Ich versteh' dich nicht.

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OVERMIND

ist auch eine sinnlose stammtisch diskussion also haste nicht viel verpasst

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berliner
Na ganz einfach. Wenn RBS nur durch das Geld des Steuerzahlers gerettet werden kann, wenn den Altaktionären ohne diese Rettung gar nichts bliebe (wie den Lehman-Aktionären)...

dem ist ja nicht so, womit der Rest deiner Argumentation hinfällig ist.

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täubchen
Na ganz einfach. Wenn RBS nur durch das Geld des Steuerzahlers gerettet werden kann, wenn den Altaktionären ohne diese Rettung gar nichts bliebe (wie den Lehman-Aktionären), wenn sie nichts oder nichts genügend zu dieser Rettung beitragen - warum sollte der Steuerzahler ihnen dann hinsichtlich ihrer Altbeteiligung an der Bank mehr als einen allenfalls symbolischen Betrag an Aktionärswert überlassen? Für mich wäre das nämlich Veruntreuung von Steuermitteln.

 

Grüße, billy-the-kid

 

Hallo Billy-the-kid,

 

ich glaube, Du gehtst bei Deinen Überlegungen von falschen Vorraussetzungen aus.

1.) Kann man Lehmann Br. und RBS nur schwer vergleichen, da Lehmann eine Investmentbank (war) und die RBS eine Geschäftsbank ist. Die Pleite von Lehmann war schon eine Katastrophe, aber über eine Pleite von RBS möchte man sicher nicht nachdenken. Daß dies verhindert wird, ist nicht nur im Interesse der Aktionäre.

2.) Du gehst anscheinend davon aus, daß die RBS nur der Altaktionäre willen gerettet wird. Das ist sicher der letzte Grund, warum die RBS gestützt wird. Die Bank ist bzw. war der größte Steuerzahler und Arbeitgeber in Schottland, ist im int. Geldverkehr kurzfristig unersetzlich etc. Von daher ist das Stützen der Bank unglaublich wichtig für die britische Wirtschaft.

3.) Würde den Altaktionären wirklich nur ein "symbolischer Betrag" gelassen und die brit. Regierung die Mehrheit an dem Haus übernehmen, wäre die RBS de facto eine Staatsbank. Das kann ich mir in GB auf Dauer nicht vorstellen (aber mittlerweile auch nicht ausschließen).

 

Zur Vervollständigung sei noch erwähnt, daß die "Altaktionäre" mit einer KE ja auch schon ihren Beitrag zur Rettung erbracht haben.

 

Grüße,

Täubchen

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H.B.
... Die Pleite von Lehmann war schon eine Katastrophe, aber über eine Pleite von RBS möchte man sicher nicht nachdenken. ...

... Die Bank ist bzw. war der größte Steuerzahler und Arbeitgeber in Schottland,

 

Da hast du sie ja, die Argumente, die für eine Pleite sprechen.

 

Wenn eine Bank der größte Arbeitgeber eines Landes sind .... dann haben wir das isländische Modell.

Und wenn sich an den Finanzmärkten jemand weigert, die Konsequenzen eines möglicherweise unwahrscheinlichen Szenarios durchzurechnen, dann regiert das Prinzip Hoffnung.

Und dann ist es wirklich nicht mehr weit bis dieser Fall dann von kapitalkräftigen Marktteilnehmern realisiert wird.

 

Bitte nicht vergessen, Sorros hat mit recht kleinen Einsätzen vor etwa 20 Jahren die Briten aus dem Europäischen Währungsverbund gekippt.

Was glaubst du, ist notwendig, um die Bank mittels spekulativen Methoden in die Knie zu zwingen? Ich tippe auf weniger als 50 Mrd. . Peanuts für einige Hedge-Fonds.

 

Um es klar zu stellen: Ich denke nicht, dass dies jetzt passiert.

Ich möchte nur auf die handwerklichen Mängel der Argumentation hinweisen.

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täubchen
Da hast du sie ja, die Argumente, die für eine Pleite sprechen.

 

Wenn eine Bank der größte Arbeitgeber eines Landes sind .... dann haben wir das isländische Modell.

Und wenn sich an den Finanzmärkten jemand weigert, die Konsequenzen eines möglicherweise unwahrscheinlichen Szenarios durchzurechnen, dann regiert das Prinzip Hoffnung.

Und dann ist es wirklich nicht mehr weit bis dieser Fall dann von kapitalkräftigen Marktteilnehmern realisiert wird.

 

Bitte nicht vergessen, Sorros hat mit recht kleinen Einsätzen vor etwa 20 Jahren die Briten aus dem Europäischen Währungsverbund gekippt.

Was glaubst du, ist notwendig, um die Bank mittels spekulativen Methoden in die Knie zu zwingen? Ich tippe auf weniger als 50 Mrd. . Peanuts für einige Hedge-Fonds.

 

Um es klar zu stellen: Ich denke nicht, dass dies jetzt passiert.

Ich möchte nur auf die handwerklichen Mängel der Argumentation hinweisen.

ZITAT(täubchen @ 20.10.2008, 09:44) *

... Die Pleite von Lehmann war schon eine Katastrophe, aber über eine Pleite von RBS möchte man sicher nicht nachdenken. ...

... Die Bank ist bzw. war der größte Steuerzahler und Arbeitgeber in Schottland...

 

Aber das sind doch gerade die Argumente, die GEGEN eine Pleite sprechen, bzw. dagegen daß ein Staat einer Pleite tatenlos zusieht. Das Risiko der Aktionäre ist ja begrenzt - es entspricht max. der Kapitalisierung der Bank (sollten so ca. 15 Mrd. momentan sein). Das Risiko für die Wirtschaft ist bei einer Bank mit der Bilanzsumme ganz sicher viel höher. Aus dem Grund sollen ja systemrelevante Banken, und dazu zählt wohl die RBS, europaweit auf alle Fälle gestützt werden.

Mir geht es um das von Billy-the-kid gedachte Szenario Aktionäre vs. Steuerzahler und seiner Meinung, daß wenn der Steuerzahler einspringt, der Eigentümer froh sein kann, wenn ihm der homöopathische Rest des Ursprungswertes bliebe, weil das immer noch besser als die Totalpleite sei. Ich gebe zu Bedenken, daß die Aktionäre mit KE und Dividendenverzicht auch ihr Bündel zu tragen haben und daß sich die brit. Regierung ihre Unterstützung ja gut bezahlen lässt (12% auf Vorzugsaktien, 2. KE zu Dumpingspreisen).

 

Im Übrigen sind 50 Mrd. bei einer Liquiditätskrise, wie sie gerade herrscht, eben keine Peanuts mehr. Die Zeiten sind vorerst vorbei. Ich sehe momentan keine Privatinvestoren (bis auf Buffet), die sich bei den Banken engagieren. Das müssen die Staaten alle allein stemmen.

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berliner
Im Übrigen sind 50 Mrd. bei einer Liquiditätskrise, wie sie gerade herrscht, eben keine Peanuts mehr. Die Zeiten sind vorerst vorbei. Ich sehe momentan keine Privatinvestoren (bis auf Buffet), die sich bei den Banken engagieren. Das müssen die Staaten alle allein stemmen.

Sobald sich der Nebel lichtet und die Banken dann doch wieder gute Gewinne machen, wird sich wieder Gier einstellen und man sieht nur noch die billigen Kurse. RBS für 1 ist ein Witz, selbst bei 50% Verwässerung, was dann 2 entspricht.

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx
Sobald sich der Nebel lichtet und die Banken dann doch wieder gute Gewinne machen, wird sich wieder Gier einstellen und man sieht nur noch die billigen Kurse. RBS für 1 ist ein Witz, selbst bei 50% Verwässerung, was dann 2 entspricht.

Ein Witz ist das KGV und die Dividendenrendite. Das ist nicht realistisch und unglaubwürdig. Die RBS ist zum Penny- und somit zum Zockerpapier geworden. Von Einstiegskursen für Langzeitanleger kann keine Rede mehr sein. Die Bank ist pleite und gehört vom Markt oder sollte verstaatlicht werden, meine Meinung.

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DON

Der Glaube, dass der Markt die Aktie unterbewertet, man selbst aber den genauen Unternehmenswert kennt, scheint in diesem Faden allmächtig zu sein. Den Satz

RBS für 1 ist ein Witz

liest man hier schon seit fast einem Jahr, wobei die 1 mal eine 6 war... :-

 

 

 

den Optimismus bewundernd grüßt

 

 

 

Don

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guybrush
Der Glaube, dass der Markt die Aktie unterbewertet, man selbst aber den genauen Unternehmenswert kennt, scheint in diesem Faden allmächtig zu sein. Den Satz

 

liest man hier schon seit fast einem Jahr, wobei die 1 mal eine 6 war... :-

 

 

 

den Optimismus bewundernd grüßt

 

 

 

Don

 

 

Ich gebe es zu - ich habe jegliches Vertrauen in dieses Papier verloren. Und mit mir vermutlich so manch anderer Anleger. Und genau sowas, also mangelndens Vertrauen, ist das Verderben einer Aktie. Umso mehr verstehe ich nicht, warum nicht schon viel früher tacheles geredet wurde. Denn wie wir sehen hilft großes Verschleiern der Realität oder leerer Optimismus auch nicht, um vom eigentlichen Problem abzulenken - die Realität holt einen sowieso ein.

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berliner
Die Bank ist pleite und gehört vom Markt oder sollte verstaatlicht werden, meine Meinung.

Kannst du die Pleite mal belegen? Es wird dir nicht gelingen.

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