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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

Empfohlene Beiträge

jjj

Der Schritt zum Penny Stock wird jeden Tag kleiner :)

Wenn die Angaben in Onvista einigermaßen stimmen ist das KBV schon fast bei 0.1 ... ich lass trotzdem die Finger davon.

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Stairway
Mir ist auch nicht ganz klar,

womit die in Zukunft Geld verdienen wollen,

- wenn es die noch gibt

 

Und damit die für Anleger wieder attraktiv werden,

muss über längere Zeit Stabilität vorhanden sein,

5 Jahre schätze ich mal.

 

R.

 

Es liegt nicht an der Rentabilität sondern an der Liquidität - das ist ja gerade das Problem.

 

Nun heisst es erstmal abwarten, es kommt gerade viel zusammen - BoA,HRE, Fortis und Island. Der Interbankenmarkt scheint quasi eingefroren, zumindest lässt die Einlagenfazilität das vermuten und keiner traut mehr dem anderen, daher muss ja nun auch die Zentralbank einspringen, daran sieht man, dass dies nicht das Problem einer einzelnen Bank ist, sondern ein Branchenproblem. Nun mal schaun, wie die Banklandsschaft sich schlägt, wir bewegen uns fernab von allen Fundamentaldaten, da diese im Moment nicht aussagen: Liquidität.

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berliner
das scheint mir auch so,

das fragt keiner in einer solchen Situation um 15 Mrd an,

wenn Alles in Butter ist.

Doch, schon, sich kursfristig Liqqudität zu holen ist völlig normal.

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Rotamint
· bearbeitet von Rotamint
Es liegt nicht an der Rentabilität sondern an der Liquidität - das ist ja gerade das Problem.

 

Nun heisst es erstmal abwarten, es kommt gerade viel zusammen - BoA,HRE, Fortis und Island. Der Interbankenmarkt scheint quasi eingefroren, zumindest lässt die Einlagenfazilität das vermuten und keiner traut mehr dem anderen, daher muss ja nun auch die Zentralbank einspringen, daran sieht man, dass dies nicht das Problem einer einzelnen Bank ist, sondern ein Branchenproblem. Nun mal schaun, wie die Banklandsschaft sich schlägt, wir bewegen uns fernab von allen Fundamentaldaten, da diese im Moment nicht aussagen: Liquidität.

 

 

Das heißt, dass es sich nicht um weitere Abschreibungen und Verluste handelt ?

Wofür brauchen die soviel Liquide Mittel.

 

R.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
Das heißt, dass es sich nicht um weitere Abschreibungen und Verluste handelt ?

Wofür brauchen die soviel Liquide Mittel.

 

R.

 

 

Zur Refinanzierung.

Das Geschäftsmodell ist ja vereinfacht gesagt:

 

langfristige Kredite zu höheren Zinsen zu vergeben und diese Kredite selber

durch kurzfristigere Kreditaufnahmen mit niedrigeren Zinsen von anderen Banken

zu finanzieren.

Der Zinsunterschied ist der Gewinn und hat bisher ja auch geklappt.

Zumindest, bis in USA die Zinsen erhöht wurden.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway
Das heißt, dass es sich nicht um weitere Abschreibungen und Verluste handelt ?

Wofür brauchen die soviel Liquide Mittel.

 

R.

 

Banken (wie jedes andere Unternehmen auch) müssen sich ständig refinanzieren. Normale Industrieunternehmen geben dazu Anleihen, Commercial Papers und Aktien aus oder beschaffen sich einen Kredit bei der Bank. Dies geschieht ständig und es reicht schon wenn über ein Unternehmen schlimme Gerüchte kursieren und es trocknet der Commercial Papers Markt, andem sich Unternehmen kurzfristig (30-90 Tage) Geld leihen, aus um das Unternehmen in eine schlimme Lage zu führen.

 

Genauso ist es bei den Banken, durch die, im Gegensatz zu Industrieunternehmen, riesigen Bilanzsummen und da Geld sowieso das Gut einer Bank darstellt, benötigt ein Kreditinstitut natürlich extrem viel Geld. Normalerweise leihen sich die Banken untereinander Geld, bzw. beschaffen es sich über den Geldmarkt, andem auch die Notenbanken als Akteur auftreten. Dort wird das Geld teilweise nur über Nacht (also sehr kurzfristig) verliehen. Nun trauen sich die Banken aber gegenseitig nichtmehr über den Weg. Dies löst einen Dominoeffekt aus, denn wenn keine Bank der anderen mehr Geld leiht - gehen alle insolvent. Aber um das zu verhindern hat der liebe Gott die Notenbanken erschaffen, die dann eben immer fleißig Geld zur Verfügung stellt.

 

Es handelt sich bei diesen Grüchten also nicht um Abschreibungen oder Verluste (das wäre halb so wild) sondern um Liquiditätsengpässe.

 

Das ganze ist vll. zu vergleichen mit dem Blutkreislauf im Körper, verliert ein Mensch einen Liter Blut, so wird er es wohl überleben (vgl. Verlust/Abschreibungen), kommt es aber zu einem Engpass und eine Blutbahn verstopft, so kann es richtig böse enden.

 

Ich hoffe das ist so verständlich,

 

Gruß Stairway

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Das Geschäftsmodell ist ja vereinfacht gesagt:

 

langfristige Kredite zu höheren Zinsen zu vergeben und diese Kredite selber

durch kurzfristigere Kreditaufnahmen mit niedrigeren Zinsen von anderen Banken

zu finanzieren.

Der Zinsunterschied ist der Gewinn und hat bisher ja auch geklappt.

 

Genau.

 

Und weil das Management nicht in der Lage ist, das Geschäftsmodell den Gegebenheiten anzupassen, hat die Firma im kapitalistischen System keine Daseinsberechtigung mehr.

 

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Irgendwann ist doch mal Schluß mit Inkompetenz, oder?

 

Edit: das es auch anders geht, zeigt z.b. die BancoSantander!

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fireball

Genau und morgen tauschen wir wieder Kartoffeln gegen Schokolade nicht war .....

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
Die Präsentation zu der Investorenkonferenz werden heute noch veröffentlicht:

http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?...10070856152351F

 

 

Blätter mal zurück- den Link zur Präsentation hab ich schon vor ner guten Stunde online gestellt.

Hier isser:

http://www.investors.rbs.com/downloads/Mer...ce_7_Oct_08.pdf

 

Und danach war Sir Fred etwas zugeknöpft:

http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...el-11952518.asp

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Hurus

Ich habe bereits geschrieben, meine Abwägung hängt von folgendem ab.

 

1. Inweieit war das vorherzusehen? Also eine frage der PR oder IR

 

2. Handelt es sich um ein ReFi Problem oder eine Abschreibung oder beides in

Kombination.

 

ReFi ist zwar auf einen Schlag existenzbedrohend, wird aber definitiv vom Staat

geholfen,weil die einzelnen banken dafür in der derzeitige Marklage nichts "können"

und ein Zusammenbruch der RBS die Finanzwelt in den Abgrund reissen würden und

das ist keine Übertreibung, sondern Fakt.

Aber eben auch gut, weil die Regierung einspringen wird, das ist sicher.

 

Man kann redlicherweise von keinen management erwarten sich für einen

Zusammenbruch des Intebankenhandels gerüstet zu haben, das wäre

auch nahezu unmöglich, wenn man sich die EK Quoten ansieht.

 

Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Kursverfall der letzten Wochen den

Rest an bestehndem Vetrauen vernichtet hat und sich keine kurzfristigen

Geldgeber mehr haben finden lassen.

 

Also bitte nicht in Panik verfallen, solange keine klaren Fakten auf dem Tisch

liegen. in dieser Phase verkaufen ist imo Wahnsinn.

 

Gruss H

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H.B.
Genau und morgen tauschen wir wieder Kartoffeln gegen Schokolade nicht war .....

 

Interessant, dein Kommentar.

 

Ich hatte gestern einige Besprechungen, und es ging immer wieder um das Thema:

Welche Zukunft hat das Bankenwesen. Brauchen wir eine neue Geschäftsethik?

 

Offenbar haben es die Banken geschafft, ihre Tätigkeiten als Wohlstandsstiftend zu verkaufen.

 

Im aktuellen Smart-Investor ist ein sehr interessanter Beitrag über das Wesen der österreichische Nationalökonomie enthalten.

Äußerst lesenswert, auch unter dem Aspekt der Angst vor dem wirtschaftlichen Niedergang im Schlepptau der Bankenzusammenbrüche.

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berlingruss
Die Präsentation zu der Investorenkonferenz werden heute noch veröffentlicht:

http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?...10070856152351F

 

 

 

 

07.10.2008 12:07

 

Barclays dementiert BBC-Bericht über Kapitalspritze - RBS: Kein Kommentar

 

Die britische Großbank Barclays (News) <BARC.ISE> <BCY.FSE> hat am Dienstag einen Medienbericht über ein Hilfegesuch an das britische Finanzministerium dementiert. "Wir haben kein Kapital von der britischen Regierung gefordert", sagte ein Sprecher am Dienstag und reagierte damit auf einen Bericht des britischen Fernsehsenders BBC. Danach hätten neben Barclays auch die Royal Bank of Scotland (News/Aktienkurs) (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> und Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> der britischen Regierung signalisiert, dass sie schneller Geld von der Regierung benötigen könnten als zunächst erwartet. Die RBS lehnte einen Kommentar bei einem Investorentreffen ab. Lloyds äußerte sich zunächst nicht zu dem Bericht.

 

Die BBC hatte auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Bankenkreisen berichtet, dass die Vertreter der drei Institute bei einem Treffen mit dem britischen Finanzminister Alistair Darling am Vorabend enttäuscht darüber gewesen seien, dass dieser keinen vollkommen ausgearbeiteten Rettungsplan für die Banken vorgelegt hat. Auf dem Papier brauche zwar keine der drei Banken dringend zusätzliches Kapital. Allerdings seien sie besorgt darüber, durch das Misstrauen der Investoren deutlich geschwächt zu werden und wollten deshalb ihre Bilanz stärken.

 

Die drei Banken sehen laut BBC ihren Kapitalbedarf bei jeweils 15 Milliarden Pfund (ca 19 Mrd. Euro). Davon sollte die Hälfte sofort zur Verfügung gestellt werden, die andere Hälfte sollte wenn notwendig vom Finanzministerium garantiert werden. Dem Bericht zufolge wird der Kapitalbedarf aller britischen Banken auf rund 50 Milliarden Pfund (64,62 Mrd. Euro) geschätzt. Bislang habe es allerdings noch keine detaillierten Verhandlungen über die Summe an Staatsgeldern gegeben, die in die Banken investiert werden soll.

 

Die Aktien der betroffenen Banken reagierten mit Kurseinbrüchen: Royal Bank of Scotland brachen um rund ein Drittel ein. Barclays und Lloyds verbuchten zuletzt Verluste im hohen einstelligen Prozentbereich./FX/RX/gr/sb/tw

 

ISIN GB0031348658 GB0007547838 GB0008706128

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berliner
Blätter mal zurück- den Link zur Präsentation hab ich schon vor ner guten Stunde online gestellt.

Hier isser:

http://www.investors.rbs.com/downloads/Mer...ce_7_Oct_08.pdf

Na, das liest sich ja so als wäre alles super.

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fireball

Was bitte gibt es jetzt neues Zefix ich bin zu gierig hoffen wir mal der Markt dreht nochmal kräftig in die andere Richtung.

 

Tino

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cashfloh

Lloyds TSB prüft Möglichkeiten für Stärkung des Eigenkapitals

 

DJ Lloyds TSB prüft Möglichkeiten für Stärkung des Eigenkapitals

 

LONDON (Dow Jones)--Die Lloyds TSB Group plc (News/Aktienkurs) prüft verschiedene Möglichkeiten, um ihre Eigenkapitalquoten mit frischen liquiden Mittel zu verbessern. "Wir glauben, eine robuste Kapitalposition zu haben", sagte ein Sprecher des britischen Finanzinstituts am Dienstag zu Dow Jones Newswires. "Aber in dem derzeitigen Umfeld würden wir gerne eine etwas stärkere (Kapitalposition) haben", fügte der Sprecher hinzu.

 

Nach der Fusion mit HBOS plc werde die Gesellschaft aus London eine Kernkapitalquote Tier 1 von 5,9% haben. Das mittelfristige Ziel liege hier nach wie vor bei 6% bis 7%, so der Sprecher. Zu dem Bericht, wonach die wichtigsten Banken in Großbritannien, wozu auch Lloyds gehört, offenbar die britische Regierung um staatliche Hilfen gebeten haben, wollte sich der Sprecher nicht äußern.

 

Der Fernsehsender BBC hatte am Dienstagmorgen berichtet, dass Lloyds TSB, Royal Bank of Scotland und Barclays jeweils eine Kapitalspritze über 15 Mrd EUR benötigen. Davon sollten 7,5 Mrd EUR sofort zugeschossen werden, die übrigen 7,5 Mrd EUR würde das US-Schatzamt garantieren. Im Gegenzug würde das Schatzamt Vorzugsaktien und Optionsscheine auf Stammaktien erhalten.

 

 

Webseite: http://www.lloydstsb.com

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Leerverkauf
Na, das liest sich ja so als wäre alles super.

 

Cool. 23 Seiten. Da brauche ich ja wenigstens beim nächsten Toilettengang nicht zu geizen...

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Stairway
Na, das liest sich ja so als wäre alles super.

 

Das sind doch die alten Slides... Wer sich etwas interessiert würde das aber auch merken. Diese Konferenz wurde ja nicht wegen den Ereignissen heute Früh veranstaltet...

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monopolyspieler
Das sind doch die alten Slides... Wer sich etwas interessiert würde das aber auch merken. Diese Konferenz wurde ja nicht wegen den Ereignissen heute Früh veranstaltet...

 

Was sollte sich denn in den letzten Wochen auch groß geändert haben?

Die Konferenz war ja schon länger avisiert.

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Rotamint
Banken (wie jedes andere Unternehmen auch) müssen sich ständig refinanzieren. Normale Industrieunternehmen geben dazu Anleihen, Commercial Papers und Aktien aus oder beschaffen sich einen Kredit bei der Bank. Dies geschieht ständig und es reicht schon wenn über ein Unternehmen schlimme Gerüchte kursieren und es trocknet der Commercial Papers Markt, andem sich Unternehmen kurzfristig (30-90 Tage) Geld leihen, aus um das Unternehmen in eine schlimme Lage zu führen.

 

Genauso ist es bei den Banken, durch die, im Gegensatz zu Industrieunternehmen, riesigen Bilanzsummen und da Geld sowieso das Gut einer Bank darstellt, benötigt ein Kreditinstitut natürlich extrem viel Geld. Normalerweise leihen sich die Banken untereinander Geld, bzw. beschaffen es sich über den Geldmarkt, andem auch die Notenbanken als Akteur auftreten. Dort wird das Geld teilweise nur über Nacht (also sehr kurzfristig) verliehen. Nun trauen sich die Banken aber gegenseitig nichtmehr über den Weg. Dies löst einen Dominoeffekt aus, denn wenn keine Bank der anderen mehr Geld leiht - gehen alle insolvent. Aber um das zu verhindern hat der liebe Gott die Notenbanken erschaffen, die dann eben immer fleißig Geld zur Verfügung stellt.

 

Es handelt sich bei diesen Grüchten also nicht um Abschreibungen oder Verluste (das wäre halb so wild) sondern um Liquiditätsengpässe.

 

Das ganze ist vll. zu vergleichen mit dem Blutkreislauf im Körper, verliert ein Mensch einen Liter Blut, so wird er es wohl überleben (vgl. Verlust/Abschreibungen), kommt es aber zu einem Engpass und eine Blutbahn verstopft, so kann es richtig böse enden.

 

Ich hoffe das ist so verständlich,

 

Gruß Stairway

 

Danke für die Mühen :thumbsup:

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paranoid

Um Stairways Ausführungen zu ergänzen: Banken haben im Vergleuch zu Industrieunternehmen viel mehr kurzfristige Verbindlichkeiten, die immer wieder erneuert werden müssen. So auch jetzt. Jetzt ist es aber schwierig, weil jeder in Panik ist. Dass Abschreibungen das Eigenkapital der Bank auffressen würden, ist meines Wissens nicht bekannt, ich denke, es handelt sich wirklich um Liquiditätsprobleme. (Selbst wenn der BBC-Bericht nicht stimmt, so stimmt es doch, dass das Erlangen von Liquidität derzeit sehr teuer ist.)

 

Wie verrückt die Lage derzeit ist, merkt man wohl am besten an der VW-Aktie, die sich längst von jeder vernünftigen Bewertung entfernt hat.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

:blink:

Kreditraten sind Forderungen.Unbezahlte Forderungen werden abgeschrieben und vermindern die Liquidität und das EK. Deshalb gabs ja die KEs bei den Banken.

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Forderungen

 

Ich denke hier drin ist alles ganz gut erklärt.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway
Was sollte sich denn in den letzten Wochen auch groß geändert haben?

Die Konferenz war ja schon länger avisiert.

 

Sagte ich doch. Oder ?

 

P.S. Und schwupps hat die RBS die Hälfte der Verluste wieder aufgeholt...

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Hurus

Also Kinder, hat der alte Hurus doch gesagt, nicht einpullern, keine Panik

und in dieser Lage erstmal nicht die Papiere auf den Markt werfen.

 

Die Gegenreaktion ist ja schon recht rasch gekommen und wird sich

imo noch fortsetzen.

 

Gruss H

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schinderhannes

Hier gehts ja mal wieder rund heute. Ich bin nun 80% im Minus - und trotz einem Depotanteil der RBS von 10 % nur aktuell 14 % im Minus beim Gesamtdepot.

:D

 

Die Leute drehen alle durch - siehe VW.

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