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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

Empfohlene Beiträge

berlingruss
Ganz toll das hilft doch verdammt viel weiter. Was soll uns das ganze sagen Berlinergruss ? Erzähl uns lieber mal wie es um dein Depot steht.

 

Tino

 

 

depot 50% im minus habe noch ca.10%puffer zur theoretischen glattstellung,verfüge aber über weiter 15% reserven die ich wenns heiß wird einzahlen kann.ergo erst bei weiteren 25% minus müste ich etwas verkaufen...was dann "kingfisher" sein würde.

 

wie sehen eure depots aus?

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fireball

Nun reine Aktien ca 22 % momentan Minus, Bankenwerte ca 10% im Plus. Puffer 100% :D dann sollte ich mir aber langsam Gedanken machen.

 

Tino

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armerTor
· bearbeitet von armerTor

Hi,

 

das von mir verwaltete Gesamtdepot ( ca. 50% Rentenfonds, 45% Aktien, 5% Cash ) ist rd. 2,5% im Minus. Die

Performance berechne ich erst seit Beginn der Aktienkäufe, davor bestand das Depot aus 2 Rentenfonds plus

Tagesgeldkonto.

 

Die Aktien ( 4 Werte - gekauft vor ca. 2 Monaten ) notieren aktuell bei -5%.

 

Da ich die Papiere irgendwo zwischen 3 und 10 Jahren halten möchte, verspürte ich trotz der letzten volatilen Tage

wenig Lust irgendwas an dem Depot zu ändern.

 

Ach ja, isch abe keine Bankaktien...

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paranoid

Was soll das? Es war ja schon nervig genug, wenn "Asterix1970" sein Depot alle paar Stunden vorgestellt hat. Das ist hier nicht der richtige Thread dafür!

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berliner
Was soll das? Es war ja schon nervig genug, wenn "Asterix1970" sein Depot alle paar Stunden vorgestellt hat. Das ist hier nicht der richtige Thread dafür!

...und man sollte 100 Aktien haben und nur in die besten Unternehmen ihrer Branchen investieren und nicht in Banken *duckundwech*

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paranoid
...und man sollte 100 Aktien haben und nur in die besten Unternehmen ihrer Branchen investieren und nicht in Banken *duckundwech*

 

Wie, du hast nur 100 RBS-Aktien? :lol:

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35sebastian

Dieser Thread verkommt immer mehr zu einem Platz, an dem man alles, was einem so gerade einfällt, niederschreibt, ohne Bezug zum Thema und zu den vorhergehenden Beiträgen.

Das "freie Schreiben" übt man eigentlich nur in der Grundschule.

Warum fällt es so furchtbar schwer, nur zum Thema, das heißt RBS, zu schreiben, vielleicht auch mal was Sachliches, das weiterführt oder die Diskussion belebt? Hat man das eigentlich nicht gelernt?

 

Und da ich jetzt weiß, was jetzt passiert, trolle ich mich davon.

 

 

P.S.Ich diskutiere gerne, auch kontrovers, aber sachlich und aufs Thema bezogen.

Dann bin ich auch wieder im RBS Forum aktiv.

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Boersifant

was Sachliches?

 

Dass die europäischen Banken bisher weniger stark getroffen wurden als die amerikanischen Konkurrenten, bedeutet nicht, dass diese nicht auch noch in größere Turbulenzen geraten. „Bisher blieben die europäischen Banken von den Krämpfen verschont, die das amerikanische Finanzsystem plagen“, heißt es in einer Analyse des Centre for European Policy Studies (CEPS). „Das ist erstaunlich, kommen die führenden Banken Europas doch auf eine Verschuldungshebel (oft von mehr als 30, manchmal bis zu 50), der unter den gegebenen Marktkonditionen als ein Desaster im Wartestand bezeichnet werden müssen.“

 

Der Verschuldungshebel ergibt sich aus dem Verhältnis der Aktiva zum Eigenkapital einer Bank. Bei der UBS überstiegen Mitte des Jahres die Aktiva laut CEPS das Eigenkapital um den Faktor 47. Dies bedeutet, dass die Bank praktisch keine Reserven hat, wenn sich der Wert ihrer Vermögenswerte - dies sind beispielsweise Kreditforderungen gegenüber ihren Kunden - stark vermindert.

 

Der Verschuldungsgrad der ING, die in Deutschland mit der Direktbank ING Diba vertreten ist, beträgt 49, der der Deutschen Bank belief sich Ende vergangenen Jahres auf 52,5. In Großbritannien ist die Lage kaum besser: Barclays wies zur Jahresmitte einen Verschuldungsgrad von 61 aus.

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Sspezial.html

 

Aber ich entschuldige mich schonmal im Voraus, denn da der Name "RBS" in dem Text nicht vorkommt, ist das wahrscheinlich ein nicht-themenbezogener Post.

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Hurus
was Sachliches?

 

 

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Sspezial.html

 

Aber ich entschuldige mich schonmal im Voraus, denn da der Name "RBS" in dem Text nicht vorkommt, ist das wahrscheinlich ein nicht-themenbezogener Post.

 

Dass die Bilanzsummen auf Aktivseite gegenüber dem Eigenkapital Riesensummen ausmachen ist im

Bankgeschäft eigentlich normal. Die Nachricht ist insoweit eine Feststellung des status quo.

 

Allerdings geht der Artikel stillschweigend davon aus, dass auch Europa diese enormen Zahlungsausfälle

und Wertberichtigungen ausstehen, die in USA schon da gewesen sind. Dazu wird aber keine Stellung

genommen.

 

Dann sähe es nicht fein aus. Das gilt wiederum für nahezu alle Banken weltweit.

 

Hat jemand die Zahl parat, wie hoch die Eigenkapitalquote bei der RBS derzeit ist,

man verliert gelegentlich den Überblick bei den ständigen KA... ;)

 

Allerdings muss man sich bei den typischen Quoten zwischen EK und Aktivbilanzsumme über etwas

klar sein. Fallen nur 10% der Werte in der Bilanz aus, dann gelingt die Refinanzierung typischerweise

nicht mehr, besonders nicht in der jetzigen Lage. Beispiel ist die HRE. Imo eine Scheissbank, aber die

wäre in einer normalen Marktlage nicht abgeschmiert. Das erkennt man schon unschwer daran, dass

eine Bürgschaft (kein Cent bis Dato geflossen) das Überleben, also die Refinanzierung, sicherte.

 

Gestern hatte ich gelesen, dass die Einlagen in die

Zentralbankfazilitäten auf einem historischen Hoch sind, was deutlich macht, dass Liquidität vorhanden

ist, die Banken sich jedoch gegenseitig nicht über den Weg trauen.

 

Diese Nicht Bereitschaft gegenseitig Hilfe zu leisten (=Liquidität zu verkaufen=Darlehen zu begeben)

kann sich durch staatliche Bürgschaften recht wirksam überwinden lassen. Vielleicht macht

das Beispiel Schule, denn die großen Pötte in Europe müssen ja irgendwie gerettet werden,

wenn die Ausfälle kommen sollten. Meint: Existenzbedrohende Ausfälle.

 

Bleibt zu hoffen, dass Ausfälle dieser Größe nicht kommen.

 

Gruss H

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Dass die Bilanzsummen auf Aktivseite gegenüber dem Eigenkapital Riesensummen ausmachen ist im

Bankgeschäft eigentlich normal. Die Nachricht ist insoweit eine Feststellung des status quo.

 

Das ja, aber es ist ein Gegenargument zu "Die europäischen Banken sind konservativ und ihnen droht

so etwas nicht". Es zeigt, dass auch die europäischen Banken teils mit hohen Hebeln arbeiten und der

oft angesprochene Domino-Effekt auch sie schon schnell treffen kann. Abfedern lässt sich das über

staatliche Garantien sicher, aber bei den Zuständen auf dem Geldmarkt scheint es so, als ob man die

Banken bald verpflichten muss ihrem Kerngeschäft nachzugehen und nicht zu horten.

 

Da die Banken nicht ehrlich informieren über Risiken, bestes europäisches Beispiel die RBS, bleibt abzuwarten,

was für Zeitbomben noch in den Büchern liegen. Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass wenn die Politik

sinnvoll handelt den Banken nach dieser Krise die hohe Rentabilität unmöglich gemacht wird durch extrem

restriktive Regelungen.

 

Wie sagte mal jemand? "Banking is necessary, banks are not"

Das derzeitige Banken/Geldsystem darf als gescheitert betrachtet werden und das ist mitnichten Off-Topic,

denn wenn genügend Leute das erkennen wird das auch Einfluß auf die zukünftigen Ergebnisse der RBS haben.

 

P.S: Konkrete Forderung meinerseits zur besseren Vorsorge gegen Krisen im derzeitigen System:

Massive Eigenkapitalanforderungen im geschäftlichen wie im privaten Bereich. Heißt also das Ende

von Immobilienbau ohne hohes Eigenkapital, das Ende von Konsumentenkrediten im starken Missverhältnis

zum Einkommen, heißt das Ende von 50er oder noch höheren Hebeln bei Banken.

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berlingruss
Dieser Thread verkommt immer mehr zu einem Platz, an dem man alles, was einem so gerade einfällt, niederschreibt, ohne Bezug zum Thema und zu den vorhergehenden Beiträgen.

Das "freie Schreiben" übt man eigentlich nur in der Grundschule.

Warum fällt es so furchtbar schwer, nur zum Thema, das heißt RBS, zu schreiben, vielleicht auch mal was Sachliches, das weiterführt oder die Diskussion belebt? Hat man das eigentlich nicht gelernt?

 

Und da ich jetzt weiß, was jetzt passiert, trolle ich mich davon.

 

 

P.S.Ich diskutiere gerne, auch kontrovers, aber sachlich und aufs Thema bezogen.

Dann bin ich auch wieder im RBS Forum aktiv.

 

 

warum so engstirnig? es ist ein forum für rbs aktionäre und so wird es auch immer bleiben.dennoch ist es hilfreich den "rundumblick"nicht zu verlieren,da nun mal viel dinge auf unsrer aktie einfluss haben wie zb.marktumfeld,rettungspacket,psychologie usw.

 

denkst du ich habe buffet zitate umsonst hier reingesezt?? wenn ich gestern damit nur EINEN aktionär davon abgehalten habe gestern seine rbs papiere in panik zu verkaufen habe ich gutes getan.

 

also lasst uns über rbs diskutieren aber auch das große ganze drumherum nicht vergessen.

 

ps:für alle die mit rbs mit 50%im minus sind wie ich auch,buffet hat 1987 salomon brothers gekauft und war damit auch über 50% im minus - also durchhalten ! bolls of steel !!!

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cashfloh
Wie sagte mal jemand? "Banking is necessary, banks are not"

 

 

... Bill Gates

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Hurus
Das ja, aber es ist ein Gegenargument zu "Die europäischen Banken sind konservativ und ihnen droht

so etwas nicht". Es zeigt, dass auch die europäischen Banken teils mit hohen Hebeln arbeiten und der

oft angesprochene Domino-Effekt auch sie schon schnell treffen kann. Abfedern lässt sich das über

staatliche Garantien sicher, aber bei den Zuständen auf dem Geldmarkt scheint es so, als ob man die

Banken bald verpflichten muss ihrem Kerngeschäft nachzugehen und nicht zu horten.

 

Da die Banken nicht ehrlich informieren über Risiken, bestes europäisches Beispiel die RBS, bleibt abzuwarten,

was für Zeitbomben noch in den Büchern liegen. Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass wenn die Politik

sinnvoll handelt den Banken nach dieser Krise die hohe Rentabilität unmöglich gemacht wird durch extrem

restriktive Regelungen.

 

Wie sagte mal jemand? "Banking is necessary, banks are not"

Das derzeitige Banken/Geldsystem darf als gescheitert betrachtet werden und das ist mitnichten Off-Topic,

denn wenn genügend Leute das erkennen wird das auch Einfluß auf die zukünftigen Ergebnisse der RBS haben.

 

P.S: Konkrete Forderung meinerseits zur besseren Vorsorge gegen Krisen im derzeitigen System:

Massive Eigenkapitalanforderungen im geschäftlichen wie im privaten Bereich. Heißt also das Ende

von Immobilienbau ohne hohes Eigenkapital, das Ende von Konsumentenkrediten im starken Missverhältnis

zum Einkommen, heißt das Ende von 50er oder noch höheren Hebeln bei Banken.

 

Stimme zu. Um den Kreis zur Börse und RBS wieder zu schliessen, die Aktie ist - überleben vorausgesetzt-

allerdings auch bi zugrundelegung einer erheblichen Rentabilitätseinbusse günstig bewertet.

 

Hast Du Dich mal mit Basel II befasst? Das geht in die Richtung Deiner Vorschläge.

 

Die Regelung lautet vereinfacht gesagt: banken müssen bei jedem Kredit, den sie vergeben

200% der Kreditsumme zurückhalten als Sicherheit. Diese Regelung gilt für europäische

Geschäftsbanken.

 

Das sollte folgendes Bewirken: Wenn jemand eine Grundschuld auf sein Haus bestellt, dann

ist das eine 100% Sicherheit bei zugrundelegung von Wert des hauses= Höhe des Darlehens,

also Finanzierung ohne Eigenkapital. Man wollte also erreichen, dass die banken hohen Scherheiten

hinterlegen sollten, was dazu führen sollte, dass im Ergebnis jeder Kreditnehmer 50% Eigenkapital

mitbringen muss.

 

Passiert ist aber folgendes: Finanzierung ohne Ek mit 100%Darlehen besichert durch Grundschuld.

Macht zunächst 100% Sicherheit für die bank über die GS. Fehlen noch 100%. Nun geht man zu Bank B

und bestellt ein Recht an der Grundschuld, zB ein Pfandrecht, erholt dafür bei Bank B ein zweites

Darlehen. Nun hat man die 200% zusammen. Wahlweise kann die andere bank natürlich auch

eine Ihrer Sicherheiten begeben, zB ein Recht an einer anderen Grundschuld oder Hypothek... usw usf...

 

Eine solche Regelung müsste also direkt beim ersten Darlehensnehmer ansetzen. zB EK muss

bei Finanzierung 50% betragen oder ähnliches.

 

Als kurzfristiges Rezept halte ich Bürgschaften für einen gangbaren Weg. Das hält das System erstmal

am laufen und schönt die Bilanzen auf! Die lassen sich auf Aktivseite einbuchen...

Vielleicht werden sie dann gar nicht benötigt, wenn die banken aufgrund dieser Beruhigung erstmal

die Fazilitätsquoten senken und wieder mal Darlehen begeben.

Wenn die lage ich dann beruhigt muss man eben eine Bestandsaufnahme machen

und eine mittelfristige Lösung finden.

 

Vielleicht auch hier ein Bailout des Kosten des Steuerzahlers um die absolute Sch******

aus den Bilanzen zu kriegen. Aders geht es kaum. Man muss für Geld leider wieder arbeiten.

Blöd zwar, aber die Realität. Durch mannigfaltiges Verschieben von Sch****** entsteht kein

Gold. Kann jeder mal daheim versuchen, klappt nicht.

 

Langfrsitig vernünftige Wege der Regulierung einführen. Zumindest muss die Wundersame Geld-

vermehrung durch eine Änderung der Bilanzierungsvorschriften eingedämmt werden!

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paranoid
was Sachliches?

 

 

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Sspezial.html

 

Aber ich entschuldige mich schonmal im Voraus, denn da der Name "RBS" in dem Text nicht vorkommt, ist das wahrscheinlich ein nicht-themenbezogener Post.

 

Der Verschuldungsgrad der RBS gemäß Interim Report beträgt 25,6. Also nur etwa halb so viel wie z.B. der von Deutsche Bank oder ING.

 

 

 

"Banking is necessary, banks are not" - Was ist deine Alternative?

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Leerverkauf
Der Verschuldungsgrad der RBS gemäß Interim Report beträgt 25,6. Also nur etwa halb so viel wie z.B. der von Deutsche Bank oder ING.

 

Ich habe vermutet, dass die niedrige Rate an der damals frischen KE gelegen hat. Von daher ist der Grad sicherlich nicht so aussagefähig derzeit.

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paranoid
· bearbeitet von paranoid
Ich habe vermutet, dass die niedrige Rate an der damals frischen KE gelegen hat. Von daher ist der Grad sicherlich nicht so aussagefähig derzeit.

 

Bessere Zahlen gibt es nicht (EDIT: damit will ich nichts über die Qualität sagen, nur über die Aktualität!). Außerdem werden die aufgenommenen 12 Mrd. Pfund + Einnahmen von Divestitionen hoffentlich nicht verschwunden sein. ;) Und dann wird derzeit ja angeblich auch noch Deleveraging betrieben.

 

In 2 Monaten kann viel passieren, aber die Zahlen gleich als komplett wertlos zu bezeichnen, find ich doch etwas hart.

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Stairway
Der Verschuldungsgrad der RBS gemäß Interim Report beträgt 25,6. Also nur etwa halb so viel wie z.B. der von Deutsche Bank oder ING.

 

 

 

"Banking is necessary, banks are not" - Was ist deine Alternative?

 

Den Verschuldungsgrad aufgrund des Interimsreport zu errechnen ist bei der RBS Unsinn. Stichwort: ABN Konsolidierung.

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paranoid
Den Verschuldungsgrad aufgrund des Interimsreport zu errechnen ist bei der RBS Unsinn. Stichwort: ABN Konsolidierung.

 

Ich denke trotzdem, dass der Verschuldungsgrad deutlich geringer ist als bei der Deutschen Bank.

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stocksurfer

vielleicht interessiert sich hier auch jemand für das Bonitäts-Rating der RBS.

Siehe hier.

 

Laut dieser Tabelle sieht de RBS nicht so gut aus.

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Stairway
Laut dieser Tabelle sieht de RBS nicht so gut aus.

 

Das zweitbeste Rating, wo sieht du da das Problem ? - Habe die Ratings erst gestern für die großen Banken bei S&P nachgelesen, stimmt also alles wie es dort steht.

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paranoid
· bearbeitet von paranoid
Das zweitbeste Rating, wo sieht du da das Problem ? - Habe die Ratings erst gestern für die großen Banken bei S&P nachgelesen, stimmt also alles wie es dort steht.

 

Er meint wahrscheinlich den CDS-Wert von 293,3 (Wert vom 2.10.2008).

 

http://www.derivate.bnpparibas.com/DE/index.aspx?pageID=125 <- Aber der Link gefällt mir. Interessant auch, dass die BayernLB trotz schlechtem Rating und schlechtem Ausblick und schlechter Geschäftsergebnisse einen Wert von 85 hat... Ob da wohl eine implizite Staatsgarantie gesehen wird? :lol:

 

Update: Morgan Stanley hat ja einen abenteuerlich hohen Wert von 991,3, wobei das jetzt bei einer Investment-Bank auch irgendwo verständlich ist. Dafür hat Goldman Sachs mit 428,3 weniger als halb so viel - Goldman Sachs ist aber wohl auch die am meisten bewunderte Investmentbank (und nicht nur von den übrig gebliebenen.) Ich liebe diese Tabelle! :D

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berlingruss

wenn rbs so ein gutes rating hat,warum kaufen sie nicht jezt billig den abn anteil von fortis zum schnäpchenpreis.....oder übernehmen hbos oder eine irische bank die sich gefünftelt hat?

 

barclays hat lehman für ein trinkgeld gekauft......jezt billig zukaufen ist trumpf !!!

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Stairway
wenn rbs so ein gutes rating hat,warum kaufen sie nicht jezt billig den abn anteil von fortis zum schnäpchenpreis.....oder übernehmen hbos oder eine irische bank die sich gefünftelt hat?

 

barclays hat lehman für ein trinkgeld gekauft......jezt billig zukaufen ist trumpf !!!

 

Wer jetzt kauft, der kauft auch die Risiken. Eine Übernahme im Moment wäre tödlich und das Marktsignal ginge in Richtung "überheblich".

RBS ist sehr gut aufgestellt, man muss nicht auf Teufel-Komm-Raus übernehmen, sondern nur dann wenn es Sinn macht und Synergien möglich sind.

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chaosmaker85
Wer jetzt kauft, der kauft auch die Risiken. Eine Übernahme im Moment wäre tödlich und das Marktsignal ginge in Richtung "überheblich".

RBS ist sehr gut aufgestellt, man muss nicht auf Teufel-Komm-Raus übernehmen, sondern nur dann wenn es Sinn macht und Synergien möglich sind.

Da geb ich dir Recht. Schliesslich ist es ja die gute alte RBS und kein Hedge Fonds.. :P man sollte lieber zusehen, das Geschäft von ABN ordentlich zu integrieren und vorhandene Synergien auch effizient zu nutzen. Die Bankbewertungen werden zwar auch wieder bessere Zeiten sehen, aber so flott wirds sicherlich auch nicht gehen. Von daher denke ich dass die Phase der großen Konsolidierung noch nicht vorbei ist sondern gerade erst begonnen hat und sich für Zukäufe noch genügend Gelegenheiten ergeben werden.

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stocksurfer
Das zweitbeste Rating, wo sieht du da das Problem ? - Habe die Ratings erst gestern für die großen Banken bei S&P nachgelesen, stimmt also alles wie es dort steht.

 

gibst du noch was auf Ratings? :)

Die Ratings habe ich in meiner Vergleichstabelle gleich mal weggelassen.

 

Credit Default Swaps geben üblicherweise eine aktuellere Einschätzung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens im Vergleich zu Bonitätsnoten. CDS reagieren sehr zeitnah auf Veränderungen des Marktes und die damit einhergehenden Veränderungen der Liquidität eines Unternehmens

 

Ich sehe die CDS-Werte als "Mißtrauens-Indikatoren".

Und Mißtrauen wischen den Banken ist ja momentan das brennendste Problem.

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