Nubor September 24, 2008 Paulson ist ein Fuchs! Der MAnn hat dieses Jahr schon Milliarden verdient, während andere Fondsmanager Milliarden versenkt haben. Der Mann weiß ganz genau was er tut und wird Recht behalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus September 24, 2008 Paulson ist ein Fuchs! Der MAnn hat dieses Jahr schon Milliarden verdient, während andere Fondsmanager Milliarden versenkt haben. Der Mann weiß ganz genau was er tut und wird Recht behalten. Ja und der richtige Crash kommt erst noch. Ein einziges Argument könnte deinen Posts helfen!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway September 26, 2008 Für alle die noch an etwas Datenmaterial interessiert sind, gibt es hier die Slides der Halbjahrespräsentation: http://webcasts.rbs.com/Group_Information/...s_interim08.pdf Vor allem die hinteren sind interessant, da dort z.B. auch die Kreditkrisiken eingegangen wird. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss September 28, 2008 Paulson ist ein Fuchs! Der MAnn hat dieses Jahr schon Milliarden verdient, während andere Fondsmanager Milliarden versenkt haben. Der Mann weiß ganz genau was er tut und wird Recht behalten. .....oder auch nicht ! 28.09.2008 08:38 Uhr Durchbruch in Washington Rettungspaket für US-Banken beschlossen Durchbruch für Bushs milliardenschweres Banken-Rettungspaket: Nach tagelangen Verhandlungen haben sich der US-Kongress und die Regierung offenbar geeinigt. Der US-Kongress und die Regierung haben sich nach tagelangen Verhandlungen auf ein Rettungspaket für die krisengeschüttelten Banken geeinigt. Das Repräsentantenhaus könnte nun bereits am Sonntag über die Vorlage abstimmen, der Senat am Montag. Das Paket umfasst bis zu 700 Milliarden Dollar. Mit diesen Mitteln sollen Hypothekenpapiere der Banken aufgekauft werden, die nach dem Zusammenbruch des Immobilienmarktes drastisch an Wert verloren haben. Die Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, sagte am Sonntagmorgen, das Abkommen müsse noch schriftlich fixiert werden. Grundlage ist ein Plan, den US-Präsident George W. Bush vor einer Woche vorgelegt hat. Die Demokraten forderten jedoch stärkere parlamentarische Kontrollbefugnisse bei der Umsetzung des Pakets und gleichzeitige Hilfen für verschuldete Hausbesitzer. Die Mittel für den Aufkauf der Hypothekenpapiere sollen nicht auf einen Schlag, sondern schrittweise freigegeben werden. Die erste Hälfte von 350 Milliarden Dollar soll zur Verfügung gestellt werden, sobald dies vom Präsidenten beantragt wird. Die weiteren Mittel sind von der Zustimmung des Kongresses abhängig. Dabei kann der Präsident allerdings sein Veto gegen Blockaden des Parlaments einlegen. (AP, N24 http://www.n24.de/news/newsitem_3902362.html 28.09.2008 08:14 Ringen um US-Rettungspaket ''kurz vor Einigung'' Nach mehr als einwöchigem Ringen um das gigantische Rettungspaket von rund 700 Milliarden Dollar für die US-Finanzbranche stehen die US-Gesetzgeber kurz vor einer Einigung. "Wir stehen an der Schwelle zu einer Übereinkunft", sagte die demokratische Sprecherin im US-Abgeordnetenhaus, Nancy Pelosi, am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) in Washington. "Es gibt endlich positive Nachrichten", sagte der demokratische Senator Christopher Dodd. Details der "vorläufigen Einigung" nannten sie nicht, diese sollten vielmehr noch in der Nacht zum Sonntag ausgearbeitet werden. "Ich glaube, wir haben es geschafft", sagte Finanzminister Henry Paulson. Nach seinen Worten sollte die Vereinbarung "bis Montag festgehämmert" werden. Möglicherweise wollte das Repräsentantenhaus noch am Sonntagnachmittag (Ortszeit) über das Gesetz abstimmen. Aus dem Weißen Haus verlautete, die US-Regierung sei "zufrieden" mit den erzielten Fortschritten. Spätestens bis Öffnung der Finanzmärkte am Montagmorgen soll das von der US-Regierung vorgelegte Paket zur Rettung notleidender Banken abgesegnet sein. Sonst drohen weltweite Kurseinbrüche und Panik./gp/ch/DP/zb AXC0007 2008-09-28/08:13 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint September 28, 2008 .....oder auch nicht ! 28.09.2008 08:38 Uhr Durchbruch in Washington Rettungspaket für US-Banken beschlossen Durchbruch für Bushs milliardenschweres Banken-Rettungspaket: Nach tagelangen Verhandlungen haben sich der US-Kongress und die Regierung offenbar geeinigt. Der US-Kongress und die Regierung haben sich nach tagelangen Verhandlungen auf ein Rettungspaket für die krisengeschüttelten Banken geeinigt. Das Repräsentantenhaus könnte nun bereits am Sonntag über die Vorlage abstimmen, der Senat am Montag. Das Paket umfasst bis zu 700 Milliarden Dollar. Mit diesen Mitteln sollen Hypothekenpapiere der Banken aufgekauft werden, die nach dem Zusammenbruch des Immobilienmarktes drastisch an Wert verloren haben. Die Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, sagte am Sonntagmorgen, das Abkommen müsse noch schriftlich fixiert werden. Grundlage ist ein Plan, den US-Präsident George W. Bush vor einer Woche vorgelegt hat. Die Demokraten forderten jedoch stärkere parlamentarische Kontrollbefugnisse bei der Umsetzung des Pakets und gleichzeitige Hilfen für verschuldete Hausbesitzer. Die Mittel für den Aufkauf der Hypothekenpapiere sollen nicht auf einen Schlag, sondern schrittweise freigegeben werden. Die erste Hälfte von 350 Milliarden Dollar soll zur Verfügung gestellt werden, sobald dies vom Präsidenten beantragt wird. Die weiteren Mittel sind von der Zustimmung des Kongresses abhängig. Dabei kann der Präsident allerdings sein Veto gegen Blockaden des Parlaments einlegen. (AP, N24 http://www.n24.de/news/newsitem_3902362.html 28.09.2008 08:14 Ringen um US-Rettungspaket ''kurz vor Einigung'' Nach mehr als einwöchigem Ringen um das gigantische Rettungspaket von rund 700 Milliarden Dollar für die US-Finanzbranche stehen die US-Gesetzgeber kurz vor einer Einigung. "Wir stehen an der Schwelle zu einer Übereinkunft", sagte die demokratische Sprecherin im US-Abgeordnetenhaus, Nancy Pelosi, am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) in Washington. "Es gibt endlich positive Nachrichten", sagte der demokratische Senator Christopher Dodd. Details der "vorläufigen Einigung" nannten sie nicht, diese sollten vielmehr noch in der Nacht zum Sonntag ausgearbeitet werden. "Ich glaube, wir haben es geschafft", sagte Finanzminister Henry Paulson. Nach seinen Worten sollte die Vereinbarung "bis Montag festgehämmert" werden. Möglicherweise wollte das Repräsentantenhaus noch am Sonntagnachmittag (Ortszeit) über das Gesetz abstimmen. Aus dem Weißen Haus verlautete, die US-Regierung sei "zufrieden" mit den erzielten Fortschritten. Spätestens bis Öffnung der Finanzmärkte am Montagmorgen soll das von der US-Regierung vorgelegte Paket zur Rettung notleidender Banken abgesegnet sein. Sonst drohen weltweite Kurseinbrüche und Panik./gp/ch/DP/zb AXC0007 2008-09-28/08:13 Das muss aber nicht bedeuten, dass die Bankenwerte und insbesondere die GB-Banken sich stabilisieren oder erholen werden Gruss R Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri September 28, 2008 Das muss aber nicht bedeuten, dass die Bankenwerte und insbesonderedie GB-Banken sich stabilisieren oder erholen werden Gruss R Vor allem fraglich wie die Geschichte mit B&B sich auswirkt. Ist es gut, dass die Papiere nun weg vom Markt sind und kein fire-ale stattfinden wird, oder ist es schlecht weil Zeichen der Schwäche, oder gut für RBS weil konkurrent weg? Wie wird das mit Leerverkäufen sein? Wieviele Positionen sind noch offen - immerhingibt es zahlreiche Tage die noch vergehen, bis die Shorts gedeckt werden müssen. Fragen über Fragen, der Rettungsplan ist nur ein Element eines Puzzels, zu dem noch keiner weiß,ob das Motiv rot oder grün ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss September 28, 2008 Das muss aber nicht bedeuten, dass die Bankenwerte und insbesonderedie GB-Banken sich stabilisieren oder erholen werden Gruss R nicht? hmm......700000000000 dollar die für den kauf fauler papiere aufgewendet werden,sollten nicht stabilisierend oder erholend wirken? ich denke doch! b&b wird verstaatlicht,das hat nix mit anderen uk banken zu tun.interessanter ist das lloyds hbos übernehmen durft,da das kartellrecht außer kraft gesezt worde,die werden in "normalen"zeiten sehr gut verdienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss September 28, 2008 "Einbezogen in die Verhandlungen waren auch Finanzmarktexperten wie Warren Buffett." News DJ US-Kongress einig über Bailout für Finanzindustrie VWD Von Michael R. Crittenden und Siobhan Hughes DOW JONES NEWSWIRES WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Kongress hat sich auf einen Plan zur Rettung der US-Finanzindustrie im Volumen von 700 Mrd USD geeinigt. Finanzminister Henry Paulson sowie die demokratischen Mehrheitsführer des Repräsentantenhauses und des Senats, Nancy Pelosi und Harry Reid, erklärten am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit), das Finanzministerium dürfe problematische Wertpapiere für 700 Mrd USD aufkaufen. "Ich denke, wir haben es geschafft", sagte ein sichtlich erschöpfter Paulson kurz nach Mitternacht. Eine Einigung verkündeten auch die demokratischen Vorsitzenden der Finanzausschüsse von Repräsentantenhaus und Senat, Barney Frank und Christopher Dodd. Allerdings verwiesen die in den frühen Morgenstunden noch Anwesenden darauf, dass der Plan nun noch in schriftliche Form gebracht werden müsse, was noch in der Nacht geschehen solle. Mit einer offiziellen Verlautbarung wurde noch für Sonntag (Ortszeit) gerechnet. Einige Abgeordnete hatten eine Mitteilung bis zur Eröffnung der asiatischen Märkte am Montagmorgen gefordert. Einbezogen in die Verhandlungen waren auch Finanzmarktexperten wie Warren Buffett. Aus dem von Pelosi am Morgen vorgestellten Entwurf des Plans geht hervor, dass der Staat im Gegenzug für seine Finanzhilfe Anteile an den Finanzinstituten erwirbt. Der Staat würde an den Gewinnen der Institute beteiligt und hätte im Falle einer Insolvenz ein erstes Zugriffsrecht auf ihre Vermögenswerte, so dass die eingesetzten Steuergelder gesichert wären. Erweitert wurde der Kreis der potenziellen Hilfsempfänger. Nach Angaben von Pelosis Büro wird das Finanzministerium auch Papiere von Rentenversicherern, Bundesstaaten und Kommunalbanken kaufen, zu deren Kunden Familien mit kleineren und mittleren Einkommen zählen. Ein demokratischer Mitarbeiter des Repräsentantenhauses sagte, das Finanzministerium könnte dem Plan zufolge von Instituten Garantien fordern, die es bis zur Endfälligkeit jener Papiere halten würde, die es über Auktionen oder direkt von den Instituten gekauft habe. Ferner werden den an dem Programm beteiligten Instituten Beschränkungen bei Gehalts- und Bonusprogrammen auferlegt. Danach soll es neben allgemeinen Gehaltsbeschränkungen keine Entlassungen mit "goldenem Handschlag" mehr geben. Zudem soll es die Möglichkeit geben, Bonuszahlungen zurückzufordern, wenn sich die Annahmen, unter den sie genehmigt wurden, später als falsch erweisen sollten. Das ausgehandelte Paket sieht nach Angaben von Pelosis Büro auch die Möglichkeit vor, dass das Finanzministerium in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Hausbesitzern neue Hypothekenverträge anbietet. Möglich wären demnach auch Steuernachlässe für von einer Kreditkündigung bedrohte Haushalte sowie für Kommunalbanken, die Aktien der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac besessen haben. Die Umsetzung des Programms soll von einem Ausschuss beider Kongresshäuser überwacht werden. Entgegen den ursprünglichen Planungen sollen Entscheidungen des Treasury im Rahmen den Rettungsplans juristisch angreifbar sein. -Von Michael R. Crittenden und Siobhan Hughes, Dow Jones Newswires; 202-862-9273; michael.crittenden@dowjones.com; siobhan.hughes@dowjones.com DJG/DJN/hab/nas (END) Dow Jones Newswires September 28, 2008 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andi1919 September 29, 2008 Ein Artikel auf Handelsblatt.com über Fortis: Fortis war in einem Konsortium mit der Royal Bank of Scotland und der Banco Santander bei ABN Amro eingestiegen. Die drei teilten die niederländische Bank untereinander auf. Bei Fortis führte diese Übernahme zu der jüngsten Krise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss September 29, 2008 29.09.2008 - 09:20 Uhr ANALYSE/Rabobank: Wundervolle" Lösung für Fortis Einstufung: Buy Für Fortis sei eine "wundervolle" Lösung gefunden worden, kommentiert die Rabobank den Rettungsplan für den belgisch-niederländischen Finanzdienstleister. Die Analysten erwarten, dass sich der Aktienkurs in Reaktion darauf kräftig erholen wird, weil Fortis nun eine der solventesten Banken weit und breit sei - und dazu noch sehr niedrig bewertet. DJG/DJN/cln (END) Dow Jones Newswires Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus September 29, 2008 Gibts eine Grund, warum wir uns Heute um 20% verabschieden, oder einfach nur so? Gruss H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball September 29, 2008 Einfach nur so Hurus, ist ja nicht so das es zu Banken irgendwelche neuen News geben würde. Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner September 29, 2008 Gibts eine Grund, warum wir uns Heute um 20% verabschieden, oder einfach nurso? Gründe? Wer braucht denn sowas? Anscheinend wird der RBS ankekreidet, daß sie mit der Fortis gemeinsame Sache beil der ABN-Übernahme gemacht hat. Das unwichtige Detail, daß Fortis seine Verpflichtungen schon bezahlt hat, kann man doch mal ignorieren. Stört doch nur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le September 29, 2008 Vielleicht weil Fortis hopps gehen könnte; Und seihen wir mal ehrlich - in der jetztigen Situation ist auch die RBS nicht vor einem Run geschützt; So wie keine andere Bank; Da könnte Mr. Market vielleicht doch recht gehabt haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh September 29, 2008 Ich hatte heute morgen einen Artikel gelesen in dem das Gegenteil behauptet wurde. Erstaunlicher weise ist dieser Artikel nicht mehr online verfügbar bzw. wurde komplett geändert. http://www.thisismoney.co.uk/investing-and...=3&ito=1565 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner September 29, 2008 http://www.guardian.co.uk/business/marketf...ofscotlandgroup RBS is insulated against the problems that have engulfed Fortis - which has already paid for its part of the ABN Amro deal. Aber interessiert ja keinen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus September 29, 2008 Gründe? Wer braucht denn sowas? Anscheinend wird der RBS ankekreidet, daß sie mit der Fortis gemeinsame Sache beil der ABN-Übernahme gemacht hat. Das unwichtige Detail, daß Fortis seine Verpflichtungen schon bezahlt hat, kann man doch mal ignorieren. Stört doch nur. Das hatte ich auch gedacht, aber das kanns fast nicht sein. Dass Alle in Sippenhaft gehen in Europa is klar, aber die RBS ist doch besonders eklatant unter die Räder geraten. Gruss H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri September 29, 2008 Als ob es was neues wäre, dass die RBS 5 mal so sensibel wie der Gesamtmarkt reagiert. lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner September 29, 2008 Das hatte ich auch gedacht, aber das kanns fast nicht sein. Dass Alle in Sippenhaft gehen in Europa is klar, aber die RBS ist doch besonders eklatant unter die Räder geraten. Lloyds TSB auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina September 29, 2008 Es wird wohl an der Kommunikationspolitik der werten Geldhäuser liegen - das Krisenende haben wir nun schon mehrfach zu unrecht gefeiert (sozusagen auf Kredit mal vorgefeiert). Dann die nächste Hiobsbotschaft. HRE Problem kam für mich völlig aus dem Blauen. Ob die 'defensive' Kommunikationspolitik zur Verhinderung des Runs auf die Banken nun schon die 'bessere Alternative' ist als die Offenlegung kann ich nicht sagen. Fakt ist aber, dass Vertrauen nicht gerade angebracht ist - und das wird auch RBS nun mit runterziehen. Es beginnt ja nun weltweit zu brennen - in Hongkong gab es vor wenigen Tagen Menschenschlangen vor Banken, Russland und Japan (und bestimmt noch andere) fluten die Märkte mit Liquidität. Für mich sind die klaren Kommentare von Ministern und Präsidenten (Steinmeier, Bush, u.a.) schon eindeutige Warnzeichen. Bis die Märkte sich wieder mit Konjunktursorgen und Inflationsängsten beschäftigen wird wohl noch etwas Zeit vergehen ... Auch in einem anderen Bild erscheinen mir nun die grossflächigen Bans für Short-Trades - ob da vorbereitend jede noch so abstruse Massnahme ergriffen wurde, um den Supergau zu verhindern? Motto: How low can you go ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fockx September 29, 2008 Der US-Hedgefondsmanager John Paulson setzt mit einem Einsatz von umgerechnet 1,3 Milliarden Euro auf fallende Kurse bei britischen Bankaktien. Betroffen sind die Institute Barclays, Lloyds TSB, Royal Bank of Scotland und HBOS. Steht eine Seite vorher. Ich glaube im Moment verhalten sich die Bank-Aktien alles, aber nicht rational. Da ist alles trotz Konsolidierung und Staats-Hilfen so wackelig. Interessieren würde mich, woher unser Herr Johnson so ein Gefühl hatte. Ich mein, als das bekannt wurde, war z.B. RBS bei knapp 3,- Euro, und jetzt sind wir auf 2,07. Vor einigen Wochen hätte ich noch gesagt "viel niedriger kanns ja kaum kommen", aber nach dem ganzen Getobe halte ich mich mal vornehm zurück :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway September 29, 2008 Relaxt mal Leute, in dem ganzen Trubel mal ein paar Fakten: Hometrack verfügt über tolle aktuelle Daten zum britische Häusermarkt. Hier sieht man z.B. die Wachstumsdaten der Häuserpreise in GB seit 2002, das überraschende ist im Grunde, dass die Preise 2005 schon deutlich zurückgingen sowie das Wachstum 2002 enorm hoch war. Dazu sieht man, dass der lokale Hochpunkt im Herbst 2006 erreicht war und seitdem ein Abwärtstrend vorherrscht, warum das ? Die Häuserpreise korrelieren eindeutig mit den Hypothekenvergaben, wie man sieht waren diese aber vor 3 Jahren nochweniger als es heute der Fall ist. Jedoch steigt die Zeit, die benötigt wird um das Haus wieder zu verkaufen, weiter an und hat ein globales Maximum erreicht, dies zeigt deutlich auf, dass diese Tiefphase, im Unterschied zu der 2005, negativer zusehen ist, denn dem Markt fehlt es an Liquidität und Vertrauen. Der Ansteig der Häuserpreise, sowie der Kreditkosten sieht man hier (Achtung geht nur bis Ende 2006!) Fazit: Ich hatte bisher noch nicht genaueren Einblick in die Daten, was ich bisher gesehen habe, sieht im Vergleich zu den Vorjahren sehr schwach aus, aber in meinen Augen nicht so drastisch wie in Amerika, mehr Quellen, Berichte und sonstiges würde mich sehr interessieren. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner September 29, 2008 Relaxt mal Leute, in dem ganzen Trubel mal ein paar Fakten: Für mich war es mit -8.5% im Depot der mit Abstand schlechteste Tag in den vergangenen 11 Jahren. Wenn sich sehe, daß da selbst eine Jungheinrich wieder mit -10% dabei ist, fange ich an am Verstand der Anleger zu zweifeln. Fazit: Ich hatte bisher noch nicht genaueren Einblick in die Daten, was ich bisher gesehen habe, sieht im Vergleich zu den Vorjahren sehr schwach aus, aber in meinen Augen nicht so drastisch wie in Amerika, mehr Quellen, Berichte und sonstiges würde mich sehr interessieren. Gruß bitte , hier gibts was Aktuelles zum Häusermarkt. Lloyds latest to raise mortgage rates http://www.thisismoney.co.uk/news/article....rd&ito=1565 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel September 29, 2008 Leider sind die "Fakten" völlig am Thema vorbei. Wir haben uns längt von einer Bankenkrise basierend auf ner menge fauler Immokredit hin zu einer allgemeinen Vertrauenskrise in das Banksystem hinbewegt. Jetzt trifft es alle die nicht grundsolide finanziert sind egal ob sie direkt Immokredite halten oder nicht. Gutes Beispiel etwa Goldman Sachs die zwar sogar in die richtige Richtung gezockt haben, aber eben auch mit großem Kredithebel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball September 29, 2008 Na da bin ich ja mit meinen 5,4 % ja noch voll im Grünen Bereich. Weist ja 40% sind heute in 2 Monaten an Hoch und Runter durchaus drin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag