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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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DAX43

da hat ein Verbrecher versucht die Kaufpanik am Morgen auszunutzen und einen Dummen zu finden der 4 zahlt.

 

Bis jetzt ( 9.44 Uhr) ist aber nicht eine Aktie gehandelt worden. Hat keinen Dummen gefunden und jetzt liegt der Kurs auch dort bei 2,61 zu 2,64

 

DAX43

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monopolyspieler
da hat ein Verbrecher versucht die Kaufpanik am Morgen auszunutzen und einen Dummen zu finden der 4 zahlt.

 

Bis jetzt ( 9.44 Uhr) ist aber nicht eine Aktie gehandelt worden. Hat keinen Dummen gefunden und jetzt liegt der Kurs auch dort bei 2,61 zu 2,64

 

DAX43

 

Verbrecher ist gut :-

Dann bin ich auch einer, weil ich vorgestern Lloyds für über 4 Euro verkauft habe, während einen Tag später

die Aktie bis auf 3 runtergefallen ist.

 

In London war RBS bis zu 56 % im Plus und hier sind auch ganz normal um 3,20 (vor einer Stunde!) bezahlt worden.

Scheint, das sich einige Leute eindecken mußten und Hexensabbat ist doch auch heute.

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DAX43
Verbrecher ist gut :-

Dann bin ich auch einer, weil ich vorgestern Lloyds für über 4 Euro verkauft habe, während einen Tag später

die Aktie bis auf 3 runtergefallen ist.

 

In London war RBS bis zu 56 % im Plus und hier sind auch ganz normal um 3,20 (vor einer Stunde!) bezahlt worden.

Scheint, das sich einige Leute eindecken mußten und Hexensabbat ist doch auch heute.

 

ein Spread von 100% ist ein Verbrechen. Wenns normal läuft dann ist das Verhältniss so bei Ankauf 3,15 Verkauf 3,20

 

Ein Verbrechen desshalb, weil in London 56% im Plus und hier in Deutschland bei L & S versucht worden ist 100% abzugreiffen.

 

DAX43

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berlingruss
Verbrecher ist gut :-

Dann bin ich auch einer, weil ich vorgestern Lloyds für über 4 Euro verkauft habe, während einen Tag später

die Aktie bis auf 3 runtergefallen ist.

 

In London war RBS bis zu 56 % im Plus und hier sind auch ganz normal um 3,20 (vor einer Stunde!) bezahlt worden.

Scheint, das sich einige Leute eindecken mußten und Hexensabbat ist doch auch heute.

 

 

ich habe auch meine lloyds bei 3,80 verkauft und in hbos zu 2,20 getauscht - diese werden mir dann wieder 1 zu 0,8 in lloyds getauscht.

 

sollte man jetzt die rbs verkaufen bevor es richtig runter geht?

 

jaaa absolut - man sollte die absolut übertriebenen und utopischen kurse bei rbs nutzen um auszusteigen,bevor es da "richtig runter geht" und in eine historisch unterbewertet volkswagen tauschen weil die sicher morgen bei 500 stehen wird !

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Stairway

So eine sch*****, gestern früh wollte ich nachkaufen und hab verschlafen - und nun steh ich um 9 auf damit ich nachkaufen und kann und dann geht die Aktie 36 % nach oben -_-

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
das geld brauche ich im moment nicht, aber die banken gehen alle pleite. da sind ein paar cent verlust nicht viel.

soll ich das geld aus dem verkauf von rbs besser in rwe stecken?

 

Aktuell steht die RBS bei 2,91 Geldkurs.

 

Wenn Du wirklich raus willst, dann könntest Du heute Deinen Einstandskurs bekommen.

Ob RWE langfristig die "bessere" Aktie ist, laße ich aufgrund diverser Vorhaben unserer kompetenten Regierung

mal dahingestellt sein. Stichwort: Netzsparte

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berlingruss
das geld brauche ich im moment nicht, aber die banken gehen alle pleite. da sind ein paar cent verlust nicht viel.

soll ich das geld aus dem verkauf von rbs besser in rwe stecken?

 

wenn du so denkst verkaufe.

du willst also sicherheit für dein geld?,dann streue den betrag.......rwe,allianz und daimler.

da hast du 3 werte aus verschidenen brangen die garantiert nicht pleite gehen,zumal gerade allianz und daimler nicht überbewertet sind.

 

ps:solltest du jedoch 100%sicherheit wollen,die es bei keiner aktie gibt kauf bundesschatzbriefe.....

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
selbst ein kleiner verlust von aktuell 10 cent wäre nicht schlimm. ich glaub das ich die rbs heute verkaufe.

was würdest du anstelle von rwe kaufen?

 

 

Das kommt darauf an-

 

ich meinem Depot sind außer reinen Banken/Versicherungen noch:

 

EON, Hennes & Mauritz, Nestlé, Novo Nordisk, Telefonica,

 

Währungsabhängige US-Werte:

Berkshire Hathaway, Danaher, Gilead Science, Mc Donalds, Medtronic, Pepsi, Procter & Gamble, Stryker

 

Viele davon seit über 10 Jahren- kannst Dir ja die Aktien mal anschauen.

Vor einigen Wochen hätte ich Nestlé empfohlen, die gab es für 26,nochwas nachgeschmissen.

Im großen und ganzen ein konservatives Depot.

 

An Banken tummeln sich neben der RBS noch ING und die kanadische Bank of Nova Scotia hier und als Versicherer

Aflac aus USA.

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Drella
ein bisschen risiko finde ok, aber bei rbs habe ich das gefühl, das ich da betrügern aufgesessen bin.

 

da bin ich völlig deiner meinung.... :w00t:

 

von meinen bekannten sind einige ziemlich sauer auf die banken und versicherungen, da hört man auch sprüche aus der ns zeit.

 

es ist der totale krieg. am ende kann es nur noch eine bank geben....

 

mal ehrlich, indiana.jo, deine comments sind der hammer. danke.

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Teletrabbi

Habe den Thread etwas bereinigt. Aber ich glaube bei diesem Thread kann man durchaus die Hälfte löschen ohne das echte Informationen verloren gehen.

 

Bitte denkt mal nach bevor ihr schreibt und postet nicht bloß Kursbewegungen oder "ich habe gekauft"/"ich habe verkauft", sondern wirkliche Fakten, Neuheiten, Fundamentals oder ne Chartanalyse.

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Indiana.jo

bevor ich weiter gelöscht werde gehe lieber in anderes forum. ansonsten danke für die tipps.

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berliner
Ich kaufe nur Aktien, keine OSe, weil ich, wenn ich mich verzocke, das einfach aussitzen kann. Bin heute zu 2,34 noch mal rein, werde die Position aber schnell wieder verkaufen. Eigentlich wollte ich nur Verluste realisieren, ohne den Bestand an sich zu ändern...wegen der Steuer.

Und bei 2,85 wieder raus aus der Tradinposition. Der restliche Bestand wird gehalten.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
So eine sch*****, gestern früh wollte ich nachkaufen und hab verschlafen - und nun steh ich um 9 auf damit ich nachkaufen und kann und dann geht die Aktie 36 % nach oben -_-

 

 

 

Solche Tagesschwankungen wie diese Woche, hab ich in 10 Jahrenaktieanlage noch nicht erlebt.Einfach nicht hinschauen. :D

 

 

19.09.08 / 18:48

 

Aktien Europa Schluss: Kursfeuerwerk dank US-Rettungsaktion -CAC-40 mit Rekord

 

 

 

 

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte sind am Freitag dank Überlegungen der US-Regierung für eine Auffanglösung für die gesamte amerikanische Finanzbranche mit einem kräftigen Sprung nach oben ins Wochenende gegangen. 'Derzeit ist Vertrauen der wichtigste Faktor - dieses kann aber nur vollständig zurückgebracht werden, wenn Rettungspläne auf beiden Seiten des Atlantiks durchgeführt werden', sagte ein Händler.

 

Der EuroSTOXX 50 ging mit einem Plus von 8,40 Prozent auf 3.252,93 Zähler aus dem Handel. Der STOXX 50 gewann 9,32 Prozent auf 2.809,04 Punkte. Der französische CAC-40-Index kletterte um 9,27 Prozent auf 4.324,87 Zähler und verbuchte damit den höchsten Tagesgewinn aller Zeiten für den Pariser Index. Der Londoner FTSE 100 sprang um 8,84 Prozent auf 5.311,30 Punkte hoch.

 

Angeführt wurde das Kursfeuerwerk europaweit von den Finanztiteln. Besonders in London gab es rasante Kursgewinne, da die Londoner Finanzaufsicht (FSA) Leerverkäufe (short selling) für Finanztitel für die kommenden vier Monate unterbunden hat. So schossen beispielsweise Barclays um 29,24 Prozent auf 389,00 Pence nach oben, Royal Bank of Scotland (RBS) sprangen um 31,95 Prozent auf 213,50 Pence an, waren damit aber noch entfernt von ihrem Schlussstand vor einer Woche mit 239,75 Pence. Auch Lloyds TSB Group mit plus 20,32 Prozent auf 285,75 Pence und Aktien von deren Übernahmeziel HBOS mit plus 28,91 Prozent auf 222,50 Pence schlossen deutlich im Plus, lagen aber von ihren Kursständen von vor einer Woche entfernt.

Auch auf dem Festland ging es für Banken- und Versicherungstitel deutlich hoch: Credit Agricole kletterten um 26,32 Prozent auf 14,40 Euro, für den Versicherer Aegon , der zusätzlich Kosteneinsparungen bekannt gab, ging es um 20,45 Prozent auf 7,492 Euro nach oben.

 

Aktien der Bank of Ireland gewannen 40,87 Prozent auf 5,325 Euro. Händlern zufolge gibt es Spekulationen um ein Interesse der spanischen Bank Santander . Deren Aktien gewannen im Zuge der allgemeinen Markterholung 12,96 Prozent auf 11,24 Euro. Santander lehnte unterdessen einen Kommentar zu den Gerüchten ab.

 

 

 

 

Waffenstillstand für die nächsten 4 Monate. Da soll noch jemand sagen, Kurse werden nicht manipuliert.

 

Gruß, LM

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chaosmaker85

Sorry für OT, aber die Diba hat sich nun doch entschlossen, die Bardividende wieder einzuziehen und stattdessen Aktien zu buchen.

 

Braucht noch jemand eine 1/3-Aktie? :huh:

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Stairway

Es zeichnet sich nun immer mehr ab, was ich schon länger sage, die europäischen Banken werden als Gewinner aus dieser Kreditmarktkrise gehen, es ist nunmehr keine unabhängige Investmentbank an der Wallstreet mehr übrig und zukünftige Geschäftspartner werden sich genau überlegen, ob man weiterhin mit Goldman Geschäfte macht, Merrill Lynch sein Geld verwalten lässt und Morgan Stanley als Subscriber engagiert oder nun doch den vermutlich sicheren europäischen Hafen anfährt.

 

Ein sehr interessanter Aspekt den die Mark to Market Methode nun mitsichbringt ist das wiederaufleben des Hyothekenanleihemarktes, wo nun wieder Kurse gestellt werden wodurch die Abschreibungen nichtmehr auf Null sondern auf den Marktwert berechnet werden können - ich gehe trotz der sehr schwierigen Bedingungen auf dem Kreditmarkt im zweiten Halbjahr von besseren Zahlen der großen europäischen Häuser, im genauen RBS, UBS, Santander, Deutsche Bank, HSBC und Barclays, aus.

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fireball

Nun ganz so optimistisch bin ich nicht Stairways, gerade die UBS wird noch einige andere Probleme aufarbeiten müssen.

 

Mit RBoS wenn Sie nur den jetztigen Wert behält bin ich sehr zufrieden. Und in wie weit die gestellten Kurse eine deutliche Zubuchung an Werten mit sich bringen wird, lasse ich mal ganz entspannt auf mich zukommen.

 

Womit du aber sicher Recht haben wirst ist das es zukünftig zumindest in einem begrenzten Zeitraum viele Überlegungen geben wird wer mit wem zusammenarbeitet, und wohin die Kunden ihr Geld tragen.

 

Tino

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Stairway

Neues Zinsangebot:

 

The Royal Bank of Scotland has launched a range of new savings accounts including a cash individual savings account with a rate of 7.25%, a new two-year fixed-rate bond paying 6.60% APR as well as new interest rates on the internet-based direct saver paying a bonus rate for 12 months.

 

The Royal Bank of Scotland (RBS) has said that customers wishing to transfer their cash individual savings account (ISA) to RBS will receive a bonus of 2% for 12 months. Existing RBS ISA customers who also have cash ISAs elsewhere can transfer these to RBS to receive the above rates. The offer is available immediately.

 

According to the bank, anyone who opens a Direct Saver internet-based account will receive an additional bonus rate for 12 months. The Direct Saver offer is available immediately.

 

Überraschend hohes Angebot dafür das es in GB keine riesen Konkurrenz gibt. Aber auf der Insel sind die Zinsen gerade eh recht hoch.

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berliner

RBS über den Bankensektor

 

ANALYSE/Royal Bank Of Scotland hebt Banken auf Neutral (Underw.)

 

Europ. Bankensektor

Erhöht auf Neutral (Underweight)

 

Die jüngsten Maßnahmen der Politik zur Unterstützung der angeschlagenen Finanzbranche dürften das Vertrauen in das Finanzsystem wieder herstellen, sagt die Royal Bank of Scotland. Die Spannungen am Finanzmarkt dürften nachlassen. Das Verbot von Leerverkäufen illustriere die potenziellen Folgen einer raschen Portfolio-Neupositionierung, sagen die Analysten. Nachlassende Bedenken wegen der Bilanzen der Banken und eine stärkere Konzentration auf operative Bewertungsmaßstäbe dürften in Verbindung mit ausschließlich long positioniertem Geld den Sektor seine Stärke ausbauen lassen, heißt es.

 

http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blan...amp;p=0&k=0

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ahri
RBS über den Bankensektor

 

ANALYSE/Royal Bank Of Scotland hebt Banken auf Neutral (Underw.)

 

Europ. Bankensektor

Erhöht auf Neutral (Underweight)

 

Die jüngsten Maßnahmen der Politik zur Unterstützung der angeschlagenen Finanzbranche dürften das Vertrauen in das Finanzsystem wieder herstellen, sagt die Royal Bank of Scotland. Die Spannungen am Finanzmarkt dürften nachlassen. Das Verbot von Leerverkäufen illustriere die potenziellen Folgen einer raschen Portfolio-Neupositionierung, sagen die Analysten. Nachlassende Bedenken wegen der Bilanzen der Banken und eine stärkere Konzentration auf operative Bewertungsmaßstäbe dürften in Verbindung mit ausschließlich long positioniertem Geld den Sektor seine Stärke ausbauen lassen, heißt es.

 

http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blan...amp;p=0&k=0

 

Bald sind die ganzen Gewinne der letzten Tage wieder futsch :(

 

 

Sagt mal, bei JP Morgan schneits aber auch ziemlich oder, die haben alles mal sauber heruntergestuft.

Haben die noch ein paar Shortpositionen offen?

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berliner
· bearbeitet von berliner
Bald sind die ganzen Gewinne der letzten Tage wieder futsch :(

Auf und nieder immer wieder. Muß man ein bißchen traden.

Sagt mal, bei JP Morgan schneits aber auch ziemlich oder, die haben alles mal sauber heruntergestuft.

Haben die noch ein paar Shortpositionen offen?

Die sind schon krass. Ein richtiger Rundumschlag. Der nächste Schritt wäre, diesen Instituten die pleite vorherzusagen.

 

Barclays

Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Neutral)

Kursziel: Gesenkt auf 210 (570) p

 

Lloyds TSB

Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Neutral)

Kursziel: Gesenkt auf 180 (480) p

 

Royal Bank of Scotland

Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Neutral)

Kursziel: Gesenkt auf 120 (320) p

 

J.P. Morgan (JPM) senkt die Kursziele von Barclays, Lloyds TSB und Royal Bank of Scotland (RBS) um mehr als die Hälfte. Die Analysten sehen bei den britischen Banken eine erhebliche Kapitalknappheit: 10 Mrd GBP bei Barclays, 12 Mrd GBP bei RBS und 16 Mrd GBP bei Lloyds TSB mit HBOS. Ihre "Underweight"-Einstufung wollen sie beibehalten, bis die Kapitalknappheit behoben ist. Ihre Gewinnschätzungen für den Sektor senken die Analysten für 2009 um 39% und für 2010 um 47%.

 

Der Zusammenschluss von Lloyds TSB und HBOS sei unattraktiv, da das Risiko von Umsatzeinbußen hoch sei. Bei RBS sei die Zusammensetzung des Gewinns ungünstig und Synergien mit der übernommenen ABN Amro nicht realisierbar. Für Barclays bedeute die Ausweitung des Investmentbankings niedrigere Umsätze. Am unattraktivsten unter den britischen Bankentiteln seien Bradford & Bingley. Die Analysten halten sie nicht für alleine überlebensfähig.

 

http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blan...amp;p=0&k=0

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Nubor
ANALYSE/Royal Bank Of Scotland hebt Banken auf Neutral (Underw.)

 

Europ. Bankensektor

Erhöht auf Neutral (Underweight)

 

Die jüngsten Maßnahmen der Politik zur Unterstützung der angeschlagenen Finanzbranche dürften das Vertrauen in das Finanzsystem wieder herstellen, sagt die Royal Bank of Scotland. Die Spannungen am Finanzmarkt dürften nachlassen. Das Verbot von Leerverkäufen illustriere die potenziellen Folgen einer raschen Portfolio-Neupositionierung, sagen die Analysten. Nachlassende Bedenken wegen der Bilanzen der Banken und eine stärkere Konzentration auf operative Bewertungsmaßstäbe dürften in Verbindung mit ausschließlich long positioniertem Geld den Sektor seine Stärke ausbauen lassen, heißt es.

 

Die Anal ysten haben wieder einmal keine Ahnung. Genauso wenig wie die RBS. Ich frage mich, von welchem Vertrauen die reden.

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85
Die Anal ysten haben wieder einmal keine Ahnung. Genauso wenig wie die RBS. Ich frage mich, von welchem Vertrauen die reden.

Gerade im momentanen Markt darf man noch weniger drauf geben als ohnehin schon. Und die kollektiven Auf- und Abstufungen untereinander im Finanzsektor sind wirklich lächerlich. Was da wohl hinter den Kulissen passiert...

 

Die Banken kennen doch nicht mal die Risiken in den eigenen Büchern, wie wollen die dann fremde zuverlässig einschätzen. Tzz...

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cashfloh

Der US-Hedgefondsmanager John Paulson setzt mit einem Einsatz von umgerechnet 1,3 Milliarden Euro auf fallende Kurse bei britischen Bankaktien. Betroffen sind die Institute Barclays, Lloyds TSB, Royal Bank of Scotland und HBOS.

 

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,580182,00.html

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
Der US-Hedgefondsmanager John Paulson setzt mit einem Einsatz von umgerechnet 1,3 Milliarden Euro auf fallende Kurse bei britischen Bankaktien. Betroffen sind die Institute Barclays, Lloyds TSB, Royal Bank of Scotland und HBOS.

 

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,580182,00.html

 

Der muß sich aber bestimmt *vor* dem 16. Januar eindecken.

30 Tage Frist in USA, wenn ich nicht irre.

 

Da bin ich mal gespannt, was wir im Oktober an Kursen sehen werden. :rolleyes:

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berliner
Der US-Hedgefondsmanager John Paulson setzt mit einem Einsatz von umgerechnet 1,3 Milliarden Euro auf fallende Kurse bei britischen Bankaktien. Betroffen sind die Institute Barclays, Lloyds TSB, Royal Bank of Scotland und HBOS.

Das ist schon heftig. Dann wollen wir mal hoffen, daß es schief geht. Ich finde es sehr begrüßenswert, daß die Short-Positionen Namen und Gesichter bekommen. Dann hört endlich das Spekulieren darüber auf, wie groß der Anteil Short-Positionen an der Marktkapitalisierung ist.

 

Keine Ahnung, was er für das Leihen an Gebühren zahlen muß, aber es dürfte maximal im niedrigen einstelligen Prozentbereich sein. Ein dicker Gewinn, wenn es klappt bzw. Verlust, wenn es nicht klappt.

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