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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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Sapine
Also, ich besitze nun ein ungerade Anzahl an Aktien (XY,6).

 

Ist das noch bei jemand so ?

Mittlerweile sehe ich zumindest die Ankündigung der Einbuchung. Ist bei mir aber eine ganzzahlige Stückzahl, was aber mit der Positionsgröße zusammenhängen kann. Sind denke ich 25 je 1000 Aktien?

 

Unerfreulich ist, dass mich der Spass 19,95 Euro Gebühren kostet: "Wertpapier-Emission KAPITALTRANSAKTIONEN". Nach Abzug von Steuern und Gebühren bleibt da wirklich nicht mehr viel übrig. Diese Dividende ist für mich ein Minusgeschäft. :(

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Hurus
Unerfreulich ist, dass mich der Spass 19,95 Euro Gebühren kostet: "Wertpapier-Emission KAPITALTRANSAKTIONEN". Nach Abzug von Steuern und Gebühren bleibt da wirklich nicht mehr viel übrig. Diese Dividende ist für mich ein Minusgeschäft. :(

 

Sicher? Das kann fast nicht sein. Hast schon gerechnet?

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Was sicher - die Gebühren oder die Stückzahl?

 

Ich muss eine Dividende versteuern, die aus der Substanz genommen wird statt aus dem Gewinn. Das ist alleine schon ein Minusgeschäft. Dazu noch die Gebühren macht für mich Doppelminus.

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Perdox

Das kann man aber letzten Endes auch erst beurteilen, wenn wir 10 Jahre weiter sind und wissen wo der Kurs steht. Steht der dann bei 10 war es sicherlich kein Minusgeschäft ;)

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Sapine

Ich rede nicht vom Gesamtinvestment - das sehe ich durchaus positiv, sonst hätte ich längst verkauft. Es geht mir nur um die Einschätzung bezüglich der Dividende. Die ist für mich als deutsche Aktionärin nur unerfreulich und belastet die Gesamtrendite.

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valueseeker
Ich rede nicht vom Gesamtinvestment - das sehe ich durchaus positiv, sonst hätte ich längst verkauft. Es geht mir nur um die Einschätzung bezüglich der Dividende. Die ist für mich als deutsche Aktionärin nur unerfreulich und belastet die Gesamtrendite.

 

Die bringt NIEMANDEM etwas, wir hatten das ja weiter oben schon diskutiert. Wirklich sehr ärgerlich so eine Aktion, ich verstehe auch immer noch nicht den Sinn dahinter... Lässt mich schon etwas an meinem Investment zweifeln.

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berliner
Ich muss eine Dividende versteuern, die aus der Substanz genommen wird statt aus dem Gewinn. Das ist alleine schon ein Minusgeschäft. Dazu noch die Gebühren macht für mich Doppelminus.

Wenn's als Split durchgeführt wird, ist es steuerfrei.

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paranoid
Was sicher - die Gebühren oder die Stückzahl?

 

Ich muss eine Dividende versteuern, die aus der Substanz genommen wird statt aus dem Gewinn. Das ist alleine schon ein Minusgeschäft. Dazu noch die Gebühren macht für mich Doppelminus.

 

Meines Wissens muss man nicht versteuern.

 

http://www.investors.rbs.com/investor_rela...lder/ci2008.cfm

 

Sieht mir nämlich nach einem Split aus.

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Stairway
Unerfreulich ist, dass mich der Spass 19,95 Euro Gebühren kostet: "Wertpapier-Emission KAPITALTRANSAKTIONEN". Nach Abzug von Steuern und Gebühren bleibt da wirklich nicht mehr viel übrig. Diese Dividende ist für mich ein Minusgeschäft. :(

 

Also an eurer Stelle hätte ich schon längst den Broker gewechselt.

 

Ich habe weder auf die Kapitalerhöhung auch nur einen Cent Gebühr oder Stamp Tax gezahlt noch für diese Interim Dividende...

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trader2k

bei welchem broker bist du stairway?

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Stairway
bei welchem broker bist du stairway?

 

Nordnet

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ahri
Nordnet

 

 

wenn man das so sieht, könnte man meinen die RBS garantiert alle Kredite von HBOS, Lehman, und AIG zusammen :w00t:

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Stairway
wenn man das so sieht, könnte man meinen die RBS garantiert alle Kredite von HBOS, Lehman, und AIG zusammen :w00t:

 

Also ich habe eben mit einer Managerin der RBS telefoniert - wie zu erwarten wollte man mir keine genauen Angaben über die Schulden geben, die Lehman Brothers bei der RBS hat, aber man versicherte mir, dass man diese Wendung eingeplant hatte (da der Kollaps ja nicht von heute auf morgen kam) und darauf entsprechend reagiert hat.

 

Also dem subjektiven Eindruck nach, klang das sehr abgeklärt, vor allem wusste die Frau gleich umwas es ging und erklärte mir welchen Bereichen die Kredite gegeben wurde. Wieviel das nun aber Wert ist, kann ich auch nicht sagen.

 

Gruß Stairway

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valueseeker

Stairway, mal ne blöde Frage:

 

Ich hab jetzt schon öfters hier gelesen, dass du mit einem "Manager" telefoniert hast, wie funktioniert das? Ruft man einfach bei der IR Nummer an und sagt "verbinden Sie mich mal mit jemand wichtigem?" ;)

(Wobei Manager ja auch alles bedeuten kann, heutzutage hat ja jeder nen tollen Titel.)

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ahri
Stairway, mal ne blöde Frage:

 

Ich hab jetzt schon öfters hier gelesen, dass du mit einem "Manager" telefoniert hast, wie funktioniert das? Ruft man einfach bei der IR Nummer an und sagt "verbinden Sie mich mal mit jemand wichtigem?" ;)

(Wobei Manager ja auch alles bedeuten kann, heutzutage hat ja jeder nen tollen Titel.)

 

 

Ich vermute mal manager ist jeder, der mindestens einen Praktikanten rumscheuchen kann ^^. Aber die Briten sind wesentlich besser was IR Abteilungen angeht, und legen großen Wert auf ihre Aktionäre. Daher => einfach anrufen, aber nicht von Titeln blenden lassen

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Stairway
· bearbeitet von Stairway
Stairway, mal ne blöde Frage:

 

Ich hab jetzt schon öfters hier gelesen, dass du mit einem "Manager" telefoniert hast, wie funktioniert das? Ruft man einfach bei der IR Nummer an und sagt "verbinden Sie mich mal mit jemand wichtigem?" ;)

(Wobei Manager ja auch alles bedeuten kann, heutzutage hat ja jeder nen tollen Titel.)

 

Ich habe relativ regen E-Mail Kontakt mit der IR und als mal eine Frage ins Detail ging, gab der gute Mann von der IR mir einfach gleich die Nummer von einer die was davon versteht bzw. man nennt dann seine Thema und wird dann zurückgerufen.

 

Wobei IMO meistens der E-Mail Kontakt besser ist, da man dann die Antwort zum nachlesen da hat - diesmal hat mir das aber zulange gedauert.

 

Was den britischen IR Kontakt angeht, so habe ich den gleichen Eindruck. Man erhält bei der RBS meist sehr schnell eine Antwort und die Leute sind auch meistens sehr kompetent.

 

Gruß

 

€dit:

 

Ich vermute mal manager ist jeder, der mindestens einen Praktikanten rumscheuchen kann ^^.

 

Die inflationäre Benutzung dieses Begriffs nervt mich auch, vor allem in Deutschland. Bei meinem letzten Ferienjob arbeitet der Hausmeister nichtmehr als Hausmeister sondern, im Facility Management. :D

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berliner
· bearbeitet von berliner

Knapp 30% Miese in zwei Tagen...

 

Edit: Llods TSB hält sich vergleichsweise besser

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cashfloh

zur Info:

 

Bernstein beziffert Folgen von Lehman-Insolvenz

Zwei Szenarien puncto Auswirkungen auf europäische Banken skizziert

 

In einer Studie geht Bernstein Research der Frage nach, welche Auswirkungen eine Insolvenz von Lehman Brothers auf die europäischen Banken hat. Der Ausfall von Lehman Brothers sei ein massiver Schlag für die These, die US-Behörden stützen die Investmentbranche in der Krise. In der Konsequenz werde eine Erholung der Bankenbranche deutlich länger auf sich warten lassen als zunächst gedacht, auch wenn die einmaligen Abschreibungen der betroffenen Vermögenswerte vollzogen seien. Die Analysten gehen weiter davon aus, dass sich in der Bankenbranche Marktanteile von den Schwächeren zu den Stärkeren verschieben werden. Zu diesen Stärkeren gehöre auch die Deutsche Bank.

 

Die Analysten unterscheiden zwei Hauptszenarien. Das wahrscheinlichere Szenario geht davon aus, dass das Scheitern von Lehman Brothers ein unternehmensspezifisches und isoliertes Ereignis bleibt. Das zweite Szenario unterstellt einen "Dominoeffekt", über den zunächst weitere Broker und danach die Mehrheit der anderen großen Banken in Mitleidenschaft gezogen wird.

 

In Szenario eins müssten die fünf untersuchten Banken (Deutsche Bank, UBS, Credit Suisse, Barclays, Royal Bank of Scotland) Abschläge in ihrer Gewinn- und Verlustrechnung sowie in der Bilanz zwischen 1% und 9% des aktuellen Eigenkapitals in Kauf nehmen. Dies würde keine Kapitalerhöhungen nötig machen. Am stärksten wäre davon die UBS betroffen, dann folgten Deutsche Bank und Credit Suisse, während die britischen Häuser vergleichsweise robust dastünden. Bei diesem Szenario gehe es lediglich um die direkte Auswirkung eines Ausfalls von Lehman Brothers.

 

Berechnet wurde von Bernstein zunächst das Engagement in Derivaten insgesamt, das die fünf Banken ausweisen und das Verhältnis dieser Summe zum Eigenkapital. Dabei hat die Deutsche Bank (absolut und relativ) das größte Engagement, in relativer Hinsicht folgen danach UBS, Credit Suisse, Barclays und RBS. Für die Deutsche Bank geben die Analysten eine absolute Summe von 640 Mrd EUR an, die Relation zum Eigenkapital liegt bei 232% (UBS: 206%, Credit Suisse: 153%, Barclays: 73%, RBS: 54%). Im weiteren hat Bernstein angenommen, dass Lehman bei den Derivaten einen Marktanteil von 10% innehat. In Szenario eins errechnet sich hieraus ein Vorsteuerverlust von 3,2 Mrd EUR für die Deutsche Bank, es folgen UBS (2,8 Mrd EUR), Credit Suisse (1,5 Mrd EUR), RBS (1,5 Mrd EUR), und Barclays (1,3 Mrd EUR). Bezogen auf das Eigenkapital läge der Verlust bei der UBS bei 9%, es folgen die Deutsche Bank (6%), Credit Suisse (4%), Barclays (2%) und RBS (1%).

 

In Szenario zwei - dem "Domino-Effekt"-Szenario - würden 50% der Gegenseite auf dem Derivate-Markt ausfallen. Dies hätte schwerwiegende Auswirkungen und jede der drei europäischen Investmentbanken - Deutsche Bank, UBS und Credit Suisse - würde zumindest eine Kapitalspritze benötigen. Die entsprechenden Vorsteuerverluste lägen dann zwischen 23,1 Mrd EUR für die Deutsche Bank und 9,1 Mrd EUR für Barclays, der Anteil am Eigenkapital läge zwischen 62% (UBS) und 10% (RBS).

 

http://www.boerse-express.com/pages/699761

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berliner
Denke immer noch drüber nach, hattest Du schon einen passenden rausgesucht?

Ich kaufe nur Aktien, keine OSe, weil ich, wenn ich mich verzocke, das einfach aussitzen kann. Bin heute zu 2,34 noch mal rein, werde die Position aber schnell wieder verkaufen. Eigentlich wollte ich nur Verluste realisieren, ohne den Bestand an sich zu ändern...wegen der Steuer.

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@ndy
Eigentlich wollte ich nur Verluste realisieren, ohne den Bestand an sich zu ändern...wegen der Steuer.

 

Tolle Anlagestrategie :thumbsup:

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berliner
Tolle Anlagestrategie :thumbsup:

Sehe ich auch so. Der Bestand bleibt gleich, aber ich kann die Verluste vortragen. Es müssen zwischen Kauf und Verkauf nur ein paar Tage liegen, damit einem das nicht als Gestaltungsmißbrauch ausgelegt wird.

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Hurus
Sehe ich auch so. Der Bestand bleibt gleich, aber ich kann die Verluste vortragen. Es müssen zwischen Kauf und Verkauf nur ein paar Tage liegen, damit einem das nicht als Gestaltungsmißbrauch ausgelegt wird.

 

Würd ich auch so machen. Ich werd wohl gegen Jahresende ein paar Tage lang aus der RBS

aussteigen, da ich sonst auf mein geprügeltes Depot auch noch EK zahlen müsste, wegen

geflossener Dividenden und Ausschüttungen.

 

Gruss H

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Asterix1970

Würde ich auch gerne machen.

Aber bei 600 Wert für die RBS Aktien lohnt sich das wohl nicht.

 

Außer ich verkaufe 3 meiner 4 Banken und poole das ganze in eine.

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obalaa
Würde ich auch gerne machen.

Aber bei 600 Wert für die RBS Aktien lohnt sich das wohl nicht.

 

Außer ich verkaufe 3 meiner 4 Banken und poole das ganze in eine.

 

 

Du schon wieder!

Gestern wollteste noch keine Banken mehr anrühren!

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berliner
Würd ich auch so machen. Ich werd wohl gegen Jahresende ein paar Tage lang aus der RBS

aussteigen, da ich sonst auf mein geprügeltes Depot auch noch EK zahlen müsste, wegen

geflossener Dividenden und Ausschüttungen.

Das wird dir da nicht helfen. Dividenden kann man leider nicht mit Spekulationsverlusten verrechnen.

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