valueseeker August 25, 2008 habt ihr schon mal in erwägung gezogen, dass es vielleicht gar nicht so einfach sein könnte so ne bank zu führen? ihr habt null ahnung vom bankgeschäft und spielt euch hier auf wie sonstwas. werdet doch selber bankmanager, kann ja jeder versager... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 25, 2008 Manager vom Kaliber Nick Leeson und Jérôme Kerviel würden bestimmt bei einigen Banken nicht auffallen. Die "Qualität" der Top Manager dürfte ähnlich sein. Vielleicht braucht man eine gewissen Hang zum Betrug, um so weit zu kommen. Der Düsseldorfer Sparkassen Chef war ja nur ein kleiner Fisch und ließ sich vom Herrn Franjo Pooth mit einem TV schmieren. Ich bevorzuge Unternehmer geführte Firmen, da werden Betrüger schneller ausgefiltert. Auch Firmen die ohne Sinn und Verstand wachsen (RBS, Citigroup...) meide ich normalerweise. Das schnelle Wachstum ist nicht gesund und hat etwas von Größenwahnsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
30StMaryAxe August 25, 2008 habt ihr schon mal in erwägung gezogen, dass es vielleicht gar nicht so einfach sein könnte so ne bank zu führen? ihr habt null ahnung vom bankgeschäft und spielt euch hier auf wie sonstwas. werdet doch selber bankmanager, kann ja jeder versager... Ist eigentlich off-topic ... werde mich auf wenige Zeilen beschränken Hat ja keiner gesagt, dass alle Bankmanager Trottel sind. Aber da sind ziemlich gravierende Fehlentscheidungen bei diversen Banken getroffen worden (UBS allen voran) und die haben ja wohl nicht die Datentypisten getroffen. Welche Branche erlaubt sich sonst USD 300bn (das soll ungefähr der Sub-Prime-Schaden sein) in den Sand zu setzen und sich dann auch noch auf die Schulter zu klopfen und einen dicken Bonus zu erwarten und ne Beförderung. Bin auch in der Finanzbranche. Wenn ich mich mehr als 2 x verkalkuliere ist mein Bonus futsch. Und mein Job wahrscheinlich auch. Aber lassen wir das an dieser Stelle... ist hier sicher schon irgendwo diskutiert worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 25, 2008 habt ihr schon mal in erwägung gezogen, dass es vielleicht gar nicht so einfach sein könnte so ne bank zu führen? ihr habt null ahnung vom bankgeschäft und spielt euch hier auf wie sonstwas. werdet doch selber bankmanager, kann ja jeder versager... In manchen Netzwerke kommt nicht jeder rein, ohne Beziehung läuft da nichts. Die Hochschulnoten oder Titel zählen nicht. Wenn man der Sohn oder Tochter von... ist, dann klappt das. Die Mafia stellt auch nur Verwandet ein, da kann man sich nicht bewerben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 25, 2008 Ist eigentlich off-topic ... werde mich auf wenige Zeilen beschränkenHat ja keiner gesagt, dass alle Bankmanager Trottel sind. Aber da sind ziemlich gravierende Fehlentscheidungen bei diversen Banken getroffen worden (UBS allen voran) und die haben ja wohl nicht die Datentypisten getroffen. Welche Branche erlaubt sich sonst USD 300bn (das soll ungefähr der Sub-Prime-Schaden sein) in den Sand zu setzen und sich dann auch noch auf die Schulter zu klopfen und einen dicken Bonus zu erwarten und ne Beförderung. Bin auch in der Finanzbranche. Wenn ich mich mehr als 2 x verkalkuliere ist mein Bonus futsch. Und mein Job wahrscheinlich auch. Aber lassen wir das an dieser Stelle... ist hier sicher schon irgendwo diskutiert worden. Ja, ist ja schon lange bekannt, dass Bankmänätscher von der Arbeit = Geld anderer Leute leben...und dann Dieses auch noch verschpekulieren-.- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 25, 2008 Ich kenne keine Branche die gleichzeitig so viele Pleiten erlebt. Bei den Autos gehen im Moment die 3 Amerikaner unter, dafür steigen die Europäer und Asiaten. Aber bei den Banken brechen weltweit die Geschäfte zusammen. Fast wöchentlich werden neue Betrugsfälle bekannt, ein Vorstand nach dem nächsten geht... Da scheint sehr viel Dummheit, Betrug, Größenwahn...am Werk zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. August 25, 2008 Manager vom Kaliber Nick Leeson und Jérôme Kerviel würden bestimmt bei einigen Banken nicht auffallen. Ja das waren beide echt die Mega-Manager, voll die leitenden Angestellten!!! Haha. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 26, 2008 Danke Herr S. das lag mir auf der Zunge. Der Thread hat damit seinen Tiefpunkt erreicht. 95 % hier sind schlichtweg uninformiert, es gibt einen Thread der heisst "Bankenkrise" postet dort euren Müll und hier bitte nur wenn es um die RBS im speziellen geht. Denn so ist es die Mühe nicht wert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri August 26, 2008 Das Investmentbanking Geschäft scheint zu laufen: - bei Schaeffler scheint man für die Gewinnerseite gearbeitet zu haben - beim Bahn Börsengang schein die RBS/ABN Konsortialbank zu sein. Dafür, dass ich so etwas nur als Randnotiz wahrnehme, freut mich das Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maximale August 26, 2008 Quelle: winfuture.de "Kaum hat sich die Aufregung um den Verlust der Daten von Strafgefangenen in Großbritannien gelegt, gibt es den nächsten Skandal: Ein eBay-Nutzer ersteigerte einen Server, auf dem Kontodaten von Millionen Briten gespeichert sind. Der Käufer Andrew Chapman, ein IT-Manger aus Oxford, erwarb das Gerät für 44 Euro. Bei einer Überprüfung der Festplatte fand er rund eine Million Datensätze der Kunden von American Express, NatWest und der Royal Bank of Scotland. Diese umfassten Namen, Telefonnummern, Kontonummern und gescannte Unterschriften. Der Rechner stammt vom Unternehmen Mail Source, einem Anbieter von Speicherplatz in Datenzentren, der unter anderem verschiedene Finanzinstitute zu seinen Kunden zählt. Das fragliche Gerät wurde nach ersten Erkenntnissen im Datenzentrum der Firma in Shoeburyness, Essex, ausgemustert und schließlich verkauft. In einer Stellungnahme des Unternehmens teilte dieses mit, dass bisher nicht geklärt wurde, warum der Rechner in diesem Zustand in den Verkauf gelangen konnte. Man nehme den Datenschutz sehr ernst und habe interne Ermittlungen aufgenommen. Der Mitarbeiter, der das System zum Verkauf anbot, sei bekannt. Nun versuche man herauszufinden, warum die gespeicherten Daten nicht wie üblich direkt nach der Ausmusterung sicher gelöscht wurden. Letztlich hatte man wohl Glück im Unglück, dass sich der Käufer sofort meldete und die Informationen nicht in falsche Hände gerieten. " Mmh, naja.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
baron_dambacher August 28, 2008 ROYAL BANK OF SCOTLAND WKN 865142 Phönix aus der Asche? Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Longposition in den Aktien der ROYAL BANK OF SCOTLAND GROUP mit der WKN 865142 bis max. 2,85 aufbauen. Die englische Bank hat eine schwere Vergangenheit hinter sich gebracht. Es gibt nur wenige Finanzinstitute, die so tief im Abschreibungssumpf drin waren, wie die ROYAL BANK OF SCOTLAND BANK und diesen Ausflug zudem überlebt haben. Die meisten der Institute sind bereits Pleite oder stecken in argen Liquiditätsproblemen. Die RBS GROUP hat in den vergangenen Wochen erfolgreich eine Kapitalerhöhung durchführen können. Zusätzlich wurden die Zahlen für das abgelaufene Quartal publiziert. Man traut sich schon gar nicht mehr von einem Überstehen der Finanzkrise zu sprechen, da meist einige Quartale später eine dicke Abschreibungsrunde folgt, doch es zeichnet sich bereits ein Silberstreif am Horizont des Finanzinstituts ab. Das Ergebnis übertrumpfte in weiten Breichen die Schätzungen der Analysten und auch die Äußerungen seitens des Managements lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken. Wenn es auch in den nächsten Monaten zu weiteren Abschreibungen kommen sollte, so sollten sich diese in einem sehr engen und bereits vermuteten Rahmen bewegen. Böse Überraschungen erwarten wir bei diesem Institut nicht mehr. Wir sehen die Aktien der ROYAL BANK OF SCOTLAND GROUP fundamental bei 3,75 als fair bewertet an. 08167rys.gif Die Aktien der RBS GROUP verzeichnen den finanztypischen Chartverlauf der meisten Bankinstitute. Waren Aktionäre noch bereit im letzten August neun Euro für eine RBS GROUP Aktie zu bezahlen, so bekommt man heute die dreifache Anzahl an Aktien dafür. Der Aktienkurs hat sich dem zufolge gedrittelt. Einen ersten Bruch des sehr steilen und dynamischen Abwärtstrends konnten wir mit der Vorlage der letzten Quartalsergebnisse verzeichnen. Der Aktienkurs kletterte in der Folgezeit bis auf ca. 3,50 . Anschließend passte sich dieser jedoch wieder den negativen Aussichten für die übrige Finanzwelt an und ging bis auf 2,75 zurück. Wir sehen hier ein sehr interessantes Kaufniveau. Gerade in den letzten Handelstagen wurde dieses Kursniveau von einigen Akteuren am Markt genutzt, um Bestände in den Aktien der RBS GROUP aufzubauen. Wir sehen sehr gute Chancen, dass sich das hiesige Kursniveau von 2,70-2,80 als tragfähiger Boden herausbilden könnte. Ein erneutes Erreichen des Verlaufshochs bei 3,40-3,50 wäre denkbar. Dies würde eine kurzfristiges Kurspotenzial von 20-25 % bedeuten. Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Longposition in den Aktien der ROYAL BANK OF SCOTLAND GROUP mit der WKN 865142 bis max. 2,85 aufbauen. Setzen sie sich unbedingt ein individuelles Stoplimit bei z.B. 2,55 auf Schlusskursbasis. Unser Kursziel auf Sicht von drei bis sechs Monaten liegt bei 3,40-3,50 . Wenn jetzt noch Herr Frick die Aktie empfiehlt, muss es ja nach oben gehen...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus August 28, 2008 ROYAL BANK OF SCOTLAND WKN 865142 Phönix aus der Asche? Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Longposition in den Aktien der ROYAL BANK OF SCOTLAND GROUP mit der WKN 865142 bis max. 2,85 aufbauen. Die englische Bank hat eine schwere Vergangenheit hinter sich gebracht. Es gibt nur wenige Finanzinstitute, die so tief im Abschreibungssumpf drin waren, wie die ROYAL BANK OF SCOTLAND BANK und diesen Ausflug zudem überlebt haben. Die meisten der Institute sind bereits Pleite oder stecken in argen Liquiditätsproblemen. Die RBS GROUP hat in den vergangenen Wochen erfolgreich eine Kapitalerhöhung durchführen können. Zusätzlich wurden die Zahlen für das abgelaufene Quartal publiziert. Man traut sich schon gar nicht mehr von einem Überstehen der Finanzkrise zu sprechen, da meist einige Quartale später eine dicke Abschreibungsrunde folgt, doch es zeichnet sich bereits ein Silberstreif am Horizont des Finanzinstituts ab. Das Ergebnis übertrumpfte in weiten Breichen die Schätzungen der Analysten und auch die Äußerungen seitens des Managements lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken. Wenn es auch in den nächsten Monaten zu weiteren Abschreibungen kommen sollte, so sollten sich diese in einem sehr engen und bereits vermuteten Rahmen bewegen. Böse Überraschungen erwarten wir bei diesem Institut nicht mehr. Wir sehen die Aktien der ROYAL BANK OF SCOTLAND GROUP fundamental bei 3,75 als fair bewertet an. 08167rys.gif Die Aktien der RBS GROUP verzeichnen den finanztypischen Chartverlauf der meisten Bankinstitute. Waren Aktionäre noch bereit im letzten August neun Euro für eine RBS GROUP Aktie zu bezahlen, so bekommt man heute die dreifache Anzahl an Aktien dafür. Der Aktienkurs hat sich dem zufolge gedrittelt. Einen ersten Bruch des sehr steilen und dynamischen Abwärtstrends konnten wir mit der Vorlage der letzten Quartalsergebnisse verzeichnen. Der Aktienkurs kletterte in der Folgezeit bis auf ca. 3,50 . Anschließend passte sich dieser jedoch wieder den negativen Aussichten für die übrige Finanzwelt an und ging bis auf 2,75 zurück. Wir sehen hier ein sehr interessantes Kaufniveau. Gerade in den letzten Handelstagen wurde dieses Kursniveau von einigen Akteuren am Markt genutzt, um Bestände in den Aktien der RBS GROUP aufzubauen. Wir sehen sehr gute Chancen, dass sich das hiesige Kursniveau von 2,70-2,80 als tragfähiger Boden herausbilden könnte. Ein erneutes Erreichen des Verlaufshochs bei 3,40-3,50 wäre denkbar. Dies würde eine kurzfristiges Kurspotenzial von 20-25 % bedeuten. Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Longposition in den Aktien der ROYAL BANK OF SCOTLAND GROUP mit der WKN 865142 bis max. 2,85 aufbauen. Setzen sie sich unbedingt ein individuelles Stoplimit bei z.B. 2,55 auf Schlusskursbasis. Unser Kursziel auf Sicht von drei bis sechs Monaten liegt bei 3,40-3,50 . Wenn jetzt noch Herr Frick die Aktie empfiehlt, muss es ja nach oben gehen...... Wie kommen die auf erbärmliche 3,75 als faier Bewertung. Hier wurde doch von Stair und Co schon mal der Fair Value berechnet, kamen wir da nicht auf ca 6!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid August 28, 2008 Wie kommen die auf erbärmliche 3,75 als faier Bewertung. Hier wurde doch von Stair und Co schon mal derFair Value berechnet, kamen wir da nicht auf ca 6!? Ich würde mir eher um die wirklich groben Schnitzer in dieser "Analyse" Sorgen machen. Oder besser noch: Den Schund ignorieren. QUARTALSBERICHTE... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
florian1977 August 28, 2008 · bearbeitet August 28, 2008 von florian1977 Ich würde mir eher um die wirklich groben Schnitzer in dieser "Analyse" Sorgen machen. Oder besser noch: Den Schund ignorieren. QUARTALSBERICHTE... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid August 28, 2008 das steht leider, daß die RBS im Vergleich zu den anderen Banken, aufgrund der massiven Abschreibungen und dem einbechenden Gewinn 2008, 2009... ein sauteure Unteres Unternehmen sein wird.es gibt wesentlich profitablere und günstigere Werte im Bankensektor Wie bitte? Ich rede davon, dass diese Vollidioten mehrfach von Quartalsberichten schreiben. Bei der RBS gibt es nur Halbjahresberichte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri August 29, 2008 vor allem schreiben die, dass es kurzfristiges Aufwärtspotential von 25% gibt ... Aber wie jede Analyse sollte man auch diese (eigentlich positive) nicht sehr ernst nehmen: Hier was zum UK Immobilienmarkt, nichts neues aber vollständigkeit halber ttp://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,574963,00.html IMMOBILIENKRISE Wert britischer Häuser schwindet Die Immobilienpreise in Großbritannien sind seit einem Jahr um mehr als 10 Prozent gefallen. Das ist der stärkste Wertverfall mindestens seit Anfang der 90er Jahre. Das Platzen der Preisblase hat das britische Wachstum zum Stillstand gebracht. London - Auf dem in eine schwere Krise geratenen britischen Häusermarkt verfallen die Preise im Rekordtempo. Im August verbilligten sich Immobilien um 1,9 Prozent, teilte die größte Bausparkasse Großbritanniens, Nationwide, am Donnerstag in London mit. Im Jahresvergleich sanken die Preise um 10,5 Prozent - das war der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen 1991. Volkswirte hatten mit nicht so drastischen Rückgängen gerechnet. Einen derartigen Preisverfall hat es in dem vormals boomenden Häusermarkt seit Anfang der 90er nicht mehr gegeben, als Großbritannien in einer Rezession steckte. Bevor die Blase am Markt voriges Jahr platzte, hatten sich Immobilienpreise im Lauf von zehn Jahren fast verdreifacht. Experten sehen den Boden im Abschwung aber noch nicht erreicht: "Wenn der Preisverfall so wie in den vergangenen drei Monaten anhält, werden wir zum Jahresende bei 15 Prozent landen", sagte der Deutsche-Bank-Chefvolkswirt für Großbritannien, George Buckley. Angesichts zunehmender Rezessionsängste haben die Banken die Konditionen für die Kreditvergabe bei Bauvorhaben gestrafft. Der Abschwung im Immobiliensektor hat mit dazu beigetragen, dass das Wachstum in Großbritannien im Frühjahr zum Stillstand gekommen ist. Die größte britische Hausbaufirma Taylor Wimpey berichtete am Mittwoch, dass sie im ersten Halbjahr einen Verlust von 1,42 Milliarden Pfund verbuchte. Bereits am Dienstag hatten Bovis Homes und Persimmon Gewinneinbrüche von jeweils mehr als 80 Prozent gemeldet. Experten gehen nun davon aus, dass die Bank von England die Zinsen senken wird, wenn der Teuerungsdruck nachlässt. Die Inflationsrate lag zuletzt doppelt so hoch wie das Stabilitätsziel der Währungshüter von zwei Prozent Teuerung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 29, 2008 Einfach nicht auf diese "Analysen" geben, ist eh alles geschwätzt oder Sell-Side ergo unwichtig. Zwei wichtige News: RBS Greenwich Capital adds 16 new professionals to mortgage team28th August 2008 RBS Greenwich Capital, an institutional fixed-income firm and a part of The Royal Bank of Scotland, has expanded its mortgage business with the addition of 16 professionals to its mortgage-backed securities team. Among the new hires, 15 members join RBS Greenwich Capital from Bear Stearns & Company, led by Scott Eichel, who will co-head asset-backed and mortgage trading with RBS veteran David Cannon. Mr Eichel is joined by six other traders from Bear Stearns, including his two senior traders, Adam Siegel and Paul Lingen. Joining Mr Eichel, Mr Siegel and Mr Lingen are ABX trader David Dietche, CDO trader Matt Katke, CDS trader Keith Lind and ARMS trader Joe Steffa. RBS has also hired John Suh from Bank of America Securities to trade mortgage derivatives. Mr Cannon said: "I'm looking forward to having Scott as a partner to further strengthen the mortgage platform as we aspire to become our customers' to counterparty across the mortgage product line. These additions are a perfect complement to the existing team that was already considered one of the strongest on the street." RBS has also announced the addition of eight sales people to the 35-person institutional MBS sales team. These professionals also joined from Bear Stearns. Quelle: http://www.banking-business-review.com/art...56-D8E7FE6723BC Eine der großen Vorteile dieser Krise: Es werden Spitzenleute entlassen, früher hätte man hohe Abfindungen zahlen müssen um an solche zu kommen. Langfristig Top. RBS rejigs but Goodwin still in danger Royal Bank of Scotland unveiled a major shake-up of its board today, but City investors remain unconvinced this will be enough to spare chief executive Sir Fred Goodwin from the chop. The beleaguered owner of NatWest is bringing in three new men, including British Land boss Stephen Hester, who is also a recent addition to the board of Northern Rock. He is joined by John McFarlane, who has worked as a senior banker in Asia, Australia and the UK and Arthur Ryan, who was the top man at Prudential Financial in the US until May. The moves are seen as a clear admission that RBS needs more banking experience on its board as it negotiates troubled waters. It was forced to raise £12bn from investors in the biggest rights issue in UK corporate history as it stumbled in the credit crunch. Sir Fred wrote off £6bn of assets connected to the subprime mortgage crisis just weeks ago, increasing the pressure for him to go. Hester, a former Abbey National finance director who helped sell the bank to Santander, is regarded as the most serious threat to Sir Fred. David Buik at BGC Partners said Hester is 'the most ambitious businessman imaginable', adding: 'If a push comes to a shove Sir Fred could be history in six months. The City is irritated that RBS has overstretched itself. In essence it could take years for RBS to deliver shareholder value.' Chairman Sir Tom McKillop is also seen as under threat, especially for encouraging Sir Fred to pursue the £56bn takeover of Dutch giant ABN Amro even after the credit crisis had begun. Larry Fish, who previously ran the US arm, and Charles Koch, another American, will stand down from the board next April. Sir Tom said of the new recruits: 'Their experience in financial services will be of great benefit to RBS given the increasingly diversified and international nature of our powerful banking franchises.' Although Hester has his problems at British Land, his 19 years of experience as an investment banker at Credit Suisse First Boston set City tongues wagging. One analyst said: 'M&A is his gravy. And Sir Fred has got to go.' Es ist sicherlich gut, das nun ein paar nicht-Schotten und erfahrene Leute (US Chef von Prudential, Australien Leiter von Standart & Charter) im Board sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri August 29, 2008 Schaut mal auf http://www.bundeskartellamt.de/wDeutsch/zu...enschluesse.php 25.08.2008 B4-115/08 Unternehmen: Deutsche Bank AG/Royal Bank of Scotland - Gründung des GU 'Issuer' Produktmärkte: sonstige mit dem Kreditgewerbe verbundene Dienstleistungen Hessen - Um was geht es denn da? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina August 29, 2008 Eine der großen Vorteile dieser Krise: Es werden Spitzenleute entlassen, früher hätte man hohe Abfindungen zahlen müssen um an solche zu kommen. Langfristig Top. pfff ... ich weiss nicht, Spitzenleute entlässt man eher nicht freiwillig. Gerade in dünnen Lüften sind schon häufiger grenzwertige Personen anzutreffen. Auch Besitzstandwahrer, Blockierer -- Posten halten mit allen Mitteln. Schliesslich rastet man sich am Erreichten dann auch mal aus - Fixvertrag, weiter kommt man eh nicht ... das sind dann die extrem teueren Kollegen, die doppeltes Gehalt bei halber Leistung erreichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 30, 2008 pfff ... ich weiss nicht, Spitzenleute entlässt man eher nicht freiwillig.Gerade in dünnen Lüften sind schon häufiger grenzwertige Personen anzutreffen. Auch Besitzstandwahrer, Blockierer -- Posten halten mit allen Mitteln. Schliesslich rastet man sich am Erreichten dann auch mal aus - Fixvertrag, weiter kommt man eh nicht ... das sind dann die extrem teueren Kollegen, die doppeltes Gehalt bei halber Leistung erreichen. Die eingen Tausend entlassenen werden auch ein paar Perlen dabei sein ? Und Amerika Chef von Prudential wird man nicht durch Kaffeekochen Schaut mal auf http://www.bundeskartellamt.de/wDeutsch/zu...enschluesse.php 25.08.2008 B4-115/08 Unternehmen: Deutsche Bank AG/Royal Bank of Scotland - Gründung des GU 'Issuer' Produktmärkte: sonstige mit dem Kreditgewerbe verbundene Dienstleistungen Hessen - In der Meldung steht leider nicht mehr, falls sich hier jemand ab und zu auf der RBS Website aufhält wird man merken, dass vor einem Monat eine Platform names RBSM aufgelegt wurde, ich denke es geht dabei um diese Platform: http://strategy.rbsm.com/strategy/Home/Public.aspx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hausfrau September 6, 2008 RNS Number : 5853C Royal Bank of Scotland PLC 02 September 2008 THE ROYAL BANK OF SCOTLAND plc RESULTS FOR THE HALF YEAR ENDED 30 JUNE 2008 The Royal Bank of Scotland plc (the 'Royal Bank' or the 'Group') is a wholly-owned subsidiary of The Royal Bank of Scotland Group plc (the 'parent company' or the 'RBS Group'). Fortsetzung siehe Quelle: http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?...09021651515853C http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?...09021651515853C http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?...09021651515853C Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hausfrau September 6, 2008 RNS Number : 5853CRoyal Bank of Scotland PLC 02 September 2008 THE ROYAL BANK OF SCOTLAND plc RESULTS FOR THE HALF YEAR ENDED 30 JUNE 2008 The Royal Bank of Scotland plc (the 'Royal Bank' or the 'Group') is a wholly-owned subsidiary of The Royal Bank of Scotland Group plc (the 'parent company' or the 'RBS Group'). Fortsetzung siehe Quelle: http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?...09021651515853C http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?...09021651515853C http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?...09021651515853C Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri September 8, 2008 Das dürfte heute knackig nach oben gehen - große Verluste an den Börsen letzte Woche, wobei die RBS vergleichsweise Stabil war (im Gegensatz zu einigen Monatn davor, da hätte sie deutlich mehr verloren) - Kursfeuerwerk Fernost - "Verstaatlichung" der FM´s - Gerüchte um Lehman - .... Viele gute Gründe warum es heute allgemein bergauf geht, und warum die Banken, inkl. RBS, vorne mitmaschieren. Leider ist zwischen sollte und ist ja oft ein wesentlicher unterschied Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway September 8, 2008 +12 % ohne RBS spezeifische Nachrichten, die Börse ist gerade einfach seltsam drauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le September 8, 2008 Naja den Bailout von Freddi und Fannie würde ich nicht gerade "unspezifisch" nennen; Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag