Asterix1970 August 25, 2008 · bearbeitet August 25, 2008 von Asterix1970 Was mich WIRKLICH interessieren würde:154.847 Aufrufe und ein 193 Seitiger Thread? :- Was macht RBS so interessant? Der RBS Thread ist wenn wenig los ist im Forum, so eine Art Aufenthaltsraum. Kann aber auch sein das hier im Thread einige die Aktie pushen wollen, was bei der Größe allerdings kaum möglich sein sollte. Ansonsten ist RBS für mich eine Bank wie jede andere. Was allerdings keine Kaufempfehlung sein soll. Banken stehen bei mir seit 1 Jahr auf Halten, ich kaufe oder verkaufe nicht. Banken sind aktuell mit 2,5% in meinem Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
30StMaryAxe August 25, 2008 Kann man bzw. sollte man solche Bankaktien überhaupt kaufen derzeit? Mal abgesehen davon, dass mein Motto bisher immer war "Finger weg von den Banken, da werden Gewinn privatisiert (Banker-Boni!) und Verluste sozialisiert (Aktionäre!)", sind die Kurse derzeit einfach so tief (Überreaktion?), dass ich kurz davor bin weisen Vorsätze bzgl. Bankaktien über den Haufen zu werfen. Bei RBS (UK) und UBS (CH) und Hypo Real Estate (D) (ja, ich weiss die beiden gehören hier nicht rein in diesen Thread) bin ich im Moment am grübeln. Tue mir aber schwer irgendeine Kennzahl zu finden die mir sagt: ja, die sind unterbewertet! Bei ein paar Versicherungsaktien (Swiss Re vor allem) bin ich mir sicher, dass das der Fall ist. Die Suche-Funktion ist bei UBS übrigens sehr Mühsam ... bei 3 Buchstaben kommt immer ein Error und wenn ich die Nummer eingebe kommt Allianz. Zu doof zum suchen? :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta August 25, 2008 Die Suche-Funktion ist bei UBS übrigens sehr Mühsam ... bei 3 Buchstaben kommt immer ein Error und wenn ich die Nummer eingebe kommt Allianz. Zu doof zum suchen? :'( Nimm google und schreib neben den Suchbegriff: site:wertpapier-forum.de saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker August 25, 2008 Ich denke es geht um Pensionsfonds etc., die in ihrer Satzung fixiert haben, dass nur dividendenzahlende Aktien gehalten werden dürfen. Naja da wäre die Satzung aber sehr seltsam, wenn sie sowas akzeptiert. Das ist doch faktisch gar keine Dividende, das ist ein Aktiensplit... Ansonsten hats Sapine sehr schön beschrieben, so sehe ich es insgesamt auch. Schon eine ziemliche Enttäuschung so eine Aktion. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner August 25, 2008 Diese Entscheidung ist für mich ganz klar von Nachteil, da ich sie versteuern muss, obwohl gleichzeitig die Aktie entsprechend an Wert verlieren wird. Ich tausche steuerfreie Wertverluste bei der Aktie gegen steuerpflichtige Stockdividenden und mache damit unter dem Strich einen Verlust. Wenn es wirklich als Split durchgeführt und so ausgewiesen wird, dann sind die neuen Aktien steuerfrei. Ein reines Nullsummenspiel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 25, 2008 Kann man bzw. sollte man solche Bankaktien überhaupt kaufen derzeit? Mal abgesehen davon, dass mein Motto bisher immer war "Finger weg von den Banken, da werden Gewinn privatisiert (Banker-Boni!) und Verluste sozialisiert (Aktionäre!)", sind die Kurse derzeit einfach so tief (Überreaktion?), dass ich kurz davor bin weisen Vorsätze bzgl. Bankaktien über den Haufen zu werfen. Dein Motto hätte ich letztes Jahr kennen sollen. In meinem Depot waren mal 5% Bankaktien. Das ganze hat sich halbiert auf 2,5% Depotanteil. Das heißt 2,5% Verlust durch die Banken. Mehr als 3% Banken im Depot würde ich nicht mehr kaufen. Die Banken sind zu in transparent und zu unehrlich. Die meisten Banken sagten vor einem Jahr, das sie nichts mit der Krise zu tun hätten. Seit einem Jahr kommen laufend neue Milliardenverluste zum Vorschein. Die Gewinne der letzten Jahrzehnte waren nur Glück bei hohem Risiko. Da die Risiken jetzt runtergefahren werden, sinken auch die Ertragschancen in der Zukunft. Die nächsten 5 Jahre würde ich keine Banken kaufen. Ein Verlust in den letzten 5 Jahren ist für mich ein Ausschluss Kriterium. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint August 25, 2008 Naja da wäre die Satzung aber sehr seltsam, wenn sie sowas akzeptiert. Das ist doch faktisch gar keine Dividende, das ist ein Aktiensplit... Ansonsten hats Sapine sehr schön beschrieben, so sehe ich es insgesamt auch. Schon eine ziemliche Enttäuschung so eine Aktion. Es interessiert Die leider nicht ob der Aktionär enttäuscht ist oder nicht. Die wissen, dass jetzt viele Kleinaktionäre nur mit Verlust verkaufen können, da lassen die einfach weiter die Sau raus. Bin mal gespannt, ob Fred und Konsorten auch einen Gehalts-split machen. Aber der springt doch - wie Möllemann - eher aus dem Fenster, als einen Fehler zu zugeben. Kein Charakter !!! Wenn ich bei annähernd +/- 0 bin haue ich die K******e raus. R. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid August 25, 2008 Q. What is a Capitalisation Issue? A. A Capitalisation Issue is an issue of new shares to existing shareholders in proportion to their existing shareholding. Shareholders do not pay for the new shares that they are receiving. The issued share capital of the Company is increased to account for the new shares that are allotted. Klingt für mich so als wäre es eine steuerfreie Gratisaktie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OVERMIND August 25, 2008 Wenn ich bei annähernd +/- 0 bin haue ich die K******e raus. R. du richtest deinen verkaufszeitpunkt nach deinem gewinn/verlust?! entweder du befindest die aktie als ein gutes investment, also bist du investiert oder eben nicht. aber deine handhabung ist quatsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 25, 2008 du richtest deinen verkaufszeitpunkt nach deinem gewinn/verlust?! entweder du befindest die aktie als ein gutes investment, also bist du investiert oder eben nicht. aber deine handhabung ist quatsch. Zwischen Kaufen und Verkaufen existiert noch Halten. Mein Votum bei den Banken ist auch Halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint August 25, 2008 du richtest deinen verkaufszeitpunkt nach deinem gewinn/verlust?! entweder du befindest die aktie als ein gutes investment, also bist du investiert oder eben nicht. aber deine handhabung ist quatsch. Natürlich rechne ich damit, dass sich die A. wieder etwas erholen wird, die Hoffung stirbt ja zum Schluss Das ändert aber Nichts an meiner generellen Einstellung zu diesen Machenschaften nach Gutsherrn-Art. Und diesbezüglich ist RBS ein schlechtes Investment. PS: Ach ja, ... Danke für die Belehrung hinsichtlich Gutes Investment / Schlechtes Investment, da weis ich dann ja jetzt bescheid. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid August 25, 2008 In der Gefahr, mich zu wiederholen: Q. What is a Capitalisation Issue? A. A Capitalisation Issue is an issue of new shares to existing shareholders in proportion to their existing shareholding. Shareholders do not pay for the new shares that they are receiving. The issued share capital of the Company is increased to account for the new shares that are allotted. Klingt für mich so als wäre es eine steuerfreie Gratisaktie. Ich glaube, das ist relevanter, als irgendwelche Kaufzeitpunkte oder 0,3%-Depotanteile. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 25, 2008 · bearbeitet August 25, 2008 von Asterix1970 Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Aber die Streuung und der Kauf/Verkaufszeitpunkt sind die einzigen Einflussfaktoren. Es ist irrelevant ob das bisschen Dividende dieses Mal Steuerfrei ist oder nicht. Wenn Du eine steuerfreie Dividende haben willst kauf die Deutsche Euroshop. Die Euroshop ist deutlich seriöser, als die britische Zockerbank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox August 25, 2008 Neuer Finanzpartner HSH Nordbank wirft UBS raus von Frank M. Drost Die HSH Nordbank zieht Konsequenzen aus den juristischen Auseinandersetzungen mit der Schweizer Bank UBS über missglückte Kreditverbriefungen. Die Landesbank holt sich jetzt die Royal Bank of Scotland als neuen Finanzpartner ins Boot. Die HSH Nordbank fordert 275 Mill. Dollar Schadensersatz von der UBS. Foto: dpa BERLIN. Angesichts des laufenden Rechtsstreits mit der UBS haben wir uns nach einem anderen Koordinator für unser internationales Refinanzierungsprogramm umgesehen, sagte Heiko Ludwig, der stellvertretender Chefjustitiar der HSH Nordbank, dem Handelsblatt. Künftig werde die Royal Bank of Scotland diese Aufgabe übernehmen. Die durch die Finanzmarktkrise schwer gebeutelte UBS verliert damit ein lukratives und zugleich prestigeträchtiges Mandat. Innerhalb ihres laufenden Refinanzierungsprogramms kann die HSH Nordbank Anleihen von bis zu 40 Mrd. Euro begeben. Die Landesbank refinanziert sich maßgeblich über Anleihen. Der Koordinator für dieses Refinanzierungsprogramm kann auch selbst als Händler auftreten und die Wertpapiere vertreiben oder sie andere Händler weiterreichen. Unterdessen ist noch kein Ende des Rechtsstreites abzusehen. Die HSH Nordbank wirft den Schweizern nicht eingehaltene Absprachen und Missmanagement bei einem von der UBS verwalteten Wertpapierportfolio im ursprünglichen Wert von 500 Mill. Dollar vor, wie Ludwig erklärte. Das Wertpapierportfolio hat die HSH Nordbank bereits zu einem guten Teil abgeschrieben. Die Schadensersatzforderungen belaufen sich auf 275 Mill. Dollar. Die damalige Landesbank Schleswig-Holstein, die 2003 mit der Landesbank Hamburg zur HSH Nordbank fusionierte, hatte 500 Mill. Euro in ein Portfolio verbriefter Kreditrisiken investiert. Für die Forderungen übernahm sie das Ausfallrisiko und erhielt im Gegenzug entsprechende Prämien. Die HSH Nordbank wirft der UBS vor, dass es sich entgegen der Absprache um keine konservative Anlage gehandelt und die UBS damit Kredite aus dem Portfolio zu Lasten der HSH Nordbank ersetzt habe. Sogar der Verdacht ungerechtfertigter Bereicherung wird geäußert. Die UBS weist diese Vorwürfe zurück. Auf die in New York eingereichte Klage reagierte die UBS mit einer Feststellungsklage in London, um den Gerichtsstand von New York nach London zu verlegen. Allerdings wies das Oberste Gericht in London die Klage ab und hat auch die Zulässigkeit der Berufung verworfen. Für den 2. Oktober ist nun eine Anhörung vor einem New Yorker Richter terminiert. Dort werde es noch nicht um materielle Fragen gehen, sagt Ludwig. Aber anschließend könnte es zur Gerichtsverhandlung kommen. Die Hanseaten sind optimistisch gestimmt. Schwere Zeiten Geld weg Bei der Schweizer UBS ist derzeit nicht absehbar, was schwerer wiegt: der durch die Finanzmarktkrise verursachte wirtschaftliche Schaden oder der damit einhergehende Reputationsverlust? Tatsache ist, dass die Bank zu den Instituten gehört, die bislang die größten Abschreibungen auf riskante Anlagen im US-Immobilienmarkt vornehmen musste. Federn ließ der weltgrößte Vermögensverwalter auch in seiner Domäne: Im zweiten Quartal zogen Kunden fast 44 Milliarden Schweizer Franken ab. Vertrauen sieht anders aus. Der neue UBS-Präsident Peter Kurer hat diese Entwicklung als schmerzhaft und ärgerlich bezeichnet. Vertrauen weg Da mag der Rechtsstreit mit der HSH Nordbank über einen Schadensersatz von 275 Millionen Dollar der UBS wie Peanuts erscheinen. Aber er passt ins Bild. Denn sollte die HSH Nordbank mit ihren Vorwürfen recht bekommen, droht den Schweizern ein weiterer Vertrauensschaden, der den materiellen Wert übersteigen dürfte. Denn die Hanseaten werfen der UBS vor, sich auf ihre Kosten bereichert und betrügerisch gehandelt zu haben. Handelsblatt 25.08.2008 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 25, 2008 Die Gewinne der letzten Jahrzehnte waren nur Glück bei hohem Risiko.Da die Risiken jetzt runtergefahren werden, sinken auch die Ertragschancen in der Zukunft. Deshalb waren die operativen Gewinne auf Vorjahresniveau oder darüber ? Bildzeitungsniveau - informier dich endlich mal bevor du überall deinen Senf dazugibst. Der Investmentbanking Bereich ist nur ein Teilbereich der Banken und der Hypothekenbereich wiederrum ein Teilbereich des Investmentbankings. Warum in diesem Thread immer wieder die Angst und das Unvermögen zu lesen überwiegt, verstehe ich nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid August 25, 2008 Der Investmentbanking Bereich ist nur ein Teilbereich der Banken und der Hypothekenbereich wiederrum ein Teilbereich des Investmentbankings. Also eigentlich sind Hypothekendarlehen eher klassisches Bankgeschäft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 25, 2008 Ich vermute die 70% Wertverlust bei RBS ist nur eine Bärenfalle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 25, 2008 Also eigentlich sind Hypothekendarlehen eher klassisches Bankgeschäft. Hab ich etwas anderes behauptet ? Und außerdem: Hypothekendarlehen sind sicher klassisches Bankgeschäft, die Verbriefung etc. eher nicht. Ich vermute die 70% Wertverlust bei RBS ist nur eine Bärenfalle. laugh.gif Damit bist du auf Ignore, wenn du Fragen einfach konsequent aus dem Weg gehst, bietet das keine Grundlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid August 25, 2008 Hab ich etwas anderes behauptet ? Und außerdem: Hypothekendarlehen sind sicher klassisches Bankgeschäft, die Verbriefung etc. eher nicht. Dann habe ich dich wohl falsch verstanden. Also die Verbriefungen per se sind natürlich Investmentbanking, aber das ist ja nicht der einzige Teil vom Hypothekenbereich, in dem Fehler passierten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 25, 2008 Dann habe ich dich wohl falsch verstanden. Habe mich ggf. schlecht ausgedrückt. Also die Verbriefungen per se sind natürlich Investmentbanking, aber das ist ja nicht der einzige Teil vom Hypothekenbereich, in dem Fehler passierten. Yop, aber der Großteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
30StMaryAxe August 25, 2008 Dein Motto hätte ich letztes Jahr kennen sollen.In meinem Depot waren mal 5% Bankaktien. Das ganze hat sich halbiert auf 2,5% Depotanteil. Das heißt 2,5% Verlust durch die Banken. Mehr als 3% Banken im Depot würde ich nicht mehr kaufen. Die Banken sind zu in transparent und zu unehrlich. Die meisten Banken sagten vor einem Jahr, das sie nichts mit der Krise zu tun hätten. Seit einem Jahr kommen laufend neue Milliardenverluste zum Vorschein. Die Gewinne der letzten Jahrzehnte waren nur Glück bei hohem Risiko. Da die Risiken jetzt runtergefahren werden, sinken auch die Ertragschancen in der Zukunft. Die nächsten 5 Jahre würde ich keine Banken kaufen. Ein Verlust in den letzten 5 Jahren ist für mich ein Ausschluss Kriterium. Ok, ok, ich schlaf nochmal drüber bzgl. RBS. Aber im Moment scheinen die Banken einfach so billig, dass ich jeden Tag wieder in Versuchung komme. Bei UBS ist mir weiterhin nicht wohl, die haben einfach zu viele Fehlentscheidungen getroffen - und eben diese Manager sind ja alle noch da! Und man hat ja an Swiss Air gesehen, die Schweizer lassen selbst solche Unternehmen notfalls untergehen und lassen nicht die Steuerzahler dafür gradestehen (richtigerweise in meinen Augen). Wir zahlen ja indirekt schon über die Steuerausfälle mit. Bin mir nicht sicher wie dick RBS in der Tinte sitzt. Das mit den vergangenen Gewinnen analog hohem Risiko hat was - hört sich logisch an. Allerdings machen die ja im Grunde noch immer Gewinne mit dem nicht Subprime-gelinkten Geschäft. @el Galleta: danke für den Suche-Tip ... werde ich ausprobieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 25, 2008 Das mit den vergangenen Gewinnen analog hohem Risiko hat was - hört sich logisch an. Allerdings machen die ja im Grunde noch immer Gewinne mit dem nicht Subprime-gelinkten Geschäft. Das Model dürfte in den nicht Subprime-gelinkten Geschäften ähnlich sein. Dort werden auch Gewinne über hohe Risiken eingefahren, bis es schief geht. Das Hauptprobleme sind die unehrlichen und unfähigen Manager. Wenn eine Firma einmal auf die schiefe Bahn gerät, ist es schwer das ganze wieder zu reparieren. Daimler leidet immer noch unter den schlechten Managern die verantwortlich sind für AEG, Fokker, Mitsubishi, Chrysler und in den letzten Jahren Tognum. Als Eigentümer einer Bank würde ich die "Top" 1000 Manager entlassen und neu aufbauen. Da dies nicht geschehen wird, bekommst Du die Banken auch in 5 Jahren für den heutigen Preis oder tiefer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner August 25, 2008 Das Model dürfte in den nicht Subprime-gelinkten Geschäften ähnlich sein.Dort werden auch Gewinne über hohe Risiken eingefahren, bis es schief geht. Bist du sicher, daß du weißt, wovon du redest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 25, 2008 Bist du sicher, daß du weißt, wovon du redest? Er redet immer ohne zu recherchieren. Aber hauptsache mal etwas von sich gegeben. 1000 Manager entlassen ? - Ok, kannst die Bank auch gleich liquidieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
30StMaryAxe August 25, 2008 1000 Manager entlassen ? - Ok, kannst die Bank auch gleich liquidieren... Das ist doch das schlimme... diese "top"-Manager bleiben im System - ein vicious circle ... habe heute in der FT gelesen, dass sich jetzt andere Banken um diese in NYC entlassenen Banker kloppen. Ich dachte ich lese nicht richtig Bei mir läuft im Hintergrund im TV (England) gerade eine Sendung wo sie eine Britische Bank nach der anderen in die Tonne treten und in Frage stellen womit die jeweiligen Chefs ihre GBP900k Gehälter + Bonus verdient haben und warum sie nicht mehr für Interviews zur Verfügung stehen. Ok, das mit den Bankaktien war ne blöde Idee. Ich hoffe ich kann der Versuchung widerstehen .... es sei denn ich bin mal in Zocker-Laune. Hab die Banken gleich alle wieder aus meiner Watchlist gestrichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag