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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

Empfohlene Beiträge

ahri

Sagt mal, wird diese ARS Geschichte die RBS auch tangieren, weiß jemand was darüber?

 

lg

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Hausfrau
Sagt mal, wird diese ARS Geschichte die RBS auch tangieren, weiß jemand was darüber?

 

lg

 

was bitte ist ein " ARS" ?

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ahri
was bitte ist ein " ARS" ?

 

 

Auction Rate Security. Frag mal bei der UBS und Citi nach, ich glaube die kennen sich damit aus :lol:

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Rotamint
was bitte ist ein " ARS" ?

 

ARS = Ambulante Rehabilitation Sucht (auch Glücksspielsucht) :P

Kannste Therapie machen wenn die Kohle weg ist und die Stimmung im A***** .

Zahlt die Rentenversicherung, weil du bist arm.

R. :thumbsup:

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Leerverkauf

Gestern publiziert, könnte der Artikel aber auch schon ein paar Wochen in der Schublade des Redakteurs geschlummert haben.

Den Umstand fand ich interessant, deswegen...

 

"Fred the Shred" steckt selbst in der Klemme

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/ko...-klemme;2021584

 

Grüsse

Leerverkauf

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Hausfrau

Danke euch allen für die Info!

Hab das so verstanden:

"Auction-rate Securities" ( sind komplizierte Finanzkonstrukte)----> falls sich der ARS-Markt sich wieder erholt, können die Papiere als Gewinn verbucht werden.

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Hausfrau

Hab gerade was gefunden über ARS:

 

Entschädigung Finanzkrise: Großbanken zahlen Milliarden an Anleger

12.08.2008

Zehntausende durch die Kreditkrise geschädigte Anleger sollen auf Druck der US-Justiz bislang beispiellose Ausgleichszahlungen in Milliardenhöhe erhalten. Angesichts massiver Ermittlungen der US-Behörden erklärten sich die Citigroup, die Investmentbank Merrill Lynch sowie die Schweizer Großbank UBS bereit, spezielle Anleihen für fast 40 Milliarden Dollar (26,6 Milliarden Euro) zurückzukaufen.

Den Anfang machte die Citigroup. In einem Vergleich mit der New Yorker Staatsanwaltschaft verpflichtete sich der Finanzkonzern, sogenannte Auction-Rate-Securities (ARS) für insgesamt mehr als sieben Milliarden Dollar (4,5 Milliarden Euro) zurückzukaufen. Von den Zahlungen werden fast 40.000 private Anleger sowie 2600 professionelle Investoren profitieren.

 

Umgehend löste der Präzedenzfall hohe Ausgleichszahlungen anderer Banken aus. Mit den Zahlungen wollen die Finanzhäuser drohende Klagen abwenden. Die Börsenaufsicht SEC, die New Yorker Staatsanwaltschaft und die Justizbehörden weiterer US-Bundesstaaten nehmen derzeit rund 20 Banken in der Sache unter die Lupe. Die Behörden werfen den Finanzinstituten grobes Fehlverhalten im ARS-Geschäft vor.

 

Auction-Rate-Securities sind Anleihen mit langer Laufzeit, deren Zinssatz aber in kurzen Abständen bei Auktionen neu festgesetzt wird. Normalerweise können kommunale Emittenten so langfristig Geld zu niedrigeren Zinsen leihen. Der 330 Milliarden Dollar (219,9 Milliarden Euro) schwere Markt galt einst als sicher, in Folge der Kreditkrise sind jedoch Teile des Marktes eingefroren.

US-Justiz wirft Banken Betrug vor

 

Der New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo hatte der Citigroup mit einer Klage gedroht, da die Bank in betrügerischer Weise ARS vermarktet und verkauft habe. So habe sie die Anleihen gegenüber Kunden fälschlicherweise als sicher, liquide und bargeldgleich dargestellt. Zudem habe das Institut Tonaufnahmen mit Telefongesprächen über ARS vernichtet, die von der Staatsanwaltschaft angefordert worden seien.

 

Neben den Rückkäufen wird die Bank Strafen von je 50 Millionen Dollar (33,3 Milliarden Euro) an New York und an die North American Securities Administrators Association entrichten. In einer Stellungnahme der Citigroup hieß es, die Bank sei erfreut über die Einigung. Das Institut habe gewaltige Fortschritte bei der Steigerung der Liquidität der ARS gemacht. Seit dem Ausbruch der Krise seien mehr als die Hälfte der Anteile der Privatkunden an den Anleihen zum Nennwert eingelöst oder versteigert worden. Die Aktien der Citigroup gaben am Donnerstag im Verlauf in einem negativen Umfeld mehr als drei Prozent nach.

 

Die Investmentbank Merrill Lynch legt ohne Vergleich 10 Milliarden Dollar (6,7 Milliarden Euro) auf den Tisch. Und die Schweizer UBS wird laut US-Behörden sogar für fast 19 Milliarden Dollar (12,7 Milliarden Euro) Papiere zurückkaufen. Einer UBS-Mitteilung zufolge entfallen davon 8,3 Milliarden Dollar auf Privatanleger, weitere 10,3 Milliarden Dollar auf institutionelle Investoren. Der Ankündigung ging eine Vereinbarung mit verschiedenen US- Behörden voraus, unter anderem dem New Yorker Generalstaatsanwalt, der US-Börsenaufsicht SEC sowie dem Bundesstaat Massachusetts. Darüber hinaus wird UBS eine Geldbuße von 150 Millionen Dollar (99,9 Millionen Euro) zahlen. Im Juli hatte sich die UBS bereits zum Rückkauf von ARS für 3,5 Milliarden Dollar (2,3 Milliarden Euro) von mehreren Städten und Gemeinden des US-Bundesstaats Massachusetts geeinigt.

 

Die UBS hatte Cuomo seit längerem im Visier. Sie habe ihren Betrug noch fortgesetzt, als der Markt bereits am Abstürzen war. Einen US-Topjuristen der UBS kosteten die Attacken den Job. Er trat nach Vorwürfen zurück, mehrere Bankmitarbeiter hätten die riskanten Papiere selbst verkauft, die UBS-Kunden aber im Dunkeln gelassen.

 

Deutsche Banken sind auf dem ARS-Markt kaum aktiv. Gegen die Deutsche Bank laufen zwar einzelne Klagen enttäuschter US-Anleger. Sie gilt aber bislang bei den ARS-Anleihen als weniger engagiert.

http://www.wiwo.de/finanzen/finanzkrise-gr...anleger-303625/

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Rotamint

@all

 

 

Boerse.de

GBP signifikante Abwertung zum Euro möglich - RZB Österreich

 

Wien (aktiencheck.de AG) - Die Bank of England (BoE) hat in der vergangenen Woche ihren Leitzins unverändert bei 5,00% belassen, so die Analysten der Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB).

 

Wie dies bei Zinssitzungen ohne Zinsänderungen üblich sei, habe sie kein Statement gebracht. Die Argumente würden in den kommenden Tagen nachgeliefert: Vor allem der am 13. August erscheinende Inflation Report der BoE dürfte die Zinsmeinung des Marktes für die kommenden Wochen und Monate entscheidend prägen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die Notenbank zwar weiterhin Inflationsrisiken sehe, aber keine neuen Inflationshochs mehr erwarte (denn dieses dürfte im Juli mit 4,4% p.a. erreicht worden sein).

 

Konjunkturell dürfte die BoE negativ gestimmt sein, wobei die Abwärtsrisiken betont werden dürften. Der Markt könnte daher beginnen, vorsichtig auf eine Fortsetzung des Zinssenkungszyklus zu spekulieren. Da die Analysten außerdem davon ausgehen würden, dass der Euro seine jüngste Talfahrt gegenüber den meisten anderen Währungen nicht weiter fortsetze, würden sie ein ideales Umfeld für eine signifikante Pfund-Abwertung gegenüber dem Euro sehen. (12.08.2008/ac/a/m)2008-08-12 16:58:59

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Stairway
Gestern publiziert, könnte der Artikel aber auch schon ein paar Wochen in der Schublade des Redakteurs geschlummert haben.

Den Umstand fand ich interessant, deswegen...

 

"Fred the Shred" steckt selbst in der Klemme

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/ko...-klemme;2021584

 

Grüsse

Leerverkauf

 

Solche Gerüchte sind schon lange im Umlauf. Vor allem die 2. Seite ist interessant. Da sieht man was er alles geleistet hat und das er, meiner Meinung nach, der beste Bankenmanager ist. Kreditkrise hin oder her, die hat fast alle Bankhäuser erwischt. Goodwin muss bleiben !

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berliner
Solche Gerüchte sind schon lange im Umlauf. Vor allem die 2. Seite ist interessant. Da sieht man was er alles geleistet hat und das er, meiner Meinung nach, der beste Bankenmanager ist. Kreditkrise hin oder her, die hat fast alle Bankhäuser erwischt. Goodwin muss bleiben !

Mal sehen. Die Frage ist, ob Goodwins Stil jetzt noch paßt. Er ist der aggressive Manager, der alles auf Übernahmen und Wachstum ausrichtet. Die ABN-Übernahme war schon grenzwertig. Da kann man schon fragen, ob er nun unbedingt seinen Kopf durchsetzen wolle? Vielleicht braucht die Firma jetzt einfach auch mal etwas Ruhe und Zeit zum Verdauen. Ich würde ihm aber auch noch 1-2 Jahre geben.

 

Die Lloyds TSB hat sich ja wohl von der Postbank-Übernahme verabschiedet, was gerüchteweise nach Protesten der Aktionäre entschieden wurde. Da hätte FG auch mal besser hinhören sollen. Vielleicht lernt er das jetzt ja.

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ahri

Kann mir jemand sagen, warum es heute so mieß ausschaut?

Eigentlich doch nix besonderes passiert, oder?

 

 

lg

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DAX43
Kann mir jemand sagen, warum es heute so mieß ausschaut?

Eigentlich doch nix besonderes passiert, oder?

 

 

lg

 

US-Bank JP Morgan hat hohe Verluste samt düsteren Ausblicken geliefert. Im Moment wird bei jeder negativen Meldung einzelner Banken der gesammte Sektor abgestraft.

 

Der Banksektor ist und bleibt im Moment ein Spiel der Zocker.

 

DAX43

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
US-Bank JP Morgan hat hohe Verluste samt düsteren Ausblicken geliefert. Im Moment wird bei jeder negativen Meldung einzelner Banken der gesammte Sektor abgestraft.

 

Der Banksektor ist und bleibt im Moment ein Spiel der Zocker.

 

DAX43

 

Stimmt. Der heutige Abrutsch dürfte aber auch wegen ING sein.

Heute früh war es noch nicht so "schlimm".

http://www.ing.com/group/pressdoc.jsp?docid=336471_EN

 

Stairway wollte doch den RBS-Kurs massiv stützen, oder habe ich da gestern was falsch verstanden? ;)

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berliner
Ich würde aber nicht darauf wetten, dass das so weiter geht - mal ganz abgesehen von dem Absacker der am Mittwoch+ kommt, wenn der SEC ban aufgehoben wird.

Hat er vielleicht doch Recht gehabt damit?

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ahri

Warum übernimmt man den eigentlich eine Megabank, um sie dann felitiert günstiger weiterzuverkaufen? Wenigstens ist die Kernkapitalquote damit dann bald erreicht (kommt darauf an, wieviel davon auf die RBS entfällt)

 

*****

New York (aktiencheck.de AG) - Dem "Wall Street Journal" zufolge hat sich ein Konsortium unter der Führung der US-Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 / WKN 920332) bereit erklärt, rund 1,5 Mrd. Dollar für eine Reihe von ABN AMROs Private Equity-Assets zu zahlen.

 

 

Bereits am Wochenende hatten verschiedene Medien mitgeteilt, dass der belgische Finanzdienstleister Fortis (ISIN BE0003801181 / WKN 982570) zusammen mit der britischen Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) (ISIN GB0007547838 / WKN 865142) und der spanischen Banco Santander Central Hispano S.A. (Santander) (ISIN ES0113900J37 / WKN 858872) eine Reihe von ABN AMRO Private Equity-Assets an ein Goldman Sachs-Konsortium verkauft hat. Die Parteien haben den niederländischen Finanzkonzern im letzten Jahr für 72 Mrd. Euro gekauft.

Wie die US-Zeitung am Mittwoch berichtet, umfasst das Goldman Sachs-Investment 32 europäische Unternehmen sowie rund 450 Mio. Dollar an Kapital, das für zukünftige Transaktion vorgesehen ist. Die Investments werden vom ABN Private Equity Spin-Off, genannt AAC Capital Partners, gemanagt, hieß es.

 

Die Aktie der Goldman Sachs Group schloss gestern an der NYSE bei 167,30 Dollar. (13.08.2008/ac/n/a)

 

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

 

© Aktiencheck.de AG

*********

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Stairway
Warum übernimmt man den eigentlich eine Megabank, um sie dann felitiert günstiger weiterzuverkaufen? Wenigstens ist die Kernkapitalquote damit dann bald erreicht (kommt darauf an, wieviel davon auf die RBS entfällt)

 

Direkt als ABN Amro übernommen wurde, hat man mitgeteilt, dass dieser Bereich verkauft wird. Nun hat sich also ein Käufer gefunden. Ist also nichts neues.

Ist einfach schlecht, dass diese "Nachrichten" nie gescheit recherchiert sind und dann immer nur halbe Sachen berichtet werden...

 

Hat er vielleicht doch Recht gehabt damit?

 

Nein. Seine Folge war zwar richtig, aber der Grund nicht. Ergo Zufall. Es lag nicht am SEC Ban, sondern an J.P. Morgan, denn damit hatte niemand gerechnet.

 

Stairway wollte doch den RBS-Kurs massiv stützen, oder habe ich da gestern was falsch verstanden? wink.gif

 

Macht er noch.

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berlingruss
US-Bank JP Morgan hat hohe Verluste samt düsteren Ausblicken geliefert. Im Moment wird bei jeder negativen Meldung einzelner Banken der gesammte Sektor abgestraft.

 

Der Banksektor ist und bleibt im Moment ein Spiel der Zocker.

 

DAX43

 

 

also einige sachen werde ich wohl in meinem leben nicht mehr kapieren....sind brangen oder titel hoch bewertet,ist es kein zock - sind brangen abgestraft und billigst unter buchwert zu haben ist es "ein spiel für zocker " antizyklische investoren wie buffet und flowers oder ich,die jezt billig kaufen sind also "spieler" und "zocker"......!

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berliner
· bearbeitet von berliner
also einige sachen werde ich wohl in meinem leben nicht mehr kapieren....sind brangen Branchen oder titel hoch bewertet,ist es kein zock - sind brangen Branchen abgestraft und billigst unter buchwert zu haben ist es "ein spiel für zocker " antizyklische investoren wie buffet und flowers oder ich,die jezt billig kaufen sind also "spieler" und "zocker"......!

Das muß man nicht verstehen. Das ist die alte Diskussion Trendfolger vs. Antizykliker.

 

P.S. Ich mußte zweimal lesen, um zu verstehen, was mit "brangen" gemeint sein kann.

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berliner

Wie in China die Aktienblase platzt

 

http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...71329-2,00.html

Auch Banik sieht die Banken im Vorteil. "Die meisten chinesischen Institute sind kaum in die weltweite Finanzkrise verstrickt", sagt er. "Im Gegenteil: Ihre Profite sind im ersten Halbjahr 2008 um 40 bis 50 Prozent gestiegen." Auch Unternehmen aus dem Konsumsektor konnten sich bislang gut behaupten.

 

Die RBS ist da ja auch indirekt tätig.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Hier geht's weiter für die ==> Anhänger der Orthografie-Diskussion

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Fenris
also einige sachen werde ich wohl in meinem leben nicht mehr kapieren....sind brangen oder titel hoch bewertet,ist es kein zock - sind brangen abgestraft und billigst unter buchwert zu haben ist es "ein spiel für zocker " antizyklische investoren wie buffet und flowers oder ich,die jezt billig kaufen sind also "spieler" und "zocker"......!

In welche Großbanken ist WB denn in letzter Zeit eingestiegen?

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berlingruss
In welche Großbanken ist WB denn in letzter Zeit eingestiegen?

 

 

hat weiter in Well Fargo und Bank of America aufgestockt sowie Swiss Re neu als position aufgebaut.

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berlingruss

18.08.2008

 

DJ RBS gibt Verkaufsplan für Versicherungssparte auf - Sunday Times

 

LONDON (Dow Jones)--Die Royal Bank of Scotland Group plc (News/Aktienkurs) (RBS) wird einem Zeitungsbericht zufolge wahrscheinlich den Plan aufgeben, ihre Versicherungssparte zu verkaufen. Die derzeit laufende Auktion für das Geschäft solle abgebrochen werden, nachdem durch eine Kapitalerhöhung im Volumen von rund 6 Mrd GBP die Vermögenslage des britischen Finanzinstituts weniger angespannt sei, berichtete die "Sunday Times".

 

Bei der RBS war für einen Kommentar niemand zu erreichen.

 

DJG/DJN/mmr/bam

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

18.08.2008 - 07:47 Uhr

ANALYSE/Citi erhöht Ziel Royal Bank of Scotland auf 270 (250) p

 

Einstufung: Bestätigt Buy

Kursziel: Erhöht auf 270 (250) p

 

Die Royal Bank of Scotland (RBS) mache stetig Fortschritte beim Abbau des Fremdkapitalanteils in der Bilanz, bei der Verbesserung der Kapitalquoten und bei der Integration der neu übernommenen Geschäftsbereiche, sagt die Citigroup. Die Analysten schätzen, dass sich die Ertragslage der RBS im übernächsten Jahr wieder bessert und die Eigenkapitalrendite auf 19% bis 20% steigt. Der Aktienkurs könnte positive Impulse erhalten, wenn das Veräußerungsprogramm der Bank Fortschritte verzeichne.

 

DJG/cln

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Hausfrau
18.08.2008

 

DJ RBS gibt Verkaufsplan für Versicherungssparte auf - Sunday Times

 

LONDON (Dow Jones)--Die Royal Bank of Scotland Group plc (News/Aktienkurs) (RBS) wird einem Zeitungsbericht zufolge wahrscheinlich den Plan aufgeben, ihre Versicherungssparte zu verkaufen. Die derzeit laufende Auktion für das Geschäft solle abgebrochen werden, nachdem durch eine Kapitalerhöhung im Volumen von rund 6 Mrd GBP die Vermögenslage des britischen Finanzinstituts weniger angespannt sei, berichtete die "Sunday Times".

 

Bei der RBS war für einen Kommentar niemand zu erreichen.

 

DJG/DJN/mmr/bam

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18.08.2008 - 07:47 Uhr

ANALYSE/Citi erhöht Ziel Royal Bank of Scotland auf 270 (250) p

 

Einstufung: Bestätigt Buy

Kursziel: Erhöht auf 270 (250) p

 

Die Royal Bank of Scotland (RBS) mache stetig Fortschritte beim Abbau des Fremdkapitalanteils in der Bilanz, bei der Verbesserung der Kapitalquoten und bei der Integration der neu übernommenen Geschäftsbereiche, sagt die Citigroup. Die Analysten schätzen, dass sich die Ertragslage der RBS im übernächsten Jahr wieder bessert und die Eigenkapitalrendite auf 19% bis 20% steigt. Der Aktienkurs könnte positive Impulse erhalten, wenn das Veräußerungsprogramm der Bank Fortschritte verzeichne.

 

DJG/cln

 

...finde es vernünpftig, vorhandene Vermögen nicht sinnlos zu veräussern. RBS hat inzwischen genügend cash auf dem Konto.

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Hausfrau

ich weiss nicht ob die RBS-Zahlen bei Onvista stimmen? Kann mir das bitte jemand bestätigen?

Vorab Danke für die Antwort!

Gruss

Hausfrau

 

rbsvr3.png

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