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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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Hurus

Hatte also mit meiner Einschätzung hinsichtlich der Reaktion der RBS Recht!!

 

Wer war nicht so erbärmlich feige wie ich und hat gestern Calls gekauft??

 

Gruss H

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berliner
Aber wenn ich jetzt keinen totalen Denkfehler habe dann ist eine "Dividende in Aktien" doch eigentlich gar keine Dividende, es ist wie Dividende Null. Es ändert sich einfach nur die Aktienzahl sonst passiert nichts. Wie bei einem Aktiensplit. Das hier ist dann ein Reverse Split, Verhältnis 1:40.

nur, wenn wirklich gesplittet wird. Es wird wohl eher aus dem Eigenbestand ausgeschüttet.

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Sladdi

Hi,

für die Aktionäre wirkt die Aktiendividende wie ein Split. Der Unterschied der Aktiendividende zum Split liegt lediglich darin, daß bei der Aktiendividende Vermögen in den Posten "Gezeichnetes Kapital" gebucht wird. Beim Splitt dagegen tut sich in der Firmenbilanz nichts.

 

Gruß

Sladdi

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berliner
für die Aktionäre wirkt die Aktiendividende wie ein Split. Der Unterschied der Aktiendividende zum Split liegt lediglich darin, daß bei der Aktiendividende Vermögen in den Posten "Gezeichnetes Kapital" gebucht wird. Beim Splitt dagegen tut sich in der Firmenbilanz nichts.

Nicht ganz. Beim Split gibt es hinterher mehr Aktien => Verwässerung. Deshalb wird auch keine Kapitalertragsteuer fällig. Das verteilen von Aktien aus eigenem Bestand verwässert nicht und ist als Ertrag steuerpflichtig. Meine Vermutung ist, daß letzteres passieren wird. Dazu müßte man rauskriegen, wieviele eigene Aktien die RBS hält.

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paranoid
Nicht ganz. Beim Split gibt es hinterher mehr Aktien => Verwässerung. Deshalb wird auch keine Kapitalertragsteuer fällig. Das verteilen von Aktien aus eigenem Bestand verwässert nicht und ist als Ertrag steuerpflichtig. Meine Vermutung ist, daß letzteres passieren wird. Dazu müßte man rauskriegen, wieviele eigene Aktien die RBS hält.

 

Eine Aktiendividende verwässert natürlich auch.

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chaosmaker85
Eine Aktiendividende verwässert natürlich auch.

Wie jede 'normale' Dividende ja auch. Falls nicht, Monsterkredit aufnehmen und kurz davor große Aktienbestände aufbauen und sich über geschenktes Geld freuen :-

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paranoid
Wie jede 'normale' Dividende ja auch. Falls nicht, Monsterkredit aufnehmen und kurz davor große Aktienbestände aufbauen und sich über geschenktes Geld freuen :-

 

Ja. Aber der Effekt ist schon ein anderer. Bei der Dividende haben die Aktionäre nachher mehr Geld und die Firma weniger, bei Aktiendividende / Split ändert sich gar nichts - und bei der Kapitalerhöhung ist es umgekehrt wie bei der Dividende.

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valueseeker

ähh nicht reverse split, natürlich normaler split, richtig.

 

ok die feinheit mit der umbuchung innerhalb der eigenkapitalposten habe ich nicht bedacht, das ist aber im grunde ja auch vollkommen egal, oder etwa nicht? hat das auf irgendetwas auswirkungen?

 

 

und dann könnte es natürlich wie hier angemerkt noch sein, dass gar nicht gesplittet wird sondern eigene aktien, die die gesellschaft bereits hält, verteilt werden. da hab ich auch gar nicht dran gedacht. nehmen wir mal an es wäre so. im ersten moment sehe ich da auch nichts was sich für die aktionäre ändert. eigene anteile sind ja nicht dividendenberechtigt etc, solange die gesellschaft die eigenen anteile hält ist es doch eigentlich auch genauso als gäbe es sie gar nicht. durch das verteilen schafft sie den entsprechenden verwässerungseffekt. genauso wie beim austeilen neuer aktien (split).

 

 

und die argumentation "cashdividende ändert eigentlich auch nichts" macht nun mal gar keinen sinn. echte dividenen verändern die kapitalstruktur. sonst bräuchten wir auch nie über kapitalstrukturen debattieren, ist ja sowieso alles egal. (ich weiß, die klassische finanzmarkttheorie kommt genau zu diesem ergebnis, aber eben nur unter allen idealtypischen annahmen - keine transaktionskosten, keine steuern, etc etc.)

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IefTina

Ich verstehe das nicht ...

 

Die Dividende wird dann natürlich auf mehr Anteile ausgeschüttet, ist also pro Aktie geringer.

Für den einzelnen Anleger ändert sich aber an der Höhe der Dividende seines Bestandes nichts - die geringere Dividende/Aktie wird durch die ausgegebene Aktien ausgeglichen.

Wenn die Aktien aus eigenen Beständen kommen, ändert sich aber der Freefloat. Die Firma gehört "sich weniger selbst".

 

Jetzt mal sehr an den Haaren herbeigezogen, könnte es ein Vorgriff auf ein Rückkaufprogramm sein ... trotz Suche nach der positiven Absicht scheint mir das aber sehr abwegig.

 

Es würde mich schon sehr interessieren was die Aktion bringen soll - nach momentaner Ansicht ist das völlig für die Katz ...

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berlingruss
Eine Aktiendividende verwässert natürlich auch.

 

 

absolut falsch ! es ist egal ab cash oder aktiendividende - die aktienanzahl erhöht sich NICHT,es gibt also KEINE verwässerung.

wenn das so währe wie du schreibst,währ es ja eine kapitalerhöhung.rbs hat wohl einiges an eigenen aktien,die sie anstelle von cash rausgeben.

ubs zb.hat diesen jahr auch stockdivi anstelle von baar gezahlt und fortis hat auch angekündingt in aktien zu bezahlen - ist also alles nix ungewöhnliches...aegon gibt denk ich auch stockdivi.

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Hurus

Kann mir jemand erklären, wie es zu einer Verwässerung kommt bei einem gewöhnlichen Split??

 

Gruss H

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monopolyspieler
Kann mir jemand erklären, wie es zu einer Verwässerung kommt bei einem gewöhnlichen Split??

 

Gruss H

 

Ich jedenfalls nicht- es ist nur einfache Mathematik:

 

Aktienanzahl verdoppelt= Aktienkurs halbiert

 

Da wird nichts verwässert.

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35sebastian
Ihr seid mir ja alle lustig hier, wie ihr munter die "Interimsdividende" in Aktien zur Dividendenrendite dazurechnet.

 

Aber wenn ich jetzt keinen totalen Denkfehler habe dann ist eine "Dividende in Aktien" doch eigentlich gar keine Dividende, es ist wie Dividende Null. Es ändert sich einfach nur die Aktienzahl sonst passiert nichts. Wie bei einem Aktiensplit. Das hier ist dann ein Reverse Split, Verhältnis 1:40.

 

Ich hatte es ja schon einmal ähnlich gesagt. Obwohl keine Interimsdividende gezahlt wird, und die Zahlung einer Schlussdividende ist auch noch nicht beschlossen, rechnen hier einige sich hier die Dividendenrendite hoch und für nächstes Jahr schon reich.

Im Gegensatz zum Vorjahr hat RBS noch nichts verdient, im Gegenteil. Im zweiten HJ. muss zuerst einmal Gewinn gemacht werden, damit eine Dividende auch gerechtfertigt ist. Ich denke schon, dass RBS Ende des Jahres etwas verdienen wird, aber absolut nicht in der Höhe vom Vorjahr.

Statt Dividende wird am 15.09. 08 die Kapitalisierungsmaßnahme ex gehandelt. Es werden im Verhältnis 1:40 neue Aktien ausgegeben, die diesmal gratis sind. Daher erhöht sich der Anteil der umlaufenden Aktien um 2,5% . Der Gewinn/Verlust pro Aktie sinkt bei dieser Maßnahme also entsprechend.

Übrigens, die Aktien, die man bei der KE gratis erhält, nennt man Stockdividenden.

 

Wenn kein Gewinn gemacht wird, ist sicherlich eine solche Maßnahme sinnvoller als eine Dividendenzahlung. Positiv ist aber alles nicht, was RBS in diesem Jahr den Anlegern angetan hat.

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berlingruss
Ich hatte es ja schon einmal ähnlich gesagt. Obwohl keine Interimsdividende gezahlt wird, und die Zahlung einer Schlussdividende ist auch noch nicht beschlossen, rechnen hier einige sich hier die Dividendenrendite hoch und für nächstes Jahr schon reich.

Im Gegensatz zum Vorjahr hat RBS noch nichts verdient, im Gegenteil. Im zweiten HJ. muss zuerst einmal Gewinn gemacht werden, damit eine Dividende auch gerechtfertigt ist. Ich denke schon, dass RBS Ende des Jahres etwas verdienen wird, aber absolut nicht in der Höhe vom Vorjahr.

Statt Dividende wird am 15.09. 08 die Kapitalisierungsmaßnahme ex gehandelt. Es werden im Verhältnis 1:40 neue Aktien ausgegeben, die diesmal gratis sind. Daher erhöht sich der Anteil der umlaufenden Aktien um 2,5% . Der Gewinn/Verlust pro Aktie sinkt bei dieser Maßnahme also entsprechend.

Übrigens, die Aktien, die man bei der KE gratis erhält, nennt man Stockdividenden.

 

Wenn kein Gewinn gemacht wird, ist sicherlich eine solche Maßnahme sinnvoller als eine Dividendenzahlung. Positiv ist aber alles nicht, was RBS in diesem Jahr den Anlegern angetan hat.

 

 

 

es ist absolut egal ob sich der anteil der UMLAUFENDEN aktien erhöht,masgeblich ist der absolute anteil - und da sie keine kapitalerhöhung machen sondern EIGENE aktien anstelle cash als divi ausgeben ist es ok.

wenn also rbs an schwachen tagen eigene aktien lauft um sie anstelle der cash divi zu geben ist das kein problem.

ob nun die aktien bei rbs selber sind oder ausgegeben werden ist unerheblich.

 

nur wenn sie eigene aktien kaufen und lequidieren verringert sich die totale aktienanzahl.

 

ich nehme doch lieber aktien anstelle der divi zu den günstigen kursen sofern sie mir gratis eingebucht werden - so habe ich nächstes jahr noch mehr divi.

nochmals betone ich das fast ALLE banken diesen jahr aktiendive geben(die sie billig gekauft/durch derivate zockerei oder um den markt am 14 juli gestüzt zu haben )ausschütten.

selbst der baumarktwert "kingfisher"den ich im depot habe,zahlt dieses jahr stockdivi....

 

 

also merke:nur vom unternehmen gekaufte und lequidierte aktien dürfen anschließend nicht mehr ausgeschüttet werden aber handelspositionen werden munter in optionen für die vorstände gewandelt oder ebend mal als divi ausgegeben!

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monopolyspieler
Ich hatte es ja schon einmal ähnlich gesagt. Obwohl keine Interimsdividende gezahlt wird, und die Zahlung einer Schlussdividende ist auch noch nicht beschlossen, rechnen hier einige sich hier die Dividendenrendite hoch und für nächstes Jahr schon reich.

Im Gegensatz zum Vorjahr hat RBS noch nichts verdient, im Gegenteil. Im zweiten HJ. muss zuerst einmal Gewinn gemacht werden, damit eine Dividende auch gerechtfertigt ist. Ich denke schon, dass RBS Ende des Jahres etwas verdienen wird, aber absolut nicht in der Höhe vom Vorjahr.

Statt Dividende wird am 15.09. 08 die Kapitalisierungsmaßnahme ex gehandelt. Es werden im Verhältnis 1:40 neue Aktien ausgegeben, die diesmal gratis sind. Daher erhöht sich der Anteil der umlaufenden Aktien um 2,5% . Der Gewinn/Verlust pro Aktie sinkt bei dieser Maßnahme also entsprechend.

Übrigens, die Aktien, die man bei der KE gratis erhält, nennt man Stockdividenden.

 

Wenn kein Gewinn gemacht wird, ist sicherlich eine solche Maßnahme sinnvoller als eine Dividendenzahlung. Positiv ist aber alles nicht, was RBS in diesem Jahr den Anlegern angetan hat.

 

Die Maßnahme ist dann sinnvoller, wenn die Bank das Bargeld selber gewinnbringender verwenden kann.

Schuldenabbau / Übernahmen etc..

 

Es sind die Erwartungen des Marktes, die bei der RBS um 7-8 % liegen bezogen auf den jetzigen Aktienkurs.

(Üblich sind ja um die 3- 4% bei der RBS in normaler Marktlage)

Ich habe es hier nur berechnet, um zu sehen, ob die gekürzte Dividende dem entspricht.

 

Wenn nicht, hättest Du das am sinkenden Aktienkurs gemerkt.

 

Rechnet sich hier jemand reich?

Man kann in Rentenpapieren ähnliche Renditen bekommen- noch dazu ohne Risiken des Kursverlustes oder Währungsrisiko.

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berlingruss
Übrigens, die Aktien, die man bei der KE gratis erhält, nennt man Stockdividenden.[/b]

 

 

auch dieser satz ist falsch ! : gratis bekommt man bei einer kapitalerhöhung gar nix,sonnst währ es ja keine kap.was du meinst sind gratis bezugsrechte wie bei hbos aber auch die müssen gewandelt und bezahlt werden.bei einer KE erhält man NIE etwas gratis.

 

im übrigen nennt man stockdivi,stockdivi wei man anstelle bardivi ebend stücke bekommt - das hat aber überhaubt nix mit einer KE zu tun!

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35sebastian

Ich empfehle nicht nur den Zwischenbericht, sondern auch die vierseitige Erklärung (capitalisation issue 2008) zu lesen.

Dann würden einige nicht so d.... Zeug schreiben.

 

Aber vielleicht bin ich ja zu d...?

Ich lass es einfach!

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berlingruss

wenn du schreibst : "Übrigens, die Aktien, die man bei der KE gratis erhält, nennt man Stockdividenden" ist das nun mal grundfalsch - sorry ;-)

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Stockinvestor
· bearbeitet von Stockinvestor

Um eine Stockdividende zu zahlen, muss man eine Kapitalerhöhung durchführen. Kannst du im WWW nachlesen.

 

Stockdividende ist in Deutschland der letzte Scheiß. Man bekommt eine Ausschüttung, die man versteuern muss, um dann gleich wieder Aktien des gleichen Unternehmnes zu kaufen. Was für ein Schwachsinn. Da lass ich doch liebe gleich das Geld im Unternehmen und spar mir die Steuern.

Jeder deutsche Aktionär sollte mal an den Vorstandsvorsitzenden schreiben, ob er noch ganz sauber ist, wenn er so was beschließt wie bei RBS.

Eine Wahl, ob Barausschüttung oder Stockdividende ist ja noch o.k., aber eine reine Stockdividende macht ja wohl mal gar keinen Sinn.

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35sebastian
wenn du schreibst : "Übrigens, die Aktien, die man bei der KE gratis erhält, nennt man Stockdividenden" ist das nun mal grundfalsch - sorry ;-)

 

 

stockdividende

 

Jetzt könnt ihr wieder 10 Seiten darüber diskutieren,

ob die Definition richtig ist, oder ob man überhaupt Definitionen verwenden sollte, und wenn doch, welche - und dann unter besonderer Berücksichtigung der Bankenkrise und beginnenden Immobilienkrise in GB, speziell bei RBS. :D:D

Das sind für mich absolut unwesentliche Dinge.

 

Nun lass ich es aber endgültig!

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Stairway

Okay, hier mal ein guter Artikel wie ich finde:

 

http://www.forbes.com/markets/2008/08/08/r...8markets25.html

 

Meine Statement gibts dann heute oder im laufe des Wochenendes.

 

Gruß Stairway

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paranoid
absolut falsch ! es ist egal ab cash oder aktiendividende - die aktienanzahl erhöht sich NICHT,es gibt also KEINE verwässerung.

 

Doch, natürlich erhöht sich die effektive Aktienanzahl. (Wenn ein Unternehmen eigene Aktien hält, zähle ich diese als nichtexistent.)

 

Oder glaubst du wirklich, du hättest einen Vorteil, nur weil die Firma eine interne Umbuchung tätigt und sich bei dir die Aktienanzahl im Depot erhöht? ^_^

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berliner
Eine Aktiendividende verwässert natürlich auch.

Nein, wenn die Aktie vorher schon existiert hat (kein Split), dann bleibt der Gewinn pro Aktie gleich, also gibt es keine Verwässerung.

 

Doch, natürlich erhöht sich die effektive Aktienanzahl. (Wenn ein Unternehmen eigene Aktien hält, zähle ich diese als nichtexistent.)

Ich glaube, da ist der Denkfehler. Für die Berechnung des Gewinns pro Aktie existieren die natürlich. Deshalb ziehen manche Unternehmen ja auch die zurückgekauften Aktien ein, wodurch sich der Gewinn je Aktie erhöht und das KGV veringert. Andere wollen sie als Tauschwährung oder als Mitarbeiteraktien wieder weggeben und ziehen sie nicht ein.

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berlingruss
Um eine Stockdividende zu zahlen, muss man eine Kapitalerhöhung durchführen. Kannst du im WWW nachlesen.

 

Stockdividende ist in Deutschland der letzte Scheiß. Man bekommt eine Ausschüttung, die man versteuern muss, um dann gleich wieder Aktien des gleichen Unternehmnes zu kaufen. Was für ein Schwachsinn. Da lass ich doch liebe gleich das Geld im Unternehmen und spar mir die Steuern.

Jeder deutsche Aktionär sollte mal an den Vorstandsvorsitzenden schreiben, ob er noch ganz sauber ist, wenn er so was beschließt wie bei RBS.

Eine Wahl, ob Barausschüttung oder Stockdividende ist ja noch o.k., aber eine reine Stockdividende macht ja wohl mal gar keinen Sinn.

 

 

nein ! - um stockdivi zu zahlen MUSS KEINE kapitalerhöhung durchgeführt werden.denkst du die dürfen einfach aktien drucken und damit verwässern?die kaufen die stücke vorher am markt,oder denkest du die ganzen firmen die ihren leuten unternehmensaktien ausgeben machen andauert kapitalerhöhungen?

 

was du über divi schreibst ist absolut richtig,aber jede dividende in deutschland ist sch***** ob bar oder in aktien da man zu hoch versteuern muss....darum währ es eigentlich besser gar keine divi zu nehmen und dafür jedes jahr einfach 5%seiner aktien zu verkaufen.so propagiert es ja auch buffet.

 

;-)

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berlingruss
Doch, natürlich erhöht sich die effektive Aktienanzahl. (Wenn ein Unternehmen eigene Aktien hält, zähle ich diese als nichtexistent.)

 

Oder glaubst du wirklich, du hättest einen Vorteil, nur weil die Firma eine interne Umbuchung tätigt und sich bei dir die Aktienanzahl im Depot erhöht? ^_^

 

hallo?wo erhöht sich bitteschön die aktienanzahl wenn sie zuvor gekaufte aktien an mitarbeiter oder aktionäre ausschütten?der grund ist das sie darauf hoffen das einige aktionäre kein cash brauchen die aktien nicht verkaufen und das stüzt der kurs.

 

rbs hat doch im sommer den großen knall vorausgesagt,wenn sie vor 3 wochen am sell out gekauft haben um den kurs zu stützen und die akten nun anstelle von cash als divi rausgeben ist das doch ok?!wo bitte ist da die verwässerung,oder die erhöhung der aktienzahl?

 

eine divi hat nix mit kapitalerhöhung zu tun...und ob nun in cash oder stücken(die zuvor am markt gekauft worden)ist doch jacke wie hose.

 

;-)

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