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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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paranoid
Bewundernswert ist das sicherlich nicht was berlingruss macht, und sollte allen Anfängern eine Lehre sein!

Wenn ich mich richtig erinnere hat er sogar Frau (und Kinder?)?!

Die Summe spielt natürlich auch noch eine Rolle, es ist ein Unterschied ob ich am Anfang meines

Sparens stehe und mal 10.000 Euro aufnehme um richtig einsteigen zu können oder mal eben 100.000 Euro verzocke.

Alles relativ, trotzdem nicht bewundernswert.

 

Jo, da hast du vollkommen recht. Außerdem ist das alles Off-Topic. :)

 

Zum Thema: Bin ich der einzige, der diesen Kursanstieg der letzten Tage unheimlich findet? (Auch wenn ich weiterhin etwa 30% unter Netto-Durchschnitts-Einstiegskurs bin. :D)

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Hurus
Jo, da hast du vollkommen recht. Außerdem ist das alles Off-Topic. :)

 

Zum Thema: Bin ich der einzige, der diesen Kursanstieg der letzten Tage unheimlich findet? (Auch wenn ich weiterhin etwa 30% unter Netto-Durchschnitts-Einstiegskurs bin. :D)

 

Ich fand den Verauf davor eher unheimlich und fasse das hier als eine langsame Rückkehr zur

Realität auf, die lautet, dass der Weltuntergang in der Finanzbranche vielleicht doch ausfällt.

 

Gruss H

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tooltime
Ich fand den Verauf davor eher unheimlich und fasse das hier als eine langsame Rückkehr zur

Realität auf, die lautet, dass der Weltuntergang in der Finanzbranche vielleicht doch ausfällt.

 

Gruss H

 

Dem kann ich nur zustimmen. Andere Bankenwerte haben in den letzten Tagen schließlich eine ähnliche Entwicklung hinter sich.

 

Für mich war nur ägerlich, dass ich keine RBS für einen Kurs von 1,... gekauft habe. Endlich hatte ich mal genügend Cash, aber aus Vernunftsgründen habe ich darauf verzichtet, weitere Finanztitel in mein Depot zu legen, da dieser Bereich bereits etwa 40 % ausmacht. Das reicht wirklich! Ja, ja ich weiß, Diversifiktation...

 

Na wenigstens, bin ich mit den anderen Finanztiteln im Plus :) Ein kleines Trostpflaster für die RBS Verluste. Und zukünftig hoffe ich auf fette Dividenden, hörst du mich Sir Fred???

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paranoid
Na wenigstens, bin ich mit den anderen Finanztiteln im Plus :) Ein kleines Trostpflaster für die RBS Verluste. Und zukünftig hoffe ich auf fette Dividenden, hörst du mich Sir Fred???

 

Zählen Aktiendividenden? :P Ansonsten: Ab 2009...

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tooltime
Zählen Aktiendividenden? :P Ansonsten: Ab 2009...

 

Ja, auch Aktiendividenden zählen! Die habe ich auch ganz gerne.

 

Aber dieses Jahr gab es von der RBS ja auch schon etwas Bardividende. Daher kann ich auch gemütlich auf die nächste Bardividende bis 2009 warten.

 

Bei deutschen Aktien bekomme ich schließlich auch nur 1x im Jahr etwas. Deswegen halte ich auch sehr viele ausländische Werte, weil ich das immer sehr aufbauend finde, wenn die Dividende viertel- oder halbjährlich gezahlt wird. Das hat bei mir den psychologischen Effekt, dass ich dann eher bereit bin, die Aktien auch wirklich l a n g f r i s t i g zu halten. Wenn ich bei solchen Werten mal drüber nachdenke, vielleicht doch zu verkaufen, dann sehe ich vor meinem geistigen Auge schon den nächsten ex-Dividenden-Tag und entscheide mich dann meistens, die erhaltenen Beträge zu reinvestieren anstatt zu verkaufen. Im Laufe der Jahre macht sich das bemerkbar.

 

Gerade die RBS-Aktie hat es mir auch angetan -ich weiß zwar, dass das u.U. auch die Anlagementalität stören kann- aber jeder hat so seine Vorlieben... Bei mir liegen diese leider eindeutig in der Anlage von angelsächsischen Werten, was in der jetzigen Situation natürlich nicht gerade dem Depotwert förderlich ist.

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berliner
Ich verkaufe einen (kurzfristigen) Put auf einen gefallenen Engel, z.b. die rbs

hast du?

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berliner
Wenn man sie falsch bewertet hat dann sollte man die Schuld nicht beim Management oder den Shortis suchen.

Bei 30% Shortselling kann man...

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Gast Leonardo 322
ZITAT(Leonardo 322 @ 18.07.2008, 14:36) *

Die Bankenkrise ist noch lange nicht vorbei.

 

(Hurus)

Na und? An der Börse wird die Zukunft gehandelt und der Weltuntergang ist in den

Kursen bereits drin. momentan stellt sich ein Szenario ein, das vielleicht einen Tick besser

ist als der Weltuntergang und die Kurse steigen deutlich bei jeder Nachricht.

 

Nachrichten, ohne die Reaktionen der Märkte darauf zu beobachten, sind wertlos.

 

Entscheidend zur Beurteilung des Börsenlage ist die Korrealtion des Nachrichtenlage

mit den Reakionen der Märkte auf eben diese Nachrichten.

Das ist eine kurzfristige Einflußgröße auf den Kurs, eben das, was man als "überverkauft" bezeichnet.

Ob die Märkte auf schlechte Nachrichten nicht mehr mit fallenden Kursen reagieren werden (= Boden), ist noch völlig offen.

 

Ich erwarte neue Bankenpleiten und dann wieder fallende Kurse im Bankensektor.

 

Aber dieser Thread ist sicher unter Deinem Niveau, wie so viele andere auch in

diesem Forum, das sagtest Du ja bereits. Daher vielen Dank, dass Du Dich in

die Niederungen dieses Threads herabgelassen hast und uns wenigstens einen kleinen

Strahl des sanften Lichts Deiner Weisheit hast zuteil werden lassen. Niemand hätte sonst

feststellen können, dass die Bankenkrise noch fortdauert...

 

Wenn du meine Feststellung, die als Warnung ggemeint war, daß die Krise nicht vorbei ist, als selbstverständlich ansiehst, dann solltest du ebenso selbstverständlich von neuen Tiefstkursen ausgehen. Das machst du aber nicht, und ich weiß sogar, warum. Weil du long bist. Geht mir genauso: Bin ich long, erwarte und erhoffe ich steigende Kurse, und es fallen mir viele Gründe ein, warum die Kurse steigen müssen. Bin ich in Bargeld oder gar short, ändert sich meine Meinung von einem Augenblick zum andern.

Das ist Börsenpsychologie. Niemand entkommt diesen Gesetzmäßigkeiten.

Deshalb nützen Warnungen auch nichts.

Wenn ich sage, daß einige sehr fähige Trader den Bankensektor weiter meiden bzw die Kursanstiege wieder shorten werden, ist das für jemanden, der investiert ist, eben keine Warnung, sondern ein Ärgernis.

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paranoid
Wenn du meine Feststellung, die als Warnung ggemeint war, daß die Krise nicht vorbei ist, als selbstverständlich ansiehst, dann solltest du ebenso selbstverständlich von neuen Tiefstkursen ausgehen.

 

Wieso? Die Frage ist doch weniger, ob die Krise vorbei ist, sondern ob die Krise schlimmer wird als erwartet, oder nicht?

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Hurus
Wieso? Die Frage ist doch weniger, ob die Krise vorbei ist, sondern ob die Krise schlimmer wird als erwartet, oder nicht?

 

Danke. :D

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berlingruss
Ich fand den Verauf davor eher unheimlich und fasse das hier als eine langsame Rückkehr zur

Realität auf, die lautet, dass der Weltuntergang in der Finanzbranche vielleicht doch ausfällt.

 

Gruss H

 

 

 

das passiert wenn ohne gnade lehrverkauft wird,hat mit realität nix mehr zu tun.

 

wir errinnern uns ?? allianz von 400 auf 35 !.......coba und hypo von 40 auf 6......nur die kamen von kgv 40 !- rbs hatte vor dem verfall kgv 10 !

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fireball

Glückwunsch berlinergruss das du deinen Hals nochmal aus der Schlinge bekommen hast.

 

Den Rest erstpare ich mir, meine Meinung sollte dir bekannt sein.

 

Wie pflegt meine Frau zu sagen, ich hasse es wenn du Recht hast. :D

Zu Ihrem Pech passiert das nicht immer aber immer öfters.

 

Gruß

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berlingruss
Glückwunsch berlinergruss das du deinen Hals nochmal aus der Schlinge bekommen hast.

 

Den Rest erstpare ich mir, meine Meinung sollte dir bekannt sein.

 

Wie pflegt meine Frau zu sagen, ich hasse es wenn du Recht hast. :D

Zu Ihrem Pech passiert das nicht immer aber immer öfters.

 

Gruß

 

 

ich möchte soche tage nie wider erleben es war die hölle zwei nächte lang einen hohen fünfstelligen betrag in os zu halten...da werden minuten zu stunden,besonders das warten auf die citizahlen heute 12.30 war eine folter !

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Rotamint
Commerzbank AG Call 17.06.09 Bk.of Am 30

 

 

 

 

 

 

Emittent: Commerzbank Typ Impl. Vola Datum Aktuell 15:35

Bank of America Corp. C 0,17 EUR

(2 Aufrufe)

 

KENNZAHLEN

 

Hebel 9,180

 

Implizite Volatilität 60,387%

 

Aufgeld p.a. 35,308%

 

Delta 0,03902

 

Omega 3,58152

 

Zeitwert 0,170

 

Theoretischer Wert 0,170

 

Moneyness -3,348

 

 

 

 

Optionscheinrechner

 

 

 

 

Börsenplatz Stuttgart

 

 

AKTUELL 17.07., 15:35

 

Aktueller Kurs 0,17

 

Differenz zum Vortag +0,109 (+178,69%)

 

Aktueller Kurs des Basiswerts 26,50 USD

 

Geldkurs 0,20

 

Briefkurs 0,21

 

Währung EUR

 

Kurszeit Geldkurs / Briefkurs 19:36

 

Spread absolut (relativ zum Briefkurs) 4,76%)

 

 

 

STAMMDATEN

 

ISIN DE000CB41GP8

 

WKN CB41GP

 

Emittent CBK

 

Basispreis 30,00 USD

 

Basiswert(e) BANK OF AMERICA CP

News Analystenmeinungen

 

Typ C/P Call

 

Stil E/A amerikanisch

 

Bezugsverhältnis 10 : 1

 

Verfallstag 17.06.2009

 

 

 

 

Aktuelle Notierungen 17.07., 15:35 (EUR)

 

 

BÖRSE KURS DIFFERENZ RANGE

 

VORTAG ERÖFF. AKTUELL DATUM ZEIT ABS. IN % HOCH TIEF

 

Stuttgart 0,061 0,12 0,17 17.07. 15:35 +0,109 - 0,17 0,12

 

Frankfurt 0,07 0,12 0,12 17.07. 10:57 +0,05 - 0,12 0,12

 

 

Gehandelte Stücke

 

 

BÖRSE 52 WOCHEN 30 TAGE 1 WOCHE AKTUELL

 

DURCHSCHNITT DURCHSCHNITT DURCHSCHNITT VORTAG LETZTER

 

Stuttgart - 100.000,00 2

 

 

@berlingruss

 

oh schade, du enttäuscht mich.

ich wußte nicht, dass du es so nötig hast

öffentlich zu onanieren !!! :thumbsup:

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berlingruss

Rotamint.....ich wollte nur zeigen das ich kein spinner bin.ich gönne allen ihr geld,auserdem bin ich noch immer im minus - daher hat das xxxxxxxx noch etwas zeit ;-)

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Hurus
Das ist eine kurzfristige Einflußgröße auf den Kurs, eben das, was man als "überverkauft" bezeichnet.

Ob die Märkte auf schlechte Nachrichten nicht mehr mit fallenden Kursen reagieren werden (= Boden), ist noch völlig offen.

 

Ich erwarte neue Bankenpleiten und dann wieder fallende Kurse im Bankensektor.

 

 

 

Wenn du meine Feststellung, die als Warnung ggemeint war, daß die Krise nicht vorbei ist, als selbstverständlich ansiehst, dann solltest du ebenso selbstverständlich von neuen Tiefstkursen ausgehen.

 

Dass jemand aus dessen Feder der letzte Satz stammt das Niveau des Forums beklagt und tatsächlich an anderer

Stelle fordert, dass die Mods Beiträge aus gewissen "Aushängethreads" löschen, damit das Niveau nicht zu sehr

sinkt ist wirklich beachtlich.

 

Also nochmal: Die Börse handelt die Zukunft. Genauer gesagt die Erwartung der Mehrheit von dieser Zukunft.

Die Mehrheit erwartet und nimmt an, dass die Krise noch nicht vorbei ist.

Daher werden sich die Kurse auch nicht bewegen, wenn die Krise tatsächlich nicht vorbei ist.

 

Die Märkte haben also den weiteren Fortgang der Krise eingepreist. Reagieren auf positive Nachrichten

sogar mit grossen Kursaufschlägen. Wenn nun also die Krise eine etwas günstigeren Verlauf nehmen wird

als die Mehrheit annimmt, dann werden die Kurse deutlich steigen.

 

Mit anderen Worten: Man nehme die Erwartung des Marktes. Diese ermittelt man durch seine Reaktionen

auf Nachrichten. Dann überlegt man, ob die Zukunft wohl schöner oder hässlicher als diese Erwartung

sein wird. Die jüngsten Reaktionen auf Nachrichten lassen nur den Schluss zu, dass ein extrem negatives

Szenario erwartet wird. Das heisst also, dass auch bei einem Fortsetzen der Kreditkrise die Kurse steigen

können. Die Feststellung dass die Keditkrise nicht vorbei ist, ist allgemein bekannt und zur prognostischen

Einschätzung von künftigen Kursverkäufen daher wertlos.

 

Dass die Mehrheit extrem negativ gestimmt ist kann man leicht an den Reaktionen auf die jüngsten

Nachrichten erkennen. Dass dazu noch technische Reaktionen kommen mag sein.

 

Und bitte verschon mich mit "einigen sehr fähigen Tradern"... Das bringt auch keinen weiter.

 

Dass ich Long bin ist richtig, aber auch nur mit einem Teil meines Kapitals. Das hat aber mit meiner

Markteinschätzung besonders hinsichtlich Banken nichts zu tun. Die habe ich erst gekauft, als die Krise

bereits in vollem Gange war.

 

Gruss H

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paranoid

Jetzt beruhigen wir uns alle, OK? :)

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fireball
· bearbeitet von fireball

berlinergruss, ein ganz einfache Methode sowas nicht wieder zu erleben ist bescheiden zu sein und mit Kapital zu arbeiten das man hat, nicht fremdes Kapital.

 

Bei fremden Kapital hast du immer das Problem das die das wieder haben wollen zu ganz bestimmten Vorraussetzungen, ob deine Aktien gut oder schlecht stehen.

 

Vielleicht sollteste auch nur ab und an auf so Spinner hier im Forum hören, die öfters dargelegt haben warum man sowas nicht macht, auch wenn es Firmen usw auch tun.

 

Sei glücklich das du nochmal davongekommen bist und lass dir das eine leere Sein, dann hatte das ganze sogar noch was gutes.

 

Gruß´

 

ps paranoid nein tun wir nicht :D ist doch sonst so langweilig

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Gast Leonardo 322
· bearbeitet von Leonardo 322
Wer glaubt, bei den US-Banken jetzt unbedingt einsteigen zu müssen, der sei an eine kürzlich veröffentlichte Studie von Bridgewater Associates erinnert. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass den Banken, entgegen anders lautender Beteuerungen, weltweit noch Abschreibungen in Höhe von 1.600 Milliarden US-Dollar bevorstehen. Hiervon sei bislang erst ein kleiner Teil öffentlich geworden.

Sollten diese Zahlen zutreffen, dürften noch etliche Finanzinstitute über die Klinge springen. Brancheninsider gehen davon aus, dass 100 bis 150 Banken die kommenden zwölf Monate nicht überleben werden. Das Analysepapier gilt in Fachkreisen nicht nur wegen seines Inhalts als brisant, sondern auch wegen des Absenders: Bridgewater Associates ist eine der erste Adressen in Finanzkreisen, die Analysen gelten als besonders treffsicher. Gewicht haben die Aussagen auch an höchster Stelle: Einige Notenbanken sind Kunden von Bridgewater.

<a href="http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=926959&idc=8&idp=2" target="_blank">http://www.godmode-trader.de/front/?p=news...idc=8&idp=2</a>

 

Soviel als kleiner Appetizer für die Behauptung, daß wir die Tiefs noch nicht gesehen haben.

 

@fireball

lass dir das eine leere Sein

Das ist sehr, sehr gut formuliert. Überhaupt ist dieser Faden eine Fundgrube für sowas.

Siehe auch:

eigentlich hätten die kurse aber massiv steigen müssen.
(berlingruss)

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paranoid
<a href="http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=926959&idc=8&idp=2" target="_blank">http://www.godmode-trader.de/front/?p=news...idc=8&idp=2</a>

 

Soviel als kleiner Appetizer für die Behauptung, daß wir die Tiefs noch nicht gesehen haben.

 

Sicher, es kann noch tiefer gehen. Ich sehe aber nicht, dass es muss - selbst wenn sich die Krise noch verschärft. Die große Frage ist eben, wie unterscheiden sich Erwartung und Realität.

 

Das ist sehr, sehr gut formuliert. Überhaupt ist dieser Faden eine Fundgrube für sowas.

 

Ich finde nicht, dass man sich über Leute mit Rechtschreibschwäche oder Betrunkene lustig machen sollte - zumindest, wenn man sie nicht wirklich kennt.

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fireball

Nun Leonardo

 

wenn du einige Seiten hier zurückblätterst wirst du sehen das wir uns über 3 oder 4 Seiten gestritten haben was das Thema auf Kredit spekulieren angeht, er hatte Glück, stellt sich jetzt aber nicht als der große Guru da sondern ist einsichtig und hat gemerkt das das verdammt schnell schief gehen kann.

 

Durch diese Einsicht hoffe ich das er zukünftig solche Aktionen lässt und lieber 2 Jahre länger braucht bis zur Mio. dafür aber diese irgendwann auch hat und zwar nicht als Schulden auf dem Konto.

 

Schön wäre es auch wenn einge Anfänger das Thema verfolgen und daraus ebenfalls lernen.

 

Gruß

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Gast Leonardo 322
· bearbeitet von Leonardo 322

@fireball

Der Reiz deiner Formulierung liegt im Schreibfehler, der aus dem "Laß dir das eine Lehre sein" das "leere Sein" macht. Ungewollt, aber genial. Karl Valentin blickt mit Neid auf dich herab, vom Münchner Himmel.

 

Ich hab doch selber mitdiskutiert und das Vorgehen von berlingruß scharf kritisiert

ich schrieb am 19.06. in diesem Faden:

Fakt ist, wir befinden uns in einem Seitwärt/Abwärtstrend, der jederzeit in einen Absturz übergehen kann, wie es einzelne Sektoren ja bereits vormachen. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist derzeit nicht gut. Da empfiehlt es sich, abzuwarten, bis klare Signale zu erkennen sind.

Wer wie weiter oben ein Forumsteilnehmer die RBOS

1) auf Kredit gekauft hat

2) keine Stoploss-Absicherung vorgenommen hat

3) jetzt, weil sein Ego den Verlust nicht eingestehen kann, nachkauft

4) indem er andere Werte verkauft oder beleiht

der hat alles falsch gemacht.

 

Die RBOS ist irgendwann ein Kauf. Nicht jetzt, und nicht am vermeintlichen Tiefpunkt, sondern dann, wenn der Chart signalisiert, dass sie die Krise überlebt und wieder verstärktes Kaufinteresse weckt.

Das kann in 2 Monaten sein oder in 2 Jahren.

 

Bis dahin heißt es Füsse still halten

 

Und weil's grad paßt, aus der Kolumne von gestern, Bill Bonner:

Who's dumber: the public voter or the public shareholder? We don't know, but both are fun to watch - especially when they are new to the game. The neophytes take these things seriously. In Pakistan, for example, investors rioted yesterday - breaking out the windows of the Karachi stock exchange and stoning officials.

 

What set off this popular uprising was the 15th day of declining prices - bringing the total loss for Pakistani investors to 35%. That doesn't seem like much of a loss to us. Major market declines can take 80% or 90% off investors' stock market holdings.

http://news.goldseek.com/DailyReckoning/1216399168.php

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ahri

Da die Mehrheit hier im Strang sich zwar über alles unterhält, aber nicht über die RBS, hier ein Artikel aus dem Handelsblatt. Nix neues, aber darum geht es ja nicht nur:

 

"Auftritt Löwenherz

von John Foley, breakingviews.com

Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat keine Zeit verloren, ihre kriegerische schottische DNA an ABN Amro weiterzugeben. Die Bank hat sich die führende Rolle bei der Beratung und der Finanzierung der aggressivsten Übernahme in Deutschland seit Jahren, der Offerte der Schaeffler-Gruppe für die Continental AG gesichert, berichteten mit der Situation Vertraute. Es wäre ein kontroverses Debüt für das frisch fusionierte Institut - aber ein lohnenswertes.

Der Deal untermauert die Denkweise hinter dem mit enormen Kosten verbundenen Engagement von RBS bei ABN - nämlich eine Bank zu schaffen, die in der Lage ist, Unternehmenskunden bei Übernahmerisiken zu beraten, sie zu finanzieren und zu steuern. Die verschwiegene Schaeffler-Familie zu unterstützen, ist auch ein gutes Omen für weitere Mandate. Private Vermögenspools, ob sie nun aus einzelnen Oligarchen, wohlhabenden Familienclans oder Staatsfonds bestehen, dürften mit Sicherheit für den Rest dieses Jahres als wichtige Motoren für Abschlüsse fungieren.

Risiken für eine Rufschädigung bestehen allerdings zuhauf. Schaeffler hat sich Conti auf unmissverständlich feindliche Art genähert. Die Firma hat große Aktien- und Optionspositionen angehäuft und eine unerwünschte Übernahme-Offerte zum gesetzlich vorgeschriebenen Mindestkurs vorgelegt. Die Deutsche Bank hatte sich schon aus der Finanzierung des Abschlusses zurückgezogen, hieß es aus gut informierten Kreisen. Das Kreditinstitut war vermutlich von der Aggressivität des Gebots abgeschreckt worden.

Und doch lohnt sich die Kontroverse, selbst wenn der Schaeffler-Deal in Deutschland missbilligendes Gemurmel hervorruft. Wohl dosierte Aggression kann sich zu Gunsten der Berater auswirken - wie sich in der Statur von Goldman Sachs zeigt, dem härtesten Rabauken auf dem europäischen Bankenspielplatz. Je mehr Muskelkraft eine Bank einsetzt, desto größer ist schließlich der Wunsch, sie neben sich zu wissen als auf der anderen Seite des Verhandlungstischs."

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/break...wenherz;2013117

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Stairway
· bearbeitet von Stairway
RBS und Ergo kooperieren bei der bAV

21.07.2008

 

Die Royal Bank of Scotland (RBS) erweitert ihr Lösungsangebot für Firmenkunden in der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Ab sofort bietet sie in Zusammenarbeit mit der Ergo Versicherungsgruppe ein Servicepaket rund um das Management von Pensionsverpflichtungen an. Ziel ist es, Unternehmen bei der Entwicklung einer entsprechenden Strategie umfassend zu beraten und geeignete Vorsorgeeinrichtungen wie CTA-Modelle (Contractual Trust Arrangement) oder Pensionsfonds zu installieren und zu verwalten. Zielgruppe sind vorrangig Unternehmen mit Pensionsverpflichtungen ab rund 500 Millionen Euro.

 

Unternehmen dieser Größenordnung stehen immer häufiger vor der Aufgabe, eine nachhaltige Lösung für die Finanzierung ihrer Versorgungszusagen zu finden. Die Herausforderungen sind gewaltig: Inflation, steigende Lebenserwartung und ungewisse Zinsentwicklungen sind schwer zu kalkulierende Faktoren für zukünftige Finanzierungen und für die Bilanzstruktur. Hier ermöglicht die Auslagerung bestehender Versorgungszusagen auf einen externen Träger ein effizientes Asset-, Kosten- und Risikomanagement bei gleichzeitiger Bilanzbereinigung.

 

Unsere Dienstleistung verstehen wir daher als wichtigen Beitrag für die Zukunftssicherung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, sagt Bart Kuijpers, stellvertretender Leiter des europäischen Bereichs Pensionslösungen der RBS. Mit der Auslagerung wird aber nicht nur das Unternehmen gestärkt, sie bringt auch mehr Sicherheit für die Versorgung der Arbeitnehmer.

 

Mit ihrem Angebot stoßen RBS und Ergo in eine bislang wenig besetzte Nische vor, die enormes Potenzial birgt: Mehr als 400 Milliarden Euro beträgt das Verbindlichkeitspotenzial deutscher Unternehmen aus Versorgungszusagen an ihre Mitarbeiter. Werden sie nicht frühzeitig gegenfinanziert, können sie sich zu einer Zeitbombe in der Bilanz entwickeln. Die RBS, eine der größten Banken Europas, berät in allen Fragen des Risikomanagements und entwickelt die Kapitalanlagestrategie.

 

Die Umsetzung dieser Strategie übernehmen verschiedene Kapitalanleger, unter anderem die MEAG, Vermögensmanager der Münchener Rück und der ErgoVersicherungsgruppe. Die Ergo Versicherungsgruppe, selbst eine Tochter der Münchener Rück, steuert ihre Expertise als Versicherungsspezialist und Verwalter von Pensionen bei. Sie managt den Pensionsfonds beziehungsweise das CTA und bietet diese Komplettlösung ebenfalls ausgewählten Firmenkunden an. Für die RBS ist dies ein weiterer Schritt zum Ausbau ihres Beratungsangebots bis hin zur Umsetzung integrierter Risiko- und Pensionsmanagementlösungen. Damit stärken wir erneut unseren umfassenden Kapitaldialog mit deutschen Firmenkunden, so Vijay Vankadari, designierter Leiter des Bereichs Versicherungen und Pensionskassen der RBS in Deutschland.

 

Hintergrund: Risiken von Versorgungszusagen

 

Versorgungszusagen können Unternehmen langfristig sehr belasten. In der Bilanz werden bis zum Eintritt des Leistungsfalls Pensionsrückstellungen gebildet, um Verbindlichkeiten offen auszuweisen. Wenn ein Unternehmen für die Pensionszusagen aber nicht rechtzeitig Mittel reserviert, muss es im konkreten Leistungsfall auf seine Liquiditätsreserven zurückgreifen oder sich verschulden. Diese Verpflichtungen gegenüber Dritten werden daher wie Fremdkapital behandelt und belasten die Bilanz. Bonitätsratings der Kreditwirtschaft wie zum Beispiel Basel II führen dadurch zu einer Beeinträchtigung in der Vergabe oder der Höhe von Kreditlinien. Im Falle eines geplanten Unternehmensverkaufs können Versorgungszusagen ebenfalls von Nachteil sein: Potenzielle Käufer müssen die Verpflichtungen übernehmen und weiterführen.

 

Die erfolgreiche Gegenfinanzierung von Versorgungszusagen ist abhängig von der richtigen Wahl der Kapitalanlage. Attraktive Renditen, welche ausreichen, um eingegangene Verpflichtungen zu decken, und unproduktive Risiken eliminieren, erfordern umfangreiches Wissen im Kapitalanlage- und Risikomanagement. Eine Lösung für die geschilderte Problematik und einen eleganten Weg der Bilanzbereinigung stellt die Auslagerung bestehender Versorgungszusagen auf einen externen Träger mit einem integrierten Asset-/ Liability-Management dar. (ir)

 

Ein netter Deal wie ich finde, die Ergo Versicherungsgruppe ist im übrigens mit 17 mrd. Umsatz der 2. größte Versicherer in Deutschland (auf dem erstversicherer Markt) und gehört zur Münchner Rück. Also kein kleiner Fisch.

 

Zu den BoA Zahlen heute:

 

Man sieht nur mal wieder, wie unberechenbar die Investmentbanken für die Analysten sind. Aber immer gut wenn hier auch mal positiv überrascht wird.

Ein glück das Merrill gleichzeitig mit der Citibank die Zahlen vorgelegt haben, sonst hätte das tatsächlich ein Blutbad gegeben.

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berlingruss
Ich hab doch selber mitdiskutiert und das Vorgehen von berlingruß scharf kritisiert

ich schrieb am 19.06. in diesem Faden:

 

Fakt ist, wir befinden uns in einem Seitwärt/Abwärtstrend, der jederzeit in einen Absturz übergehen kann, wie es einzelne Sektoren ja bereits vormachen. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist derzeit nicht gut. Da empfiehlt es sich, abzuwarten, bis klare Signale zu erkennen sind.

Wer wie weiter oben ein Forumsteilnehmer die RBOS

1) auf Kredit gekauft hat

2) keine Stoploss-Absicherung vorgenommen hat

3) jetzt, weil sein Ego den Verlust nicht eingestehen kann, nachkauft

4) indem er andere Werte verkauft oder beleiht

der hat alles falsch gemacht.

 

Die RBOS ist irgendwann ein Kauf. Nicht jetzt, und nicht am vermeintlichen Tiefpunkt, sondern dann, wenn der Chart signalisiert, dass sie die Krise überlebt und wieder verstärktes Kaufinteresse weckt.

Das kann in 2 Monaten sein oder in 2 Jahren.

 

Bis dahin heißt es Füsse still halten

 

 

mit dem kredit magst du recht haben,aber was die anderen punkte angeht muss ich dir widersprechen.

einen stoploss halte ich bei aktien für sinnlos....und nachkaufen ist das beste und sinnvollste was man machen kann.....was machen eigentlich anleger die am 6.12.06 aufgrund dieses artikels rbs zu 8 euro gekauft haben?sollten die deiner meinung nach jezt nachkaufen,oder erst wenn der chart wider angestigen est - ergo den leuten die jezt mutig sind und kaufen ihre stücke dann viel teurer abkaufen?

was sind deine argumente gegen einen nachkauf,oder tausch gegen stark gefallene werte?

gerade in der momentanen phase währe es ein fehler die füße still zu halten,da man soche chancen nutzen sollte.

 

 

 

Solide RBS-Aktie vor Widerständen

 

 

06. Dezember 2006 Wachstum, Wachstum, Wachstum - das scheint das Motto der Royal Bank of Scotland (RBS) zu sein. Inzwischen ist das Kreditinstitut Europas drittgrößtes Geldhaus, in diesem Jahr wird es laut Bloomberg außerdem die Citigroup als Marktführer im Europageschäft mit syndizierten Krediten überholen.

 

Trotzdem läßt das Management der Bank die Profitabilität nicht aus den Augen. So steigen Zinserträge und Gewinn seit Jahren. Kein Wunder, daß die Schotten nicht an mangelndem Selbstbewußtsein leiden: Wir wollen die beste Geschäftsbank der Welt sein, hatte Johnny Cameron, Chef des Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäfts der RBS, im September im Gespräch mit der F.A.Z. gesagt.

 

Am Mittwoch hatte das Management mal wieder eine positive Überraschung parat: Die RBS kündigte nämlich an, die Analystenerwartungen für seinen Gewinn im laufenden Jahr übertreffen zu wollen.

 

KursChartWatchlistDie Aktie gewann bis zum späten Nachmittag mehr als vier Prozent und kostete in London 1.916 Pence (Isin GB0007547838). Dies war der stärkste Kursgewinn seit mehr als zwei Jahren und ließ den Marktwert des Instituts auf etwa 60 Milliarden Pfund anschwellen - umgerechnet knapp 89 Milliarden Euro.

 

Kräftiges organisches Wachstum

 

Als Hauptgründe für ihren Optimismus nannte die Bank mit Sitz in Edinburgh ein kräftiges organisches Wachstum ihrer Einnahmen und gute Geschäfte ihrer Firmenkundensparte. In diesem Geschäftsbereich seien die Einnahmen auf der ganzen Linie stark gewachsen.

 

Im Schnitt erwarten die Analysten vor Steuern und Einmalposten in diesem Jahr einen Gewinn von 9,16 Milliarden Pfund (rund 13,6 Milliarden Euro) - ein Plus von elf Prozent gegenüber 2005. Die Royal Bank of Scotland erklärte nun, sie werde diese Prognose voraussichtlich etwas übertreffen.

 

Im Privatkundengeschäft seien die Einnahmen im zweiten Halbjahr ordentlich gewachsen, das Hypothekengeschäft habe zugelegt und damit eine schwächere Nachfrage nach Verbraucherkrediten ausgeglichen.

 

Im Gegensatz zur Royal Bank of Scotland hatte der europäische Branchenprimus HSBC die Anleger am Dienstag mit einem relativ zurückhaltenden Ausblick überrascht und seine Aktien damit ins Minus geschickt.

 

Asien-Geschäft wächst

 

Die Risiken der RBS seien relativ gut gestreut, sagte Antony Broadbent, Analyst von Sanford C. Bernstein in London, gegenüber Bloomberg. Ein großer Teil des Wachstums der Bank in den vergangenen Jahren sei auf Akquisitionen zurückzuführen. Es ist keinesfalls gesagt, daß das in den nächsten fünf Jahren so bleibt, sagte Broadbent weiter.

 

In den vergangenen vier Jahren hat das Institut 15 Milliarden Dollar für Zukäufe ausgegeben. Im Februar sagte RBS-Chef Fred Goodwin, er habe derzeit keine weiteren großen Übernahmepläne. Das beruhigte die Investoren, denn nach dem Einstieg bei der Bank of China war die Angst aufgekommen, das Institut könnte weitere Zukäufe zu teuer bezahlen. Wachstum könnte daher vor allem in Asien stattfinden: Im August 2005 hatte sich die RBS zehn Prozent der Anteile an der Bank of China gesichert, bis Jahresende werden die Schotten mehr als eine Million Kreditkarten an chinesische Kunden ausgegeben haben.

 

Kurs zeigt nach oben - mit Rückschlägen

 

Der Kurs der RBS-Aktie zeigt seit Jahren nach oben, muß aber immer wieder Rückschläge verkraften. Vor zehn Jahren notierte die Aktie noch auf einem Niveau von etwa 500 Pence, im Jahr 2002 erreichte sie ein Rekordhoch bei mehr als 2.000 Pence. Diese Marke konnte die Aktie seither nicht mehr überschreiten.

 

Den höchsten Stand in diesem Jahr erreichte die Notiz im März bei 1.933 Pence. Im Oktober gelang es nicht, diese Hürde zu nehmen. Jetzt steht dieses Hoch abermals zum Test an. Gelingt es nicht, ein neues Jahreshoch zu markieren, dürfte das Hoch vom März als massiver Widerstand gelten.

 

Aktie scheint nicht zu teuer zu sein

 

Nach dem KGV-Kriterium scheint die Aktie noch nicht zu teuer zu sein: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf Basis der durchschnittlichen Gewinnschätzung beträgt 10,1 für dieses und 9,3 für das kommende Jahr. Die HSBC-Aktie zum Beispiel ist höher bewertet. Auch die Dividendenrendite von mehr als vier Prozent spricht für die RBS-Aktie.

 

Die Chancen stehen gut, daß die RBS der Konkurrenz weiterhin Marktanteile abnimmt und den Gewinn solide steigern kann. In einem nach wie vor freundlichen Marktumfeld sollte der Kurs deshalb noch einiges Potential haben. Aus charttechnischer Sicht empfiehlt es sich allerdings, vor einem eventuellen Einstieg abzuwarten, ob die Aktie den Widerstand bei 1.933 Pence überwinden kann. Dann wäre der Weg frei bis zum Rekordhoch aus dem Jahr 2002.

 

Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

 

 

 

Text: @bemi

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