Stairway Juli 16, 2008 14.07.2008 08:21RBS will 5%-Anteil an Bank of China behalten - FT LONDON/PEKING (Dow Jones)--Die Royal Bank Of Scotland plc (RBS) hat einen Verkauf ihres Anteils an der Bank of China Ltd ausgeschlossen und setzt langfristig auf eine Expansion in China. Wie die "Financial Times" am Sonntagabend auf ihrer Webseite berichtet, habe sich der Wert der China-Operationen der RBS seit deren Zukauf 2005 auf 2,4 Mrd GBP verdreifacht. Dies hatte für Spekulationen gesorgt, RBS könnte einen Verkauf der Beteiligung ins Auge fassen. Gordon Pell, Chairman of Regional Markets von RBS, schloss jedoch eine Trennung von dem 5%-Anteil aus. "In China ist es wichtig, auf langfristige Beziehungen zu achten", sagte er. Seine Äußerungen seien ein klares Zeichen dafür, dass RBS sich zur Expansion in China entschlossen habe, schreibt FT weiter. Diese Entscheidung widerspreche dem allgemeinen jüngeren Trend der RBS, wegen Kapitalproblemen Vermögenswerte zu veräußern. Besonders die Operationen im Wealth-Management-Bereich, die sie von der niederländischen Bank ABN Amro übernommen hatte, will die schottische Bank vorantreiben und schon bald in Royal Bank of Scotland umbenennen. Die Sparte verwaltete per Ende 2007 etwa 1 Mrd EUR an Vermögenswerten von 400 Kunden in 13 Niederlassungen. Das Verwaltungsvolumen hat sich somit innerhalb eines Jahres verdoppelt. Im Geschäftskundenbereich haben die RBS und die Bank of China bereits bei Geschäften im Volumen von etwa 3 Mrd USD zusammengearbeitet, obwohl formal kein vertragliches Abkommen hierüber besteht. -------- wie passt das zu den anderen Meldungen zusammen: --------- Die britische Bankgesellschaft Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) (ISIN GB0007547838/ WKN 865142) will einem Pressebericht zufolge ihre Beteiligung an der Bank of China Ltd. (ISIN CNE1000001Z5/ WKN A0M4WZ) behalten. Wie die "Financial Times" unter Berufung auf Aussagen eines hochrangigen Managers des britischen Finanzkonzerns berichtet, will die RBS ihre geplante Expansion im Reich der Mitte trotz möglicher weiterer Liquiditätsengpässe weiter fortsetzen. Zuletzt hatte sich der Wert der 5-prozentigen Beteiligung an der Bank of China auf rund 2,4 Mrd. Britische Pfund (GBP) belaufen. Im Jahr 2005 hatte die RBS für ihre Beteiligung an dem chinesischen Kreditinstitut rund 4,7 Mrd. GBP bezahlt. Dieser rapide Wertverfall hatte zuletzt Spekulationen ausgelöst, dass die RBS möglicherweise einen Verkauf der Beteiligung in Erwägung ziehen könnte, um sich künftig auf den Ausbau der im Zuge der ABN AMRO-Übernahme erworbenen Aktivitäten des niederländischen Kreditinstituts in China zu konzentrieren. Ich bin zwar völlig betrunken, anber die untere Meldung ist schlichweg falsch. Deshalb wäre doie Quelle tatsäöchlich interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus Juli 16, 2008 Ich krieg gerad keine aktuellen Kurs, kann mir mal jemand sagen, ob die RBS auch so stark zulegen konnte wie die US Banken? Gruss H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 17, 2008 Ich habe damit offiziell den Glauben an die Menschheit verloren, wer bezahlt denn bitte solche Preise: LOL Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus Juli 17, 2008 Ich habe damit offiziell den Glauben an die Menschheit verloren, wer bezahlt denn bitte solche Preise: LOL Hast Du den aktuellen RBS Kurs?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri Juli 17, 2008 da die Nachfrage doch s groß ist: http://nachrichten.boerse.de/news/Asien/Pr...p;segment=47,38 hier wird der boc Anteil als Verlust ausgewiesen (die berufen sich auf aktiencheck.de). Wenn die Meldung falsch ist, dann wäre das schon ein starkes stück - da es doch den einen oder anderen verunsichern kann, lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juli 17, 2008 Was wird wohl am Tag der Zahlenveröffentlichung passieren, wenn ein deutlicher Gewinn ausgewiesen wird? Ich wette mindestens 10% plus und ehrlich gesagt hätte ich gute Lust, am Vortag darauf zu spekulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FabMan Juli 17, 2008 10% wäre dann lächerlich. Mindestens 20% wären dann drin (siehe gestern - ohne Nachrichtenlage zweistellig im Plus) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus Juli 17, 2008 Was wird wohl am Tag der Zahlenveröffentlichung passieren, wenn ein deutlicher Gewinn ausgewiesen wird? Ich wette mindestens 10% plus und ehrlich gesagt hätte ich gute Lust, am Vortag darauf zu spekulieren. Ich hatte den gleichen Gedanken. Dafür spricht imo: - Aktie deutlich überverkauft - Aktie reagiert auf gute Nachrichten Dagegen: - Vielleicht kommt einfach kein Gewinn heraus, ich traue denen einfach nicht richtig... Aber so geht es vermutlich den Meisten,weshalb die Spekulation aufgehen könnte.. Habe mir gerade ein paar Scheinchen angesehen dazu.. Gruss H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
baron_dambacher Juli 17, 2008 aus SPIEGEL ONLINE 17.Juli 2008 Die US-Kreditkrise entwickelt sich immer mehr zum Kriminalfall. Jetzt hat die Justiz Betrugsermittlungen aufgenommen. Im Fadenkreuz stehen nicht nur Einzeltäter, sondern auch große Investmentbanken. Sie sollen das Chaos absichtlich mitverursacht haben - um dann eiskalt zu profitieren. Die Geschichte der Wall Street ist immer schon auch eine Geschichte des Verbrechens gewesen. Eine Geschichte von Betrügern und bösen Buben, von Gaunern und Gangstern. Das liegt in der Natur des Geldes. Skandale ohne Ende Ihre Namen sind Legende: Spekulant Ivan Boesky erschwindelte sich einst 200 Millionen Dollar. "Junkbond-König" Michael Milken riss mit seinen Insidergeschäften die Börsenfirma Drexel in den Bankrott. Tyco-Chef Dennis Kozlowsky stellte seinen Shareholdern einen 6.000-Dollar-Duschvorhang in Rechnung. "Skandale", schrieb der geläuterte ehemalige Morgan-Stanley-Trader Frank Partnoy schon 1997 in seinem Enthüllungsbuch "Fiasko" (Untertitel: "Blut im Wasser der Wall Street"), "wird es so lange geben, wie es Banker gibt." So ist es kein Wunder, dass auch in diesen aktuellen US-Krisenzeiten unweigerlich die Frage aufkam: Wer trägt denn wirklich Schuld an dem ganzen Schlamassel? Eine Antwort, die man in den USA dieser Tage immer lauter hört ist: kriminelle Elemente! Die Fahnder schwärmen aus Die Krise wird zum Krimi. Die Börsenaufsicht SEC, die Regulierungsbehörde FINRA, die New York Stock Exchange (NYSE), sogar das FBI - ein ganzes Heer von Ermittlern ist inzwischen auf der Suche nach unkoscheren Ursachen der Unbill. Ihr Verdacht: Hinter dem Chaos, das Wall Street wie Main Street (die Verbraucher) zu immer neuen Panikschüben treibt, stecken nicht nur Gier, Dummheit und Maßlosigkeit - sondern auch klar illegale Machenschaften. Es ist die am weitesten reichende Ermittlungswelle an der Wall Street seit den Fondsskandalen von 2003. Gezielt gestreute Gerüchte, anonym lancierte Falschmeldungen, böswillige Spekulationen oder ganz einfach nur Schwindeleien: Deren Hintermänner schrecken offenbar vor nichts zurück, um die Misere anzufachen - und dann davon zu profitieren. Im Fadenkreuz der Fahnder stehen sowohl Einzeltäter - etwa skrupellose Trader - als auch große, namhafte Investmentbanken. IndyMac im Visier Während sich vor den IndyMac-Filialen in Kalifornien also zum dritten Tag in Folge wilde Szenen abspielten, als aufgebrachte Kunden versuchten, ihre Kontoeinlagen zu retten, durchforsteten FBI-Beamte die Bücher der Bank. CNN und die Nachrichtenagentur AP meldeten, es bestehe der Verdacht, dass IndyMac seinen Klienten dubiose Darlehen verkauft habe. Der Konzern, dessen Geschäfte von der staatlichen Einlagenversicherung (FDIC) übernommen wurden, war einer der führenden Hypothekenkreditgeber des Landes. Ermittlungen gegen 21 Firmen Insgesamt ermittelt das FBI nach eigenen Angaben derzeit wegen Betrugsverdacht im Zusammenhang mit der Hypothekenkrise gegen 21 US-Finanzkonzerne. Konkrete Namen nennt das FBI nicht, doch mehr als 400 Personen seien seit März unter anderem wegen Bilanzbetrugs und Insiderhandels angeklagt worden. FBI-Direktor Robert Mueller hat den Schaden für die Kunden der Institute kürzlich auf mehr als eine Milliarde Dollar beziffert. Auch die Börsenaufsicht SEC zieht nun die Schrauben an. Als mitverantwortlich für die Probleme am Finanz- und Bankenmarkt hat sie anonyme Gerüchtetreiber und "Short Seller" identifiziert (Trader, die mit dem Kursverfall von Firmen ihr Geld machen) - sowie schwarze Schafe bei bekannten Wall-Street-Häusern. "Was uns besonders besorgt", sagte SEC-Chef Christopher Cox, "ist das Potential für böswillig fabrizierte Falschinformationen." Diese gezielten Börsengerüchte - gestreut von interessierten Parteien - sollten die betroffenen Firmen destabilisieren, indem sie einen Run (einen Ansturm auf deren Aktien) auslösten, unkontrollierbare Panik verursachten und die Kurse damit künstlich in den Keller trieben. Naked Short Selling soll unterbunden werden Eine beliebte Methode sei dabei auch ein Börsentrick namens "Naked Short Selling" - der ungedeckte Leerverkauf von Aktienoptionen, die sich nicht im Besitz des Traders befinden. Diese kontroverse Praxis, mit der sich gut Kasse machen lässt, erklärte die SEC diese Woche kurzum für verboten: "Die Kommission sieht derzeit die beträchtliche Gefahr, dass es zu plötzlichen und exzessiven Fluktuationen von Aktienpreisen kommt." SEC-Direktorin Lori Richards warnte alle Akteure: "Die Trader wissen, dass Falschinformationen kursieren. Sie sollten es sich zweimal überlegen, ob sie sie weiterreichen wollen." Angeblich auch Deutsche Bank betroffen Zugleich richten die Ermittler ihr Augenmerk nun aber auch auf die bekanntesten Namen der Wall Street. Nach übereinstimmenden Informationen mehrerer US-Medien forderte die SEC schon vorige Woche eine Reihe von großen Investmentbanken sowie mehr als 50 Hedgefonds-Firmen diskret, aber unter klarer Strafandrohung auf, interne Akten, Dokumente und E-Mails herauszurücken. Der Verdacht gegen die Firmen: illegale Marktmanipulation. Nach Angaben des Wirtschaftsdienstes Bloomberg haben unter anderem Goldman Sachs, Merrill Lynch und die US-Dependance der Deutschen Bank solche Strafandrohungen erhalten. Es werde geprüft, ob und was sie mit beharrlichen, negativen Kursgerüchten zu tun hätten, die ihren Rivalen Lehman Brothers und Bear Stearns das Leben verdorben hätten. SEC ermittelt wegen Bear Stearns Lehman kämpft seit Monaten gegen Gerüchte, es stehe vor dem Aus. Sein Kurs hat daraufhin dieses Jahr rund 70 Prozent eingebüßt. Die Traditionsbank Bear Stearns war im März ganz implodiert, nachdem sich ähnliches Gerede zum fatalen Selbstläufer entwickelt hatte. Seither haben mehrere US-Magazine, allen voran "Fortune" und "Vanity Fair", den Untergang von Bear Stearns penibel rekonstruiert und sind dabei unabhängig zu dem Schluss gekommen, dass dabei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein konnte. SEC-Chef Cox hat bestätigt, dass seine Börsenfahnder in beiden Fällen - Bear Stearns und Lehman - Untersuchungen eingeleitet hätten. Namen nannte er aber nicht. Goldman, Lehman und die Deutsche Bank nahmen zu den jüngsten Berichten keine Stellung. Üble Nachrede an der Börse Ein besonders pikantes Detail enthüllte das "Wall Street Journal" ("WSJ"). Demnach haben der ehemalige Bear-Stearns-Chef Alan Schwartz und Lehman-Boss Dick Fuld den CEO von Goldman Sachs, Lloyd Blankfein, wegen der Gerüchte persönlich zur Rede gestellt. Es gebe eine Menge Gerede, so Fuld, dass Goldman-Trader absichtlich negative Meldungen über Lehman gestreut hätten. Blankfein sei über diese Vorwürfe schockiert gewesen. Offiziell ließ Blankfein dem "WSJ" erklären, er könne sich an solche Gespräche nicht erinnern. Unter den inkriminierten Hedgefonds befinden sich nach Recherchen des "WSJ" zwei der Top-Hedgefonds-Gruppen an der Wall Street: SAC Capital Advisors und die Citadel Investment Group. Gemeinsam verwalten sie rund 34 Milliarden Dollar an Investorengeldern. Bankaktien steigen wieder Das weite Netz der Ermittlungen findet aber nicht nur Beifall. Schließlich sind Gerüchte seit jeher ein Teil des Börsenlebens - als Gespräche am Tresen, als Geflüster in der Firmenkantine, als Mundpropaganda, informiertes Hörensagen, Internet-Rumoren, als "Whisper Numbers". "Jeder sagt, 'Short Seller' seien schuld, doch das stimmt nicht", zitierte Bloomberg den Wall-Street-Analysten Paul Miller. Die Kursverfälle zeugten vielmehr vom "fundamentalen Wandel darin, wie Investoren diese Unternehmen sehen". Joe Nocera, Wirtschaftskolumnist der "New York Times", warf der SEC vor, nach praktischen Sündenböcken zu suchen und die wahren Verantwortlichen zu schonen: "Die Probleme sind seit Jahren bekannt, doch niemand hat zugehört", sagte er dem TV-Kabelsender CNBC. "Jetzt schiebt jeder den 'Short Sellern' die Schuld zu. Es ist ein Witz." Für keinen Witz dagegen hielten das die Anleger. Sie quittierten die Ermittlungswelle und die harten Worte der SEC am Dienstag, indem sie die Finanzwerte an der Wall Street steil in die Höhe trieben - eine Art Stoßseufzer der Börse. Der Dow-Jones-Bankindex legte fast 20 Prozent zu. Es war sein bester Tag überhaupt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 17, 2008 Bankaktien steigen weil die Behörden ermitteln? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Juli 17, 2008 @baron_dambacher: Bist du schwerhörig oder warum schreist du so? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri Juli 17, 2008 Bankaktien steigen weil - die Zahlen von JP besser sind als erwartet - die gestrige Aufholjagd von USA in Europa nicht komplett antizipiert wurde - andere Unternehmen besser dastehen (Nokia) als gedacht - das ÖL sinkt sowie andere soft commodities - die US Regierung/FED notfalls stützen wird - die Anleger die Schnauze voll haben - Shortseller kurz davor sind eines auf den Deckel zu bekommen - es nicht immer nur runtergehen kann, die blase nach unten wird zu heiß, man muss sich eindecken - technische Reaktion überfällig ist lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Juli 17, 2008 - die Anleger die Schnauze voll haben also das Argument habe ich auch noch nicht gehört, muss ich mir merken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri Juli 17, 2008 also das Argument habe ich auch noch nicht gehört, muss ich mir merken. naja von der Finanzkrise - die Halbwertszeit einer Nachricht nimmt rapide ab, viele Dinge die vor einem halben Jahr breitgetreten worden wären sind nur noch Randnotizen. Man hat sich an ein paar Dinge gewohnt. Gleichzeitig müssen aber die Gelder angelegt werden, und abwarten ist in der langen Frist nicht unbedingt das beste (Inflation?). lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus Juli 17, 2008 Bankaktien steigen weil - die Zahlen von JP besser sind als erwartet - die gestrige Aufholjagd von USA in Europa nicht komplett antizipiert wurde - andere Unternehmen besser dastehen (Nokia) als gedacht - das ÖL sinkt sowie andere soft commodities - die US Regierung/FED notfalls stützen wird - die Anleger die Schnauze voll haben - Shortseller kurz davor sind eines auf den Deckel zu bekommen - es nicht immer nur runtergehen kann, die blase nach unten wird zu heiß, man muss sich eindecken - technische Reaktion überfällig ist lg 100%! Dazu noch die extrem miese Stimmung, die bosonders alle Finanztitel ergriffen hatte... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 17, 2008 · bearbeitet Juli 17, 2008 von losemoremoney Mal schauen auch das heute doch nicht ein Strohfeuer war. Irgendwann verbrennen sich auch die Shorties die Finger. Spätestens wenn man diese für 1000 Jahre einsperrt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andi1919 Juli 17, 2008 http://de.wikipedia.org/wiki/Shortsqueeze lt. diesem Artikel war das gestern einer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 17, 2008 http://de.wikipedia.org/wiki/Shortsqueeze lt. diesem Artikel war das gestern einer. Hast Du den Beitrag reingesetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fenris Juli 17, 2008 Wenn euch keine Gründe einfallen sollten, um eine Entwicklung nachträglich zu begründen: "Liquidität" zieht immer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 17, 2008 Wenn euch keine Gründe einfallen sollten, um eine Entwicklung nachträglich zu begründen: "Liquidität" zieht immer. gestern mittag rief mich mein bankberater an,um mir mitzuteilen das ein teil meses depots zwangslequidiert werden soll wegen unterdeckung.ich habe daraufhineinen tel meiner aktien verkauft und aus verzweiflung den betrag in call os scheine von ubs bank of america und citi zum tagestief gesteckt. kurz darauf drehte der ganze markt und alles war im plus - wie ein wunder ! ich habe heute den boa call mit 178%plus verkauft und in royal of scotland aktien getauscht. (COMMERZBANK/CALL/BANK OF AMERICA CORP. REGISTERED SHARES DL 2,50/30/0.1/17.06.09 (CB41GP) ) den ubs und citischein werde ich morgen früh gleich verkaufen und in barclays aktien tauschen. es war eine verzweiflungstat,hab alles auf eine karte gesezt - währ der markt gestern im minus geblieben und heute weiter gefallen währe ich vertig!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 17, 2008 nicht das ihr denkt ich spinne,hab bei ariva alles dokumentiert...meine name ist da rickberlin http://www.ariva.de/Das_Baerengebruell_wir..._lauter_t300364 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Juli 17, 2008 @berlingruss: Deine Nerven möcht ich haben, das wäre mir eine Spur zu riskant Aber freut mich dass der Markt für dich in letzter Minute gedreht hat. Ich sehe das ganze gelassen, aber die Vola ist schon krass. Schade dass ich an ihr abgesehen von bisschen Spielgeld nicht mit verdiene, da ich nur langfristige Positionen aufgebaut habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juli 17, 2008 @berlingruss, An Deiner Schreibweise oben könnte man erkennen, dass Du zur Erleichterung einen gehoben hast... was Dir auch gegönnt sein möge... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Juli 17, 2008 und heute weiter gefallen währe ich vertig!!! Keine Sorge: das kann ja immer noch passieren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag