BondWurzel Juli 12, 2008 Market Scan Time Is Ticking For RBS Treasure Hunt 07.11.08, 12:00 PM ET LONDON - It was one step forward, two steps back for Royal Bank of Scotland on Friday, when fresh hope for a sale of assets in New Zealand and Australia was overshadowed by Zurich Financial's earlier decision not to bid for the bank's insurance unit. But with investor sentiment declining and a potential recession in the air, RBS does not have the luxury of time in its quest to raise cash from asset sales. "The market is concerned that the Royal Bank of Scotland needs to get these businesses away," said Mark Durling, analyst with Brewin Dolphin. He told Forbes.com that RBS was taking its time to get a fuller price for its insurance unit, which the bank hopes will fetch seven billion pounds ($13.9 billion). However, with Zurich Financial Services no longer in the running, potential bidders are dwindling fast. Shares in RBS fell 4.8%, or 9.50 pence (19 cents), to 190.40 pence ($3.79), during afternoon trading in London on Friday. Rival Barclays was down 4.0% and France's BNP Paribas down 2.3% on a rough day for financial stocks. There was some positive news from the Antipodes on Friday, when National Australia Bank said it was in talks with RBS to potentially buy local assets in Australia and New Zealand. RBS inherited the assets from its pricey consortium acquisition of ABN Amro, which is part of the reason why it has gone on the hunt for extra cash; its balance sheet has also suffered from 8 billion pounds ($15.9 billion) in write-downs from risky assets. The bank raised a record 12 billion pounds ($23.9 billion) last month from the vast majority of investors, giving it a strong enough capital cushion to reach an estimated core Tier 1 capital ratio of 6.0% by the end of the year. (See "RBS Gets A Break") But with the economy likely to get a lot worse, RBS is caught in a fine balance between holding out for the best price for its units or being caught off-guard by a collapsing market. "With the insurance business, they're selling off a very good, profitable business," said Nic Clarke, analyst with Charles Stanley. "The proof really will be in the pudding as to how bad the economy gets." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juli 12, 2008 Hallo Mädels Am 08.08.08 werden die Hosen mal wieder runtergelassen. Dann zeigt sich was uns erwartet. Ich hoffe RBS ist so ein Steher, wie hier so häufig bekundet. Ansonsten werden wohl nur die Augen feuscht werden. PS: Sorry. Ich bin rückfällig geworden und habe wieder gepostet in the ROYAL THREAT OF JOKE . PSS: :thumbsup: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Juli 12, 2008 Hallo MädelsAm 08.08.08 werden die Hosen mal wieder runtergelassen. Du meinst wohl- die (Schotten)-Röcke werden runtergelassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juli 12, 2008 Du meinst wohl- die (Schotten)-Röcke werden runtergelassen. YES YES YES Oder ... wohl eher hochgerafft :w00t: Und da sollten die Schotten mal nicht zu kleinlich werden. Aber die gehören ja zu GREAT-B....... . Ich freu mich. Off Topic nun off von mir. Grüsse R. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 12, 2008 HalloAlleZusammen, Bei der RBS fällt mir immer wieder ein : Ein Trend ist ein Trend ist ein Trend und bleibt auch ein Trend Entweder, die Company geht bald den Weg von BearStearns und Leyman und Northern Rock und Bradford & Bingley und der Roskilde Bank und IndyMac und Freddie Mac und Fannie Mae und ... oder die Hedge-Fonds haben bald ein Einsehen und gehen wieder long. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juli 12, 2008 HalloAlleZusammen, Bei der RBS fällt mir immer wieder ein : Ein Trend ist ein Trend ist ein Trend und bleibt auch ein Trend Entweder, die Company geht bald den Weg von BearStearns und Leyman und Northern Rock und Bradford & Bingley und der Roskilde Bank und IndyMac und Freddie Mac und Fannie Mae und ... oder die Hedge-Fonds haben bald ein Einsehen und gehen wieder long. Was sollen die einsehen ? Sich ein Unternehmen ins Depot zu legen, dessen wirtschaftliche Zukunft ungewiss ist, die eine chaotische Kapitalerhöhung durchziehen. Die sind doch nicht so blöd wie wir. aber am 08.08.08 kommt die vorläufige Wahrheit ja ans Licht. R. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Juli 12, 2008 Entweder, die Company geht bald den Weg von BearStearns und Leyman und Northern Rock und Bradford & Bingley und der Roskilde Bank und IndyMac und Freddie Mac und Fannie Mae und ... oder die Hedge-Fonds haben bald ein Einsehen und gehen wieder long. naja immerhin werden banken aufgekauft. 100% verlust wären sicher aufregender Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 12, 2008 naja immerhin werden banken aufgekauft. 100% verlust wären sicher aufregender Frage in die Runde: Welchen Wert haben die Aktien einer Bank unter staatlicher Verwaltung? So viel zu dem noch bestehenden Verlustrisiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 12, 2008 · bearbeitet Juli 12, 2008 von Stairway oder die Hedge-Fonds haben bald ein Einsehen und gehen wieder long. Und wenn sie noch 2 Jahre shorten, warum sollte die Bank deshalb insolvent gehen ? die eine chaotische Kapitalerhöhung durchziehen. Lag an den Depotbanken. Bei mir lief alles reibungslos und ohne einen Cent an Gebühren zu zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 13, 2008 Sich ein Unternehmen ins Depot zu legen, dessen wirtschaftliche Zukunft ungewiss ist,die eine chaotische Kapitalerhöhung durchziehen. Die Short-Positionen glattstellen, würde schon reichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juli 13, 2008 Die Short-Positionen glattstellen, würde schon reichen. verstehe ich leider nicht. meinst du, dass die auf einen weitern fallen kurs - zocken ? Danke und gruß R. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 13, 2008 verstehe ich leider nicht.meinst du, dass die auf einen weitern fallen kurs - zocken ? Danke und gruß R. Die Zocken nicht nur drauf, die verursachen ihn sogar auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juli 13, 2008 Die Zocken nicht nur drauf, die verursachen ihn sogar auch. wie funktioniert das ? und was haben die davon ? was kann die bewegen die strategie zu ändern ? Danke und Gruß R. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 13, 2008 wie funktioniert das ? ich verkaufe mehr RBS-Aktien, als ich besitze. und was haben die davon ? Gewinn, wenn ich die Aktie später preiswerter kaufen kann was kann die bewegen die strategie zu ändern ? Massiv steigende Notierungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juli 13, 2008 ich verkaufe mehr RBS-Aktien, als ich besitze. Gewinn, wenn ich die Aktie später preiswerter kaufen kann Massiv steigende Notierungen aha ! Danke für die Erläuterung. da mach ich jetzt auch mit, dass hört sich gut an, so einfach kann man Kohle zu machen (Achtung Joke !!!) bis 08.08.08 sicher kein Problem, und danach sicher auch nicht Galgenhumor, da ich selber inverstiert bin R. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juli 13, 2008 Auch wenn das nicht mein Gebiet ist: Eher positiv, da nach dem 9% Rutsch am Freitag wohl ne technische Gegenbewegung stattfindet. @ Rotamint: Schau' mal nach unter "Leerverkauf" da sollte es hier einige Threads geben. Besonders der Börsenplatz London ist bekannt für solche Geschäfte inzwischen ist es ja verboten britische Unternehmen während einer KE leer zu verkaufen. Bei der UBS löste die glattstellung einiger Leerverkäufer ach mal schnell einen Ansteig um 8 % aus, man muss sich das mal vorstellen - die Bewegen der Marktwert mal schnell um ein paar Milliarden an um ihn dann wieder sinken zu lassen. o.k. Danke für die Empfehlung. Ich werde mich mal einlesen. Gruß R. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 13, 2008 verstehe ich leider nicht.meinst du, dass die auf einen weitern fallen kurs - zocken ? Gerüchten zufolge werden Banken derzeit zu 30% geshortet. Kann ich mir gut vorstellen. Bei der UBS löste die glattstellung einiger Leerverkäufer ach mal schnell einen Ansteig um 8 % aus, man muss sich das mal vorstellen - die Bewegen der Marktwert mal schnell um ein paar Milliarden an um ihn dann wieder sinken zu lassen. Der Witz ist, daß die dazu kaum eigenes Kapital einsetzen müssen. Das ist eigentlich das perverse daran. Ich glaube sogar, daß bei RBS bislang jede Gegenbewegung oder Bodenbildung gezielt unterdrückt wurde. Aber auch da beißen den letzten die Hunde. Irgendwann müssen die sich eindecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 13, 2008 kann es sein das der admin,meine postings (die 3 lezten)aus dem forum löscht?wenn ja werde ich nix mehr schreiben sondern nur noch stiller leser sein... anbei ein sehr interessanter bericht,der auch oder gerade für rbs aktionöre interssant ist. Ein schicksalshaftes Wochenende von weissgarnix, 12. Juli 2008 Es ist ein schöner, wenn auch schwüler Sommertag hier in Ostösterreich, wo ich seit langer Zeit mal wieder ein Wochenende verbringe. Der Tennistrainer hat mir abgesagt, weil sein Sohn wider Erwarten bei einem Turnier in die nächste Runde kam und daher des fortgesetzten Coachings des Papas bedarf, die Kinder spielen draußen am Pool, ein paar Häuser weiter sehe ich von der Terasse aus eine Nachbarin die Wäsche aufhängen, und im gegenüberliegenden Garten prahlt Herr Primar wieder einmal mit seinem vollautomatischen Robo-Rasenmäher. Mit einem Wort: alles wie immer. Dennoch ist dieses Wochenende, dass wir kalendarisch mit Freitag 11.07.2008 bis Sonntag 13.07.2008 festhalten wollen, vielleicht eines der wichtigsten und für die Weltwirtschaft entscheidensten der letzten 30 Jahre. An diesem Wochenende wird nämlich, wenn man den diversen Medienberichten der letzten Tage glauben darf, über die endgültige Weichenstellung zwischen Deflation oder Inflation entschieden. Darüber, ob unsere Ersparnisse endgültig der Entwertung anheim fallen, zwar nicht auf einen Schlag, aber mit immer schneller steigenden Raten, oder ob wir uns stattdessen auf einen grandiosen Schuldencrash zubewegen, der weltweit den Vermögenswerten den Boden unter den Füßen wegziehen, Geld als solches aber relativ unangetastet lassen wird. Die Rede ist, wie aufmerksamen Beobachtern klar sein wird, von den laufenden Krisensitzungen in USA zur Rettung von Fannie Mae und Freddie Mac. Und ja, auch wenn das vielleicht ein wenig naiv rüberkommt, ich bin mir ziemlich sicher, dass der Ausgang dieser Episode unseres kleinen Kreditdramas alles andere weitestgehend vorzeichnen wird. Notabene, ich rede nicht davon, dass am Montag 8:30 der finale Kataklysmus vor der Tür steht, wenn sich Sonntag abend herauskristallisieren sollte, dass die Amis sich so oder so entscheiden. Aber ich rede davon, dass man danach wesentlich klarer sehen wird, als das bislang der Fall war, wohin die finale Reise geht. Und das brächte einen ganz entscheidenden Vorteil: man könnte sich entsprechend darauf vorbereiten, und so das Schlimmste für sich und seine Angehörigen vielleicht verhindern. Was passiert konkret? - In meinen Augen, so interpretiere ich die diversen Berichte in Medien und Blogosphäre, gib es in USA in dieser Angelegenheit 2 gegensätzliche Lager: auf der einen Seite FED-Chef Bernanke und Finanzminister Paulson, die ziemlich massiv für die unmittelbare Rettung von Fannie und Freddie eintreten werden, entweder in dem man sie gleich verstaatlicht, oder indem ihre Schulden einfach nur durch die Regierung garantiert werden. Bernanke wird ziemlich sicher rund um die Uhr sein Credo predigen, dass alles andere als eine dieser beiden Vorgehensweisen zur ultimativen Katastrophe führen könnte, nämlich zu generellem Vertrauensverlust an den Finanzmärkten. Da keiner besser als Bernanke weiss, was das zur Folge hätte, wird er seine Argumente sehr überzeugend präsentieren, unterstützt von einem - bislang in der Öffentlichkeit seltsam unbeholfen auftretenden - Finanzminister Paulson, dem alleine schon seine zahllosen Wallstreetbuddies darob vermutlich schon seit Wochen in den Ohren liegen. Paulson ist es ziemlich sicher auch persönlich nicht ganz egal, was mit seinem Vermögen von grosso modo 700 Mio USD passieren wird, wenn in dieser Sache was anbrennen sollte. Unnütz zu erwähnen, dass einer der beiden Vorschläge das aktuelle Basisszenario der allermeisten Player an den Finanzmärkten ist. Die Gründe dafür liegen auf der Hand, denn jede andere Lösung, die auch nur andeutungsweise in den Raum stellt, dass Fannie und Freddie nicht die ultimative Unterstützung der US Regierung genießen könnten, wäre ein Schock, ein sehr unsanftes Erwachen aus einem, bisweilen auch von der US Regierung geflissentlich gepflegten Traums. Bye, bye Bailout always and forever, Hello echter, kalter Kapitalismus das klingt für die meisten Wallstreeter auf Powerpoint Charts sowie in Studien und Analysen für das zahlende Publikum gut, aber keineswegs in der eigenen unternehmerischen Realität. Und warum auch, hatte nicht die FED (und hinter ihr die US Regierung) gerade erst bewiesen, dass selbst so eine Pups-Investmentbank wie Bear Stearns nicht pleite gehen durfte? Wie könnten sie also zwei derartige Schwergewichte wie Fannie und Freddie einfach mal so im Regen stehen lassen? Wie könnten sie es wagen, derlei als Möglichkeit überhaupt nur anzudeuten? Ben und Hank sehen sich aber dummerweise konfrontiert mit einigen Widersachern, denen Bear Stearns bereits zu weit ging. Die dem Sozialismus in den USA keinen Boden bieten wollen, zumindest nicht auf ein derart spektakuläre Weise, wie es im Fall von Fannie und Freddie der Fall wäre. Eine ganze Reihe von Senatoren und Kongressabgeordneten ist skeptisch, häufig bedrängt von den eigenen Wahlkreisen, dass man doch wohl unmöglich den Steuerzahler ins Gebet nehmen könnte, um das Versagen von ein paar Wallstreet-Fat Cats und deren maßlose Gier zu heilen. Diese Logik trifft zwar im Kern nicht unbedingt zu, aber sie klingt überzeugend und populär, insoferne hat sie in den jetzt stattfindenden Krisensitzungen durchaus Gewicht. Problematisch könnte diese Überzeugung werden, wenn sie sich mit dem Glauben in die solide Basis und die High Spirits der great US Economy paart, dem sich viele Politiker in den USA tatsächlich hingeben. Wer sich also schlußendlich durchsetzt ist die Frage, eventuell versucht man auch einen Kompromiß zu finden, indem irgendwie ein pseudo-privates Vehikel vorgeschoben wird, über dass die Rekapitalisierung von Fannie und Freddie erfolgt, in dessen Hintergrund aber zweifellos mit staatlichem Geld hantiert wird. Da weder die aktuelle Regierung noch die nächste dafür auch nur 1 cent aus dem laufenden Haushalt verwenden oder deshalb gar die Steuern erhöhen wird, ist klar, dass dies ziemlich unmittelbar auf die öffentliche Verschuldung der USA durchschlagen wird. Da die nächste US Regierung aber nicht nur derlei Altlasten bewältigen sondern auch die laufende Konjunktur fiskalisch befeuern wird müssen, werden zusätzliche Schulden unter dem Titel Fannie und Freddie nicht die einzigen bleiben. Auch das laufende Haushaltsdefizit wird sich dramatisch ausweiten, wie Bill Gross von PIMCO erst kürzlich schrieb, könnte Barack Obama als erster 1 Trillion Dollar Deficit-Präsident in die Annalen der Geschichte eingehen. Frage: woher das ganze Geld nehmen? Und hier jetzt ein weiteres Mosaiksteinchen im großen Puzzle: entweder es finden sich genügend Verrückte weltweit, die bei fallendem Dollar weiterhin niedrig-verzinste US Treasuries zeichnen, oder aber es greift Bernankes bekannter Plan B, über den er die Welt bereits in 2002 informierte, nämlich die US Dollar Printing Press. Im Kontext des Jahres 2008 bedeutet dies natürlich keine echte Papierpresse, sondern primär die direkte Zeichnung von US Staatsanleihen durch die FED, ohne dass diese von der Regierung zunächst auf dem Finanzmarkt an Investoren emittiert werden. Bernanke war in besagter Rede sehr unzweideutig, damit lassen sich beliebig hohe Dollarbeträge fabrizieren, aber dies ist ins unseren Breitengraden keine Neuigkeit, das wissen wir aus der eigenen Geschichte bestens, wie sowas funktioniert. Die Folgen kennen wir aber deshalb auch nur allzugut, nicht wahr? Meine ganz persönliche Meinung ist, dass es darauf hinauslaufen wird. Wie konkret Fannie und Freddie gerettet werden, weiss ich natürlich nicht. Und ob Hank Paulson bzw. sein Nachfolger tatsächlich in vollem Umfang direkt in die Notenbank-Kasse greifen müssen, und ob sie das offen oder verdeckt machen, weiss ich auch nicht. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie die beiden großen Hypothekenbanken direkt und damit eine ganze Reihe weiterer Finanzinstitute indirekt einfach so abstürzen lassen. Oder das sie auch nur eine Lösung wählen, die die Akteure an den Finanzmärkten darüber in Unsicherheit läßt, was ja noch schlimmer wäre. Ich glaube, sie werden ein ziemlich deutliches Zeichen setzen, und dieses Zeichen wird vermutlich krass inflationäre Folgen haben. Auf kurze Sicht zumindest. Das stellt aber weder für Bernanke noch irgendeinen anderen Politiker ein großes Problem dar, weil mit Inflation hatten die Amis noch nie Sorgen. Der Durchschnittsamerikaner kann mit den Geldwertängsten etwa der Deutschen schlicht überhaupt nichts anfangen. Warum auch? Geld wird unmittelbar konsumiert oder investiert, also warum sich darüber den Kopf zerbrechen, was es übermorgen noch wert ist? Daher werden US Politiker und Notenbankpräsidenten niemals einen deflationären Schuldenkollaps im Hier und Heute riskieren, weil morgen und übermorgen vielleicht Geldvermögen nur noch die Hälfte wert ist. Das könnten sie der Bevölkerung schlicht nicht erklären, vor allem nicht im Wahlkampf für das US Präsidentenamt. So oder so, es dürfte sich lohnen, das aktuelle Wochenende im Kalender anzustreichen und sich das eine oder andere Memento anzufertigen, denn vielleicht wird man sich in nicht allzuferner Zukunft mit Wehmut daran zurückerinnern wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juli 13, 2008 kann es sein das der admin,meine postings (die 3 lezten)aus dem forum löscht?wenn ja werde ich nix mehr schreiben sondern nur noch stiller leser sein...anbei ein sehr interessanter bericht,der auch oder gerade für rbs aktionöre interssant ist. könnte es sein dass Deine Beiträge hier gelandet sind? Sehr guter Artikel, ich hab kräftig geschluckt beim Lesen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juli 13, 2008 ich war's nicht, aber der beitrag zu indymac gehörte nicht zur rbs gelöscht wird nix...nur im bedarfsfall verschoben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 13, 2008 Ja, mein Beitrag ist auch in dem anderen Thread gelandet, kann das mal jemand rückgängig machen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 13, 2008 ich war's nicht, aber der beitrag zu indymac gehörte nicht zur rbs gelöscht wird nix...nur im bedarfsfall verschoben in dem fall aber doch.denn wegen indymac wird die fed morgen eine entscheidung im fall freddy und fanny fällen.entweder gibt es weitreichende garantien was weltweit für erleichterung sorgen sollte oder aber wenn nicht.....wir werden bei RBS nocheinmal 30-50% fallen ! morgen ist unser schicksalstag ps:rbs ist im konsens zu anderen titeln wie ubs,barclays oder hbos gefallen - alles großbanken über 10 mrd borsenkapitalisierung gefallen,morgen ist ein sehr wichtiger tag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juli 13, 2008 morgen ist ein sehr wichtiger tag. nicht nur für die Bankwerte..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss Juli 13, 2008 nicht nur für die Bankwerte..... entweder gehen die rentenpapieranleger über die wupper oder wir aktionäre. ich denke das wir morgen gerettet werden,denn dollars kann man drucken.... was mir noch eingefallen ist,gehen die banken über die wupper geht auchg bei GM und Ford das licht aus - also ich denke morgen geht der dollar über 1,60 das oel steigt um 5% und besonders bankwerte werden zweistellig steigen! ps:an alle admins,lasst doch einfach den treaht laufen - es ist ein blockbustertreaht der eine enorme klickrate generiert,die chance also die ariva oder wo groß gemacht haben.also im wirtschaftlichem interesse des betreibers nix verschieben oder löschen ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag