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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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Boersifant

Als "lächerlich".

 

Die Sparkasse hat die Aktie also vor den Zahlen zum Kauf empfohlen, nach den guten Zahlen aber auf Halten zurückgestuft mit dem Hinweis, dass keine positiven Impulse zu erwarten seien? Was sollte das für einen Sinn machen?

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chaosmaker85
Da die Analysten davon ausgehen würden, dass zunächst noch viele schlechte Meldungen den Bankensektor belasten würden, dürften sich bessere Einstiegszeitpunkte ergeben.

 

Vielleicht haben die Analysten der Haspa da auch schlicht was verpennt?, nämlich das einsteigen? :-

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OVERMIND
Leute heute kam folgende Meldung wie solte man diese news bewerten?

Royal Bank of Scotland Group plc: halten (Hamburger Sparkasse AG (Haspa))

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Christian Hamann, stuft die Royal Bank of Scotland-Aktie (ISIN GB0007547838 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 865142) von "kaufen" auf "halten" herab.

 

Die Royal Bank of Scotland (RBS) gehöre gemessen an ihrer Marktkapitalisierung zu den fünf größten Banken in Europa. Sie bestehe aus den Divisionen Corporate Banking and Financial Markets, Retail Banking, Retail Direct, Manufacturing, Wealth Management, RBS Insurance, Ulster Bank und Citizens.

 

Um ihre Marktanteile in den USA weiter auszubauen - speziell im Privatkundengeschäft - habe sie 2004 die amerikanische Charter One Financial Inc. übernommen. Ende 2005 habe der Konzern einen 1,7 Mrd. GPB schweren Anteil an der Bank of China erworben, der sich mit dem IPO innerhalb von 6 Monaten im Wert verdreifacht habe. 2007 habe der Konzern zusammen mit Santander und Fortis die Großbank ABN AMRO übernommen, um sie unter sich aufzuteilen, wobei RBS vor allem das Großkundengeschäft zugefallen sei.

 

Der Zwischenbericht sei eine Erlösung gewesen. Die Aktie habe rein fundamental betrachtet enormes Aufwärtspotenzial. Andererseits dürften dem Aktienkurs bis zur Vorlage der Zahlen am 28.02.08 positive Impulse fehlen. Zudem irritiere der Preisrückgang bei britischen Gewerbe- und Wohnimmobilien. Da die Analysten davon ausgehen würden, dass zunächst noch viele schlechte Meldungen den Bankensektor belasten würden, dürften sich bessere Einstiegszeitpunkte ergeben.

 

Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen die Aktie der Royal Bank of Scotland von "kaufen" auf "halten" zurück. (Analyse vom 06.12.2007) (06.12.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 06.12.2007

 

für so n bullshit würde man hier im forum belächelt, der kerl bekommt noch geld dafür.. lächerlich, so ein schmarrn kann man zu jeder aktie ablassen... :o

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35sebastian

Schließe mich an!

Am 13.08.2007 gab die Bank mit einer soliden Analyse eine "Kaufempfehlung" Kurs 8,55.

 

Ich werde der Haspa einen entsprechenden Kommentar schicken.

 

Wieder mal ein Beispiel dafür, was "Analysen" wert sind. Ab in den Papierkorb!!

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Micos
· bearbeitet von Micos

verwerft die Beiträge nicht nur weil sie nicht eure Meinung widerspiegeln. Man kann aus allem etwas lernen, auch aus 100% falschen Aussagen ;)

 

Wobei ich persönlich diese Analyse durchaus nachvollziehen kann. Die Öffentlichkeit denkt dass die Immobilienkriese noch nicht beendet ist, außerdem überschlagen sich die "Experten" damit alle Prognosen nach unten zu korrigieren. Das ist keine gute Ausgangssituation für Wachstum. Auch ohne negative Nachrichten die direkt RBS betreffen, könnte das bereits reichen um den Kurs eine weile seitwärts zu treiben.

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Stairway

Royal Bank of Scotland is on course to make record profits of £10bn despite taking a hit of £1.5bn from the sub-prime mortgage crisis.

 

In a much-anticipated trading update, the Edinburgh-based bank revealed it had benefited from the near collapse of Northern Rock, taking in £1bn of deposits as savers looked for a safer home for their cash.

 

RBS shares jumped 8% in early trading although the euphoria faded by the end of the day, leaving the shares up 12.75p, at 478.5p, well off the day's high of 513.5p

 

The losses were less than the £2bn the market feared, which, with the 25-basis point cut in the base rate, helped improve sentiment in the fragile banking sector.

 

Sir Fred Goodwin, RBS chief executive, was also upbeat about prospects in 2008, despite warnings from the Financial Services Authority that conditions could worsen. He said that while it was "fashionable to think there's going to be unpleasantness in the future", the bank's global business gave him a more upbeat view. He also said corporate customers in the UK were not giving cause for concern and the economy "wasn't in bad shape".

 

Almost £20bn has been wiped off the value of RBS's shares since fears about the US sub-prime mortgage crisis hit markets. There had been concerns that the bank might have to stop raising its dividend or even seek fresh capital. Analysts said such concerns should be allayed.

 

"There does not appear to be a capital- or dividend-threatening crisis," said Antony Broadbent at Sanford Bernstein. "Write-downs are extremely modest compared with the £19bn market-cap reduction RBS has suffered this year."

 

Amid the turmoil, RBS led a consortium that took over the Dutch bank ABN Amro and Goodwin predicted "better financial returns than we expected". Senior management of the combined operation could be announced today.

 

Comparisons were made with Barclays, the other UK bank with a big trading operation, which has admitted to £1.3bn of write-downs in its Barclays Capital investment banking arm.

 

Though the total impact on RBS was £1.5bn, the bank said only £950m would be written off in the second half.

 

This is based on £950m caused by writing down the value of exposure to US sub-prime products such as asset-backed securities and collateralised debt obligations, £250m from losses on the leveraged finance portfolio, and £300m from positions held by the ABN Amro operations being integrated into RBS. The write-down might have been bigger had RBS not been able to save £250m in financing its own debt.

 

Despite the write-down, RBS expects to be "well ahead" of City forecasts for its 2007 profits, which had been £9.8bn.

 

The bank is part of a consortium lending £11bn to Virgin to bid for the ailing Northern Rock and has also benefited from its demise.

 

Savers turned to the RBS group, which includes NatWest, and analysts believe it has 13% of the new business market, whereas overall growth is 8%.

 

In response to speculation about its exposure to the sophisticated financial products that have caused pain to US banks, RBS insisted it had no exposure to special investment vehicles. Last month it had £1.1bn of "high-grade" CDOs, written down to 90% of their value, and £1.26bn in mezzanine CDOs, written down to 70%.

 

 

 

 

 

Gerade wenn man sieht, wie die Gewinne ausgebaut werden können, muss man hier bullish sein.

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35sebastian
verwerft die Beiträge nicht nur weil sie nicht eure Meinung widerspiegeln. Man kann aus allem etwas lernen, auch aus 100% falschen Aussagen ;)

 

Du hast recht. Man sollte nicht jede Analyse in die "Tonne" werden. Ich lese sie , mache mir aber selbst ein Bild.

Ich frage mich nur, welchen Wert haben die Analysen und welchen Zweck verfolgen sie, wenn in kürzester Zeit unterschiedliche Bewertungen vorgenommen werden.

Haben die Analysten nicht genügend recherchiert oder sind sie bewusst falsch, damit die Bank offene Call - oder Putpositionen bedienen kann , zum Schaden für die vertrauensseligen Anleger, die kaufen bzw. verkaufen.

Ich nehme den zweiten Fall an. Das sieht man vor allem in den USA, wo nach Verkaufsempfehlungen für die Banken die Kurse rapide herunter gingen und nun wieder zweistellig ansteigen.

 

Hier nun die Kaufempfehlung der Haspa, eigentlich bekannt für solide Analysen, vor drei Monaten:

 

haspa RBS

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berlingruss
Du hast recht. Man sollte nicht jede Analyse in die "Tonne" werden. Ich lese sie , mache mir aber selbst ein Bild.

Ich frage mich nur, welchen Wert haben die Analysen und welchen Zweck verfolgen sie, wenn in kürzester Zeit unterschiedliche Bewertungen vorgenommen werden.

Haben die Analysten nicht genügend recherchiert oder sind sie bewusst falsch, damit die Bank offene Call - oder Putpositionen bedienen kann , zum Schaden für die vertrauensseligen Anleger, die kaufen bzw. verkaufen.

Ich nehme den zweiten Fall an. Das sieht man vor allem in den USA, wo nach Verkaufsempfehlungen für die Banken die Kurse rapide herunter gingen und nun wieder zweistellig ansteigen.

 

Hier nun die Kaufempfehlung der Haspa, eigentlich bekannt für solide Analysen, vor drei Monaten:

 

haspa RBS

 

 

die sache ist doch so,das die ganzen analysten leztendlich streng prozyklisch analysieren müssen da sie sonnst gefahr laufen,sollten sie allzusehr von der benchmark abweichen,gefeuert zu werden.

 

genauso der dws hansel der ganz stolz vor zwei wochen bei blomberg verkündete der habe banktietel nun stark untergewichtet.

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35sebastian

Auf der Suche nach fonds und Indices, in denen RBS enthalten ist, bin ich auf der "comdirect" seite fündig geworden.

 

Hier einmal eine Performance -Liste der Stoxx 50 Werte im Vergleich zu RBS.

 

Klarer Beweis, dass vor allem alle Bank- und Pharmawerte in den letzten Jahren underperformed haben.

 

Muss das weiter so bleiben? Ich meine nicht. Die fundamentalen Daten sprechen eine andere Sprache.

 

stoxx 50 performance

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35sebastian

Die Royal Bank of Scotland1 (RBS) konnte mit ihrem

Zwischenbericht viele Skeptiker widerlegen. Der Bericht

bestätigte voll und ganz unsere Erwartung, dass

die Bank über ein überdurchschnittliches Risikomanagement

verfügt. Der per 06.12.07 bezifferte Abschreibungsbedarf

auf Subprime-Risiken blieb mit 1,25 Mrd.

Pfund weit unter den Befürchtungen fast aller Marktteilnehmer.

Insgesamt will das Institut 2007 den Gewinn

deutlich über die Konsens-Erwartungen der Investoren

hinaus steigern. Die Synergien aus der ABNÜbernahme

wurden nach oben korrigiert. Andererseits

dürften dem Aktienkurs damit bis zur Vorlage der Zahlen

am 28.02.08 positive Impulse fehlen, zudem irritiert

der Preisrückgang bei britischen Gewerbe- und Wohnimmobilien.

Der Titel bleibt unser Favorit im Bankensektor,

wir stufen die Aktie jedoch auf Halten" herab.

aus dem Forumsbericht der Haspa

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valueseeker

Klingt als schreiben die alle voneinander ab. :rolleyes:

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berliner
Klingt als schreiben die alle voneinander ab. :rolleyes:

Und haben auch keine Ahnung. Die Einstufungen sind immer relativ zur Peer Group. Wenn sie die RBS als "Favorit im Bankensektor" sehen, dann können sie die nicht mit "halten" bewerten. Das hieße, daß sie nicht besser ist als andere. Ein Widerspruch.

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valueseeker
Und haben auch keine Ahnung. Die Einstufungen sind immer relativ zur Peer Group. Wenn sie die RBS als "Favorit im Bankensektor" sehen, dann können sie die nicht mit "halten" bewerten. Das hieße, daß sie nicht besser ist als andere. Ein Widerspruch.

 

Also das finde ich nun nicht, man kann doch einfach der Meinung sein, keine der Banken ist derzeit ein Kauf, wenn man gezwungen ist eine zu kaufen nimmt man aber am ehesten die RBS.

 

Das Problem ist einfach die kurzfristigkeit dieser Empfehlungen, das macht sie größtenteils absolut wertlos. Steht ja in der Haspa Studie auch drin, der Empehlungshorizont beträgt 6-12 Monate. In anderen Analystenkommentaren liest man ja auch meistens so Formulierungen wie "das Kursziel für 12 Monate ist..."

 

Scheint in der Branche nicht großartig anders zu gehen, Wayne hat doch auch schon mehrfach geschrieben, dass man seine langfristigen Einschätzungen nie akzeptiert hat, wenn ich mich richtig erinnere. Und wer ein Kurszeil für 6-12 Monate rausgeben soll, der rät halt, was der Gesamtmarkt machen wird. Derzeit vermutet man wohl für die Banken ein schwieriges kommendes halbes Jahr. Ist aber natürlich wie gesagt absolut wertlos, weil das eh keiner einschätzen kann. Also will sich natürlich auch keiner aus dem Fenster lehnen und am Ende der Depp sein, wenn seine nicht konsenskonforme Einschätzung daneben lag... Ein Teufelskreis. ;)

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berliner
· bearbeitet von berliner
Also das finde ich nun nicht, man kann doch einfach der Meinung sein, keine der Banken ist derzeit ein Kauf, wenn man gezwungen ist eine zu kaufen nimmt man aber am ehesten die RBS.

Das ist leider falsch. Wie schon gesagt, ist die Einstufung relativ. "kaufen" heißt nicht, daß die Aktie sich positiv entwickelt, sondern besser als die peer group. Es kann also auch heißen, daß sie weniger fällt als andere, wenn der gesamte Sektor schlecht läuft. Wenn die HaSpa also ein Unternehmen "Favorit" im Sektor nennt und dann mit "halten" bewertet, hat sie einfach das Prinzip nicht verstanden.

 

Weniger mißverständlich wären wahscheinlich neutrale Kennzeichnungen.

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valueseeker
Das ist leider falsch. Wie schon gesagt, ist die Einstufung relativ. "kaufen" heißt nicht, daß die Aktie sich positiv entwickelt, sondern besser als die peer group. Es kann also auch heißen, daß sie weniger fällt als andere, wenn der gesamte Sektor schlecht läuft. Wenn die HaSpa also ein Unternehmen "Favorit" im Sektor nennt und dann mit "halten" bewertet, hat sie einfach das Prinzip nicht verstanden.

 

 

Wer sagt das denn? Was die Haspa unter ihren Einschätzungen versteht steht jedenfalls auch klar drinnen:

 

Interpretation

Kurspotenzial von mehr als 10 %

Kursentwicklung von 10 % bis - 10 %

Kursverlustpotenzial von mehr als - 10 %

 

Klar vergeben manche Analysten auch so "sector outperform" etc Ratings, das ist hier aber nicht der Fall.

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ahri

War ein paar Tage ohne Inetzugang - um so mehr freut es mich, dass die Abschreibungen meinen Erwartungen entsprochen haben, und weitere Kursverluste nun nicht mehr akut drohen (wie im Falle einer 20 mrd Abschreibung o.a.).

 

Allerdings wundert mich das ein bisschen, dass der Kurs auf der Stelle tritt, hätte mir deutlich mehr erwartet - und sich von einem halbjahresbericht zum nächsten hangeln ist doch auch etwas doof ^^

 

Nuja was solls, die RBS liegt gut im Depot und bleibt da eh ne Weile

 

lg

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Stairway
War ein paar Tage ohne Inetzugang - um so mehr freut es mich, dass die Abschreibungen meinen Erwartungen entsprochen haben, und weitere Kursverluste nun nicht mehr akut drohen (wie im Falle einer 20 mrd Abschreibung o.a.).

 

Allerdings wundert mich das ein bisschen, dass der Kurs auf der Stelle tritt, hätte mir deutlich mehr erwartet - und sich von einem halbjahresbericht zum nächsten hangeln ist doch auch etwas doof ^^

 

Nuja was solls, die RBS liegt gut im Depot und bleibt da eh ne Weile

 

lg

 

An dem Tag, war sie 12% im Plus, dann aber Gewinnmitnahmen, ich denke man wird schon noch bis Februar warten müssen, bis es richtig losgeht, zumal eben immernoch ab und zu dämpfer (wie heute UBS) dazwischenkommen.

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OVERMIND
An dem Tag, war sie 12% im Plus, dann aber Gewinnmitnahmen, ich denke man wird schon noch bis Februar warten müssen, bis es richtig losgeht, zumal eben immernoch ab und zu dämpfer (wie heute UBS) dazwischenkommen.

 

wieso wird das eig. für die rbos als negativer faktor gewertet, ich sehe es eig. als positiv an wenn die konkurenz probleme hat ...

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Stairway

Sehe ich auch so, leider stimmt es die Massen eben sehr bedenklich, da man immernoch irgendetwas großes erwartet - uns soll es recht sein, nachkaufen und gut ist.

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Stockinvestor

Ich habe heute zu Euro 6,85 gekauft.

Die Meldung über die Abschreibungen aus der Subprime-Krise sind draußen, die viel glimpflicher waren als die vom Top eingebüßte Marktkapitalisierung. Insiderkäufe bei unter 6 Euro.

Leider war ich im Urlaub als das geschah, sonst hätte ich wahrscheinlich früher gekauft.

Sollte die Aktie unter 6 Euro fallen, werde ich noch mal zukaufen.

Eine zu erwartende Dividendenrendite von über 5 % tut meinem Geldbeutel jedenfalls sehr gut.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway88

Wenn man überlegt, die UBS hat heute nochmal 10 mrd. € abgeschrieben und RBS wurde bei 1/10 der Abschreibungen so dermaßen abgestraft.

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thomas80

Was ich nicht so raffe, ist wieso UBS eine 10% Anleihe nur an Singapore und arabische Investoren verkauft. Ich als Privatanleger hätte auch großes Interesse an einer solchen Anleihe und ich würde sie für Jahre halten, wenns verpflichtend wäre.

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Stairway
Was ich nicht so raffe, ist wieso UBS eine 10% Anleihe nur an Singapore und arabische Investoren verkauft. Ich als Privatanleger hätte auch großes Interesse an einer solchen Anleihe und ich würde sie für Jahre halten, wenns verpflichtend wäre.

 

Ich denke, da sind noch en paar Abmachungen im Spiel. Kredite u.ä.

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35sebastian

Sieht doch gar nicht so schlecht aus für RBS und die anderen Banken!

Ein Rebound von ca. 18% in einem Monat.

 

Mal sehen, wer recht behält in einem Jahr, die bearishen Bankenprofis oder die "Bankenfans" aus diesem Forum?

Ich bin und bleibe gut investiert.

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35sebastian
Wenn man überlegt, die UBS hat heute nochmal 10 mrd. abgeschrieben und RBS wurde bei 1/10 der Abschreibungen so dermaßen abgestraft.

 

Ja, es wird erwartet, dass UBS nicht nur im 4.Quartal einen Verlust einfährt, sondern auch für das ganze Jahr .

Was macht die Aktie? Sie steigt um 2%.

Ein gutes Zeichen für die gesamte Finanzbranche!

Vertrauen und vor allem Vernunft kehrt wieder ein. Das lässt hoffen.

 

Oder sarkastischer ausgedrückt:

Nachdem die großen "Player" im Markt genügend Angst erzeugt, so dass dadurch die Kurse ins Bodenlose fielen, sammeln sie diese nun zu Schnäppchenpreisen wieder ein. Und bald werden sie wahrscheinlich die Finanztitel als unterbewertet favorisieren.

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