guybrush November 10, 2007 RBS looks back on 'week from hell' Interessaner Artikel. Es bleibt also der 6. Dezember besonders abzuwarten. RBS is due to produce its pre-close trading update on 6 December. Despite market pressure for earlier disclosure, a bank spokesman insisted that last week's travails will not force the bank's hand "There are no plans to bring [the trading update] forward," a spokesman said. Cool bleiben, sage ich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss November 10, 2007 ok,vertragen wir uns - bist nicht der forenkasper ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella November 10, 2007 Ich wollte mit diesem Satz nur deutlich machen, das die Kommentare zu RBOS schon Zockerqualitäten annehmen. Das hat nur noch wenig einer möglichen Einschätzung und Bewertung (zur Zeit) zu tun.Sachlich finde ich deine Kritik berechtigt. da hast du recht. quallitativ hochwertige beiträge vermisst man in diesem thread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 November 10, 2007 Die Petrodollars fließen in Immobilien, Gold, Renten aber auch in Aktien. Allerdings dürfte dies eine möglich Primekrise, in hochwertige Immobilien, nur begrenzt abfedern. Eine Primekrise würde die RBoS noch günstiger machen. Was mich immer wieder verwundert ist das die Banken nicht sofort sagen können wieviel in Subprime steckt. Falls ich noch einen Finanztitel kaufe, dann einen den ich noch nicht habe -ING-Diba. Die 50% Buchverlust in RBoS sind für mich nicht tragisch, da jedes Unternehmen 1% meiner Aktieninvestments ausmacht. Jedes Unternehmen das ich kaufe bekommt die gleiche Summe. Negative Korrelation ist das Ziel Nummer 1, nicht die Rendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid November 10, 2007 da hast du recht. quallitativ hochwertige beiträge vermisst man in diesem thread. Das ist eine glatte Lüge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 10, 2007 Wer die RBS als Zockeraktie sieht, hat von Börse absolut keine Ahnung. Sind auf einmal die größten Banken der Welt Zockerwerte, nur weil sie in kurzer Zeit so viel Kursverlust haben? Es ist reichlich Fundamentales über die Bank geschrieben worden. Und wem das zu wenig ist, sollte einmal selbst die Geschäftsberichte lesen. ...... und vielleicht auch mal was Sachliches zum Thema beitragen!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 10, 2007 Hab den Geschäftsbericht danach durchgeschaut, habe aber nur die Beteiligungen an der RBS nicht umgekehrt gefunden. Die RBS ist völlig anders aufgestellt als Barclays, die sehr stark ist durch Barclays Capital. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker November 10, 2007 Ich glaub da ist es fast egal, welche man kauft... grün: RBS blau: Barclyas Sogar im 10 Jahreschart eine erstaunliche Korrelation: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 November 10, 2007 Wer die RBS als Zockeraktie sieht, hat von Börse absolut keine Ahnung.Sind auf einmal die größten Banken der Welt Zockerwerte, nur weil sie in kurzer Zeit so viel Kursverlust haben? Es ist reichlich Fundamentales über die Bank geschrieben worden. Und wem das zu wenig ist, sollte einmal selbst die Geschäftsberichte lesen. ...... und vielleicht auch mal was Sachliches zum Thema beitragen!!! Bei der RBoS fehlt das organische Wachstum. Die vielen Zukäufe könnten sich ähnlich entwickeln wie Daimler-Chrysler. Die HSBC als Alternative ist zudem stärker in den Emerging Markets aufgestellt. Ich habe statt den Anteil an RBoS zu erhöhen die HSBC letzte Woche gekauft. Emerging Markets schwanken stark, aber steigen auch stark. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri November 10, 2007 Wieviel ist denn der 10% Anteil der RBS an der BOC wert? Die UBS hatte mal rund n % für ne halbe mrd 2005 gekauft - macht also hochgerechnet 4-5 mrd euro. Und die letzten 2 Jahre sollte der Kurs doch deutlich gestiegen sein (war da nicht Berkshire Hethaway auch drinne?) Hat jemand dazu konkrete Zahlen? Ich denke die RBS ist bald auf Buchwert Niveau angekommen. lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 10, 2007 Bei der RBoS fehlt das organische Wachstum. Die vielen Zukäufe könnten sich ähnlich entwickeln wie Daimler-Chrysler.Die HSBC als Alternative ist zudem stärker in den Emerging Markets aufgestellt. Ich habe statt den Anteil an RBoS zu erhöhen die HSBC letzte Woche gekauft. Emerging Markets schwanken stark, aber steigen auch stark. Die richtige Schreibweise : RBS , weiß jeder Formel 1 Fan. Jede Bank hat ihr ureigenstes Profil mit unterschiedlicher Risikostreuung. Das Investmentbanking bringt den größten Ertrag ,aber hat auch die größten Risiken. Damit haben Citigroup , Deutsche Bank und UBS in den letzten Jahren riesige Gewinne eingefahren, jetzt haben sie aber erhebliche Probleme. Wer vor allem auf das risikolosere "Brot und Butter" Geschäft setzt, hat weniger Gewinne aber auch weniger Probleme. RBS und HSBC haben ein sehr ausgewogenes Risikoprofil. HSBC, übrigens seit Jahren mein Kerninvestment, ist global sehr breit aufgestellt und kann die Verluste im Amerikageschäft gut verdauen. Aber dieses Geschäft ist auch nicht problemlos, da ihr die größte Verbraucherbank der USA gehört, die in guten Zeiten mit Krediten an "Wenigverdiener" sehr gute Geschäfte gemacht hat , nun aber viele Kredite notleidend stellen muss. Die RBS agiert vor allem in Europa und über die Beteiligung an BOC in China und baut jetzt durch die Übernahme von ABn ihr Asiengeschäft weiter aus. Wer meint, HSBC hätte sich besser entwickelt als RBS, der irrt. Ein Blick in die Geschäftsberichte informiert jeden interessierten Börsianer über alle relevanten Daten. RBS , HSBC und es gibt noch einige andere, sind erstklassige Unternehmen für ein Langfristinvestment. Übrigens, RBS hat von den Großbanken die niedrigste Kosten/Ertragsquote und schüttet seit Jahren aus den Gewinnen eine Superdividende aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 November 10, 2007 Die richtige Schreibweise : RBS , weiß jeder Formel 1 Fan. Jede Bank hat ihr ureigenstes Profil mit unterschiedlicher Risikostreuung. Das Investmentbanking bringt den größten Ertrag ,aber hat auch die größten Risiken. Damit haben Citigroup , Deutsche Bank und UBS in den letzten Jahren riesige Gewinne eingefahren, jetzt haben sie aber erhebliche Probleme. Wer vor allem auf das risikolosere "Brot und Butter" Geschäft setzt, hat weniger Gewinne aber auch weniger Probleme. RBS und HSBC haben ein sehr ausgewogenes Risikoprofil. HSBC, übrigens seit Jahren mein Kerninvestment, ist global sehr breit aufgestellt und kann die Verluste im Amerikageschäft gut verdauen. Aber dieses Geschäft ist auch nicht problemlos, da ihr die größte Verbraucherbank der USA gehört, die in guten Zeiten mit Krediten an "Wenigverdiener" sehr gute Geschäfte gemacht hat , nun aber viele Kredite notleidend stellen muss. Die RBS agiert vor allem in Europa und über die Beteiligung an BOC in China und baut jetzt durch die Übernahme von ABn ihr Asiengeschäft weiter aus. Wer meint, HSBC hätte sich besser entwickelt als RBS, der irrt. Ein Blick in die Geschäftsberichte informiert jeden interessierten Börsianer über alle relevanten Daten. RBS , HSBC und es gibt noch einige andere, sind erstklassige Unternehmen für ein Langfristinvestment. Übrigens, RBS hat von den Großbanken die niedrigste Kosten/Ertragsquote und schüttet seit Jahren aus den Gewinnen eine Superdividende aus. Meine Buchgewinne im Rohstoffbereich u.a. Rio Tinto 70% und BHP Billiton 50% wurden komplett von den Finanzwerten u.a. RBS, Citigroup je 45% Buchverlust ausgeglichen. Ich habe 9% meiner Aktieninvestments in Banken und 9% in Versicherungen investiert, weitere Investments in den beiden Sektoren sind nicht vorgesehen. Aus der Subprimekrise könnte eine Primekrise werden. Da die Kreditvergabe systematisch Fehlerhaft zu sein scheint, könnten auch mittlere und höhere Einkommen betroffen sein. Da ich eine negative Korrelation anstrebe, investiere ich als nächstes in andere Sektoren, vielleicht kommt Tesco oder LVMH noch ins Depot. Jedoch als Langfristinvestor ändere ich meine Investments so gut wie nie und belasse die RBS im Depot. 1990 habe ich die ersten Aktien beim Daxstand von 2000 Punkten getätigt und seitdem laufen gelassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid November 10, 2007 Juhu, Korrelisten vs Fundamentalisten! :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faitz November 10, 2007 Meine Buchgewinne im Rohstoffbereich u.a. Rio Tinto 70% und BHP Billiton 50% wurden komplett von den Finanzwerten u.a. RBS, Citigroup je 45% Buchverlust ausgeglichen. Ich habe 9% meiner Aktieninvestments in Banken und 9% in Versicherungen investiert, weitere Investments in den beiden Sektoren sind nicht vorgesehen.Aus der Subprimekrise könnte eine Primekrise werden. Da die Kreditvergabe systematisch Fehlerhaft zu sein scheint, könnten auch mittlere und höhere Einkommen betroffen sein. Da ich eine negative Korrelation anstrebe, investiere ich als nächstes in andere Sektoren, vielleicht kommt Tesco oder LVMH noch ins Depot. Jedoch als Langfristinvestor ändere ich meine Investments so gut wie nie und belasse die RBS im Depot. 1990 habe ich die ersten Aktien beim Daxstand von 2000 Punkten getätigt und seitdem laufen gelassen. ... die absolute Zustimmung! Rohstoffe und Versorger (oder auch Industrie, wobei Dollarschwäche und Rohstoffkosten Zunehmend Probleme schaffen) werden weiterhin outperformen (auf solider Basis)... o.k. es gibt auch die gute, mittlerweile, alte Solar, Hightech-, dotcom-, Neuer Markt-Ecke, die aber nur Beimischung (das entstandene Gewicht hat sie sich selbst zuzuschreiben ...) ist ... Banken nachkaufen ... der Zeitpunkt kann nicht der schlechteste sein ... aber nur in sanfen Dosen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri November 11, 2007 ... die absolute Zustimmung! Rohstoffe und Versorger (oder auch Industrie, wobei Dollarschwäche und Rohstoffkosten Zunehmend Probleme schaffen) werden weiterhin outperformen (auf solider Basis)... o.k. es gibt auch die gute, mittlerweile, alte Solar, Hightech-, dotcom-, Neuer Markt-Ecke, die aber nur Beimischung (das entstandene Gewicht hat sie sich selbst zuzuschreiben ...) ist ... Banken nachkaufen ... der Zeitpunkt kann nicht der schlechteste sein ... aber nur in sanfen Dosen ... Also man sollte Rohstoffaktien kaufen, wenn die Rohstoffe auf höchstkursen sind, und die Finger von Aktien lasen, die niedergeprügelt werden. Auch ne Möglichkeit. Ich bevorzuge aber zu kaufen, wenns billig ist ( aber es auch gute Chancen gibt), und verkaufe - wenn eine gute Nachricht die nächste übertrifft. Insofern ist die RBS in meinen Augen ein gutes Investment, mal schauen wer am Ende recht behält. lg P.s.: hat noch jemand genaueres zu der Beteiligung an der BOC ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 11, 2007 Ich bin seid März in RBoS mit 50% Verlust dabei. Aber ich würde nie nachkaufen. Jedes Unternehmen bekommt von mir nur eine Chance. Ich vertraue dem Unternehmen und bin für min. 10 Jahre investiert. Nach der Subprime Krise kommt die Prime Krise. Es scheint ein systematischer Fehler bei der Kreditvergabe vorzuliegen. Daher könnten als nächstes die Luxusvillen dran sein. RBoS kann noch über Jahre fallen. Ich kaufe nur was ich noch nicht habe -Negative Korrelation- mehr als 10% in Finanztitel erhöht nur das Risiko. Nachkaufen kann man schon aber nur wenn man sich 100% sicher ist, das der starke Preisverfall auf Psychologie beruht. Mal schauen wann wir eine Antwort kriegen ist ja ne spannende Geschichte. Ich bleib weiterhin vorsichtig. Ich bin seid März in RBoS mit 50% Verlust dabei. Aber ich würde nie nachkaufen. Jedes Unternehmen bekommt von mir nur eine Chance. Ich vertraue dem Unternehmen und bin für min. 10 Jahre investiert. Nach der Subprime Krise kommt die Prime Krise. Es scheint ein systematischer Fehler bei der Kreditvergabe vorzuliegen. Daher könnten als nächstes die Luxusvillen dran sein. RBoS kann noch über Jahre fallen. Ich kaufe nur was ich noch nicht habe -Negative Korrelation- mehr als 10% in Finanztitel erhöht nur das Risiko. Nachkaufen kann man schon aber nur wenn man sich 100% sicher ist, das der starke Preisverfall auf Psychologie beruht. Mal schauen wann wir eine Antwort kriegen ist ja ne spannende Geschichte. Ich bleib weiterhin vorsichtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri November 11, 2007 Seit dem Top sind nun 45% wert vernichtet, die RBS wird wie 2003 bewertet, obwohl sich seitdem viel getan hat. Der Wirtscahft geht es gut, und die Stimmung ist okay. Das einzige Problem ist doch, dass momentan Bank nicht chik ist - das wird früher oder später sich wieder ändern. Die RBS leidet besonders, weil die Informationspolitik miserabel ist - das ist Gift für die ohnehin schon verunsichertn Anleger. Sollten ein paar Milliarden abgeschrieben werden, dann hat man nur noch eine Dividendenrendite von 3-4% - d.h. diese Abschreibungen sind schon längst eingepreist. Ich kann mir gut vorstellen, dass die niedriger sind als befürchtet, also nu etwa 500mio-2 Mrd. Gut dann haben wir keine Dividendenrendite von 8,5% mehr, aber immer noch eine vernünftige. Ich denke der vernünftige Boden ist schon lange gefunden - die letzten 3 Wochen waren Psychologie. Ab Anfang Dezember weiß man dann mehr. lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berlingruss November 11, 2007 Also man sollte Rohstoffaktien kaufen, wenn die Rohstoffe auf höchstkursen sind, und die Finger von Aktien lasen, die niedergeprügelt werden. Auch ne Möglichkeit. Ich bevorzuge aber zu kaufen, wenns billig ist ( aber es auch gute Chancen gibt), und verkaufe - wenn eine gute Nachricht die nächste übertrifft. Insofern ist die RBS in meinen Augen ein gutes Investment, mal schauen wer am Ende recht behält. lg P.s.: hat noch jemand genaueres zu der Beteiligung an der BOC ? hir die meldung zur boc beteiligung: Royal Bank of Scotland beteiligt sich an Bank of China Des Weiteren hat die Royal Bank of Scotland eine Beteiligung an der Bank of China erworben und eine exklusive strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Kreditinstitut vereinbart. Wie der Konzern weiter mitteilte, wird die Bank of China zukünftig Produkte und Dienstleistungen der Royal Bank of Scotland aus dem Kreditkartengeschäft, bei der Vermögensverwaltung für reiche Privatkunden, im Unternehmenskundengeschäft sowie bei Sachversicherungen vertreiben. Außerdem wurde eine weit reichende Zusammenarbeit beider Kreditinstitute in den Bereichen Finanzverwaltung, Personalwesen, IT sowie Risikomanagement vereinbart. Das britische Kreditinstitut wird künftig einen Director im Board des chinesischen Bankkonzerns stellen. Darüber hinaus beteiligt sich ein Bankenkonsortium unter der Führung der Royal Bank of Scotland mit insgesamt 10 Prozent an der Bank of China, wobei die Gesamtinvestition bei 3,1 Mrd. Dollar liegt. Die Royal Bank of Scotland investiert im Rahmen dieser Beteiligung direkt 1,6 Mrd. Dollar. Das Investorenkonsortium hat sich verpflichtet, die Anteile in den kommenden drei Jahren nicht zu veräußern. die bank of china ist 141 mrd dollar wert,also hat sich die 10% rbos beteiligung knapp verfünffacht auf 14 mrd ! gruß berlingruss ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri November 11, 2007 Der Wert der RBS dürfte nun bei rund 50 mrd liegen - d.h. ein 5. (ist ja dollar bei der BOC) ist alleine durch diese Beteiligung gedeckt. Dazu gibt es ja noch sicher andere Beteiligungen .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 11, 2007 Der Wert der RBS dürfte nun bei rund 50 mrd liegen - d.h. ein 5. (ist ja dollar bei der BOC) ist alleine durch diese Beteiligung gedeckt. Dazu gibt es ja noch sicher andere Beteiligungen .... Demnach kanns ja nur noch bis auf 14 Mrd runtergehen, was dem Liquidationswert entsprechen würde. Dann kauf ich zu 100%. Gibts denn nun noch mehr Beteiligungen oder nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri November 11, 2007 und was ist mit den ganzen marken, Betriebsmittel, Ausstattung? Ach ja ... und die ausgegebenen Kredite sind ja auch bissle mit Eigenkapital unterlegt. RBS müsste so 5 pro Aktie Buchwert haben, wobei der sicherlich ein bisschen höher noch liegt, und sowas wie Marken ja sicher nicht bilanziert wird. Von daher sollte eigentlich nichts mehr kommen können - was einen weiteren Rutsch nicht ausschließt - der wäre aber nur kurzfristiger Natur. lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 11, 2007 und was ist mit den ganzen marken, Betriebsmittel, Ausstattung?Ach ja ... und die ausgegebenen Kredite sind ja auch bissle mit Eigenkapital unterlegt. RBS müsste so 5 pro Aktie Buchwert haben, wobei der sicherlich ein bisschen höher noch liegt, und sowas wie Marken ja sicher nicht bilanziert wird. Von daher sollte eigentlich nichts mehr kommen können - was einen weiteren Rutsch nicht ausschließt - der wäre aber nur kurzfristiger Natur. lg 5 Buchwert hört sich gut und bei Finanzgesellschaften Buchwert in etwa Liquidationswert. Werd noch ne Nacht drüber schlafen. Bleibt zu hoffen das kein Buchwert vernichtet wurde. Ansonsten müßte sich bei 5 die Sache stabilisieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ahri November 11, 2007 5 Buchwert hört sich gut und bei Finanzgesellschaften Buchwert in etwa Liquidationswert. Werd noch ne Nacht drüber schlafen. Bleibt zu hoffen das kein Buchwert vernichtet wurde. Ansonsten müßte sich bei 5 die Sache stabilisieren. Ich muss korrierieren. Laut ariva ist der Wert 4,3 aber GP. 2006 war das EK rund 40 Mrd Pfund, momentan gibt es etwa 9,5 mio Aktien Laut "Interim Results for the half year ended 30 June 2007 " http://www.investors.rbs.com/downloads/HYR07.pdf sind es mittlerweile 46 mrd GP an equitiy. Damit komme ich auf fast 5 Pfund Buchwert bzw rund 7 Buchwert - allerdings für die Zeit vor der Übernahme. Nun ist die Frage, ob man hier Abschläge machen muss. Nimmt man 5 Buchwert an, heißt das nichts anderes als seien 20 Mrd Euro an Kapitalvernichtung durch die Übernahme sowie der Krise einkalkuliert. Wenn sich die Übernahme nun doch als Erfolg bestätigt, und die Abschreibungen niedrig ausfallen - dann sollte es steil bergauf gehen. Immerhin ist das Engagement in den USA insgesamt bei rund 100 Mrd - und davon nur ein kleiner Teil im Subprime ... Momentan sind wir nach meiner Meinung schon weit unter dem Liquidationswert, und da nicht alle assets bilanzierungsfähig sind, alte ich ein Kurs-Buch Verhältnis von 1,5 für angemessen - d.h. eigentlich ist >10 alles andere als übertrieben - wenn die Marktpsyche wieder mitspielt. mfg P.s.: nur meine Gedankengänge - und die Börse ist momentan nicht rational - so sie es je war Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 11, 2007 Ich muss korrierieren. Laut ariva ist der Wert 4,3 aber GP. 2006 war das EK rund 40 Mrd Pfund, momentan gibt es etwa 9,5 mio Aktien Laut "Interim Results for the half year ended 30 June 2007 " http://www.investors.rbs.com/downloads/HYR07.pdf sind es mittlerweile 46 mrd GP an equitiy. Damit komme ich auf fast 5 Pfund Buchwert bzw rund 7 Buchwert - allerdings für die Zeit vor der Übernahme. Nun ist die Frage, ob man hier Abschläge machen muss. Nimmt man 5 Buchwert an, heißt das nichts anderes als seien 20 Mrd Euro an Kapitalvernichtung durch die Übernahme sowie der Krise einkalkuliert. Wenn sich die Übernahme nun doch als Erfolg bestätigt, und die Abschreibungen niedrig ausfallen - dann sollte es steil bergauf gehen. Immerhin ist das Engagement in den USA insgesamt bei rund 100 Mrd - und davon nur ein kleiner Teil im Subprime ... Momentan sind wir nach meiner Meinung schon weit unter dem Liquidationswert, und da nicht alle assets bilanzierungsfähig sind, alte ich ein Kurs-Buch Verhältnis von 1,5 für angemessen - d.h. eigentlich ist >10 alles andere als übertrieben - wenn die Marktpsyche wieder mitspielt. mfg P.s.: nur meine Gedankengänge - und die Börse ist momentan nicht rational - so sie es je war Mich interessiert der Wert langsam kämpfe aber noch mit dem herunterladen der Geschäftsberichte. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert November 11, 2007 Mich interessiert der Wert langsam kämpfe aber noch mit dem herunterladen der Geschäftsberichte. :'( hast ja noch Zeit bis zum 6. Dezember Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag