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Micha87

Kostenfreie sichere Geldanlage

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masu

Bei der GE Bank gibt es derzeit 2,1% Tagesgeld bei deutscher Einlagensicherung

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Micha87

das geld brauchen tue ich nicht unbedingt, aber es würde auf dem TGK mehr gewinn machen wie beim SEB, da dort noch kontoführungsgebühren und abschläge drauf kommen, ich ich beim TGK nicht habe :-/

 

Ich hoffe das er bald frei gegeben wird.

 

Bei der GE Bank gibt es derzeit 2,1% Tagesgeld bei deutscher Einlagensicherung

 

ja und wielange?

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CHX

Ich hoffe das er bald frei gegeben wird.

 

Damit würde ich vor dem 4. Mai 2012 nicht unbedingt rechnen... ;)

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

das geld brauchen tue ich nicht unbedingt, aber es würde auf dem TGK mehr gewinn machen wie beim SEB, da dort noch kontoführungsgebühren und abschläge drauf kommen, ich ich beim TGK nicht habe :-/

 

Ist der SEB ImmoInvest deine einzige Geldanlage bei der Fondsdepotbank?

Dann wäre es in der Tat eine Überlegung wert, diese Fondsanteile in ein anderes Depot (ohne laufende Kosten) zu übertragen.

Dafür käme z.B. ein ING-DiBa-Direktdepot in Frage.

 

Sind sämtliche SEB-ImmoInvest-Anteile nach Einführung der Abgeltungssteuer gekauft worden?

Und um wieviele Anteile geht es dabei eigentlich?

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Micha87

Ist alles nach der abgeltungssteuer gekommen. Es sind 100% Anteil bzw Bestand 30,610.

 

Wie würde das dann ablaufen in ein ING-DiBa-Direktdepot?

 

Normalerweise müsste ich meiner Beraterin auf dem Pelz rücken das Sie sich drum kümmert das ich alles ohne Verluste wieder bekomme, sie hatte es mir damals empfohlen und nicht darüber informiert was offene Fonds sind.

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masu

das geld brauchen tue ich nicht unbedingt, aber es würde auf dem TGK mehr gewinn machen wie beim SEB, da dort noch kontoführungsgebühren und abschläge drauf kommen, ich ich beim TGK nicht habe :-/

 

Ich hoffe das er bald frei gegeben wird.

 

Bei der GE Bank gibt es derzeit 2,1% Tagesgeld bei deutscher Einlagensicherung

 

ja und wielange?

 

Das weiß niemand. Ist halt Tagesgeld. Alternativ kannst du Festgeldanlagen wählen.

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Anleger Klein

Wie würde das dann ablaufen in ein ING-DiBa-Direktdepot?

 

Prinzipiell müssen Banken Fondsanteile, Aktien etc. kostenfrei übertragen wenn du das willst. Also Depot bei der Neubank eröffnen, Formular der Neubank zum Anteilsübertrag verwenden, das geht dann an die Altbank welche diese herausrücken muss. Dann kann das Depot bei der Altbank geschlossen werden. Idealerweise ist das von der Neubank kostenlos ;)

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Ist alles nach der abgeltungssteuer gekommen. Es sind 100% Anteil bzw Bestand 30,610.

OK, diese 30,61 Anteile sind aktuell etwa 1450 bis 1700 Euro wert – je nachdem, ob wir den Börsen-Geldkurs oder den offiziellen Rücknahmekurs der Fondsgesellschaft als Maßstab nehmen.

Pro Jahr 25 Euro Depotgebühren zu zahlen, bei der Anlagesumme also mehr als 1%, ist nicht besonders sinnvoll.

Deshalb würde ich die Fondsanteile in ein Depot ohne laufende Kosten übertragen.

 

Wie würde das dann ablaufen in ein ING-DiBa-Direktdepot?

Zur Depoteröffnung geht's hier:

ING-DiBa – Direkt-Depot

 

Dabei wird als Verrechnungskonto automatisch ein Tagesgeldkonto (DiBa-Extrakonto) eingerichtet, auf das die ING-DiBa als Werbeaktion zur Zeit 2% p.a. Zinsen für die ersten sechs Monate zahlt. Die ING-DiBa AG hat eine deutsche Banklizenz und gehört dem Einlagensicherungsfonds der Privatbanken an. Insofern kann man dieses Lockvogelangebot für sechs Monate ohne Bedenken mitnehmen.

 

Nachdem das Depot eröffnet worden ist, kann der Depotübertrag angestoßen werden, wobei die Einlieferung meines Wissens nach nur für ganze Fondsanteile möglich ist. Wahrscheinlich lautet die pragmatische Problemlösung, bei der Fondsdepotbank als erstes 0,390 Anteile nachzukaufen...

 

Da die Anteile alle nach Einführung der Abgeltungssteuer erworben worden sind, ist die Fondsdepotbank verpflichtet, den Anschaffungskurs beim Depotübertrag an die neue Bank mitzuliefern. Das ist für den späteren Verkauf wichtig.

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ImperatoM

das geld brauchen tue ich nicht unbedingt, aber es würde auf dem TGK mehr gewinn machen wie beim SEB, da dort noch kontoführungsgebühren und abschläge drauf kommen, ich ich beim TGK nicht habe :-/

 

Ich hoffe das er bald frei gegeben wird.

 

Bei der GE Bank gibt es derzeit 2,1% Tagesgeld bei deutscher Einlagensicherung

 

ja und wielange?

 

Auf jeden Fall nicht nur für Neukunden, ist also nicht so ein Lockangebot wie bei der Ing-Diba (wo ja bereits feststeht, dass man deutlich weniger bekommt als Neukunden sobald man ein halbes Jahr dabei ist). Ich weiß echt nicht, wieso man die Ing-Diba oder andere Neukundenangebote empfehlen sollte.

 

Die GE-Bank wirkt da wohl wirklich am attraktivsten, gerade auch wegen der dt. ELS.

Ansonsten erlebe ich wie gesagt die DKB als kundenfreundlich, bringt aber weniger Zinsen. Wenn Du das Konto wirklich nur zum Geldparken benötigst, geh zur GE-Bank. Aber lass das mit den Lockangeboten...

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bondholder

Auf jeden Fall nicht nur für Neukunden, ist also nicht so ein Lockangebot wie bei der Ing-Diba (wo ja bereits feststeht, dass man deutlich weniger bekommt als Neukunden sobald man ein halbes Jahr dabei ist). Ich weiß echt nicht, wieso man die Ing-Diba oder andere Neukundenangebote empfehlen sollte.

 

Die GE-Bank wirkt da wohl wirklich am attraktivsten, gerade auch wegen der dt. ELS.

Ansonsten erlebe ich wie gesagt die DKB als kundenfreundlich, bringt aber weniger Zinsen. Wenn Du das Konto wirklich nur zum Geldparken benötigst, geh zur GE-Bank. Aber lass das mit den Lockangeboten...

Das Lockvogelangebot der ING-DiBa ist beim Gratis-Depot ohne weitere Kosten oder Fußangeln automatisch dabei.

Insofern sehe ich in dem Fall keinen zusätzlichen Aufwand, wenn man dort sowieso ein Depot eröffnen will...

 

(Das Referenzkonto zum DiBa-Tagesgeldkonto läßt sich online problemlos ändern. Damit wird das Tagesgeldhopping leicht gemacht.)

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Micha87

Ist alles nach der abgeltungssteuer gekommen. Es sind 100% Anteil bzw Bestand 30,610.

OK, diese 30,61 Anteile sind aktuell etwa 1450 bis 1700 Euro wert je nachdem, ob wir den Börsen-Geldkurs oder den offiziellen Rücknahmekurs der Fondsgesellschaft als Maßstab nehmen.

Pro Jahr 25 Euro Depotgebühren zu zahlen, bei der Anlagesumme also mehr als 1%, ist nicht besonders sinnvoll.

Deshalb würde ich die Fondsanteile in ein Depot ohne laufende Kosten übertragen.

 

Wie würde das dann ablaufen in ein ING-DiBa-Direktdepot?

Zur Depoteröffnung geht's hier:

ING-DiBa Direkt-Depot

 

Dabei wird als Verrechnungskonto automatisch ein Tagesgeldkonto (DiBa-Extrakonto) eingerichtet, auf das die ING-DiBa als Werbeaktion zur Zeit 2% p.a. Zinsen für die ersten sechs Monate zahlt. Die ING-DiBa AG hat eine deutsche Banklizenz und gehört dem Einlagensicherungsfonds der Privatbanken an. Insofern kann man dieses Lockvogelangebot für sechs Monate ohne Bedenken mitnehmen.

 

Nachdem das Depot eröffnet worden ist, kann der Depotübertrag angestoßen werden, wobei die Einlieferung meines Wissens nach nur für ganze Fondsanteile möglich ist. Wahrscheinlich lautet die pragmatische Problemlösung, bei der Fondsdepotbank als erstes 0,390 Anteile nachzukaufen...

 

Da die Anteile alle nach Einführung der Abgeltungssteuer erworben worden sind, ist die Fondsdepotbank verpflichtet, den Anschaffungskurs beim Depotübertrag an die neue Bank mitzuliefern. Das ist für den späteren Verkauf wichtig.

 

 

Hier sind die offiziellen Werte meines Depots: 1.706,20 EUR / 55,7400 EUR 27.01.2011

 

 

ja das hört sich alles gut an, aber was ist wenn ich nicht noch ein zweites Tagesgeldkonto eröffnen will, da ich eins bei der Bank of Scotland besitze bzw ist gerade dabei eröffnet zu werden.

 

 

Gibt es dort auch die Möglichkeit die Fondsanteile auf dieses Konto zu schieben?

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jogo08

Auf Tagesgeldkonten kannst du keine Fondsanteile übertragen, du brauchst dafür ein Depot!

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Micha87

Naja dann müsste ich das so machen, dieses ING DiBa eröffnen, dort das Geld drauf und nach kurzer zeit auf mein TGK und das ING DiBa kündigen oder was meint ihr?

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jogo08

Ich glaube, du hast die ganze Sache noch nicht ganz verstanden.

 

Du kannst bei der Diba sowohl ein kostenloses Depot, als auch ein kostenloses Tagesgeldkonto unterhalten. Das s.g. Extra-Konto kann als Referenzkonto zum abbuchen der Beträge dienen die ins Direkt-Depot der Diba eingebucht werden sollen, z.B. für den Arero. Du kannst aber auch ein anderes Referenzkonto zum abbuchen wählen, allerdings keine anderes Tagesgeldkonto. Das ist dann id.R. ein Girokonto.

 

Warum du jetzt aber das TG bei der Diba wieder kündigen willst, bleibt mir unklar, wenns wegen der Zinsen ist, dann lass eben nur 5 Euro drauf und nutze nur das Depot. Wenn du etwas in das Depot kaufen willst überweist du kurzfristig einen entsprechenden Betrag auf das Extra-Konto und gut ist. Oder eben ein anderes Girokonto als Referenzkonto angeben.

 

Entscheidend ist doch, das du für die Konten keine Gebühren zahlst.

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Micha87

Mhmh will ich mal so erklären, ich besitze ein Girokonto was mich nichts kostet und mein Tagesgeldkontoanmeldung bei der Bank of Scotland läuft gerade, deswegen streube ich mich dagegen noch ein Konto zu eröffnen, könnte irgendwann unübersichtlich werden!

Ja und wie du sagst kann es auch ein anderes Konto sein wo ich dann mein TG hinbuche, sprich auf mein aktuelles.

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jogo08

Nun ja, was heisst unübersichtlich - ich selbst habe 5 Konten bzw. Depots bei 5 Banken, ich nutze jeweils das Konto oder Depot, welches am Besten zu der Transaktion passt. Solange alles kostenlos ist, ist's mir auch egal, wo ich was mache.

 

Sicherlich ist es am einfachsten und übersichtlichsten, alles bei einer Bank zu haben, allerdings wirst du keine Bank finden, die dir alle Vorteile ohne Nachteile auf einmal bietet, daher auch bei mir die Trennung.

 

Mal eine andere Überlegung, hast du dir mal ausgerechnet, wieviel Unterschied es in Summe ausmacht bei deiner Anlagesumme, zwischen den Jahreszinsen der BOS und z.B. der Diba oder meinem Favoriten der Santander Direkt? Ich finde nämlich, das es nicht unbedingt lohnend ist, ein zweites Konto zu eröffnen für 10 Euro mehr Zinsen im Jahr, aber das musst du natürlich selbst wissen.

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Micha87
· bearbeitet von Micha87

Ein wichtiger Punkt scheint mir hier bisher nicht thematisiert worden zu sein:

Du kannst die SEB-ImmoInvest-P-Anteile (WKN 980230) im Moment nicht an die KAG zurückgeben – dieser Offene Immobilienfonds ist zur Zeit dicht (also mehr immobil als offen).

 

Mehr Infos dazu im Fonds-Bereich:

SEB Immoinvest ISIN: DE000980230

Offene Immobilienfonds - zentraler Thread bezüglich der Fondsschließungen

 

Was bedeutet das nun für dich?

1. Wer den SEB ImmoInvest kaufen möchte, kann das an deutschen Börsen im Moment etwa 15% (Briefkurs heute: etwa 47,50 Euro) billiger tun als bei der Fondsgesellschaft (Preis dort: 55,74 Euro). (Und da ist noch kein Ausgabeaufschlag dabei; Preis mit 5,25% Ausgabeaufschlag: 58,67 Euro.)

2. Du kannst die monatlichen Käufe des SEB ImmoInvest stoppen – ich würde das sofort tun.

3. Die Anteile bei der Fondsdepotbank lassen sich im Moment nicht direkt verkaufen; das wäre nur mit Verlust über die Börse möglich. (Geldkurs heute circa 47,30 Euro pro Stück, abzüglich Börsenhandelskosten.)

 

Falls der SEB ImmoInvest Mitte 2011 wieder geöffnet werden sollte, können die Anteile zum offiziellen KAG-Kurs zurückgegeben werden. Vielleicht ist es so möglich, die Sache mit begrenztem Schaden abzuschliessen. (Es kann natürlich auch sein, dass der KAG-Kurs bis zur Öffnung deutlich sinkt oder der Fonds gar nicht geöffnet, sondern direkt abgewickelt wird. Die Gefahr scheint bei dem SEB-Fonds allerdings nicht so groß zu sein wie bei anderen betroffenen Immobilienfonds.)

 

 

Wir würde die ganze Sache mit dem Verkauf über die Börse aussehen, wie wird es am besten abgewickelt?

 

Diese Mail erhielt ich von der Fondsdepotbank aufanfrage zwecks verkauf:

Am 27. April 2011 entschied das Fondsmanagement die Verlängerung der Aussetzung der Rücknahme von Anteilen um die gesetzliche Frist von 12 Monaten bis 5. Mai 2012. Das Fondsmanagement des SEB ImmoInvest plant die Wiederaufnahme der Anteilsrücknahme noch in diesem Jahr. Bis dahin wird die Liquidität des Fonds durch weitere Objektverkäufe langfristig gestärkt. Oberstes Ziel bleibt es, auch weiterhin stabile Erträge zu erzielen.

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west263

Ich kenne die Fondsdepotbank nicht,aber ich denke mal,da kannst Du die Anteile nur an die KAG zurückgeben.

Daher wird Dir nichts anderes übrig bleiben,als die Anteile auf ein anderes Depot zu übertragen,um sie dann an der Börse (z.B. Hamburg) zu verkaufen.

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Micha87
· bearbeitet von Micha87

das geld brauchen tue ich nicht unbedingt, aber es würde auf dem TGK mehr gewinn machen wie beim SEB, da dort noch kontoführungsgebühren und abschläge drauf kommen, ich ich beim TGK nicht habe :-/

 

Ist der SEB ImmoInvest deine einzige Geldanlage bei der Fondsdepotbank?

Dann wäre es in der Tat eine Überlegung wert, diese Fondsanteile in ein anderes Depot (ohne laufende Kosten) zu übertragen.

Dafür käme z.B. ein ING-DiBa-Direktdepot in Frage.

 

Sind sämtliche SEB-ImmoInvest-Anteile nach Einführung der Abgeltungssteuer gekauft worden?

Und um wieviele Anteile geht es dabei eigentlich?

 

 

Wie du geschrieben hast eine Übertragung auf eine anderes Depot zb ING DiBa its möglich und werd eich demnächst auch in angriff nehmen...es müssen ganze Anteile übertragen werden.

 

Sprich nicht 30,610 mit Preis von 56,070€ = 1716,30€ sondern 30,00 mit Preis 56,070 = 1682,10€.

 

Das heißt ich übertrage dann diese 1682,10€ auf das ING DiBa Depot oder liege ich falsch?

 

Oder kaufe noch rasch 0,390 anteile nach, somit kann ich das gesamte Depot bei der Fondsdepotbank räumen.

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Micha87
· bearbeitet von Micha87

eine übertragung auf ein anderes depot wäre genau das selbe wie über die börse zu verkaufen?

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Micha87

kann niemand dazu stellung nehmen oder mir helfen

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Anleger Klein

Eine Übertragung wird, sofern der Eigentümer nicht wechselt, auch nicht wie ein Kauf bzw. Verkauf behandelt. Nachdem der Datentransfer aber nicht immer 100% klappt ist es insbesondere bei noch steuerfreien Altbeständen sinnvoll, alle Unterlagen bis zum Verkauf+Steuererklärung aufzuheben.

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