frankw Januar 23, 2011 · bearbeitet Januar 23, 2011 von frankw Guten Tag, ich habe am anfang des Monats ein Konto bei der Bank of Scotland eröffnet. Soweit funktioniert auch alles ohne Probleme. Nur habe ich nichts schriftliches von BoS erhalten in beziehung auf das eröffnete Konto und Einzahlungen. Wie soll ich so beweisen können, das ich Geld auf der Bank hatte, im Falle des Falles? Danke euch und einen schönen Sonntag noch.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Margie Januar 23, 2011 · bearbeitet Januar 23, 2011 von Margie Nur habe ich nichts schriftliches von BoS erhalten in beziehung auf das eröffnete Konto und Einzahlungen. Wie soll ich so beweisen können, das ich Geld auf der Bank hatte, im Falle des Falles? Hallo frankw, ich habe auch vor zwei Tagen ein Tagesgeldkonto bei der BoS aktiviert und mir dieselben Fragen wie du gestellt. Eigentlich kann man doch nur mit dem Überweisungsbeleg der Bank, von der man die Überweisung hin zur BoS getätigt hat, nachweisen dass und in welcher Höhe man Geld transferiert hat. Man kann eigentlich nicht oder eben auch nur wieder mit Kontoauszügen beweisen, dass man das Geld nicht wieder abgezogen hat. Was wohl sehr umständlich ist Außerdem stelle ich mir momentan die Frage, was ist, wenn mir etwas passiert... ich muss den gesamten Einlog-Vorgang irgendwo verwahren, wo ihn meine Kinder bzw. Erben sicher finden würden? Die Erkennungsfragen der Bank müssen ja nicht unbedingt meine Kinder beantworten können. (z.B. in welcher Stadt sich meine Eltern, also ihre Großeltern mütterlicherseits, kennengelernt haben, wissen die ganz sicher bespielsweise nicht....) Auch das Handy darf man nicht verlieren bzw. die Kinder/Erben/Betreuer etc. müssten es verwenden können im Fall des Falles. Fazit: Ich zögere, einen größeren Betrag dorthin zu überweisen und damit ist die ganze Sache eigentlich ad absurdum geführt Was sagen "ältere" Kunden dieser Bank dazu? Gruß Margie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Januar 23, 2011 Gähn, was wollt ihr denn mit diesem Konto? Die buchen euch genau 1mal im Jahr, nämlich am 31.12. Zinsen gut. Außerdem benötigt man ein Mobiltelefon. Ich mein´s ganz persönlich, wenn ich sage, die Werbungskosten dafür belaufen sich auf mind. Anschaffung (10?) + eine sog. Sim-Karte (5 inkl. 5 Guthaben beim billigsten Anbieter). Sind wir bei Ausgaben von mind. 15, nicht gerechnet die (übertragenen) Entsorgungskosten (die Akkus sind verdammt giftig). http://www.gecapitaldirekt.de/de/tagesgeld/ihre-vorteile.html Dieses Angebot wird bei vielen Tagesgeldvergleichen diskriminiert. Wahrscheinlich zahlen sie keine Provisionen. Empfehle zum Vergleichen übrigens http://www.biallo.de GE ist außerdem lernfähig, so wie´s aussieht: Sie investieren (hier) nicht in Staatsanleihen, sondern haben den deutschen Mittelstand entdeckt. Es laßen sich 75.000,- unterbringen. Da sehen wir momentan außerdem, daß die Bildversicherung kürzlich vorgeprescht ist - brutal weit bis auf 2,3% nämlich (für 6Monate/Neukunden). Von denen kann man natürlich halten, was man will; jedoch: für 20.000,- 6Monate lang mitnehme - wen stört´s? Die Versicherer (und ihre Lebensversicherungen) stehen am Abgrund. Sie benötigen dringend Cash. Deshalb machen sie inzwischen ja auch auf "Tagesgeldangebote". Die haben´s nötig! Sie bewegen sich damit am Rande ihrer verfassungsmäßigen und gesetzl. Möglichkeiten, aber wenn´s funktioniert...Die Bildv. hat inzwischen, glaube ich, eine Banklizens auch erworben. Beide kotzen quartalsmäßig (ZinsesZins!). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Januar 23, 2011 ich habe am anfang des Monats ein Konto bei der Bank of Scotland eröffnet. Soweit funktioniert auch alles ohne Probleme. Nur habe ich nichts schriftliches von BoS erhalten in beziehung auf das eröffnete Konto und Einzahlungen. Wie soll ich so beweisen können, das ich Geld auf der Bank hatte, im Falle des Falles? Dieses "Problem" hast Du bei allen Banken, die nur jährlich bzw. nur online Kontoauszüge erstellen. Wirklich in der Hand (a la Sparbuch) hat man da nichts. Die Möglichkeit, Einzahlungen zu belegen, wurde ja schon genannt. Außerdem stelle ich mir momentan die Frage, was ist, wenn mir etwas passiert... ich muss den gesamten Einlog-Vorgang irgendwo verwahren, wo ihn meine Kinder bzw. Erben sicher finden würden? Die Erkennungsfragen der Bank müssen ja nicht unbedingt meine Kinder beantworten können. (z.B. in welcher Stadt sich meine Eltern, also ihre Großeltern mütterlicherseits, kennengelernt haben, wissen die ganz sicher bespielsweise nicht....) Auch das Handy darf man nicht verlieren bzw. die Kinder/Erben/Betreuer etc. müssten es verwenden können im Fall des Falles. Naja, im Fall des Falls schreiben Deine Erben einen Brief an die BoS, legen eine Kopie des Erbscheins bei und kommen so an das Geld. Menschen, die nicht Deine Erben sind, sollen ja nicht an das Geld kommen. Dafür gibt es die Schutzmechanismen ja. Falls Du das doch willst, wären entsprechende Kontovollmachten der richtige Weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrCash Januar 23, 2011 Guten Tag, ich habe am anfang des Monats ein Konto bei der Bank of Scotland eröffnet. Soweit funktioniert auch alles ohne Probleme. Nur habe ich nichts schriftliches von BoS erhalten in beziehung auf das eröffnete Konto und Einzahlungen. Wie soll ich so beweisen können, das ich Geld auf der Bank hatte, im Falle des Falles? Danke euch und einen schönen Sonntag noch.. Das fand ich auch etwas ungewöhnlich, aber sonst alles im grünen Bereich (sagt ein "älterer" Kunde). Spätestens Anfang des Jahres bekommst du die Bestätigung, dass das Konto auch existiert. Immerhin nicht soviel Papierkram. Sag mal D-Mark, 'n Handy hat doch jeder, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Januar 23, 2011 Sag mal D-Mark, 'n Handy hat doch jeder, oder? Auf diese Aussage habe ich gewartet... Du mußt wissen, daß ich mich ringer erschießen lasse, als mir so ein Ding aufschwazten zu lassen (das meine ich ernst!). In 2010 hatte ich nicht mal einen Festnetzanschluß. Jetzt habe ich wieder einen (nebenher gratis sozusagen) - aber da ruft niemand an. Gut ist aber, daß ich jetzt mein Faxgerät wieder benutzen kann - für Änderung Freistellugnsauftrag und solche Scherze...). Manchmal gibt es bei Finanzangeboten auch diesen kostenlosen Rückruf, da schickst Du online deine Nr. und wirst in Kürze rückgerufen. Das habe ich früher auch schon mal gemacht, ja! Darüberhinaus würde das, was ich am Tel. mit Leuten zu besprechen hätte, 3. Parteien brennend interessieren - aber ich mag keine Lauscher. Die waren sicher ganz kirre, als sie gemerkt haben, daß ich also wieder einen Anschluß habe, aber bis März oder so, wenn sie bis dahin bemerkt haben werden, daß ich ihn gar nie benutze, werden sie in der Zentrale von ... usw. pp. am Rande der Nervenkrise stehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bookstar Januar 23, 2011 Sag mal D-Mark, 'n Handy hat doch jeder, oder? Auf diese Aussage habe ich gewartet... Du mußt wissen, daß ich mich ringer erschießen lasse, als mir so ein Ding aufschwazten zu lassen (das meine ich ernst!). In 2010 hatte ich nicht mal einen Festnetzanschluß. Jetzt habe ich wieder einen (nebenher gratis sozusagen) - aber da ruft niemand an. Gut ist aber, daß ich jetzt mein Faxgerät wieder benutzen kann - für Änderung Freistellugnsauftrag und solche Scherze...). Manchmal gibt es bei Finanzangeboten auch diesen kostenlosen Rückruf, da schickst Du online deine Nr. und wirst in Kürze rückgerufen. Das habe ich früher auch schon mal gemacht, ja! Darüberhinaus würde das, was ich am Tel. mit Leuten zu besprechen hätte, 3. Parteien brennend interessieren - aber ich mag keine Lauscher. Die waren sicher ganz kirre, als sie gemerkt haben, daß ich also wieder einen Anschluß habe, aber bis März oder so, wenn sie bis dahin bemerkt haben werden, daß ich ihn gar nie benutze, werden sie in der Zentrale von ... usw. pp. am Rande der Nervenkrise stehen. Da komm ich jetzt nicht ganz mit. Wenn du eine Pizza beim Italienier bestellts interessiert das wirklich die ganze Welt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Januar 25, 2011 Hi, es geht weniger um Pizza, sondern mehr um -Verabredung zum Umsturz-... Abesehen davon sind die Essgewohnheiten so uninteressant nicht, z.B. wenn jemandem kurzfristig ein Unglück zustoßen soll, ist das ganz praktisch... Außerdem ist die Bestell-Pizza unwirtschaftlich! Der Herstellungspreis beträgt ungef. -,69; den Verkaufspreis ermitteln Sie bitte örtlich. Thema Lebensmittelqualität: Da braucht ihr bei Pizzerien nicht mißtrauisch zu sein - die kaufen ausschließlich nach Preis! Und wem das P/L-Verhältnis egal ist und wer Bock auf Käfigeier, Ersatzkäse und dünnen Boden hat, kann da ruhig weiterhin bestellen... Pizza selber machen ist nicht schwer. Mit ein bisschen Übung gelingt der Hefeteig leicht. In deutschlands eizigem rentablen Vollsortimenter bekommt ihr immer wieder 5kg-Sack Mehl unglaublich günstig und die anderen Zutaten gibt es da auch...von Mozarelle ist anscheinend abzuraten! Pizza war wirklich eines der ersten 5 Gerichte, die ich selber kochen konnte. Buch-Empfehlung: Hedwig M. Stuber: Ich helfe dir Kochen; Kiehnle Kochbuch; Rezepte für alles Mögliche gibt´s natürlich auch online. B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrCash Januar 25, 2011 Hi, es geht weniger um Pizza, sondern mehr um -Verabredung zum Umsturz-... Mache ich grundsätzlich nicht telefonisch (genauso wie Plutonium über Ebay verkaufen), aber jetzt mal BTT: @Margie Ich habe auch erst mit kleineren Beträgen angefangen, läuft aber - wie gesagt - alles unproblematisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
