SlapShot Januar 11, 2011 Das ist eine gute Frage... ich muss zugeben ich habe das so in einem Buch gelesen, die Begründung war, das man sich so nicht an ein Kalenderjahr bindet und aus einem Datensatz "mehr verwertbare" Daten "schaffen" kann. Macht diese Betrachtung denn so keinen Sinn? wie würde man es denn dann besser machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 11, 2011 · bearbeitet Januar 11, 2011 von Chemstudent Das ist eine gute Frage... ich muss zugeben ich habe das so in einem Buch gelesen, die Begründung war, das man sich so nicht an ein Kalenderjahr bindet und aus einem Datensatz "mehr verwertbare" Daten "schaffen" kann. Macht diese Betrachtung denn so keinen Sinn? wie würde man es denn dann besser machen? Gegen rollierende Renditen habe ich nichts, ganz im Gegenteil. Mir erschließt sich nur nicht recht, warum man von den einzelnen rollierenden Renditen dann das geometrische Mittel nimmt, bzw. was das dann aussagen soll. Norbert oder die anderen: Wisst ihr was damit anzufangen und könnt's mir verständlich erklären? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlapShot Januar 11, 2011 · bearbeitet Januar 11, 2011 von SlapShot Mist, dann liegt da wahrscheinlich der Fehler dann ist es wohl sinnvoller das arithmetische Mittel zu nutzen oder was meinst du? Ich war noch bei der Annualisierung durch die geom. Rendite, die ja aber gar nicht mehr nötig ist... ... verdammt alles nochmal rechnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 11, 2011 · bearbeitet Januar 11, 2011 von Chemstudent Mist, dann liegt da wahrscheinlich der Fehler dann ist es wohl sinnvoller das arithmetische Mittel zu nutzen oder was meinst du? ... verdammt alles nochmal rechnen Immer langsam. Ich bin kein Quell unendlicher Weisheit. Mit der ganzen Rechnerei, CAPM etc. kenn ich mich ohnehin nicht sonderlich aus, also bitte nicht gleich denken, dass hier was falsch ist, nur weil ich es vielleicht einfach nicht kapiere. (Ich hab heute viel Ether einatmen müssen, da ist das Hirn halt etwas benebelt. ) Die Mitglieder ipl, schinzilord, etherial, norbert und andere, sollten da wohl mehr Ahnung von haben, als ich. Das arithmetische Mittel würde ich hier zumindest als eine interpretierbare Zahl auffassen, denn dies würde die Rendite angeben, die Anleger in einem Analgejahr im schnitt erzielt hätten, wenn sie jeweils am Monatsende kauften bzw. verkauften. Ob die Zahl aber für deine Zwecke irgendwie sinnvoll ist kann ich nicht einschätzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norbert-54 Januar 11, 2011 Das ist eine gute Frage... ich muss zugeben ich habe das so in einem Buch gelesen, die Begründung war, das man sich so nicht an ein Kalenderjahr bindet und aus einem Datensatz "mehr verwertbare" Daten "schaffen" kann. Macht diese Betrachtung denn so keinen Sinn? wie würde man es denn dann besser machen? Gegen rollierende Renditen habe ich nichts, ganz im Gegenteil. Mir erschließt sich nur nicht recht, warum man von den einzelnen rollierenden Renditen dann das geometrische Mittel nimmt, bzw. was das dann aussagen soll. Norbert oder die anderen: Wisst ihr was damit anzufangen und könnt's mir verständlich erklären? Auf die Idee, rollierende Renditen zu nehmen, bin ich bis jetzt noch nicht gekommen. Ich würde in diesem Fall einfach die geometrischen Renditen zwischen Anfangs- und Endkurs nehmen. Stetige Renditen kämen auch in Frage. Das ist aber Ansichtssache. Arithmetische Renditen: sind meist höher als die geometrischen Renditen. Der Abstand nimmt mit der Volatilität zu. Norbert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlapShot Januar 11, 2011 Das hier wäre ein Argument für die geometrische Rendite: http://studix.wiwi.tu-dresden.de/Wiki-fi/index.php/Renditeerwartung Und hier das Argument dagegen: Wenn die historische Performance eines Portfolios gemessen werden soll, sind geometrische Renditedurchschnitte vorzuziehen. F¨ur die Renditeprognose d¨urften aber arithmetische Durchschnitte vorzuziehen sein. Unterstellt man, dass Renditen im Zeitablauf unkorreliert sind (also einem Random-Walk folgen), stellt die arithmetische Durchschnittsrendite einen statistisch unverzerrten Sch¨atzer f¨ur den Erwartungswert der Rendite in der Folgeperiode dar. http://www.sbf.unisg.ch/org/sbf/web.nsf/bf9b5a227ab50613c1256a8d003f0349/7b4caebf7025989cc1256b9d002b93aa/$FILE/ATTHFBSC/Kapitel1.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow Januar 11, 2011 Andere Frage, du benutzt für den MSCI und den Commodities andere Zeitreihen bei der Bewertung von Vola, Korrelation usw. Wieso bzw. geht das überhaupt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlapShot Januar 11, 2011 · bearbeitet Januar 11, 2011 von SlapShot Gegen rollierende Renditen habe ich nichts, ganz im Gegenteil. Mir erschließt sich nur nicht recht, warum man von den einzelnen rollierenden Renditen dann das geometrische Mittel nimmt, bzw. was das dann aussagen soll. Norbert oder die anderen: Wisst ihr was damit anzufangen und könnt's mir verständlich erklären? Auf die Idee, rollierende Renditen zu nehmen, bin ich bis jetzt noch nicht gekommen. Ich würde in diesem Fall einfach die geometrischen Renditen zwischen Anfangs- und Endkurs nehmen. Stetige Renditen kämen auch in Frage. Das ist aber Ansichtssache. Arithmetische Renditen: sind meist höher als die geometrischen Renditen. Der Abstand nimmt mit der Volatilität zu. Norbert Wäre es denn dann auch sinnvoll die geometrischen rollierenden Renditen zu benutzen, oder eher nicht? Andere Frage, du benutzt für den MSCI und den Commodities andere Zeitreihen bei der Bewertung von Vola, Korrelation usw. Wieso bzw. geht das überhaupt? Achso, das sieht nur so aus, ich benutze bei allen die kürzeste Zeitreihe, also die von den Bonds, bis dahin geht auch nur die Formel als Datenmaterial ist aber in der Datei noch alles vorhanden, wenn du aber in die Matrizen guckst, so sind es immer nur die letzten 169 Datensätze bis zum 31. 12 2010, bei den Renditen gebe ich dir Recht, da ist schon einer meiner Fehler, also werde ich es wohl auf jeden Fall nocheinmal berechnen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 11, 2011 Das hier wäre ein Argument für die geometrische Rendite: http://studix.wiwi.tu-dresden.de/Wiki-fi/index.php/Renditeerwartung Und hier das Argument dagegen: Wenn die historische Performance eines Portfolios gemessen werden soll, sind geometrische Renditedurchschnitte vorzuziehen. F¨ur die Renditeprognose d¨urften aber arithmetische Durchschnitte vorzuziehen sein. Unterstellt man, dass Renditen im Zeitablauf unkorreliert sind (also einem Random-Walk folgen), stellt die arithmetische Durchschnittsrendite einen statistisch unverzerrten Sch¨atzer f¨ur den Erwartungswert der Rendite in der Folgeperiode dar. http://www.sbf.unisg.ch/org/sbf/web.nsf/bf9b5a227ab50613c1256a8d003f0349/7b4caebf7025989cc1256b9d002b93aa/$FILE/ATTHFBSC/Kapitel1.pdf Mir geht's ja nicht um geometrisches Mittel oder arithmetisches Mittel, sondern darum das geometrische Mittel auf deine rollierenden Renditen anzuwenden. (bzw. versteh ich eben nicht den Sinn dahinter) Was daher die 4,3% p.a. bei den Rohstoffen aussagen sollen (und die anderen Angaben bei Aktien und Bonds), erschließt sich mir einfach nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlapShot Januar 11, 2011 · bearbeitet Januar 11, 2011 von SlapShot Achso, ich glaube ich verstehe was du meinst, aber wie könnte man es besser machen? Bzw. wie genau bis du auf die 6,2% gekommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlapShot Januar 11, 2011 Achso, ich glaube ich verstehe was du meinst, aber wie könnte man es besser machen? Bzw. wie genau bis du auf die 6,2% gekommen? Ich komme jetzt auf 6,178, ich glaube das sind deine 6,2 Habe die xte Wurzel aus dem Produkt aller Monatsrenditen+1 genommen und das anschließend mit 12 multipliziert. Wobei x die Anzahl der Monatsrenditen war. Ist diese vorgehensweise sauberer? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 12, 2011 Ich komme jetzt auf 6,178, ich glaube das sind deine 6,2 Habe die xte Wurzel aus dem Produkt aller Monatsrenditen+1 genommen und das anschließend mit 12 multipliziert. Wobei x die Anzahl der Monatsrenditen war. Ist diese vorgehensweise sauberer? Die 6,2% ist die geometrische Rendite vom 30.12.1994 - 31.12.2010, also einfach die 16-te Wurzel (da 16 Jahre) aus der Rendite in diesem Zeitraum Hier nochmal die verwendeten daten: DJ-UBS TR in EUR am 30.12.1994: 126,60 DJ-UBS TR in EUR am 31.12.2010: 334,91 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlapShot Januar 12, 2011 Hallo, so langsam habe ich es verstanden, Ca$hFlow hatte mich noch darauf aufmerksam gemacht, dass ich zu wenig Zeitreihen in der Betrachtung habe, er hat die Korrellationen gerade noch einmal auf Tagesbasis berechnet und kommt noch einmal zu größeren Abweichungen. Dazu jetzt die nächste Frage, hat zufällig jemand die Daten des MSCI World auf Tagesbasis seit 1995? Also als Performance-Index in EUR? Oder notfalls einen anderen Index, den man für die Darstellung von Aktien benutzen kann? Das wäre noch einmal eine große Hilfe für mich, dann kriege ich den ganzen Kram vielleicht heute noch fertig. Also noch einmal vielen Dank an alle für die große Hilfe! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlapShot Januar 12, 2011 Ich komme jetzt auf 6,178, ich glaube das sind deine 6,2 Habe die xte Wurzel aus dem Produkt aller Monatsrenditen+1 genommen und das anschließend mit 12 multipliziert. Wobei x die Anzahl der Monatsrenditen war. Ist diese vorgehensweise sauberer? Die 6,2% ist die geometrische Rendite vom 30.12.1994 - 31.12.2010, also einfach die 16-te Wurzel (da 16 Jahre) aus der Rendite in diesem Zeitraum Hier nochmal die verwendeten daten: DJ-UBS TR in EUR am 30.12.1994: 126,60 DJ-UBS TR in EUR am 31.12.2010: 334,91 OK danke habs jetzt endlich. Aber für die Varianzen benutzt man die rollierenden Jahresrenditen oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Januar 12, 2011 · bearbeitet Januar 12, 2011 von vanity Kann man für Bonds den monatlichen Wert des Bund Futures nehmen? Ich habe eine geometrische Durchschnittsrendite von 1,9% p.a. seit 1995 raus. Ist dieser Wert aussahgefähig für Anleihen? Und welchen Index kann man für Anleihen nehmen? Wie Schinzi schon geschrieben hat: Der Bund Future ist ungeeignet. Damit bildest du die Erwartungsrendite 10y-Bunds abzüglich Geldmarktrendite ab. Deswegen ist die von dir ermittelte Rendite auch so niedrig (die gewünschte Vergleichsrendite liegt über 5% für den Zeitraum). Außerdem dürfte es bei einer Bund Future Zeitreihe auch noch Schwierigkeiten an den quartalsmäßigen Rollterminen geben (?) Nachtrag: Diskussion zum Bund Future hier! (insbesondere die Beiträge von Blujuice) Wenn dir als Vergleich der deutsche Rentenmarkt reicht, nimm den REXp. Monatswerte sind bis zurück nach 1967 bei der Bundesbank verfügbar. Diese Zahlen stammen von dort: bbk_wu046a_rex_wu3141_dax.xls (incl. DAX) Es gibt, auch bei der Bundesbank, noch einen iBoxx-Rentenindex. Der reicht aber nur bis 1999 zurück. Einen internationalen Rentenindex zu finden, dürfte Schwierigkeiten bereiten. Sparfux hat mal einen gesucht - ohne Erfolg, meine ich. Aber für die Varianzen benutzt man die rollierenden Jahresrenditen oder? Nicht dass ich wüsste. Den Vola- und Korrelationskram rechnet man über die originären Tages-, Wochen- oder Monatsrenditen. Die Verwendung von YtY-Renditen führt zu anderen (falschen bzw. ungebräuchlichen) Ergebnissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fhbanker August 23, 2012 · bearbeitet August 23, 2012 von Fhbanker Hallo, ich finde, meine Frage ist ganz passend zu diesem Thread,bevor ich ein neues Thema eröffne. Also, ich schreibe momentan meine Bachelor-Thesis zu dem Thema Commodities und Portfolio- und Kapitalmarkttheorie. Der theoretische Teil ist schon längst fertig. Jetzt habe ich vor, eine empirische Untersuchung bzw.paar Praxisbeispiele in die Thesis einzufügen. Die Idee war ein Zwei-Anlagen-Fall nach Markowitz mit Gold und einer Aktie oder Commodities mit Renten(müsste negative Korrelation ergeben)dann Einführung der risikolosen Anlage (Tobin-Separation), danach folgt CAPM und zum Schluss Black-Litterman mit der Investor-View-Matrix, um die Schwächen der Mittel-Varianz-Optimierung von Markowitz zu verdeutlichen. Das Problem, das ich habe sind die Daten, mit denen ich meine Excel-Tabellen einfüttern soll. Einige habe ich gerade hier gefunden ( leider bis 2011 aber das ist schon was) und möchte mich bei den Usern bedanken. Ich bin auf der Suche nach historischen Daten, deshalb die Frage: Kennt ihr oder habt ihr zufällig die Kurse von den folgenden Indizen/ ETF's ect. (der letzten 10-15 Jahre bis heute)oder wisst ihr wo man die kostenlos finden bzw. runterladen kann: Stoxx Euro600 CitigroupWGBI DJCBI DJ-UBSCI S&P GSCI CRB S&PGSCI Reduced Energy o.ä. Hab noch max. zwei Wochen Zeit, aber mir fehlen die Daten Lsonst ist alles wie Kindergeburtstag („copy+paste" zwei Klicks und hat man die Diagramme).Für Eure Unterstützung werde ich sehr dankbar sein ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord August 23, 2012 Finace yahoo fuer ETFs der letzten Jahre und Indizes Jahzehnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fhbanker August 23, 2012 · bearbeitet August 23, 2012 von Fhbanker Danke, für die blitz schnelle Antwort. Aber bei yahoo finance findet man nicht mal den Gold Spot Price über die Jahre hinweg ( bei finanzen.net erst ab 2002), kommt oft die Meldung für diese Periode bzw. dieses Periodenzeitfenster sind keine Daten verfügbar. Und den großen Indexanbieter muss man ab und zu mal Lizenzgebühren zahlen, also nix für arme Studenten. Sonst hab mich schon bei DJ, S&P, GS etc. angemeldet, da findet man nur Indexzusammensetzungen und Kapitalmarktgewichtungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 23, 2012 Indizes bei den Indexsponsoren, beispielhaft Stoxx http://www.stoxx.com/download/historical_data/h_sxxp.txt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 23, 2012 Ich zitier mich selbst: Man erhält die daten der MSCI Indizes auch direkt von der Quelle selbst sowohl in EUR als auch in USD, braucht sich also nicht mal die Mühe für die umrechnung selbst zu machen. http://www.msci.com/products/indices/country_and_regional/all_country/performance.html Den DJUBS gibt's direkt von der Quelle - wenngleich erst nach anmeldung - auch in EUR und USD. http://www.djindexes.com/data/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fhbanker August 23, 2012 Besten Dank otto03!!! Jetzt brauche ich noch CitigroupWGBI und bin so gut wie fertig mit der Analyse. Muss ehrlich sagen, ich kann kaum glauben wie schnell das geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 23, 2012 · bearbeitet August 23, 2012 von otto03 Besten Dank otto03!!! Jetzt brauche ich noch CitigroupWGBI und bin so gut wie fertig mit der Analyse. Muss ehrlich sagen, ich kann kaum glauben wie schnell das geht. Anmeldung für die Originaldaten über yieldbook https://www.yieldbook.com/x/fiindex? http://www.yieldbook.com/f/m/pdf/index_catalog_2012.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fhbanker August 27, 2012 Also, bis jetzt hat's alles super geklappt! Ich habe um 10 verschiedene Excel-Tabellen i.S.v. Mittel-Varianz-Optimierung und CAPM+ Tobin, also Renditen der letzten 10 bis 31 Jahre, mindestens jedoch den Zeitraum eines Konjunkturzyklus . Aber ich kann nicht auf die Daten von yieldbook(Citigroup WGBI) zugreifen . Obwohl ich mich erfolgreich registriert habe, kommt ständig beim Anklicken des "Index Data"-Menüs die Meldung: "Authentication Error" Hat jemand die Daten von WGBI als Excel-Datei oder einen funktionierenden Account bei yieldbook ? Für eure Unterstützung bin ich wie immer sehr dankbar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norbert-54 August 27, 2012 Also, bis jetzt hat's alles super geklappt! Ich habe um 10 verschiedene Excel-Tabellen i.S.v. Mittel-Varianz-Optimierung und CAPM+ Tobin, also Renditen der letzten 10 bis 31 Jahre, mindestens jedoch den Zeitraum eines Konjunkturzyklus . Aber ich kann nicht auf die Daten von yieldbook(Citigroup WGBI) zugreifen . Obwohl ich mich erfolgreich registriert habe, kommt ständig beim Anklicken des "Index Data"-Menüs die Meldung: "Authentication Error" Hat jemand die Daten von WGBI als Excel-Datei oder einen funktionierenden Account bei yieldbook ? Für eure Unterstützung bin ich wie immer sehr dankbar Anbei die Kurse in Euro und USD als Excel Datei. Norbert Kurse_WGBI.xlsx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fhbanker August 27, 2012 Danke Norbert, jetzt wollte ich Black-Litterman mit Commodities testen, wahrscheinlich nur die Investor-View-Matrix. Wird aber schwierig, da anders wie an den Aktienmärkten leider keine Daten wie Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz zur Verfügung stehen. Es gibt bei Rohstoffen keinen nennenswerten Bestand, sind eher Future-Kontrakte und daher soll die Gewichtung von Rohstoffen im Portfolio täglich angepasst werden. Mal schauen Anbei paar Links von mir mit historischen Daten. Finde ich ganz interessant: http://research.stlouisfed.org/fred2/categories/32991 http://wikiposit.org/w?filter=Finance/Commodities/IMF%20Primary%20Commodity%20Prices/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag