35sebastian Januar 2, 2011 Zum Jahresanfang machen sich nicht nur die User des WpFs Gedanken über ihre Investments. Auch die Verwalter großer Vermögensgesellschaften tun dies. Im Thread soll in lockerer Folge die Empfehlungen der Profis dargestellt werden. Ich fang einmal an: In der Euro am Sonntag haben Experten zu Leserfragen geantwortet. G. Heller von der Fiduka sieht Aktien auch für 2011 positiv und noch günstig bewertet. Er setzt auf defensive und dividendenstarke Aktien und Unternehmensanleihen guter Qualität. Speziell empfiehlt er Eon, Rwe, Telefonica und Royal Dutch. Er könnte sich einen Daxstand bis 8400 vorstellen. Banken und Versicherer würde er meiden. Und auch Schweizer Aktien würde er wegen des hohen Franken nicht anpacken. Für amerikanische Aktien ist er positiv gestimmt. Amerika ist immer noch die Leitbörse und ist bei politischer Gutwetterlager für eine Überraschung gut. Ich sehe viele Dinge ähnlich wie G. Heller. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 2, 2011 In der gleichen EAMS nimmt M. Bendner von der Vermögensverwaltung W. Finck Stellung. Auch Bendner ist positiv für Aktien gestimmt und hält europäische Aktien nicht für überbewertet. Er empfiehlt aber vor allem Aktien aus den Schwellenländern, Südostasien, Südamerika, aber in Form von Aktien- und Indexfonds. Auch Rohstoffe sollen in Form von Indexfonds gekauft werden. Die Aussagen bleiben bei allen Fragen recht vage. Dann kann man auch nicht viel Falsches sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 2, 2011 Mein Link Die Meinungen scheinen Detail auseinander zu gehen. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 2, 2011 Ch, Schlienkamp vom Bankhaus Lampe ist auch positiv für Aktien gestimmt und sieht den Dax in einer Bandbreite zwischen 6500 und 7500 Punkten. Seine Empfehlungen beziehen sich auf die zyklischen Aktien, die 2010 schon gut gelaufen sind. wie BMW, BASF, Leoni, Bertrandt, Elringklinger. Aber auch G. Weber, TomTailor und Hawesko. Bei Banken und Versicherer ist er auch vorsichtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Januar 2, 2011 S&P http://www.foonds.com/article/10355/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Januar 2, 2011 Blog Herdentrieb Heusinger Wetten 2011 http://blog.zeit.de/herdentrieb/2011/01/02/zehn-wetten-fur-2011_2652#more-2652 vielleicht auch interessant, die Wetten 2010 plus Wettergebnis http://blog.zeit.de/herdentrieb/2010/12/31/selbstgerechte-bilanz-unserer-wetten-2010_2645 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 2, 2011 Mein Link Die Meinungen scheinen Detail auseinander zu gehen. Gruß -man Ist das überraschend? Die Börsensituation wird von Börsianern immer unterschiedlich interpretiert, auch wenn sie absolut gleiche Bedingungen für eine Analyse mitbringen. Und wenn sich tatsächlich einmal alle vollständig einig sind, dann entwickelt sich die Börse völlig anders. Börse kann man nicht wissenschaftlich erfassen, eher mit Psychologie begreifen. Man(n) gelingt es eher , eine kapriziöse Frau zu verstehen als die Börse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 2, 2011 Börse kann man nicht wissenschaftlich erfassen, eher mit Psychologie begreifen. Man(n) gelingt es eher , eine kapriziöse Frau zu verstehen als die Börse. Die Meinungen scheinen im Detail ......... (Bruder Leichtfuß war wieder am Werk). Kommt daher der Begriff: Die Charttechnik ist eine Visualisierung der Psychologie? Mit Frauen habe ich keinerlei Probleme, mit Börse .......... Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 2, 2011 Börse kann man nicht wissenschaftlich erfassen, eher mit Psychologie begreifen. Man(n) gelingt es eher , eine kapriziöse Frau zu verstehen als die Börse. Die Meinungen scheinen im Detail ......... (Bruder Leichtfuß war wieder am Werk). Kommt daher der Begriff: Die Charttechnik ist eine Visualisierung der Psychologie? Mit Frauen habe ich keinerlei Probleme, mit Börse .......... Gruß -man Ich kann mit deinen Andeutungen nichts anfangen. Was Frauen und Börse betrifft. Da geht es nicht um Probleme, sondern da geht es um das Verstehen der weiblichen Psyche und des massenpyschologischen Verhaltens der Anleger bei Angst und Gier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 2, 2011 Ich kann mit deinen Andeutungen nichts anfangen. Was Frauen und Börse betrifft. Da geht es nicht um Probleme, sondern da geht es um das Verstehen der weiblichen Psyche und des massenpyschologischen Verhaltens der Anleger bei Angst und Gier. Im übertragenen Sinn meinte ich es auch so. Nur bleibt meine Andeutung in Richtung "Börsenverstehen" offen. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro Januar 2, 2011 FTD 02.01.2011 - Ausblick 2011 - Neues Jahr, starker DAX Aktien und Rohstoffe dürften auch 2011 die anderen Anlageklassen ausstechen. Das meinen zumindest die meisten Strategen. Dem DAX trauen die Experten ein Plus von acht Prozent zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Januar 9, 2011 · bearbeitet Januar 9, 2011 von John Silver Aus der "WELT". Autor: Daniel Eckert 07.01.2011 Das sind die schrägsten Vorhersagen des Jahres Die USA hängen Deutschland ab, Apples Stern geht unter: Exzentrische Prognosen sind bei den Anlegern gefragt – und oft nah an der Realität. http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article12034985/Das-sind-die-schraegsten-Vorhersagen-des-Jahres.html Ein sehr interessanter Artikel wie ich finde, der selber einwenig zum Nachdenken anregt. Der Titel des Artikels täuscht allerdings bzw. ist vielleicht einwenig reisserisch. Viele der vorgestellten "abstrusen" Ideen sind meines erachtens gar nicht mal so absurd. Wie z.B. das der Ölpreis auf 115$ klettert oder die Lebensmittelpreise explodieren usw. OT: Man beachte zudem Skywalker im vorderen Bereich des Bildes. B) EDIT: So "schräg" scheint die obige Prognose zu den Lebensmittelpreisen gar nicht zu sein. siehe hier, FTD vom 07.01.2011 Steigende Agrarpreise Die Angst vor dem Hunger ist zurück Extremes Wetter, wachsende Weltbevölkerung, Spekulation: Der Anstieg der Nahrungsmittelpreise hat viele Ursachen. Leidtragende sind die Menschen in Entwicklungsländern. Doch für die Bauern bietet der Nachfrageboom auch eine riesige Chance. von Max Borowski http://www.ftd.de/politik/international/:steigende-agrarpreise-die-angst-vor-dem-hunger-ist-zurueck/50212308.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag