obx Januar 1, 2011 Bei mir warens 2010 bei den abgeltungssteuerfreien Aktien 22,3% (2009 23,75%). Allerdings sehr ungleich verteilt. Bei meinen Fonds habe ich abgesehen von meinem ETF-Bestand in großen Teilen bisher Grütze liegen. Mehr Treffsicherheit war mir mit der eigenen Aktienauswahl vergönnt. Da konnte ich über 2 Jahre gesehen sogar meinen ersten 200%er feiern. Leider nur eine kleine Position. Hast Du auch Einzelaktien abgeltungsteuerfrei gekauft? Joa, meine aktiven Fonds bilden leider auch zu sehr Licht und Schatten. Einige super (ist sogar nen 300%er für die letzten beiden Jahre drin), einige total mies. Einer hats sogar über die letzten beiden Jahre geschafft, 2% zu vernichten. Gleichzeitig thesaurierte er 2009 noch 2%. Unterm Strich hätte er also, wären ihm keine Dividenden zugeflossen, 4% Verlust gemacht. Und 2010 wird er noch mehr thesaurieren Ganz frisch - gerade noch die Schlußkurse in London abgewartet - Performance 2010: + 51,5% Wow, ich würd mal sagen das das hier zur Zeit spitze ist Du solltest Deinen Nick ändern Kann ich so genau nicht sagen. Mein Abgeltungssteuerfreies Depot vom Dezember 2008 hat +79%, Lustig, mein abgeltungsteuerfreies Depot hat auch 79,xx% Performance B) Aber OBX ich kann dich beruhigen zwischen meinem Vermögen und den Depots herrscht ein sehr großer Unterschied. Und wer in die Forbes 400 kommen möchte muss halt was tun und nicht zu beweglich in den Halswirbeln sein. Nicht das Du "uns" dann nicht mehr kennst wenn Du in der Forbes bist Ich habe aber auch vor, die nächsten Jahre so eine Art parallel laufendes Zocker-Depot "zum spielen" aufzubauen Hoffen wir also auf ein erfolgreiches Jahr 2011. Mal sehen. Mich würde nicht wundern wenn nach dem verlorenen Aktienjahrzehnt mal ein besonders gutes kommt. Was nicht heißt das wir nicht erneut ein oder zwei Jahrhundertcrashs erleben... 3. nun das aktive Depot. + 7,42 % am 31.12.2009. Leider habe ich mich mit einer Postion, leider ein größerer Betrag vertan. Nun habe ich am 31.12.2010 einen Prozentsatz von -8,30 %. Ich habe die RWE gekauft und bin alleine in dieser Postion mit -25,45 % im minus. Dues sehe ich aber über lange Sicht nicht als großes Problem. Ich hatte im laufe des Jahres schon mehrfach Gewinne realisiert und meistens ca. 12-15 % erreicht. Leider nach den meisten postiven Darstellungen einmal Beispiel, dass es auch einmal in die andere Richtung gehen kann. RWE ist irgendwie blöd gelaufen. Hab auch ständig überlegt mir die ins Depot zu holen. Die Aktienrendite von fast 10% ist einfach zu verlockend. Die Unsicherheit ist zwar groß wegen der europäischen Regulierungswut, keiner weiß was auf die GermanBigFour zukommen wird. Der Lobbyeinfluss in Deutschland ist aber so groß, dass Deutschland in Europa zu starke Nachteile nicht zulassen wird. Der Gesammtmarkt im Jahr 2010 stand meiner Meinung nach 2-3 Mal auf der Kippe in den Bärenmarkt überzugehen. Ich hielt ( und halte ) einen grossen Anteil an Tagesgeld und habe diese vorsichtige Haltung das ganze Jahr nicht abgelegt. Ein " Fehler " war es im Rückblick diese defensive Haltung , trotz eindeutig positiver Signale für den DAX, Anfang Oktober nicht zu lockern, und den Aktienanteil , zumindest kurzfristig aufzustocken. Sehe ich ähnlich. Ist momentan einfach ne ziemliche Gratwanderung. Andererseits können sich Notenbanken und Politik die nächsten 3-5 Jahre nicht erlauben, einen erneuten Crash zuzulassen. Dazu müssen noch zuviele wichtige Akteure ihre Wunden lecken und ihre faulen Aktiva loswerden. Ab 2015/ 2016 könnte es aber dafür umso heftiger rappeln im Karton. durch die Abgeltungssteuer haben viele (incl. mir) glücklicherweise einen guten Einstiegspunkt für das Langfristdepot gefunden und zum rechten Zeitpunkt die Aktienquote erhöht... ich gehe fest davon aus, das sich zumindest meine p.a. Rendite in den nächsten Jahren wieder relativiert Ich werd Steinbrück & Co. auch immer dankbar dafür sein, dass er mir den Einstiegszeitpunkt "mit vorgegeben" hat Denke auch das sich das relativieren wird. Zur Zeit beträgt meine Performance 33% p.a. Mein Ziel liegt bei 12,25% p.a., von daher kann ich "noch" mit einer gewissen Selbstsicherheit den Markt beobachten. Ein guter Bekannter von mir hat mit charttechnisch orientiertem mittelfristigem Trading mit Gold- und Silberminen-Aktien sein gesamtes Depot in 2010 verdoppelt...Seiner Meinung nach werden auch in 2011 Rohstoffe und Edelmetalle am besten laufen. Edelmetalle bin ich sehr skeptisch. Bei Rohstoffen teile ich aber Deine Meinung das diese wohl weiter gut laufen. Man muss nur wissen wann der Superzyklus mal endet... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Januar 1, 2011 Was bedeutet "korrekte" IIR-Rechnung? Was muss man da beachten? IRR ist meiner Meinung nach die Beste Methode zur Renditeberechnung. Ich rechne das wie hier beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Interner_Zinsfuß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Januar 1, 2011 · bearbeitet Januar 1, 2011 von sparfux Was bedeutet "korrekte" IIR-Rechnung? Was muss man da beachten? IRR ist meiner Meinung nach die Beste Methode zur Renditeberechnung. Ich rechne das wie hier beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Interner_Zinsfuß Ich arbeite traditionell nach der Methode, mit der Fonds auch arbeiten (zeitgewichtet). Werde mein Excel ergänzen, mir beide Renditen auszugeben. Die Höhere der beiden vermelde ich dann hier. Nach kurzem Nachlesen gebe ich Dir aber Recht: zeitgewichtet sagt nichts darüber aus, ob Du am Ende mehr oder weniger Geld in der Tasche hast, geldgewichtet schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt Januar 1, 2011 kombiniert auf 20 Jahres Basis (wertgewichtet, annualisiert) 8,1 % Norbert Ich denke so ist das am aussagekräftigsten. Wer es schafft, über ein Jahrzehnt eine durchschnittliche Rendite von 8% jährlich hin zu bekommen, hat einen tollen Job gemacht. Reine Momentaufnahmen sind wenig aussagekräftig. Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Januar 1, 2011 Die IRR ist insofern individuell am Aussagekräftigsten, da ja (zumindest bei mir) immer neue Gelder in die Anlagen fließen. Was nützt mir da eine tolle Rendite im ersten Jahr, wenn das Depot extrem klein war? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 1, 2011 · bearbeitet Januar 1, 2011 von BondWurzel Die IRR ist insofern individuell am Aussagekräftigsten, da ja (zumindest bei mir) immer neue Gelder in die Anlagen fließen. Was nützt mir da eine tolle Rendite im ersten Jahr, wenn das Depot extrem klein war? Relative Zahlen sind eben so., wenn ich 1000 € eingesetzt habe sind 8% pro annum natürlich der Hit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost Januar 1, 2011 Im Grunde sind Renditegrößen - ohne konkreten Bezug auf ein Depot - natürlich einfach nur belangslose Zahlen. Trotzdem will ich mich mal hier mal einreihen, weil ich vor allem die Nebenbemerkungen der anderen Teilnehmer zu Ihren Ergebnissen sehr hilfreich finde. In absoluten Zahlen : 2010 +13,19% (max 60% Aktien rest div. Bonds, Immos Rohstoffe) Ich bin von der Entwicklung auf Jahressicht positiv überrascht worden, weil ich insgesamt mit etwas mageren Ergebnissen gerechnet hatte. Der Hauptgrund dafür liegt in der starken Jahresendralley im Dezember, bei der sich inbesondere Rohstoffe und Aktien hervorragend entwickelt haben. Das Depot belastet haben in diesem Jahr offene Immos, die innerhalb der Assetklasse teils erheblich an Wert verloren haben. Verluste - wenn auch kleinere - habe ich mit Griechenlandanleihen erlitten. In Folge der Probleme um Irland sind die Kurse nochmals unter Druck geraten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norbert-54 Januar 1, 2011 Die IRR ist insofern individuell am Aussagekräftigsten, da ja (zumindest bei mir) immer neue Gelder in die Anlagen fließen. Was nützt mir da eine tolle Rendite im ersten Jahr, wenn das Depot extrem klein war? Die wertgewichtet Rendite und die Rendite der IRR Methode sind dasselbe. Für den Geldbeutel ist das meiner Meinung nach die relevante Rendite. Die zeitgewichtete Rendite verwende ich als Vergleich zu Bechmarks (Indices, Fonds), wie Sparfux schon angedeutet hat. Norbert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro Januar 1, 2011 Die IRR ist insofern individuell am Aussagekräftigsten, da ja (zumindest bei mir) immer neue Gelder in die Anlagen fließen. Was nützt mir da eine tolle Rendite im ersten Jahr, wenn das Depot extrem klein war? Die wertgewichtet Rendite und die Rendite der IRR Methode sind dasselbe. Für den Geldbeutel ist das meiner Meinung nach die relevante Rendite. Die zeitgewichtete Rendite verwende ich als Vergleich zu Bechmarks (Indices, Fonds), wie Sparfux schon angedeutet hat. Norbert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kleinerfisch Januar 1, 2011 Die wertgewichtet Rendite und die Rendite der IRR Methode sind dasselbe. Für den Geldbeutel ist das meiner Meinung nach die relevante Rendite. Die zeitgewichtete Rendite verwende ich als Vergleich zu Bechmarks (Indices, Fonds), wie Sparfux schon angedeutet hat. Norbert Schön aufgearbeitet hier nachzulesen: Als Benchmarking, und das machen wir in diesem Thread ja, sollte die zeitgewichtete Rendite verwendet werden. Die Frage ist dann allerdings, wie oft ich die Rendite messen will, also wie kurz die Zeitintervalle sein sollen. Mir persönlich ist es zu aufwendig, bei jeder Einlage und Entnahme die Rendite neu zu messen und zu speichern. Da sich mein Anlagebetrag aber mehrfach unterjährig ändert, mache ich in jedem Jahr eine wertgewichtete Berechnung (sonst wäre es zu ungenau) und über die Jahre eine zeitgewichtete (um mich zu "messen"). So komme ich auf 5,2% nach Steuern über 13 Jahre. Was nützt mir da eine tolle Rendite im ersten Jahr, wenn das Depot extrem klein war? Sie nutzt Dir nichts, wenn es darum geht, wie viel Kohle Du (verdient) hast. Sie nutzt Dir schon, Dich hier mit anderen zu messen. Sonst könnten wir besser die absoluten Gewinne vergleichen. kleinerfisch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Januar 1, 2011 Sie nutzt Dir nichts, wenn es darum geht, wie viel Kohle Du (verdient) hast. Sie nutzt Dir schon, Dich hier mit anderen zu messen. Sonst könnten wir besser die absoluten Gewinne vergleichen. Genau so sehe ich das auch. Und da ein konsequentes Benchmarking meiner Meinung nach zur Bewertung der eigenen Anlagestrategie essentiell ist, benutze ich auch bisher die zeitgewichtete Rendite. Ein- und Auszahlungen sind natürlich entsprechend korrigiert. Zur Bewertung es eigentlichen Anlageerfolges ist aber schon IIR, also geldgewichtet, besser. Ich werde das noch ergänzen und später dann auch meine Werte hier posten. Liegt so um die 8% bei mir im letzten Jahr (nach Steuern und über alles inklusive BaV). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norbert-54 Januar 1, 2011 kombiniert auf 20 Jahres Basis (wertgewichtet, annualisiert) 8,1 % Norbert Ich denke so ist das am aussagekräftigsten. Wer es schafft, über ein Jahrzehnt eine durchschnittliche Rendite von 8% jährlich hin zu bekommen, hat einen tollen Job gemacht. Reine Momentaufnahmen sind wenig aussagekräftig. Michael Anbei die wertgewichtete und zeitgewichtete Performance meines Anlagezeitraumes von gut 20 Jahren auf wöchentlicher Basis. Im März 2003 hatte ich genau die Summe meines eingezahlten Kapitals, die wertgewichtete Rendite war 0 %. Das war kein guter Job. Wenn mir das wieder passiert bin ich wieder auf 0 %. Allerdings hatte ich mich bis dahin um meine Anlagen kaum gekümmert. Norbert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll Januar 1, 2011 · bearbeitet Januar 1, 2011 von boll Norbert, meine Frage ist sicherlich OT. Aber ich denke, sie ist auch für andere interessant: Wie hast du es geschafft über 20 Jahre deine wöchentlichen Depotwerte zu erfassen? 'Manuell' alles zurückgerechnet? (Edit wegen "die Grammatik") Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zarathustra Januar 1, 2011 Meine prozentuale Rendite beläuft sich auf gut 19%. Fonds und Tagesgeld! Schauen wir uns das kommende Jahr einmal an.:- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ulkbaer Januar 1, 2011 Ich bin noch relativ neu im Forum und investiere nach einem Bottom-Up-Ansatz, ähnlich wie Juro und Perdox. Meine wertgewichtete Performance liegt dabei für 2010 bei 40,08 % p.a. ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten. Mit dieser Performance bin ich natürlich sehr zufrieden und hoffe auf ein erfolgreiches Jahr 2011. Das wünsche ich natürlich auch allen anderen Mitgliedern dieses Forums. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norbert-54 Januar 1, 2011 Norbert, meine Frage ist sicherlich OT. Aber ich denke, sie ist auch für andere interessant: Wie hast du es geschafft über 20 Jahre deine wöchentlichen Depotwerte zu erfassen? 'Manuell' alles zurückgerechnet? Das mache ich mit Wiso Börse. Dort stehen sämtliche notwendigen historischen Kurse zur Verfügung. Die Arbeit, die ich machen musste, war das Erfassen sämtlicher Transaktionen inclusive deren Kosten. Dazu gehören auch die Ausschüttungen und deren Wiederanlage. Eine der Auswertungen der Software gibt mir dann in Tabellenform per Knopfdruck die kumulierten Ein- und Auszahlungen und die kumulierten Erträge an. Das ist auf Jahres-, Halbjahres- , Quartals-, Monats-, Wochen- und Tagesbasis möglich. Die Ergebisse auf Wochenbasis kopiere ich nach Excel und erledige dort den Rest. Norbert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Januar 1, 2011 Mich wundert ehrlichgesagt ein bisschen, dass bisher keiner sich mit "seiner" Benchmark verglichen hat. Performanceaussagen sind meines Erachtens auch nur wertvoll mit einer Risikobetrachtung und mit einem Vergleich zu einem passenden Benchmark. Sonst kann man sich natürlich über XX % freuen oder sich ärgern. Aber sonst nix. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Januar 1, 2011 Mich wundert ehrlichgesagt ein bisschen, dass bisher keiner sich mit "seiner" Benchmark verglichen hat. Stimmt, Du hast ja einen Schlüssel mit Schwergewicht EONIA gebilet. Wieso spielen für Dich Zinsen so eine große Rolle, die auf dem Interbankenmarkt zu haben sind? Ich würde meine Bench beim MSCI All Country World Index in EUR setzen. Kann es sein das der um stolze knapp 20% zugelegt hat? MSCI AC World Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll Januar 1, 2011 siehe hier: Ein Nachtrag noch zum MSCI ACWI GDP. Die angegebene Performance bezog sich auf den Zeitraum 01.01. bis 30.12.2010. Für's ganze Jahr 2010 betrug die Steigerung 7,98% - vermutlich in US$. Ist die Rendite des MSCI ACWI GDP STDR (= ohne Dividenden) in USD. MSCI ACWI GDP NDTR (-> mit Nettodividenden) in USD: 10,3% In EUR ca. 18,2% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Januar 1, 2011 Mich wundert ehrlichgesagt ein bisschen, dass bisher keiner sich mit "seiner" Benchmark verglichen hat. Stimmt, Du hast ja einen Schlüssel mit Schwergewicht EONIA gebilet. Wieso spielen für Dich Zinsen so eine große Rolle, die auf dem Interbankenmarkt zu haben sind? Ich würde meine Bench beim MSCI All Country World Index in EUR setzen. Kann es sein das der um stolze knapp 20% zugelegt hat? MSCI AC World AC WORLD INDEX 95.878 -0.70% 4.14% 10.64% 20.50% 20.50% -1.50% 0.81% -0.42% stimmt (Quelle MSCIBarra ( net)) allerdings MSCI World auch +19,53% Für Benchmarkbastler: RexP +4,01 MSCI Europe +11,10 MSCI North America +23,31 MSCI Pacific + 23,98 MSCI Emerging +27,14 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 1, 2011 · bearbeitet Januar 1, 2011 von Chemstudent AC WORLD INDEX 95.878 -0.70% 4.14% 10.64% 20.50% 20.50% -1.50% 0.81% -0.42% stimmt (Quelle MSCIBarra (€ net)) allerdings MSCI World auch +19,53% Jup. Und damit auch besser als die GDP-Variante, was wohl u.A. an dem niedrigeren China-Anteil und höheren USA-Anteil der normalen Variante liegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kalovswki Januar 1, 2011 Meine Performance war dieses Jahr 22,6 %. und bin damit zufrieden. Ich habe keinen wirklichen Benchmark, vergöeiche aber wöchentlich mit dem DAX und den hab ich geschlagen. Auf lange Sicht erhoffe ich mir 'ne durschnittliche Jahresrendite von 8%. Ich Versuche seit längerem durch Sparpläne und Einzelinvestments mein Depot weg von Deutschland und weg von Einzelaktien hin zu ETFs in der Welt verteilt. Mache da aber auch keine Wissenschaft draus. Jedenfalls hab ich es dieses JAhr nicht wirklich geschafft als BUY & HOLDER meine 50% Einzelaktien und 37% Deutschland zu reduzieren, weil der DAX ja doch recht gut lief im Vergleich zu anderen Bereichen. Beste Aktie 2010: Lanxess Schlechteste Aktie 2010 (und einzige Aktie die bei mir über den Gesamtzeitraum im Minus steht trotz Dividende): RWE Euch allen ein frohes, gesegnetes und erfolgreiches 2011!!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 1, 2011 Da kann ich über. Im Depot lagen dieses Jahr Aktien +3% Silber ETC +45%. Gas ETC +1,5% Short S&P500 -4% US-Treasury 2040 +2% Gesamt +27% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Januar 1, 2011 Silber ETC +45%. Gut gemacht Wie willst Du Dich dieses Jahr mit Deinen Invests positionieren? Wieder short-Aktienindizes und long Edelmetalle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 1, 2011 · bearbeitet Januar 1, 2011 von losemoremoney Short ist Mord (ich bring die FED POMO´s zum fallen) und Gas bringt Spaß und könnte der Knüller 2011 werden, ich verlasse mich da auf Marc und Jim. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag