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Spenden

  

228 Stimmen

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Gast231208
vor 13 Minuten von odensee:

 Spenden gebe ich, wie die Kirchensteuer, zwecks keineswegs altruistischer Steueroptimierung natürlich in Elster an. Gilt das moralisch dann nur als halbe Spende?

Ich denke schon - mögliche Lösung: gleich das doppelte der geplanten Summe spenden.

Falls nicht, ist das auch nicht schlimm, dann zahlen halt andere "Nichtspender" indirekt über ihre Steuern deine Steuerersparnis - ausgleichende Spendengerechtigkeit.

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CorMaguire

Oder so viel spenden, dass ein "Zuwendungsvortrag" erfolgt :) Halte mich dieses Jahr daher etwas zurück :D

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Bolanger
· bearbeitet von Bolanger
vor 38 Minuten von odensee:

Spenden gebe ich, wie die Kirchensteuer, zwecks keineswegs altruistischer Steueroptimierung natürlich in Elster an. Gilt das moralisch dann nur als halbe Spende?

Nein, das zählt zur Beeinflussung der Mittelverwendung im eigenen Sinne. Schließlich ermöglicht es Dir, die zusätzlichen finanziellen Mittel wieder so zu spenden, wie Du es für richtig hältst. Ansonsten würde Vater Staat davon ggf. sinnlosere Vorhaben finanzieren.

 

vor 46 Minuten von vanity:

Ich unterstütze junge, aufstrebende Familien mit Zuwendungen nicht unerheblichen Ausmaßes,

Wie stellst Du das an?

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser
vor einer Stunde von Bigwigster:

Natürlich leisten Kirchen auch ihr Gutes, aber ich behaupte mal aus dem Blickwinkel des effektiven Altruismus sind Spenden an die Kirche wohl die schlechteste Wahl ;) 

Wobei wenn man auch für Seelenheil inkl. Gottesdienste, Verwaltung und Gebäudepflege spenden möchte, kann sich das natürlich auch wieder relativieren.

Ob ich an den Denkmalschutz spende oder an die Kirche ist im Hinblick auf den Erhalt der Gotteshäuser sehr ähnlich gelagert ;-)

 

Wie gesagt, ich bin nicht gläubig, bekomme aber, da ich seit ein paar Jahren direkt gegenüber der Kirche wohne, mit, was die alles machen. Hier in einer kleineren Stadt hat die Kirche eine wichtige Funktion, ist Bindeglied für viele Aktionen. Und betreut eben auch etliche Projekte, die konfessions- und religionsübergreifend sind. Gerade in der Kinder- und Jugendarbeit machen sie viele Dinge, die allen offenstehen und auch tatsächlich von allen genutzt werden. So nutzt die städtische Ferienbetreuung die Gebäude der Kirche, Altenheime, Kitas, Krabbelgruppen, Elterncafe usw werden betrieben. Das wird von allen genutzt, im Elterncafe sitzen z.B. mind 50% muslimische Mütter. Dadurch, dass sie gut vernetzt sind, können so Aktionen wie die Schulranzen auch gut und diskret geregelt werden. Da weiß hinterher keiner, wer den Schulranzen von der Kirche bekommen hat und wer ihn selbst gezahlt hat. Auch die Angebote des Palliativkreises, Suchhilfe, u.ä. sind einfach sehr, sehr sinnvoll. Für mich ist das einfach eine Institution, bei der man klingeln kann, wenn es einem beschissen geht und sich dann jemand kümmert. Solche Rettungsanker brauchen viele irgendwann mal im Leben und wenn es so institutionalisiert ist wie in der Kirche, funktioniert das auch halbwegs.

 

Alternativ kann man zum Staat gehen. Der tröstet halt nicht, sondern macht Vorschriften. Das ist sein Job, aber es gibt eben Situationen, in denen der Mensch mehr als das braucht.

 

Wobei ich das Glück habe, evangelisch getauft zu sein. Zu einer Spende an die katholische Kirche, auch wenn die lokal sicher auch gute Arbeit machen, könnte ich mich nicht überwinden.

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Gast231208
vor 12 Minuten von Bolanger:

Nein, das zählt zur Beeinflussung der Mittelverwendung im eigenen Sinne. Schließlich ermöglicht es Dir, die zusätzlichen finanziellen Mittel wieder so zu spenden, wie Du es für richtig hältst. Ansonsten würde Vater Staat davon ggf. sinnlosere Vorhaben finanzieren.

e.g.  "junge, aufstrebende Familien mit Zuwendungen nicht unerheblichen Ausmaßes" zu unterstützen.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

@Pfennigfuchser

 

Ich bestreite nicht, dass die Kirche in vielerlei Hinsicht positiv wirkt. Mein Punkt ist, dass für jeden € der an die Kirche fließt nur ein relativ geringer Anteil an diesen Stellen ankommt. Ich persönlich bin der Meinung, dass mein Geld für gute Zwecke am wenigstens in Deutschland gebraucht wird und viel mehr an anderer Stelle bewirken kann. Das heißt nicht nur die geringe Effizienz der Kirch an sich ist für mich störend, sondern auch dass ich Spenden an komplett anderer Stelle viel hilfreicher finde. Auch wenn es natürlich psychologisch schöner ist im direkten Umfeld die Auswirkung seiner guten Tat zu sehen. 

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Cauchykriterium
vor 11 Minuten von Bigwigster:

Ich persönlich bin der Meinung, dass mein Geld für gute Zwecke am wenigstens in Deutschland gebraucht wird und viel mehr an anderer Stelle bewirken kann.

Ein sehr deutsches Statement. Hauptsache, erst mal etwas schlecht finden. Und keinesfalls sagen, wo denn die andere Stelle [Singular, sic!] sich denn befinde. Und erst recht, nach welchen Kriterien man denn diese eine Stelle tatsächlich finden und bewerten könne.

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Pfennigfuchser
vor 13 Minuten von Bigwigster:

Auch wenn es natürlich psychologisch schöner ist im direkten Umfeld die Auswirkung seiner guten Tat zu sehen. 

Das ist der Punkt. Mir ist schon klar, dass es effizientere Systeme gibt. Aber dieses funktioniert und ich sehe das Ergebnis vor meiner Haustür. Wenn man den Effizienzgedanken zu Ende denkt, würde man eh nur noch in völlig deprivierten Regionen spenden. Ich leiste mir den Luxus, mit Spenden auch objektiv völlig unnötige Dinge (Denkmalschutz) zu unterstützen, deren Erhalt mir am Herzen liegt (Förderung bestimmter Arbeitstechniken, bzw gute Entlohnung von Betrieben, die diese noch beherrschen). Davon wird kein Kind in Afrika satt (wobei, mir fällt gerade ein, dass ich letztes Jahr ausnahmsweise auch 3-stellig an Brot für die Welt gespendet habe, da denen ja ein erheblicher Teil der Weihnachtskollekte weggebrochen ist), aber so fördert halt jeder seins.

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Bigwigster
vor 17 Minuten von Cauchykriterium:

Ein sehr deutsches Statement. Hauptsache, erst mal etwas schlecht finden. Und keinesfalls sagen, wo denn die andere Stelle [Singular, sic!] sich denn befinde. Und erst recht, nach welchen Kriterien man denn diese eine Stelle tatsächlich finden und bewerten könne.

Ich habe mal, dass was ich typisch deutsch finde fett hinterlegt. Also sich daran aufgeilen, dass etwas im Singular geschrieben wurde statt ein bisschen nachzudenken was man denn tatsächlich gemeint haben könnte.  Da hier bereits effektiver Altruismus öfter angesprochen wurde, habe ich angenommen es ist klar dass ich mich darauf beziehe. Hintergründe inkl. Kriterien und konkrete Spendenempfehlungen kann man hier finden:

https://www.effektiv-spenden.org/

vor 13 Minuten von Pfennigfuchser:

aber so fördert halt jeder seins

Finde ich auch völlig in Ordnung, jeder hat seine Prioritäten und das Wichtigste ist ja dass man sich überhaupt Gedanken darüber macht und auch tatsächlich was spendet :thumbsup:

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Cauchykriterium
vor 5 Minuten von Bigwigster:

Finde ich auch völlig in Ordnung, jeder hat seine Prioritäten und das Wichtigste ist ja dass man sich überhaupt Gedanken darüber macht und auch tatsächlich was spendet 

Geht ja doch im zweiten Anlauf! :thumbsup:

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Bolanger
vor 3 Stunden von pillendreher:
vor 3 Stunden von Bolanger:

Nein, das zählt zur Beeinflussung der Mittelverwendung im eigenen Sinne. Schließlich ermöglicht es Dir, die zusätzlichen finanziellen Mittel wieder so zu spenden, wie Du es für richtig hältst. Ansonsten würde Vater Staat davon ggf. sinnlosere Vorhaben finanzieren.

e.g.  "junge, aufstrebende Familien mit Zuwendungen nicht unerheblichen Ausmaßes" zu unterstützen.

oder über eine großzügige Firmenwagenregelung den kauf und Betrieb eines Luxusgutes für typischerweise Besserverdiener zu subventionieren.

 

Ihc glaube diese Listen können wir nahezu beliebig weiterführen, was aber nichts bringt. Fakt ist, dass man jeden Euro, den man nicht Vater Staat gibt, für soziale Zwecke nach eigenem Ermessen ausgeben kann. Gibt man ihn jedoch dem Staat, so hat man nur noch über Umwege einer Wahl mit hoffentlich gewünschter Interessenvertretung Einfluss auf die Mittelverwendung

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Synthomesc_alt
Am 20.11.2021 um 11:33 von John Silver:

Weil das Jahr nun mal um die Weihnachtszeit endet und man sich in den freien Tagen und davor Gedanken machen kann,

wie das Jahr so für einen gelaufen ist. So mache ich das zumindest.

Ich bleibe dabei, dass ist nichts anderes als sein Gewissen zu beruhigen......
Wenn man einen Kalender braucht um was Gutes zu tun, dann ist dieses für mich obsolet!

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John Silver
vor 2 Minuten von Synthomesc:

Ich bleibe dabei, dass ist nichts anderes als sein Gewissen zu beruhigen......
Wenn man einen Kalender braucht um was Gutes zu tun, dann ist dieses für mich obsolet!

Gut, dann bin ich eben heuchlerisch, wie Du oben geschrieben hattest, oder spende am Ende des Jahres aus niederen Bewegründen um mein Gewissen zu beruhigen.

Aber solange mein "Privates Laster ... öffentliche Vorteile" bedeutet, komme ich sehr gut damit klar. 

 

PS: Vielleicht kann ein netter Mod die beiden Posts in den Spenden-Thread verschieben? 

 

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Schimmelprinz
vor 5 Stunden von Synthomesc:

Ich bleibe dabei, dass ist nichts anderes als sein Gewissen zu beruhigen......
Wenn man einen Kalender braucht um was Gutes zu tun, dann ist dieses für mich obsolet!

Hmmm... Du wirfst ihm vor, aus für dich nicht nicht nachvollziehbaren Gründen, Gutes zu tun.

 

Aus welcher Motivlage heraus machst du ihm Vorwürfe? 

 

Moin ersma 

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Holgerli

Ich finde es interessant/komisch/erschreckend, dass man sich hier im Forum jetzt schon über ein positives Thema wie Spenden in die Haare bekommen kann.

 

Ich frage mal ganz einfach: wenn man selber nicht spenden möchte, kann man dann nicht einfach mal akzeptieren, daß andere Leute es wollen?

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Bigwigster

Das verwerfliche ist scheinbar in der Weihnachtszeit sich Gedanken darüber zu machen und zu Spenden :narr: 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich habe zuletzt für die Malteser gespendet. Als nächstes spende ich mal wieder was für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Während der Flutkatastrophe habe ich für die Helfer der DLRG gespendet und auch selbst vor Ort mit angepackt.

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Holgerli

Die deutsche Gesellschaft für die Rettung Schiffbrüchiger sehe ich mittlerweile kritisch: die haben mir unaufgefordert Werbung zugeschickt . Einerseits finde ich dass das Geldverschwendung ist. Was ich aber viel schlimmer finde; meine Adressdaten wurden von einem schmierigen Adresshändler von außerhalb der EU eingekauft, sodass man als Betroffener so gar keine Chance hat den Addresshandel zu unterbinden. Sowas finde ich zu tiefst unseriös.

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slowandsteady
vor 10 Stunden von Synthomesc:

Ich bleibe dabei, dass ist nichts anderes als sein Gewissen zu beruhigen......
Wenn man einen Kalender braucht um was Gutes zu tun, dann ist dieses für mich obsolet!

Nun, ich spende gerne an Weihnachten, weil da das Ende des Jahres ist, ich meistens Urlaub und damit Zeit zur Recherche habe und ich auch schon abschätzen kann, wie es sich auf meine Steuerlast auswirken wird. Hat aber nichts mit dem Weihnachtsfest zu tun.

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Holgerli

Plus: Es gibt ggf. Weihnachtsgeld was ggf. bis zu einem Monatslohn zusätzlich ausmachen kann.

Gäbe es November-Geld würde wahrscheinlich im November mehr als im Dezember gespendet.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor einer Stunde von Bigwigster:

Das verwerfliche ist scheinbar in der Weihnachtszeit sich Gedanken darüber zu machen und zu Spenden :narr: 

:thumbsup:

 

Ich reihe mich mal bei den bösen Weihnachtsspendern ein. Ich spende in der Weihnachtszeit aus dem ganz einfachen Grund, weil ich da eine große Zahl an Kontonummern im Briefkasten und anderswo finde und ich wunderbar aussuchen kann, wem ich dieses Jahr denn mal was spende.

 

Übers Jahr verteilt spende ich gelegentlich anlassbezogen. Aber ich bin ja auch nur ein Mainstream-Schlafschaf, was Berichten über diverse Katastrophen in der Welt den Mainstream-Medien einfach mal so glaubt.

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satgar

Ich spende monatlich immer an Mercy Ships. Finde die Idee dahinter gut.

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John Silver
vor einer Stunde von Holgerli:

Plus: Es gibt ggf. Weihnachtsgeld was ggf. bis zu einem Monatslohn zusätzlich ausmachen kann.

Gäbe es November-Geld würde wahrscheinlich im November mehr als im Dezember gespendet.

Es gibt sehr viele Firmen, in denen wird das Weihnachtsgeld und das 13. Gehalt im November ausgezahlt.

Würde es im Dezember ausgezahlt werden, zum Ende des Monats / zu Anfang Januar, wäre es ja zu spät für Weihnachten. ;)

 

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Schildkröte
vor 3 Stunden von Holgerli:

Die deutsche Gesellschaft für die Rettung Schiffbrüchiger sehe ich mittlerweile kritisch: die haben mir unaufgefordert Werbung zugeschickt . Einerseits finde ich dass das Geldverschwendung ist. Was ich aber viel schlimmer finde; meine Adressdaten wurden von einem schmierigen Adresshändler von außerhalb der EU eingekauft, sodass man als Betroffener so gar keine Chance hat den Addresshandel zu unterbinden. Sowas finde ich zu tiefst unseriös.

Ich finde es auch nervig, dass die mir analoge Post zuschicken. Das ist nicht gut für die Umwelt und deren Portokasse. Bei den Maltesern habe ich klargestellt, dass ich keine analoge Post wünsche. Sollte ich bei der DGzSG auch endlich mal machen. Adresshandel ist unseriös und unzulässig. Einfach mal deutlich drauf hinweisen und mit rechtlichen Konsequenzen drohen.

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deralex

Ich versuche immer vorwiegend regional und zweckgebunden zu Spenden. Beispiele: Nachhilfestunden für Kinder die sich keine leisten können, Schwimmkurse für Kinder die sich keine leisten können, der letzte Wünsche Wagen, Weihnachtsessen bei der Tafel e.V., Kinderbauernhof, Schul- und Lehrgärten. Effektivität ist dabei meist gewahrt, denn z.B. bei den Schwimmkursen oder Nachhilfestunden geht das Geld prinzipiell 1:1 durch.

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