Zum Inhalt springen
Mic

Filialbanken vs Direktbanken

Empfohlene Beiträge

Mic

Hi Forum,

 

welche Argumente sprechen für eine Filialbank bzw. Direktbank und was dagegen???

 

Habt ihr mehrere Girokonten, also bei einer filial-und direktbank ?

 

Ich persönlich habe bisher nur Erfahrungen mit einer Filialbank.

Was mich dort anspricht ist das dichte Geldautomatennetz, sowie einen jederzeitigen Ansprechpartner.

 

 

Grüße

 

J

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
welche Argumente sprechen für eine Filialbank bzw. Direktbank und was dagegen???

 

Habt ihr mehrere Girokonten, also bei einer filial-und direktbank ?

Ja, bei der Targo- (ex Citi-) Bank und bei der netbank.

 

Einige Vorteile netbank: 1,5% Zinsen aufs Girokonto, günstige Gebühren beim Depot, Geld mit ec-Karte an vielen Automaten (z.B. bei der Targo).

 

Grund fürs Festhalten an der Filialbank: Gelegentlich muß ich mal einen Scheck einreichen oder Bargeld einzahlen, das ist bei einer Filialbank einfacher. Auch wenn man Devisen braucht, nehmen viele Banken extra-Gebühren, wenn man dort kein Kunde ist.

Ansonsten sind die Konditionen bei der Targo viel schlechter geworden, es gibt keine (brauchbaren) Zinsen mehr aufs Giro, und die Trans-Gebühren beim Depot haben sie auch kräftig angehoben.

 

Gruß, Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bb_florian

Was mich dort anspricht ist das dichte Geldautomatennetz

 

Bei der ING-DiBa habe ich eine Visa-Karte, mit der ich an jedem Geldautomaten ohne weitere Gebühren Geld abheben kann. Das bieten m.W. andere Direktbanken auch an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Padua

Hi Forum,

 

welche Argumente sprechen für eine Filialbank bzw. Direktbank und was dagegen???

 

Habt ihr mehrere Girokonten, also bei einer filial-und direktbank ?

 

Ich persönlich habe bisher nur Erfahrungen mit einer Filialbank.

Was mich dort anspricht ist das dichte Geldautomatennetz, sowie einen jederzeitigen Ansprechpartner.

 

 

Grüße

 

J

 

Hinsichtlich der Ansprechpartner muss man natürlich selbst einschätzen, wie oft man die braucht und wofür.

 

Ich selbst bin Kunde einer Direktbank (ING-DiBa). Ein noch dichteres Geldautomatennetz wird es kaum geben, denn ich kann mit der Visa-Card der ING-DiBa praktisch an jedem Geldautomaten in Deutschland Geld ohne Gebühren abheben.

 

Gruß Padua

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel

Weiterer Vorteil Targo vs. netbank: Original gedruckte Kontoauszüge, sogar monatlich kostenlos zugesendet.

Braucht man gelegentlich, um z.B. haushaltsnahe Dienstleistungen steuerlich geltend machen zu können.

Dafür sind manchmal auch Original-Durchschläge von Überweisungsträgern, mit Ausführungs-Bestätigungs-Stempel, erforderlich.

 

Gruß, Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

Maikel: Tuts da nicht einfach auch die Rechnung?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Maikel: Tuts da nicht einfach auch die Rechnung?

 

Nö, für die Steuer brauchst du einen Bankbeleg bzw. Kontoauszug. Rechnungen und/oder Barzahlungen werden vom Finanzamt nicht anerkannt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WillA

Bin jetzt seit zwei Jahren bei einer Direktbank (DKB) und bin mehr als zufrieden.

Scheck einreichen (per Post geschickt) war ruck zuck auf dem Konto. Für Rechnungen/Nachweis haushaltsnahe Dienstleistungen

für's FA hat bisher die Originalrechnung und ein gedruckter Kontoauszug immer gereicht.

Einen Ansprechpartner wie in einer Filiale ("Beratung") benötige ich eigentlich nicht. Bei Fragen oder Problemen gibt es eine

Tel.-Nr. oder den E-mail Kontakt (bisher 2xgenutzt). Geldbeschaffung mit der Visa läuft reibungslos.

Das online-Banking ist einfach und übersichtlich gestaltet, was mir auch sehr gefällt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

r's FA hat bisher die Originalrechnung und ein gedruckter Kontoauszug immer gereicht.

 

So isses!

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Padua

Maikel: Tuts da nicht einfach auch die Rechnung?

 

Nö, für die Steuer brauchst du einen Bankbeleg bzw. Kontoauszug. Rechnungen und/oder Barzahlungen werden vom Finanzamt nicht anerkannt.

 

Bei mir hat bislang immer eine Rechnung gelangt.

 

Gruß Padua

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
· bearbeitet von Maikel

 

Nö, für die Steuer brauchst du einen Bankbeleg bzw. Kontoauszug. Rechnungen und/oder Barzahlungen werden vom Finanzamt nicht anerkannt.

 

Bei mir hat bislang immer eine Rechnung gelangt.

Es geht um die haushaltsnahen Dienstleistungen. Da gibt es spezielle, sehr enggefaßte Regeln.

Eine Rechnung z.B. reicht nicht, da man Rechnungen beliebig viele schreiben kann, und die kein Nachweis dafür sind, ob und wieviel Geld wirklich geflossen ist.

 

Es mag sein, daß manches FA das in manchen Fällen nicht so eng sieht. Da ich eh ein Konto bei der Targo habe, bin ich auf der sicheren Seite, wenn ich das Geld für die h.D. von dort überweise.

 

Die Kosten meiner Wohnung für Hausmeister, Flurreinigung, Gartenpflege etc. hat das FA bisher auch aufgrund der Bescheinigung der Hausverwaltung anerkannt.

 

Gruß, Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
masu

Vorteil einer Direktbank:

- kostenlose Konto, und Depotführung (Ing Diba)

- kostenlos an allen deutschen Automaten Geld abheben (Ing Diba Visakarte)

- kostenlose Bargeldeinzahlung über comdirekt Automaten (Comdirekt EC Karte)

 

Mit der Ing Diba und Comdirekt habe ich alle wichtigen Bankaktionen kostenlos abgedeckt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
D-Mark

Hi,

 

ich bin auch erst rel. spät auf den Trichter gekommen, würde wegen der Kosten aber nicht mehr zu einer Filialbank zurückkehren.

Mein Hauptgiro ist bei der Netbank. Verzinstes Giro und superschnelle Ausführung von Aufträgen sind Hauptgründe warum ich geblieben bin. Die Bank hat auch eine Filiale in meinem Oberzentrum, aber ich war noch nie dort...Die kostenlose EC-Karte läuft über den Cash-Pool. Nachteile: Service sit richtig übel (E-Mails werden anscheinend überhaupt nicht gelesen, Kreditkarte nicht kostenlos und die Ausstellung einer Ersatz-EC kostet 5. Man sollte auf das Kärtchen also ein bisschen acht geben.

Als Alternative habe ich noch ein Online-Giro bei der Norisbank. Das benutze ich nie, dient mir aber als Reserve. Die EC-Karte gehört zur Cash-Group (kostenloses Abheben beim Rest der Privatbanken). Das Institut verschickt in gewissen Zeiträumen neue EC-Karten (obwohl ich das Ding noch nie benutzt habe).

Außerdem nimmt die Norisbank ungeprüft jeden und bietet "günstige" Verbraucherkredite. Diese Bank hat auch eine Filiale in meinem Oberzentrum.

Speziell die Sparkassen und Gesnossenschaften werden von mir inzwischen gehasst, vor allem wegen ihrer Blockade eines einheitlichen und billigen Bargeldverkehrs in Deutschland.

Es ist m.M. nach wichtig, eine klare Auffassung von politischen Vorgängen zu haben und sich deutlich zu positionieren - der Umsturz wird kommen! Die angegebenen Filialbanken lehnen es ab, Kunden anderer Institute an ihren Automaten fair abheben zu lassen...

I.Ü. braucht ein Filialbankkunde eigentlich keine Karte, da er ja Bargeld am Schalter bekommt. Ich hatte daher auch nie eine Karte, als ich noch doof (und ein Student) war. Somit war meine Wechsel-Schwelle eigentlich besonders hoch. Ich habe nichts bereut und wenn Du eine Kundenwerbung der Netbank willst, schickst Du mir einfach eine PM. Bringt 20 für jeden von uns!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WOVA1

Keine Ahnung, wozu man eigentlich Filialbanken braucht..

 

Bestenfalls, falls man grössere Mengen Bargeld braucht oder umgekehrt Bargeld auf's Konto einzahlen will, bräuchte man sie.

 

Da beides bei mir nicht der Fall ist, bin ich mit der Kombination DIBA und parallel Postbank-Giro (so als Haushaltskonto) recht

zufrieden. Die Postbank ist in der Cash-Group drin, also gibt's genügend Geldautomaten.

Zusätzlicher Vorteil - man bekommt Bargeld auch in den meisten Postagenturen;

das geht auch auf dem Dorf und ich brauche nicht erst in die Stadt fahren.

 

Nur: bitte nie von Postbank-Mitarbeitern über Geldanlagen beraten lassen !

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

..., bin ich mit der Kombination DIBA und parallel Postbank-Giro (so als Haushaltskonto) recht zufrieden.

Ist bei mir genauso...

Nochmal kurz zu den haushaltsnahen Dienstleistungen:

 

 

 

 

Die Steuerermäßigung setzt den Nachweis der Aufwendungen durch Vorlage einer Rechnung und die Zahlung auf das Konto des Erbringers der haushaltsnahen Dienstleistung durch Beleg des Kreditinstituts voraus (§ 35a Abs. 2 EStG).

 

Es reicht aus, wenn Sie Rechnung und Einzahlungsbeleg auf Verlangen des Finanzbeamten vorlegen können. Damit müssen Sie allerdings jederzeit rechnen. Bewahren Sie die Unterlagen deshalb sorgfältig auf!

 

Quelle: steuertipps.de

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Keine Ahnung, wozu man eigentlich Filialbanken braucht..

Da dies hier ein Wertpapierforum ist, sollte man sich vor solchen Pauschalierungen hüten.

 

Gute Filialbanken sind oft an interessanten Neuemissionen beteiligt und als Kunde hat man gegenüber dem Direktbankenplebs i.a.R. eine deutliche Bevorzugung. Das hat zumindest mir ein vielfaches der Kontoführungskosten gebracht. thumbsup.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SkyWalker
· bearbeitet von SkyWalker

Keine Ahnung, wozu man eigentlich Filialbanken braucht..

 

 

 

Die brauch vielleicht nicht mehr jeder, doch viele Leute kennnen sich mit Zahlungsverkehr und Geldanlage überhaupt nicht aus. Hier ist ein direkter Ansprechpartner schon von Vorteil. Für mich ist die Wahl, Direktbank=Depot, Zahlungsverkehr=Fililalbank die einfachste Möglichkeit. Schließlich bieten viele Filialbanken das Giro auch kostenlos wenn man mehr als einen Hungerlohn für seine Arbeit bekommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WOVA1
· bearbeitet von WOVA1

Keine Ahnung, wozu man eigentlich Filialbanken braucht..

Da dies hier ein Wertpapierforum ist, sollte man sich vor solchen Pauschalierungen hüten.

 

Gute Filialbanken sind oft an interessanten Neuemissionen beteiligt und als Kunde hat man gegenüber dem Direktbankenplebs i.a.R. eine deutliche Bevorzugung. ..

 

Nun denn, aus Wikipedia Plebejer:

 

Der heutige Ausdruck Plebs hat pejorativen Charakter für „viel Volk“, „ungebildetes, einfaches Volk“ und plebejisch bedeutet „ungebildet, ungehobelt, pöbelhaft“. Plebs leitet sich vom altlateinischen plere ab, was füllen bedeutet.

 

Wenn die Bankfiliale nun den Club ersetzt, hat das natürlich einen Preis.

 

Es ging ursprünglich hier um schlichte Girokonten - und da bin ich durchaus der Meinung, dass man keine Bankfiliale braucht, sofern man eine Überweisung selbst ausfüllen und einen Geldautomaten bedienen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shaky

Meine Filialbank bietet u.a. (alles ohne Gebühren):

 

-Jahresbescheingungen

-Duplikate verlorengegangener (Steuer-)Bescheinigungen,

-Kontoauszug zu jedem beliebigen Datum,

-Service-Leistungen, wie z.B. Steuererstattungen nach FA-Einreichung (im lfd. Jahr),

-beliebige Ein- und Auszahlungen, z.B. (Sonder-)Münzen,

-alle Formulare zum Mitnehmen, auch mehrfache Ausfertigung,

-alle Sonderbedingungen und ähnliches zum Mitnehmen,

 

Weiterhin u.a.:

-Geldanlagen ab 50 Euro, z.B. für Kinder,

-alle besorgbaren Sorten für 1 Euro Gebühr, auch z.B. für Peru,

-alle Konten/Depots auch für Kinder, Betreute und Vereine,

-faire Vereinbarungen für Sondertilgungen

 

Mein Filialbankkonto erspart mir jedenfalls eine Menge Porto, Toner usw.

 

Ich habe übrigens eine online und eine offline Bankverbindung.

 

Im Übrigen empfinde ich es als völlig in Ordnung, das für fremde Kunden Gebühren am GAA anfallen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Es ging ursprünglich hier um schlichte Girokonten - und da bin ich durchaus der Meinung, dass man keine Bankfiliale braucht, sofern man eine Überweisung selbst ausfüllen und einen Geldautomaten bedienen kann.

Lesen bildet, denn wie schreibt der TO in seinem Eingangsbeitrag:

 

welche Argumente sprechen für eine Filialbank bzw. Direktbank und was dagegen???

PS: Schließfächer sind bei Direktbanken auch eher selten. whistling.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peski
· bearbeitet von Peski

Wozu man noch Filialbanken braucht? Vielleicht damit wie im Falle der Genossenschaftsbanken eine Säule existiert, wo die Eigentümer (also ich als Mitglied z.B.) ein bisschen darauf achten, dass nicht rumgezockt wird. Ein nicht zu unterschätzender Beitrag für die Gesamtstabilität des Systems. Ich bin in der Filiale namentlich bekannt und kann ohne jede Verifizierung auch auf nicht üblichem Wege Order aufgeben (einfach ne mail schreiben oder anrufen). Habe da auch schon mal angerufen, als ich im Laden stand und das Tageslimit meiner EC-Karte ausgeschöpft war, schwupps war das Limit für einen Tag abgeschafft. Vielleicht auch, damit es ein paar Arbeitsplätze und Kaufkraft der Mitarbeiter gibt ? Jedenfalls sind Kunden von mir Sparkassen-Angestellte. Vielleicht damit man ruckzuck einen Kredit bekommt, ohne einem unbekannten Geschäftspartner die finanziellen Verhältnise umständlich erklären zu müssen? Alles so aus meinem Erfahrungschatz mit meiner kleinen, altbackenen Volksbank. Vielleicht weil es Leute wie mich gibt, die ihr Langfristdepot aus Gründen des Missbrauchs nicht online führen wollen?

 

Meine Liebe geht nun nicht so weit, dass ich den AA dort bezahle. Aber im Großen und Ganzen habe ich neben dem persönlichen Umgang auch was zurückbkommen (sehr niedrige Zinsen bei Darlehen). Klar sind die Ordergebühren höher und die Konten kosten was, aber ich als Selbständiger will auch Geld für meine Arbeit und mache nichts umsont. Und natürlich geht es nicht an, dass die Direktbanken die Kunden mit den Kartenautomaten der Filialbanken ködern.

 

Ich möchte nicht verheimlichen, dass ich daneben für das online-banking bei einer Direktbank bin.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
D-Mark

Da gibt es keinen Zusammenhang!

Die größten Zocker sind Filialbanken, wie DB, Commerzbank, Hypo, diverse Landesbanken usw. ...

Die Netbank z.B. ist ein ganz biederer Spießer-Schuppen - die Zinsen für die Giro/TG-Ausschüttungen kommen zu 100% aus scheiß BRD usw. Staatsanleihen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shaky

Da gibt es keinen Zusammenhang!

Die größten Zocker sind Filialbanken, wie DB, Commerzbank, Hypo, diverse Landesbanken usw. ...

Die Netbank z.B. ist ein ganz biederer Spießer-Schuppen - die Zinsen für die Giro/TG-Ausschüttungen kommen zu 100% aus scheiß BRD usw. Staatsanleihen!

 

Nichts verstanden?

 

Die DB, Hypo, Commerzbank usw sind AGs, "Zocker-Banken", 2 oder 3 Zocker-Großaktionäre haben das sagen.

 

Das ist bei Geno-Banken anders. Muß Dir das Genossenschaftsprinzip erklärt werden?

 

Die Netbank ist von Geno-Banken gegründet worden und gehört jetzt den Sparda-Banken und der Landesbank Berlin.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fireball

Ich muss euch da vollkommen zustimmen, auch ich bin mit meinen Geldkonten bei einer stink normalen VoBa, wenn es Probleme gibt wegen einer Überweisung (was durchaus häufiger vorkommt im nicht eu Ausland) wenn ich das xte Unterkonto brauche um überhaupt noch durchzublicken bei Zahlungseingängen bzw. Ausgängen, wenn mal was aus Dummheit von mir durchaus vorkommen kann das Konto bei einer größeren Terminüberweisung nicht gedeckt ist, wenn ich offline irgendwo in der Wildnis hänge und meine Bankgeschäfte doch machen möchte ohne Inetzugriff (ja sowas gibt es tatsächlich noch) dann hat mir meine VoBa bisher immer geholfen bzw. das ganze unbürokratisch geregelt.

 

Möchte mal sehen wie lange ihr bei einer Direktbank in der Totesschleife hängt bis man ein eigentlich nicht großes Problem behoben bekommt auch wenn es nicht unbedingt 100% nach den Geschäftsvorschriften ist. Ein Anruf bei einer mir persönlich bekannten netten Dame in der VoBa meine Vertrauens ist da wesentlich besser und nicht Dame x im Callcenter Y die man sowieso niemals das 2te mal an den Hörer bekommt und daher die ganze Geschichte nochmal erzählt bei nem Onlinekonto. Nö da bleib ich bei meiner VoBa auf dem Dorf, und wenns hart auf hart kommt ruf ich auch Sonntags mal den Filialleiter an wenn es gar keine andere Möglichkeit gibt.

 

Da zahl ich doch gerne die paar Cent im Jahr was die Voba mir berechnet. Ein Depot habe ich dort allerdings auch nicht da ich hier einen Broker gefunden habe der alle meine Bedürfnisse derzeit befriedigt. Auch wenn der Service bei weitem schlechter ist als es der bei der Voba war.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian
Möchte mal sehen wie lange ihr bei einer Direktbank in der Totesschleife hängt bis man ein eigentlich nicht großes Problem behoben bekommt auch wenn es nicht unbedingt 100% nach den Geschäftsvorschriften ist.

Ok, ich erzähl mal wie´s bei einer Direktbank war. Mitte des Jahres wurde mein Online-Zugang gesperrt, die vermuteten einseitig - ich hätte mir nen Virus oder sowas eingefangen (Ich hatte 3x ne falsche TAN eingegeben). Tag 1: Anruf, was denn los ist. Info - Zugang wurde gesperrt aus o.g. Gründen. Hab dann ne neue TAN-Liste bestellt. Tag 4: TAN-Liste ist da. Alles wieder wie gehabt.

In diesen 4 Tagen fuhr das Konto ins Minus (ich führe grundsätzlich nur Guthabenkonten ohne Dispo). Hab das natürlich sofort ausgeglichen. Für diesen Zeitraum wurden mir keine Zinsen in Rechnung gestellt.

Gruß Emilian.

 

PS: Ich hab allerdings auch ein Tagesgeldkonto und ein Depot bei dieser Bank.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...