Zum Inhalt springen
billgates6

Absicherung von meinem Fondsdepot

Empfohlene Beiträge

billgates6

Erfahrungen

Aktien und Fonds seit 15 Jahren

 

Darstellung

 

Positionen vor 2009

6300 DWS Top Dividende 984811

 

8600 DWS Top 50 Europa 976972

 

6000 DWS Vermögensmandat Dynamik DWS0NM

 

 

Positionen nach 2009

5200 Grundbesitz europa 980700

 

5600 DWS Dividende Deutschland 2014 DWS0YR

 

500 DWS R. Optima Four season

 

Zeitlicher Aufwand

 

Genug Zeit vorhanden Woche über 6 h.

 

Risikotyp

 

- Für dieses Depot Absicherung und fürs Alter gedacht (wegen Alter jetzt 51 Jahre, Kursschwankungen)

- bei Comdirekt Depot mit Aktien ( 2o ooo )

- genug Bargeldrücklagen (Tagesgeld), (Festgeld), (Sparvertrag)

 

Alter

51

 

Beruflich

Angestellt

 

Sparerfreibetrag

erreicht,

 

 

Anlagehorizont

Absicherung zur Rente

 

Einmalanlage/Anlagekapital

Für das Fondsdepot 1o ooo zusätzliche Absicherung.

 

Suche Vorschläge um das Fondsdepot abzusichern gegen größere Kursschwankungen.

Immobilienfonds, Rentenfonds ??

Was würdet ihr machen wenn ihr zwischen 5ooo - 1oooo frei habt?

Und wie würdet ihr es im Rentenalter machen z.b. Auszahlplan?

Bin für jeden Tip dankbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost_69

Hallo und Willkommen hier im Forum billgates6

 

Naja Deine Fonds:

 

DWS Top Dividende 23_12_2010.pdf

 

DWS Top 50 Europa.pdf

 

DWS Vermögensmandant-Dynamik.pdf

 

Diese Fonds und auch die anderen stammen sicherlich

von der Deutschen Bank, den Top Dividende finde ich noch gut,

der Europafonds hat sich auch nichts so schlecht geschlagen,

den anderen würde ich nicht haben wollen, ein Dachfonds

der eher schlecht als recht ist, besonders gut finde ich

das er auf andere Produkte als der der DWS geht.

 

Grunbesitz Europa RC.pdf

 

Kennst Du das Thema der offenen Immobilienfonds ?

 

DWS0YR_K.DE.pdf

 

Ein Europafonds mit einer Laufzeitbegrenzung,

was hat das für einen Zweck ???

 

A0F426_K.DE.pdf

 

Ein Geldmarktfonds der schlechter als Tagesgeld ist,

nein sowas darf nicht sein, hier ist dazu noch das Risiko höher.

 

 

 

Suche Vorschläge um das Fondsdepot abzusichern gegen größere Kursschwankungen.

Immobilienfonds, Rentenfonds ??

Was würdet ihr machen wenn ihr zwischen 5ooo - 1oooo frei habt?

Und wie würdet ihr es im Rentenalter machen z.b. Auszahlplan?

Bin für jeden Tip dankbar.

 

Also das mit dem Immbilienfonds muss jeder für sich entscheiden,

reine Rentenfonds braucht man eigentlich nicht und diese sind mir zu unflexibel,

genau sowenig braucht man einen Fonds mit einer Begrenzung und

einen Geldmarktfonds der schlechter als Tagesgeld läuft.

 

Sag mal zahlst Du bei der Deutschen Bank,

Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und sonst noch was ?

 

Wenn ich Dein Depot erben würde, würde ich alles versilbern

und neu anfangen, so an Deiner Stelle die Fonds vor der Abgeltungssteuer behalten

und die anderen in Frage stellen !

 

Es gibt ein paar gute Mischprodukte, schaue Dich mal im Forum um.

 

Ghost_69 :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost

Da es an dieser Stelle hilft ein paar Dinge zu verdeutlichen: 2]0]FODEU$$ALL%7CF0GBR04CRM]2]0]FODEU$$ALL%7CF000000R3J]2]0]FODEU$$ALL%7CF0GBR04CYB]2]0]FODEU$$ALL%7CF000005PLM]2]0]FODEU$$ALL%7CF0GBR064YK]2]0]FODEU$$ALL&values=6300%20%7C8600%20%7C6000%20%7C5200%20%7C5600%20%7C500&CurrencyId=EUR"]MorningStar X-Ray (einige hilfreiche Statistiken)

Hier zeigt sich der relativ hohe Aktienanteil (72%) und die Überbewertung Europas.

 

Um das Depot etwas weniger schwankungsanfällig zu gestalten ,müsste man entweder den Aktienanteil senken oder so wie du es planst den Anteil verwässern.

Zunächst wäre es natürlich sinnvoll zu wissen, welche Art und Höhe von Kursschwankungen für dich noch akzeptabel sind. (-10%, -20% -30%)

Darauf aufbauend könnte man zu einer neuen Verteilung der einzelnen Assetklassen (Vermögensklassen wie z.B. Aktien) gelangen. (-> neue Zielallokation)

Andere "schwankungsärmere" Assetklassen, die im Moment noch fast nicht vertreten sind, würden dann natürlich an Wert gewinnen.

In der Hauptsache werden das Renten sein.

 

Natürlich sind dann viele Modelle denkbar (als Basis):

 

Renten (RK1) z.B. Festgelder x % (z.B. 70)

Aktien x % (z.B. 30)

 

ergänzt um:

Renten z.B. Schwellenländeranleihen oder Unternehmensanleihen

offenen Immos (wenn erwünscht)

 

In Excel kann man viele Beispielrechnungen erstellen, um ein Gefühl dafür zu bekommen wie hoch - selbst im schlimmsten Fall - ein Rückschlag ausfallen kann.

 

 

Wie mein Vorredner bereits ausführlich gezeigt hat, ist das Depot natürlich von Deutschen Bank geprägt.

Für ein neues Depot kann man mit Abstrichen (je nach Ausrichtung) den DWS Top Dividende Fonds und eventuell reduziert den DWS Top 50 verwenden. (Überbewertung Europa s.o.)

Ob der offene Immo (grundbesitz) behalten wird, hängt dann auch wieder von der neuen Zielausrichtung ab. Den Rest würde ich auch am besten liquidieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
billgates6

Hallo ghost 69 und ghost,

 

Also die Fonds stammen von DWS direkt.

 

Denn DWS Top 50 Europa habe ich mal monatl. angespart aber seit der Abgeltungsteuer stopp.

 

Alle Fonds sind im grünen Bereich und haben ein Plus von zirka 4ooo-47oo .

 

Das Thema der offenen Immobilienfonds kenne ich da ich mich mit der Börse beschäftige.

 

Habe ja erwähnt das ich noch ein Aktiendepot besitze bei comdirekt zu Zocken(2oooo).

 

Wegen dem Geldmarktfonds mache ich mir mal keine großen Gedanken da sin ja nur 5oo drin was will ich da ein Tagesgeldkonto.

 

Also wegen der Aufgabezuschläge bei der DWS direkt macht euch keine Sorgen ab einer gewissen Größe wie nichts.

 

So nun zu ghost

 

Der Aktienanteil ist zu groß. O.k. darum als nächste Anlage dazu was?

 

Größenordnung 5ooo 1oooo

 

Die Fonds vor der Abgeltungssteuer werde ich nicht verkaufen!

 

Festgelder habe ich genug wo anders angelegt.

 

Fonds Aktienanteil beibehalten zusätzlich Fonds wo das Depot ein wenig konservativer machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
michaelschmidt

Grumel, unser ETF-Pionier, der leider nicht mehr im Forum weilt, sagte immer:

Es gibt nur eine effiziente Absicherung, indem man verkauft, wenn die Zeit gekommen ist.

Alles Andere erzeugt nur unnötige Kosten.

Der Meinung, bin ich eigentlich auch................

 

Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

Grumel, unser ETF-Pionier, der leider nicht mehr im Forum weilt, sagte immer:

Der weilt noch im Forum. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
billgates6

Also Gewinne mitnehmen ist ja schon o.k.

 

Aber dieses Depot ist langfristig gedacht mit einer Laufzeit von noch zirka 10-13 Jahren langsame Umsichtung in konservative Anlagen.

 

Was soll ich den gleich alles verkaufen wo doch ein großer Teil vor 2009 gekauft, das verstehe ich nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03

Also Gewinne mitnehmen ist ja schon o.k.

 

Aber dieses Depot ist langfristig gedacht mit einer Laufzeit von noch zirka 10-13 Jahren langsame Umsichtung in konservative Anlagen.

 

Was soll ich den gleich alles verkaufen wo doch ein großer Teil vor 2009 gekauft, das verstehe ich nicht.

 

Warum machst Du Dir Gedanken über Absicherung?

 

Dein Konzept(?) sieht eine langsame Umschichtung in konservative(was ist das) Anlagen vor.

 

Falls Du Aktien/Renten meinst, beispielhaft: Beginn mit 100% Aktien schichtet man jährlich 10% Punkte in konservative Anlagen um und hat nach 10 Jahren 100% konservative Anlagen.

 

 

Absicherung kostet Geld, Markettiming im Zeitablauf über 10 Jahre funktioniert weder bei Profis noch bei Laien.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Blujuice

Ich hab Probleme, hier ein klares Konzept zu erkennen. Meiner Meinung nach sollte man bei der Geldanlage "von oben nach unten" planen. Erstmal die Anlageziele festlegen (Anlagehorizont, Risikobereitschaft, Renditeziele). Dann die Asset Allocation und wie sich diese über die Jahre entwickeln soll. Und erst zum Schluss über konkrete Produkte oder Wertpapiere nachdenken.

 

Außerdem stellt sich die Frage, ob man selbst aktiv sein ("Trading"), aktiv verwalten lassen (aktive Fonds) oder passiv anlegen will (z.B. ETFs). Es sind natürlich auch Kombinationen möglich (z.B. aktive Asset Allocation, die mit ETFs umgesetzt wird).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dagobert

 

Markettiming im Zeitablauf über 10 Jahre funktioniert weder bei Profis noch bei Laien.

 

:lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03
· bearbeitet von otto03

 

Markettiming im Zeitablauf über 10 Jahre funktioniert weder bei Profis noch bei Laien.

 

:lol:

:blushing: :blushing: :blushing: ausser natürlich bei einzelnen ganz besonderen ............

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
billgates6

Ich hab Probleme, hier ein klares Konzept zu erkennen. Meiner Meinung nach sollte man bei der Geldanlage "von oben nach unten" planen. Erstmal die Anlageziele festlegen (Anlagehorizont, Risikobereitschaft, Renditeziele). Dann die Asset Allocation und wie sich diese über die Jahre entwickeln soll. Und erst zum Schluss über konkrete Produkte oder Wertpapiere nachdenken.

 

Außerdem stellt sich die Frage, ob man selbst aktiv sein ("Trading"), aktiv verwalten lassen (aktive Fonds) oder passiv anlegen will (z.B. ETFs). Es sind natürlich auch Kombinationen möglich (z.B. aktive Asset Allocation, die mit ETFs umgesetzt wird).

 

 

Anlageziel 10 - 15 Jahre

 

Risiko 10-20% Verlust

 

Möchte aber selbst einen Teil Der Fonds umsichten oder neue dazukaufen um den großen Aktienanteil herauszunehmen.

 

Bis in 9 Jahren wenn ich 60 Jahre alt bin sollte der Aktienanteil keine 73% mehr betragen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost

Da es sich ja um Absicherung handelt könnten verschiedene Beispielrechnungen (vor Steuern, Kosten und Inflation) helfen:

 

30 % Aktien

70 % Festgelder (angenommene Rendite ~ 2,5% )

 

Krisenjahr: Aktien verlieren -50% - Festgelder rentieren mit 2,5% keine Verluste -> dein Gesamtdepot verliert 13,25%

 

40 % Aktien

60 % Festgelder (angenommene Rendite ~ 2,5% )

 

Krisenjahr: Aktien verlieren -50% - Festgelder rentieren mit 2,5% keine Verluste -> dein Gesamtdepot verliert 18,5%

 

Natürlich kann alles ganz anders kommen. Es gilt viel mehr darum ein Gefühl dafür zu bekommen, was in welchem Fall passieren könnte und wie sich Verluste auswirken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03

 

 

 

Risiko 10-20% Verlust

 

 

 

Falls Du mit 10-20% Verlust Jahresrenditen meinen solltest.

 

Eine Mischung aus jährlich rebalanciertem 54%DAX/46%RexP führte zwischen 1980 und 2010 niemals zu einem höheren Verlust als -19,58% (2002)

 

Eine Mischung aus jährlich rebalanciertem 35%DAX/65%RexP führte zwischen 1980 und 2010 niemals zu einem höheren Verlust als - 9,52% ( ebenfalls 2002)

 

 

 

Dies ist zwar nur auf D und auf die Vergangenheit bezogen, gibt aber Hinweise auf die erforderlichen Relationen, zu beachten ist aber, daß in dem genannten Zeitraum ein gigantischer Zinssenkungszyklus stattgefunden hat, der die RexP Renditen aufgeblasen hat; d.h. um mögliche Aktieneinbrüche abzufedern, sind zukünftig möglicherweise höhere Rentenanteile erforderlich..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
billgates6

Also stellen wir mal die Frage anders.

 

Mit welchen Werten sichert ihr euer Fondsdepot ab. Das ihr keinen 100% Aktienanteil habt? (ausser Festgeld)

 

Bisher wurde kein einziger Fonds oder sonst was beim Namen genannt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03

Also stellen wir mal die Frage anders.

 

Mit welchen Werten sichert ihr euer Fondsdepot ab. Das ihr keinen 100% Aktienanteil habt? (ausser Festgeld)

 

Bisher wurde kein einziger Fonds oder sonst was beim Namen genannt.

 

?????

 

Liest Du Beiträge anderer Mitglieder und denkst 'mal drüber nach?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263

Also stellen wir mal die Frage anders.

 

Mit welchen Werten sichert ihr euer Fondsdepot ab. Das ihr keinen 100% Aktienanteil habt? (ausser Festgeld)

 

Bisher wurde kein einziger Fonds oder sonst was beim Namen genannt.

Da wird garnichts abgesichert.

Ich habe einen Festgeldanteil von im Moment 21,5% und beschäftige mich regelmäßig mit meinem Depot.

Sollte der Markt wirklich in die Knie gehen,werde Ich alles,was Ich nach 2008 erworben habe,verkaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
billgates6

otto3

das war aber eine nette Antwort.

 

Muß man darauß ein Geheimnis machen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Da wird garnichts abgesichert.

Ich habe einen Festgeldanteil von im Moment 21,5% und beschäftige mich regelmäßig mit meinem Depot.

Sollte der Markt wirklich in die Knie gehen,werde Ich alles,was Ich nach 2008 erworben habe,verkaufen.

 

Also doch Markettiming?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263

Da wird garnichts abgesichert.

Ich habe einen Festgeldanteil von im Moment 21,5% und beschäftige mich regelmäßig mit meinem Depot.

Sollte der Markt wirklich in die Knie gehen,werde Ich alles,was Ich nach 2008 erworben habe,verkaufen.

 

Also doch Markettiming?

zumindestens den Versuch,wenn es bergrunter geht

 

Ich glaube,mal irgendwo gelesen zu haben,das die meisten,wenn es gut läuft zu früh aussteigen,weil Sie glauben noch weiter kann es nicht hochlaufen und wenn es abwärts geht viel zu spät aussteigen,weil Sie es nicht wahrhaben wollen,das Ihre Buchgewinne weg sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hasenhirn

Also stellen wir mal die Frage anders.

 

Mit welchen Werten sichert ihr euer Fondsdepot ab. Das ihr keinen 100% Aktienanteil habt? (ausser Festgeld)

 

Bisher wurde kein einziger Fonds oder sonst was beim Namen genannt.

 

Hallo billgates6

 

Erst einmal ein gutgemeinter Ratschlag: Versuche bei deinen Beiträgen ohne allzu viele Textformatierungen auszukommen. Alles was größer oder fetter als die Forums-Normalschrift daherkommt, wird gerne als "Schreien" interpretiert oder als ungeduldig/fordernd aufgefasst. Das hast du nicht nötig, und das meinst du auch bestimmt nicht so. Der Button ganz oben links im Forumseditor (links neben dem "Stile"-Menü) heißt "Formatierungen entfernen" und kann ganz hilfreich sein, insbesondere wenn du deine Beiträge zuerst in MS Word oder so schreibst.

 

Zu deiner Frage: Es gibt durchaus alternative Fonds (Hedgefonds-ähnliche Publikumsfonds), die man auch als Normalanleger zur "dynamischen Absicherung" beimischen kann, wenn (und nur wenn) man sich einigermaßen im klaren darüber ist, was die so machen mit dem Geld, und wo deren eigene Risiken liegen. Einige dieser Fonds werden hier im Forum auch mehr oder weniger ausführlich diskutiert, z.B. hier oder hier oder hier, oder in dem HF-Megathread.

 

Bei deinem doch eher mittelfristigen Anlagehorizont würde ich allerdings keine konkreten Empfehlungen geben wollen. Solche Fonds sind generell nicht sehr transparent und verlangen einen erfahrenen Anleger und eine gehörige Portion Vertrauensvorschuss/Durchhaltewillen...

 

Sorry, also wieder keine Namen...

 

Gruß, H.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
billgates6

Viel Glück im Jahr 2011 das es weiter so super läuft.

 

Sonst Austieg alles nach 2009 gekauft.

 

Denn Rest behalte ich.

 

Werfe nochmals ein dickes Pfund rein 2011 Aktienfonds.

 

Vielen Dank für eueren vielen Infos. Weiter so.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...