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Gerald1502

Stellungnahme der CarpeDiem GmbH (jetzt DSI GmbH)

Empfohlene Beiträge

berliner

Den hier muß man sich mal durchlesen: Eine Antwort auf eine Anfrage der Stiftung Warentest

 

Warum haben die bei CD eigentlich immer so einen lümmelhaften Ton drauf?

 

Kostprobe:

 

Hier müssen wir uns ernsthaft fragen, für wie dumm Sie uns halten obwohl, die Fragestellung sagt mehr über Ihr Niveau als über unseres aus.

 

Was bitte ist denn allgemein gültig? Meinen Sie die Manipulation, die Sie betreiben? Sorry, aber wie gesagt, wir nutzen unseren Verstand und folgen gerade nicht der von Ihnen als allgemein gültigen Definition bezeichneten Massenmanipulation!!!

 

Wer so rotzig kommuniziert, dem würde ich keine 3 cm weit trauen.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

"14. Vertriebszahlen und Cash-flows

 

fangen wir doch anders an, die "Genialität" des Produktes zu verstehen. Hier eine Rechnung eines Users:

"Man muss sich sowieso fragen: Wenn die Idee (Kredit aufnehmen und dann in LV zu investieren) so gut ist, wieso geht

man dann nicht einfach zu Bank anstelle 2x Provisionen zu zahlen - vermutlich weil keine Bank das Spiel mitspielen würde.

Aber wo wir gerade beim Rechnen sind: Man kann das ganze etwas systematischer ausrechnen:

A = Anlagesumme

E = Eigenkapital nach Provisionszahlungen = A / 1.05 * 0.95 (zweimal Provision) = 0.9048 * A

F(0) = Kredit(Fremdkapital) = 3*E

K(0) = Kapital in LV = ( E + F(0) ) * 0.95 (Provision für LV) = 3.8 * E

Das Kapital entwickelt sich jetzt mit einer Rendite-Funktion r(t):

K(t) = K(0) * r(t) = 3.8*E*r(t)

Und der Kredit wird verzinst mit der Zinsfunktion z(t):

F(t) = F(0) * z(t)=3*E*z(t)

Für das Vermögen hat man somit:

V(t) =K(t) - F(t) = 3.8*E*r(t) - 3*E*z(t)

Jetzt lassen sich - ausgehend von Entwicklung des Kreditzinses (und damit z(t)) und der Anlage (r(t)) einige spannende

Szenarien ausrechnen.

1.) Unter welchen Bedingungen wird mein Vermögen vernichtet (worst case)

V(t) = 0 lässt sich umformen zu

K(t) = F(t), also r(t) / z(t) = 3 / 3.8 = 0.7895.

Hier sieht man, dass die 20% Maximalverlust der Zielanlage (also r(t) >= 0.8) ein totaler Witz ist. Denn sobald z(t) > 1.013

ist (bei 1.4% Kreditzinsen also schon nach 1 Jahr, bei höheren Zinsen schon früher) kann dadurch ein Totalverlust nicht

mehr ausgeschlossen werden.

Anderes Beispiel: Die Anlage fährt (etwas mehr als ) 0.8% Minderperformance p.a. über 30 Jahre ein.

Um mal Zahlen in den Raum zu werfen:

Nehmen wir an, fester Zinssatz von 4.5% p.a. für den Kredit, Anlage macht 3.7% p.a.

Dann hat man z(30) = 1.045^30 = 3.745 und r(30) = 1.037^30 = 2.974 und insgesamt:

V(30) = 3.8 * E * r(30) - 3 * E*z(30) = 0.0658 * E = 0.0595 * A

In diesem Fall erhält man nach 30 Jahren also gerade einmal 6% (!) seines Anlagekapitals zurück.

2.) Unter welchen Bedingungen fährt man besser als mit einer Anlage direkt in die LV?

V(t) > A*0.95*r(t), (Provision für LV fällt auch hier an)

also (ich spare mir mal die Zwischenschritte)

3.8*E*r(t) - 3*E*z(t) > A * 0.95 * r(t)

3.8*E*r(t)/z(t) - 3*E > A * 0.95 * r(t)/z(t)

(3.8*E - 0.95 * A )*r(t)/z(t) > 3 * E

(3.8*0.95 / 1.05 *A - 0.95 * A )*r(t)/z(t) > 3 * 0.95 / 1.05 * A

r(t)/z(t) > (3 * 0.95 / 1.05) / (3.8*0.95 / 1.05 - 0.95) = 1.0909

Die Anlage muss also mindestens 9% mehr Ertrag geben, damit sich der Hebelplan (mit den hohen Abschlusskosten)

überhaupt lohnt!

Mal wieder ein paar Zahlen:

30 Jahre, Kreditzins 4.5% p.a., Anlage macht 4.8% p.a.

Man erhält

V(30) = 3.8 * E * r(30) - 3 * E*z(30) = 3.8 * E * 1.048^30 - 3 * E*1.045^30 = 4.274 * E = 3.867 * A

legt man dagegen direkt das Kapital in die LV an, so hätte man:

0.95 * A * r(30) = 0.95 * A * 1.048^30 = 3.878 * A

Oder etwas krasser mit kürzerer Laufzeit:

10 Jahre, Kreditzins 4.5% p.a., Anlage macht 5.4% p.a.

Man erhält

V(10) = 3.8 * E * r(10) - 3 * E*z(10) = 3.8 * E * 1.054^10 - 3 * E*1.045^10 = 1.771 * E = 1.602 * A

legt man dagegen direkt das Kapital in die LV an, so hätte man:

0.95 * A * r(10) = 0.95 * A * 1.054^10 = 1.607 * A

in beiden Fällen fährt man also mit einer Direktanlage in die LV (sogar mit Zahlung der vollen Provision) besser!

Was passiert bei einer Minderperformance?

Die Annahme einer Outperformance der LV gegenüber der Kreditkosten ist aufgrund der noch anfallenden laufenden Kosten

schon extrem optimistisch...

Was passiert also bei einer Minderperformance?

In diesem Fall ist r(t) < z(t) und somit erhält man:

V(t) =K(t) - F(t) = 3.8*E*r(t) - 3*E*z(t) < 0.8 * E * z(t) = 0.724 * A * z(t)

Um keinen Verlust zu machen, muss der Inflationsverlust ausgeglichen werden, also mit A * i(t) verglichen werden.

Wenn z(t) < 1.382 * i(t) ist, dann macht man Verlust (und 1.382 gilt nur, falls r(t) = z(t)!)

V(t) < 0.724 * A * z(t) <= A * i(t)

Auch hier ein Beispiel:

30 Jahre, Kreditzins 4.5% p.a., Anlage macht 4.5% p.a., Inflation 3.4% p.a.

V(30) = 3.8 * E * r(30) - 3 * E*z(30) = 3.8 * E * 1.045^30 - 3 * E*1.045^30 = 2.996 * E = 2.711 * A

Anlagevermögen inflationsbereinigt:

A * 1.034^30 = 2.727 * A

oder auch krasser:

30 Jahre, Kreditzins 4.5% p.a., Anlage macht 4% p.a

V(30) = 3.8 * E * r(30) - 3 * E*z(30) = 3.8 * E * 1.04^30 - 3 * E*1.045^30 = 1.089* E = 0.985 * A

hier macht man sogar nominal einen Verlust - nach Inflation ist dieser natürlich enorm!

Um es zusammenzufassen:

* bei r(t) < 0.7895*z(t) macht man Totalverlust (bzw. muss sogar noch Geld nachschießen!)

* bei r(t) < z(t) macht man fast sicher Verlust

* nur bei r(t) > 1.0909*z(t) "lohnt" sich der Hebelplan. Das ist nur durch langjährige Outperformance zu schaffen!

 

[shahin]

Ohne Worte… Ich hatte Mathematik Leistungskurs, aber der Schreiber dieser höheren Mathematik sollte sich irgendwann

fragen, Theorie oder Praxis. Auch haben Mitschüler Abitur mit Bestnoten absolviert, damals war ich teilweise neidisch.

Heute sind sie die neidischen, weil sie all ihr Wissen nicht auf die Straße bringen und in der Theorie Meister sind. Es gibt

viele studierte Versager. Die einen stehen am Bahnhof und berechnen die mögliche Ankunft des Zuges, die anderen steigen

einfach ein und fahren mit. Nur wer mitfährt kann sein Ziel erreichen. Und infolge auch Gewinne erzielen.

Ich persönlich erziele mit all meinen Geldanlagen seit über einem Jahrzehnt jedes Jahr zweistellige Erträge! Und das

werden wir auch – egal über welchen Weg – für unsere Anleger erreichen. Mals sehen, was die Theoretiker und Kritiker

dann noch sagen….

 

 

 

Wenn die Berechnung so falsch sind, wundert es mich, dass keine ausführliche, mit Fakten belegbare Gegendarstellung folgt.

 

Demnach würden bei mir als "Laien" sofort alle Alarmglocken schrillen, wenn ein Initiator derartige Äußerungen publik macht.

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lernfähig

.......................

 

Warum haben die bei CD eigentlich immer so einen lümmelhaften Ton drauf?

 

Kostprobe:

 

Hier müssen wir uns ernsthaft fragen, für wie dumm Sie uns halten obwohl, die Fragestellung sagt mehr über Ihr Niveau als über unseres aus.

 

Was bitte ist denn allgemein gültig? Meinen Sie die Manipulation, die Sie betreiben? Sorry, aber wie gesagt, wir nutzen unseren Verstand und folgen gerade nicht der von Ihnen als allgemein gültigen Definition" bezeichneten Massenmanipulation!!!

 

Wer so rotzig kommuniziert, dem würde ich keine 3 cm weit trauen.

 

Weil Herr Shahin sich für den einzigen auf der Welt hält, welcher alles bestens weiss und bei diesem Wissenstand kann man schon von oben herab antworten ist doch logisch.

 

Schade das die Fragen zum Vertrieb mal wieder sehr oberflächig und herablassend beantwortet wurden.

Im übrigen gibt es diese Anrufe immer noch.

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Gerald1502
· bearbeitet von Gerald1502

Bleibt weiter sachlich. OT o.ä. was nicht zu den Fragen gehört würde ich dann verschieben.

 

Außerdem folgendes: Laut Gesellschafterbeschluß vom 28.12.2010 sind Kündigungen bei ratierlichen Beteilgungen innerhalb der ersten 10 Jahre - bei Einmalanlagen innerhalb der ersten 4 Jahre - nicht mehr möglich

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berliner

[Frage]

Welche Kenntnisse, welcher Sachverstand und welche Fähigkeiten haben die CarpeDiem davon überzeugt, dass die von der

CIS AG verwalteten Fonds den Anspruch an einem guten Management erfüllen?

[shahin]

Alle Fragen des Investments werden mit kompetenten Personen geklärt. Hauptanteil haben die Verantwortlichen der

kreditgebenden Banken, die immerhin große Kreditzusagen geben in einer Zeit, in der andere keine erhalten. Auch das zeigt,

dass die Banker auf dieses Konzept vertrauen.

 

Auch so ein Punkt. Einerseits wird über auf Banken und Versicherungen gelästert, andererseits überläßt man genau denen aber die Entscheidungen hinsichtlich der Anlageentscheidungen. Wie paßt denn das zusammen? Und was berechnet die Bank dafür?

 

Daß das ein Vertrauensbeweis sei, ist natürlich Käse. Bei einer Hebelung von 1:2 kriegt die Bank selbst bei 30% Verlust noch ihr Geld wieder. Der GHP-Anleger hat da schon Totalverlust, denn die zwei Drittel Restkapital gehen komplett an die Bank zur Tilgung des Kredits. In der Praxis tritt der Fall wegen Zinsen und Gebühren schon bei <30% Verlust ein. Und da hilft es auch nicht, daß Herr Shahin behauptet, man müsse einen Zeitraum von 10 Jahren betrachten. Die Bank wird schon früher die Reißleine ziehen. Der GHP kann in so einem Fall die Insolvenz nur abwenden, wenn immer wieder frisches Anlegergeld reinkommt.

 

Im Übrigen: Die größten Experten haben in der Geschichte das meiste Geld vernichtet! Und auch eine Finanztest gilt als

Experte - mit Empfehlungen Richtung unrentablen und sinnlosen konventionellen Geldwertanlagen. Experte kann sich jeder

schimpfen

 

Offensichtlich tut die CIS nicht mal das. Man ist nicht Experte genug, um die Entscheidungen alleine zu treffen. Und der GHP ist nun mal auch nur eine konventionelle Geldanlage. Nichts daran ist neu, aber besonders sinnvoll ist ein Zinsdifferenzgeschäft als hauptsächlicher Baustein für die Altersvorsorge auch nicht.

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edwin

Im elektronischen Bundesanzeiger wurden die Bilanzen der GHP veröffentlicht.

 

Bemerkenswert ist insbesondere der GHP 8, man hat offentsichtlich genug Leute "überzeugen" können, dort Geld zu "investieren".

Die ausstehenden Einlagen stiegen von 15Mio auf über 83Mio.

Heisst rund 5Mio an Provisionen sofort und dann noch noch mal gut 6-10Mio Provisionen von den Lebensversicherungen, für den Initiator und Vermittler kein schlechtes Geschäft.

 

Und für den Anlager?

Der sieht leider nur rot, sämtliche GHP sind seit Auflage lt. Bundesanzeiger-Veröffentlichungen tiefrot in den Miesen.

Besonders übel sieht es beim GHP8 aus, zieht man die ausstehenden Einlagen vom EK ab, und vergleicht nun das Ergebnis, heisst dies übersetzt, dass von den von den Anlegern bisher tatsächlich eingezahlten rd. 9Mio bereits 7Mio verbrannt sind.

 

Sicherlich nur eine Momentaufnahme, aber eine sichere Geldanlage sieht wohl etwas anders aus. Besonders perfide wird es wenn man dies Leuten via Sparplan andreht, die es sowieso nicht so dicke haben, und bei finanziellen Nöten nur schwer wieder raus kommen.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Im elektronischen Bundesanzeiger wurden die Bilanzen der GHP veröffentlicht.

 

Bemerkenswert ist insbesondere der GHP 8, man hat offentsichtlich genug Leute "überzeugen" können, dort Geld zu "investieren".

Die ausstehenden Einlagen stiegen von 15Mio auf über 83Mio.

Heisst rund 5Mio an Provisionen sofort und dann noch noch mal gut 6-10Mio Provisionen von den Lebensversicherungen, für den Initiator und Vermittler kein schlechtes Geschäft.

 

Und für den Anlager?

Der sieht leider nur rot, sämtliche GHP sind seit Auflage lt. Bundesanzeiger-Veröffentlichungen tiefrot in den Miesen.

Besonders übel sieht es beim GHP8 aus, zieht man die ausstehenden Einlagen vom EK ab, und vergleicht nun das Ergebnis, heisst dies übersetzt, dass von den von den Anlegern bisher tatsächlich eingezahlten rd. 9Mio bereits 7Mio verbrannt sind.

 

Sicherlich nur eine Momentaufnahme, aber eine sichere Geldanlage sieht wohl etwas anders aus. Besonders perfide wird es wenn man dies Leuten via Sparplan andreht, die es sowieso nicht so dicke haben, und bei finanziellen Nöten nur schwer wieder raus kommen.

Die bisherige Zeichnungssumme für den GHP08 sind übrigens 183.683.942 € laut cis-deutschland.de, also bisher 9,2 Mio Agio, und nochmal etwa soviel fondsinterne Anfangskosten.

 

Die Bilanzen haben wir im ursprünglichen Carpediem-Thread ja schon reichlich diskutiert, soweit sie vorliegen. Dass die ordentlich in den Miesen sind, ist allerdings tatsächlich geplant. Ich glaube, im Prosepkt vom GHP09 (der ähnlich funktioniert wie der GHP08) finden sich auch prognostizierte GuVs für die ersten Jahre, da sieht man wie die sich das vorstellen. Anfangskosten eben. Erstmal verdienen die "Initiatoren", danach schaut man dann weiter. - Und Carpediem hat da schon Recht, das ist bei geschlossenen Fonds tatsächlich so üblich, wenn ich richtig informiert bin. Die Frage ist eben, wie das ganze in drei Jahren aussieht. ;)

 

Und es bleibt auch die generelle Frage, ob es für die Altersvorsorge sinnvoll ist, sehr hohes Risiko (also sagen wir größer als der Aktienmarkt) zu fahren. Und selbst wenn man das mit ja beantwortet, bleibt noch die Frage, ob der GHP dann das geeignete Instrument ist. Interessanterweise wird die erste dieser beiden Fragen eigentlich wenig diskutiert, obwohl sie im Grunde interessanter ist als die zweite - denn für die Leute hier im Forum steht ja ein GHP wohl nicht ernstlich zur Debatte, und es wäre auch mal interessant, ob man an den auch ohne diesen ganzen MLM-Spielkram drankäme.

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berliner

Und es bleibt auch die generelle Frage, ob es für die Altersvorsorge sinnvoll ist, sehr hohes Risiko (also sagen wir größer als der Aktienmarkt) zu fahren. Und selbst wenn man das mit ja beantwortet, bleibt noch die Frage, ob der GHP dann das geeignete Instrument ist. Interessanterweise wird die erste dieser beiden Fragen eigentlich wenig diskutiert, obwohl sie im Grunde interessanter ist als die zweite -[...]

 

Sicher nicht für jeden und bestimmt nicht mit vollem Einsatz. Ich kann mir aber Situationen vorstellen, in denen man auf die Idee kommen kann, z.B. nach dem letzten Crash: billige Aktien, niedrige Zinsen. Da ist das Chance-Risiko-Verhältnis schon interessant. Aber im derzeitigen Markt ist die Zeit dafür schon wieder vorbei. Interessant dabei ist, daß der GHP gerade in dieser Zeit, als sein Konzept voll hätte aufgehen müssen, trotzdem Miese gemacht hat. Genau zu dem Zeitpunkt, wo eine gehebelte Strategie eigentlich einen hohen Investitonsgrad hätte erreichen müssen, haben die erstmal Geld für Gebühren und Provisionen abgezogen und den Rest anscheinend auch nicht gut angelet, und jetzt, da es ungleich schwieriger wird, kommen die Anlegergelder rein, lassen sich aber kaum noch vernünftig anlegen. Nun ja, die CIS ändert wohl nicht zuletzt deshalb die Anlagestrategie und will auch exotische Anlagen wie z.B. Prozeßkostenfinanzierungen erlauben.

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NataPRRR

Und es bleibt auch die generelle Frage, ob es für die Altersvorsorge sinnvoll ist, sehr hohes Risiko (also sagen wir größer als der Aktienmarkt) zu fahren.

 

Das meinen Sie doch nicht im Ernst....

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checker-finance

Und es bleibt auch die generelle Frage, ob es für die Altersvorsorge sinnvoll ist, sehr hohes Risiko (also sagen wir größer als der Aktienmarkt) zu fahren.

 

Das meinen Sie doch nicht im Ernst....

 

Delphin hat eine Frage gestellt. Sie scheinen Dazu ja eine eindutige Meinung zu haben. Also "Wahrheit, Klarheit, Ehrlichkeit": Halten Sie es bei der Altersvorsorge für sinnvoll, sehr hohes Risiko (also sagen wir größer als der Aktienmarkt) zu fahren? Um diese Frage von den von CarpeDiem vertriebenen Finanzprodukten zu lösen, unterstellen wir dabei gerne mal, dass dem Risiko eine adäquate Renditechance entspricht.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Und es bleibt auch die generelle Frage, ob es für die Altersvorsorge sinnvoll ist, sehr hohes Risiko (also sagen wir größer als der Aktienmarkt) zu fahren.

Das meinen Sie doch nicht im Ernst....
Natürlich meine ich das ernst, sonst würde ich das nicht schreiben.

 

Die Frage finde ich nämlich durchaus wichtig und interessant, und entgegen dem was manche suggerieren wollen, ist sie keineswegs trivial zu beantworten. Das ist ja der Grund warum die Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe diese Landes mit der Angst vieler Bürger so gut Geschäfte machen können. Die Auseinandersetzung damit, wie man mit Risiko (wie auch immer definiert) umgeht, ist für die meisten Menschen eine ziemliche Herausforderung - und da schließe ich mich gerne ein.

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EHF1
· bearbeitet von EHF1

Will hier auch mal eine andere Frage in den Raum stellen.

 

Der Regelfall ist doch eigentlich der, das alle aktuellen Gesellschafterbeschlüsse entweder in ein neues Verkaufsprospekt eingefügt werden, das öffentlich zum Download angeboten wird, oder aber ( was der gängigere Fall ist ) als Nachtrag zum Verkaufsprospekt der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. Nun sagte der Herr Shahin ja, das es aktuelle Gesellschafterbeschlüsse gab im Jahr 2010 ( zumindest hab ich das so verstanden) , aber wo sind dann die Veröffentlichungen derselbigen ?

 

Immerhin haben wir jetzt schon den 9.Februar .... !

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NataPRRR

Das meinen Sie doch nicht im Ernst....

 

Delphin hat eine Frage gestellt. Sie scheinen Dazu ja eine eindutige Meinung zu haben. Also "Wahrheit, Klarheit, Ehrlichkeit": Halten Sie es bei der Altersvorsorge für sinnvoll, sehr hohes Risiko (also sagen wir größer als der Aktienmarkt) zu fahren? Um diese Frage von den von CarpeDiem vertriebenen Finanzprodukten zu lösen, unterstellen wir dabei gerne mal, dass dem Risiko eine adäquate Renditechance entspricht.

 

Natürlich habe ich eine eindeutige Meinung dazu.

Den Vergleich mit dem Aktienmarkt finde ich sehr ungünstig, denn mit Aktien spekuliert man, entweder gekonnt oder unwissend. Den Antrieb dazu finde ich durchaus lohnenswert, wiel diese Art der Investments zeigt, dass jemand mehr erreichen möchte und hohe Gewinne anstrebt.

Aktienmarktexperten machen Gewinne und verzocken sich auch mal, jedoch handeln sie mit Aktien gekonnt, lassen sich darauf ein und rechnen die Gewinnchancen sowie Verlustrisiken ein.

Die Laien müssen zumindest teures Lehrgeld zunächst bezahlen, um den Aktienmarkt kennenzulernen. Oder kennen Sie einen "Normalo", der auf dem Aktienmarkt gleich und sofort nur Gewinne machte? Ich glaube nicht, dass es jemanden gibt, der das behaupten kann und das wäre auch nicht mal der Sinn und Zweck einer Aktienmarktspekulation.

Wenn das Ziel zur Altersvorsorge Vermögensaufbau lautet, dann sind die Anlagen zu wählen, die 2stellige Rendite ermöglichen sollen.

Die Personen, die Vermögensverwalungen in Anspruch nehmen, sind meist bereits vermögend, denn die Vermögensverwaltungen beschäftigen sich mit großen Summen Geld und nicht jede vermögende Person setzt sich täglich hin, rechnet eigene Anlagen nach und investiert viel Zeit selbst, um sich damit zu beschäftigen, es sei denn sie ist selbst in dem Finanzsektor tätig und sogar dann werden die Vermögensverwaltungen von den meisten in Anspruch genommen. Oder möchten Sie sagen, dass der gesamte Zweig der Vermögensverwaltungen unnötig ist, weil jeder selbst sich mit seinem Geld täglich mehrere Stunden beschäftigen kann? Ich denke schon, dass Sie auch anerkennen, dass es Vermögensverwaltungen gibt, viele deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen und dass dort Profis die Gewinne für den Anleger anstreben.

GHP08 ermöglicht die Beschäftigung der Profis der Vermögensverwaltung mit dem Geld auch für die Kleinanleger.

 

Meine persönlichen Entscheidungskriterien für oder gegen eine Anlage:

1. Verständlichkeit -

Innerhalb einer halben Stunde soll es nachvollziehbar sein, wie die Gewinne erwirtschaftet werden sollen, so dass die angestrebte Rendite für mich realistisch ist.

Ist bei GHP08 für mich mit "Ja" zu beantworten.

2. Verfügbarkeit -

nicht mehr als 30% der Gesamtanlagen sind fest gebunden, der Rest sollte täglich oder nach bestimmten Fristen verfügbar sein, selbst wenn die Anlagen mehrere Jahre gehalten werden sollen.

Die Verfügbarkeit ist bei GHP08 nach bestimmten Fisten da.

3. Flexibilität -

die Anlage sollte sich an das Marktumfeld anpassen können. Das ist bei GHP08 auch gegeben,

4. Rendite und Kosten -

Die entscheidende Frage hierbei ist, was nach den Kosten an Gewinn für mich bleibt. Die längerfristigen Anlagen mit den Renditechanchen von 12% dürfen für mich bis 30% Anfangskosten haben.

GHP08 liegt mit seinen Kosten viel niedriger und strebt die 2stellige Rendite realistisch an.

5. Renditechance und Risiko

Ohne Risiko ist keine Rendite über 5% pro Jahr machbar. Rendite hat immer einen Preis und der heißt Risiko. Wer auf die Sicherheit setzt, der wird nie sein Ziel, falls es Vermögensaufbau heißt, erreichen.

6. Erfahrung des Anlagemanagements

Das ist bei GHP08 auch gegeben.

7. Persönliches Gefühl

Es soll ein zumindest neutrales Bauchgefühl da sein. Bei GHP08 habe ich ein gutes Gefühl.

 

Das Geld und die Anlagen stellen eine unterstützende Kraft im Leben dar und ich verstehe die Menschen nicht, die sich so benehmen, als ob das etwas ständig Juckendes sein soll und ist. Das Thema Geld und das Geld selbst sollen ja das Leben bereichern und Spaß machen.

Wenn Sie einer anderen Meinung sind, so ist es legitim.

 

Carpediem stellt sich klar in die Öffentlichkeit mit dem angebotenen Produkt und verfolgt die Strategien und Linien, die in Dem Freien Berater deutlich nachlesbar sind. Es ist gut, dass sehr viel Aufruhr eine Anlage bringt. Denn es fragt sich dann jeder warum es so ist und beschäftigt sich damit. Für mich ist es ein durchaus positives Zeichen. Wenn es irgendetwas daran gäbe, was hier von den negativen Stimmen behauptet und unterstellt wird, dann wäre Carpediem und die Anlage schon gar nicht mehr auf dem Markt, es haben mit Sicherheit schon mehrere Institute nachgeforscht und nichts Haltbares gefunden. Die Banken gewähren Darlehen fürs Hebelgeschäft und das ist für mich in der heutigen Zeit ganz großer Punkt für die Anlageentscheidung.

 

Nun, denke ich, ist mein persönlicher Standpunkt deutlich.

 

Schreiben Sie dazu, was auch immer Sie wollen. Sie können keine Beweise für Ihre negativen Annahmen und Behauptungen bringen.

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Adun
· bearbeitet von Adun

Natürlich habe ich eine eindeutige Meinung dazu.

Den Vergleich mit dem Aktienmarkt finde ich sehr ungünstig, denn mit Aktien spekuliert man, entweder gekonnt oder unwissend. Den Antrieb dazu finde ich durchaus lohnenswert, wiel diese Art der Investments zeigt, dass jemand mehr erreichen möchte und hohe Gewinne anstrebt.

Es ist nichts lobenswert daran, hohe Gewinne zu erstreben.

 

Aktienmarktexperten machen Gewinne und verzocken sich auch mal, jedoch handeln sie mit Aktien gekonnt, lassen sich darauf ein und rechnen die Gewinnchancen sowie Verlustrisiken ein.

Die Laien müssen zumindest teures Lehrgeld zunächst bezahlen, um den Aktienmarkt kennenzulernen. Oder kennen Sie einen "Normalo", der auf dem Aktienmarkt gleich und sofort nur Gewinne machte?

Es ist unmöglich, auf dem Aktienmarkt gleich und nur Gewinne zu machen. Das gilt für jede riskante Anlage.

 

Ich glaube nicht, dass es jemanden gibt, der das behaupten kann und das wäre auch nicht mal der Sinn und Zweck einer Aktienmarktspekulation.

Spekulation am Aktienmarkt funktioniert nicht. Funktionieren kann nur Anlage am Aktienmarkt ohne Spekulation.

 

Eine simple Anlage in ein internationales Smallcap-Aktien-Portfolio (z.B. als Indexfonds oder ETF), um die man sich nicht weiter kümmert, hat eine weitaus höhere erwartete Rendite bei viel niedrigeren Kosten und niedrigerem Risiko als der Garantie-Hebelplan, ist börsentäglich verfügbar und hat keine nennenswerten Einstiegskosten. Eine solche Anlage ist auch für Laien problemlos machbar. Das Problem ist lediglich, diese Möglichkeit überhaupt zu kennen, denn Bankberater werden sie einem sicher nicht erzählen. Und CarpeDiem und Der "Freie" Berater macht selbstverständlich dafür auch keine Werbung, denn im Gegensatz zum GHP08 profitieren sie davon ja nicht.

 

Wenn das Ziel zur Altersvorsorge Vermögensaufbau lautet, dann sind die Anlagen zu wählen, die 2stellige Rendite ermöglichen sollen.

Vermögensaufbau als Ziel ist irrational. Mit Vermögen als solchem kann man nichts machen.

 

Die Personen, die Vermögensverwalungen in Anspruch nehmen, sind meist bereits vermögend, denn die Vermögensverwaltungen beschäftigen sich mit großen Summen Geld und nicht jede vermögende Person setzt sich täglich hin, rechnet eigene Anlagen nach und investiert viel Zeit selbst, um sich damit zu beschäftigen, es sei denn sie ist selbst in dem Finanzsektor tätig und sogar dann werden die Vermögensverwaltungen von den meisten in Anspruch genommen. Oder möchten Sie sagen, dass der gesamte Zweig der Vermögensverwaltungen unnötig ist, weil jeder selbst sich mit seinem Geld täglich mehrere Stunden beschäftigen kann?

Ja, der Zweig der Vermögensverwaltungen ist ziemlich unnötig, aber das heißt nicht, dass man sich mit seinem Geld täglich mehrere Stunden beschäftigen können muss, wenn man auf sie verzichten will.

 

Ich denke schon, dass Sie auch anerkennen, dass es Vermögensverwaltungen gibt, viele deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen und dass dort Profis die Gewinne für den Anleger anstreben.

Nein, die Profis dort streben selbstverständlich ihre eigenen Gewinne an, oder glauben Sie etwa, in der Finanzindustrie ist das Samaritertum ausgebrochen? Ich jedenfalls werde das frühestens dann glauben, wenn Sie mir sämtliche von Ihnen im Rahmen von CarpeDiem erhaltenen Zuwendungen auf ein Konto meiner Wahl bedingungslos überwiesen haben... Aber wir wissen ja beide, dass das niemals passieren wird.

 

GHP08 ermöglicht die Beschäftigung der Profis der Vermögensverwaltung mit dem Geld auch für die Kleinanleger.

Der GHP08 ist ein Produkt des unregulierten grauen Kapitalmarkts. Vermögensverwalter sind hingegen staatlich reguliert. Die Dienstleistungen der Profis des GHP08 sind unsinnig und unnötig. Die Renditen, die der GHP seinen Anlegern verspricht (ob er sie auch liefert, kann dahingestellt bleiben), die erhalte ich ohne diese Dienstleistungen mit anderen Produkten transparenter, kostengünstiger, effizienter, flexibler, verfügbarer und mit besserem Bauchgefühl.

 

1. Verständlichkeit -

Innerhalb einer halben Stunde soll es nachvollziehbar sein, wie die Gewinne erwirtschaftet werden sollen, so dass die angestrebte Rendite für mich realistisch ist.

Ist bei GHP08 für mich mit "Ja" zu beantworten.

Sie belieben zu scherzen. Niemand schafft es, den Verkaufsprospekt des GHP08 in einer halben Stunde überhaupt zu lesen.

 

2. Verfügbarkeit -

nicht mehr als 30% der Gesamtanlagen sind fest gebunden, der Rest sollte täglich oder nach bestimmten Fristen verfügbar sein, selbst wenn die Anlagen mehrere Jahre gehalten werden sollen.

Die Verfügbarkeit ist bei GHP08 nach bestimmten Fisten da.

Ich hoffe nur, da hat sich sich nicht auf freudsche Weise unbewusst ein Begriff aus Ihrem Sexualleben eingeschlichen (was ich Ihnen auch keineswegs unterstellen möchte), aber alles andere als sofortige Verfügbarkeit zu 100% ist bei Geldanlage absolut unakzeptabel.

 

3. Flexibilität -

die Anlage sollte sich an das Marktumfeld anpassen können. Das ist bei GHP08 auch gegeben,

Anlagen, die sich an das Marktumfeld anpassen können, sind für den Anleger ungünstig, weil es der Anlagegesellschaft häufiges Umschichten erlaubt und damit Gebühren nach Gusto generiert werden können. Diese Art der Flexibilität ist also ein Negativkriterium, sie ist verbraucherfeindlich und daher inakzeptabel.

 

Rational ist es, das Marktumfeld anzupassen, also dem Markt die Bedingungen zu diktieren und sie ihm aufzuzwingen! Nicht umgekehrt!

 

4. Rendite und Kosten -

Die entscheidende Frage hierbei ist, was nach den Kosten an Gewinn für mich bleibt. Die längerfristigen Anlagen mit den Renditechanchen von 12% dürfen für mich bis 30% Anfangskosten haben.

GHP08 liegt mit seinen Kosten viel niedriger und strebt die 2stellige Rendite realistisch an.

Anfangskosten sind verbraucherfeindlich und bei Geldanlagen daher inakzeptabel. Auch rechtfertigen höhere Renditechangen keine höheren Kosten.

 

5. Renditechance und Risiko

Ohne Risiko ist keine Rendite über 5% pro Jahr machbar. Rendite hat immer einen Preis und der heißt Risiko.

Eine Rendite ist ohne Risiko überhaupt nicht machbar, sei sie nun unter oder über 5% pro Jahr.

 

Wer auf die Sicherheit setzt, der wird nie sein Ziel, falls es Vermögensaufbau heißt, erreichen.

Vermögensaufbau als Ziel ist irrationaler Nonsens. Vermögen ist kein Zweck an sich.

 

Die Frage der Sicherheit ist keine Frage des "setzens" darauf. Die benötigte Rendite und damit das einzugehende Risiko ergibt sich bereits aus der Situation des Anlegers.

 

Die pauschale Empfehlung, doch möglichst hohes Risiko zu gehen, steht in der Regel im Konflikt zur Situation des Anlegers.

 

6. Erfahrung des Anlagemanagements

Das ist bei GHP08 auch gegeben.

Erfahrung des Anlagemanagement ist irrelevant, solange es sinnvolle Arbeiten macht und das zu einem fairen Preis. Die Kosten des GHP08 sind nicht fair und die erledigten Arbeiten im wesentlichen unsinnig.

 

7. Persönliches Gefühl

Es soll ein zumindest neutrales Bauchgefühl da sein. Bei GHP08 habe ich ein gutes Gefühl.

Gefühle sind bei Geldanlage fehl am Platz. Ich möchte mein Geld nicht heiraten.

 

Das Geld und die Anlagen stellen eine unterstützende Kraft im Leben dar und ich verstehe die Menschen nicht, die sich so benehmen, als ob das etwas ständig Juckendes sein soll und ist. Das Thema Geld und das Geld selbst sollen ja das Leben bereichern und Spaß machen.

Viele der ärmsten Leute, die ich gesehen habe, waren stinkreich.

 

Mit Geld lässt sich im Leben nichts erreichen. Das ergibt sich trivial aus der Tatsache, dass wir ja Geld verdienen, während wir etwas im Leben erreichen.

 

Wenn Sie einer anderen Meinung sind, so ist es legitim.

Dann bleibt aber immer noch die Frage, welche Meinung wahr und welche falsch ist.

 

Carpediem stellt sich klar in die Öffentlichkeit mit dem angebotenen Produkt und verfolgt die Strategien und Linien, die in Dem Freien Berater deutlich nachlesbar sind. Es ist gut, dass sehr viel Aufruhr eine Anlage bringt. Denn es fragt sich dann jeder warum es so ist und beschäftigt sich damit. Für mich ist es ein durchaus positives Zeichen. Wenn es irgendetwas daran gäbe, was hier von den negativen Stimmen behauptet und unterstellt wird, dann wäre Carpediem und die Anlage schon gar nicht mehr auf dem Markt, es haben mit Sicherheit schon mehrere Institute nachgeforscht und nichts Haltbares gefunden.

Wie bei quasi allen Anlagen am grauen Kapitalmarkt werden wir früher oder später enttäuschte Anleger sehen, die sicher auch so manches Gerichtsverfahren einleiten werden.

 

Die Banken gewähren Darlehen fürs Hebelgeschäft und das ist für mich in der heutigen Zeit ganz großer Punkt für die Anlageentscheidung.

Die Banken gewähren Darlehen, wenn sie daran verdienen können, nicht wenn das gut für die Anleger ist.

 

Schreiben Sie dazu, was auch immer Sie wollen. Sie können keine Beweise für Ihre negativen Annahmen und Behauptungen bringen.

Das ist richtig. Beweise und Bestätigungen existieren nicht und sind daher für rationale Diskussion auch vollkommen irrelevant.

 

Was relevant ist, das ist die Frage, welche Annahmen und Behauptungen denn wahr sind und welche falsch.

 

Nata, die Situation ist doch klar: Sie ziehen einen Profit aus CarpeDiem, den die Nur-Anleger dort nicht haben, mindestens durch Provisionen, und vielleicht sind Sie auch in anderen Form beteiligt, die über das hinausgeht, was der "Normalo" (wie Sie es nennen) dort bekommen kann. Offenkundig kennen Sie den Geschäftsführer persönlich und wissen auch weitaus mehr über das gesamte Geschäft als der "Normalo". Solange das der Fall ist, können Sie natürlich das Blaue vom Himmel über CarpeDiem erzählen und eine PRRRopagandalüge nach der anderen in den Raum werfen. Ihnen kann es ja egal sein, wie es den leichtsinnigen Anlegern ergeht, die ihr Geld in CarpeDiem stecken.

 

Insofern kann man die Anleger nur an die Stiftung Warentest verweisen und ermutigen die Sache von der Verbraucherzentrale und/oder ihrem Anwalt überprüfen zu lassen, und gegebenenfalls rechtliche Schritte gegen CarpeDiem einzuleiten, wenn sich entsprechende Anhaltspunkte dafür geben.

 

Ich darf Ihnen aber zumindest einen Tip geben: Ihre meisterhafter Propaganda-Kommunikationsfähigkeit macht Ihren Auftritt hier nicht weniger unprofessionell und Sie riskieren, dass Ihre unvorsichtigen Aussagen von enttäuschten Anlegern irgendwann einmal gegen die Interessen der CarpeDiem eingesetzt werden, z.B. in Gerichtsverfahren. Dann wird sich CarpeDiem gegebenenfalls an Ihnen schadlos halten. Ich sage es Ihnen nur. Sie brauchen nicht nochmal zu schreiben, dass Sie aber tiefstes Vertrauen in CarpeDiem haben. Das bewahrt Sie vor dieser objektiven Tatsache genausowenig wie das tiefste Vertrauen darin, dass Sie beim Sprung aus dem fünften Stock Engelfsflügel bekommen und davonschweben können, Sie vor der Tatsache der Schwerkraft bewahrt.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Natürlich habe ich eine eindeutige Meinung dazu. Den Vergleich mit dem Aktienmarkt finde ich sehr ungünstig, denn mit Aktien spekuliert man, entweder gekonnt oder unwissend.

Aktien sind ja Unternehmensbeteiligungen, meiner Meinung nach hängt es von dem Unternehmen ab, in das man sich einkauft, ob die Anlage als Spekulation oder Investment anzusehen ist. Wobei ich Investment als positiveren Begriff sehe. Es kommt weniger darauf an, ob man eine Aktie oder sagen wir eine Kommanditbeteiligung wählt, allerdings ist der Aktienhandel in der Regel erheblich transparenter und es existiert ein Gebrauchtmarkt. Das ist leider bei den Beteiligungen am GHP nicht der Fall. Das sehe ich als Nachteil.

 

Wenn das Ziel zur Altersvorsorge Vermögensaufbau lautet, dann sind die Anlagen zu wählen, die 2stellige Rendite ermöglichen sollen.

Das ist im Prinzip richtig. Die Frage ist, ob es solche Anlagen gibt.

 

1. Verständlichkeit -

Innerhalb einer halben Stunde soll es nachvollziehbar sein, wie die Gewinne erwirtschaftet werden sollen, so dass die angestrebte Rendite für mich realistisch ist.

Ist bei GHP08 für mich mit "Ja" zu beantworten.

Das ist bei mir - wenn ich ehrlich bin - nicht der Fall, in einer halben Stunde, habe ich nur einen kelinen Teil des Verkaufsprospekts gelesen. Und bisher habe ich keine Anhaltspunkte finden können, dass die angestrebte Rendite realistisch ist (was nicht heißt, dass sie nicht erreicht wird).

 

2. Verfügbarkeit -

nicht mehr als 30% der Gesamtanlagen sind fest gebunden, der Rest sollte täglich oder nach bestimmten Fristen verfügbar sein, selbst wenn die Anlagen mehrere Jahre gehalten werden sollen.

Die Verfügbarkeit ist bei GHP08 nach bestimmten Fisten da.

Dreißig Prozent sind kurzfritig verfügbar beim GHP? Das wäre in der Tat eine gute Nachricht, das hatte ich anders gelesen bisher. Ich bevorzuge, wenn möglich, Anlagen für die es einen richtigen Gebrauchtmarkt gibt, das finde ich am flexibelsten.

 

3. Flexibilität -

die Anlage sollte sich an das Marktumfeld anpassen können. Das ist bei GHP08 auch gegeben,

Ich muss gestehen, dass ich gerade den Sinneswandel des Fondsmamagements beim GHP sehr wenig vertrauensbilded finde. Die letzten beiden Jahre waren gute Jahre an den Kapitalmärkten, davor gab's ein Krisenjahr - das übliche auf und ab halt. Wenn jetzt jemand schreibt, man müsse auf einmal anders investieren (und völlig andere Anlageklassen wählen), als vor drei oder vier Jahren gedacht, dann finde ich das merkwürdig und frage mich halt nach den wirklichen Beweggründen. Ich bin seit 30 Jahren mehr oder weniger am Kapitalmarkt investiert, so viel ändert sich da eigentlich nicht. Nur dass eben immer viele denken "Diesmal ist alles anders", aber von einem Vermögensverwalter erwarte ich, dass es darüber steht. Aber gut, ich will das nicht schlechtmachen, man wird sehen, wie der GHP mit dem neuen Anlageuniversum klar kommt.

 

4. Rendite und Kosten -

Die entscheidende Frage hierbei ist, was nach den Kosten an Gewinn für mich bleibt. Die längerfristigen Anlagen mit den Renditechanchen von 12% dürfen für mich bis 30% Anfangskosten haben.

GHP08 liegt mit seinen Kosten viel niedriger und strebt die 2stellige Rendite realistisch an.

Ich muss gestehen, ich mag generell keine Anfangskosten, das ist eine Unsitte, die aus der Versicherungsbranche kommt, und meiner Meinung nach nicht nicht zum Vermögensaufbau passt. Gerade am Anfang wirken sich die Kosten besonders stark auf das Endergebnis aus, das ist Mathematik und wird von vielen subjektiv unterschätzt. Klar der Verkäufer/Vermittler will halt sein Schäfchen ins Trockene bringen, kann ich ja verstehen - ich meine aber eben auch. ;)

 

5. Renditechance und Risiko

Ohne Risiko ist keine Rendite über 5% pro Jahr machbar. Rendite hat immer einen Preis und der heißt Risiko. Wer auf die Sicherheit setzt, der wird nie sein Ziel, falls es Vermögensaufbau heißt, erreichen.

Das ist eigentlich der spannendste Punkt in dem, as du schreibst. Dass ohne hohe Rendite wenig erreicht wird, ist klar, keine Frage. Wenn aber hohe Renditen nur mit hohem Risiko gehen, dann bedeutet das, dass eben mit der Aussicht auf eine hohe Rendite z.B. auch die Wahscheinlichkeit steigt, dass man weniger als die eingezahlten Beträge am Ende rausbekommt. Man muss also in jedem Fall abwägen, sonst wäre Lotto-Spielen das Beste zum Vermögensaufbau, die Chancen sind sehr hoch, nur leider auch die Wahrscheinlichkeit nach 30 Jahren spielen den Einsatz nicht wieder herauszubekommen.

 

Bleibt also immer die Frage, welches Risiko für welche Aussicht auf Rendite. Das Verhältnis muss stimmen. Und vor dem Hintergrund kann es eben auch sein, dass langfristige Renditeerwartungen über 6-8% mit einem so hohen Risiko verbunden sind, dass es nicht lohnt, dass zu risikieren für die Altersvorsorge. Nun wirst du vieleicht sagen, das reicht dann aber den meisten nicht an Rendite für den Vermögensaufbau. Dann würde ich sagen: das ist richtig. Aber nur weil man eine bestimmte Rendite gern hätte heißt nicht, dass man die auch realistsich erreichen kann. Die meisten Menschen müssen eher dafür sorgen, dass ihre Einkünfte dauerhaft steigen, die Kapitalmärkte sollte man lieber nicht überschätzen. Wenn ich mich mit den 6-8% zufrieden gebe, die der Markt also solcher abwirft, dann habe ich immergin eine einigermaßen große Chance das Geld auch in dreißig Jahren noch zu haben.

 

Na ja, wie gesagt, dass ist die spannendste Frage dabei. Und wenn jemand sagt, ich lebe lieber riskanter, und wenn ich eben im Alter kein Geld habe, dann fällt mir schon was ein - gut, vielleicht ist das besser.

 

Wenn ich aber 12% Rendite will, dann bleibt die Frage, ob der GHP ein angemessenes oder zu hohes Risiko dafür bietet. Das würde ich gern beantworten, geht aber natürlich nicht, denn es ist ja völlig unklar, wie der GHP in den nächsten Jahren investieren wird und welche Arten von Risiken der eingeht. (Ich bevorzuge allerdings Investments, wo das besser abschätzbar ist.)

 

6. Erfahrung des Anlagemanagements

Das ist bei GHP08 auch gegeben.

Das kann ich nicht nachvollziehen, ich habe von Herrn Heinzinger und Herrn Shahin bisher keine erfolgreichen geschlossenen Fonds beobachten können, ich habe inzwischen gelernt, dass die sich bei ihren Anlageentscheidungen, mehr oder weniger ganz von der Kreditgebenden Bank beraten/helfen lassen, ich weiß aber nicht weche Bank das ist, welche Personen also die genauen Entscheidungen treffen und was die bisher an öffentlichem Track-Record aufzuzeigen haben.

 

7. Persönliches Gefühl

Es soll ein zumindest neutrales Bauchgefühl da sein. Bei GHP08 habe ich ein gutes Gefühl.

Das hätte ich tatsächlich nicht, dass finde ich aber nach dem Lesen der Carpediem-Internetseite auch wirklich schwierig. Vornehm ausgedrückt, würde ich sagen, ich bin offebar nicht deren Zelgruppe, denn die Seite will mich wirklich für dumm verkaufen.

 

Wenn Sie einer anderen Meinung sind, so ist es legitim. [...]

Schreiben Sie dazu, was auch immer Sie wollen. Sie können keine Beweise für Ihre negativen Annahmen und Behauptungen bringen.

Gut, dass das nicht an mich gerichtet ist. Aber was soll so ein Satz bitte? Du schreibst freiwillig in einem Diskussionforum, niemand zwingt dich (hoffentlich). Aber dir ist doch auch klar, dass du gar nicht wissen kannst, ob und welche Beweise checker-finance bringen wird. - Dieser letzte Satz klingt wie ein trotziges, aber hilfloses Kind. Ansonsten ein interessanter Beitrag finde ich. :thumbsup:

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langzeitsparer
· bearbeitet von langzeitsparer

Gut - da es jetzt hier ganz speziell um den GHP08 geht, habe ich mir den Verkaufsprospekt und die Bilanzen jetzt gerade mal direkt angeschaut.

 

1. Verständlichkeit -

Innerhalb einer halben Stunde soll es nachvollziehbar sein, wie die Gewinne erwirtschaftet werden sollen, so dass die angestrebte Rendite für mich realistisch ist.

Ist bei GHP08 für mich mit "Ja" zu beantworten.

 

Ist bei mir leider mit "Nein" zu beantworten - ich frage mich allerdings auch ernsthaft, wie jemand in einer halben Stunde 100 Seiten durchlesen will...

 

2. Verfügbarkeit -

nicht mehr als 30% der Gesamtanlagen sind fest gebunden, der Rest sollte täglich oder nach bestimmten Fristen verfügbar sein, selbst wenn die Anlagen mehrere Jahre gehalten werden sollen.

Die Verfügbarkeit ist bei GHP08 nach bestimmten Fisten da.

 

Falsch - bitte lies deinen Verkaufsprospekt nochmals durch - es sind lediglich die Anlagen, die in die Konten "Kapitalkonto IV" und "Kapitalkonto V" gebucht wurden, verfügbar. Alleine die Art des Buchungsdurchganges war für mich in einer halben Stunde nicht verständlich - aber vielleicht bin ich auch unterduchschnittlich intelligent.

 

Da du innerhalb einer Stunde nicht nur das Konzept verstanden, sondern sogar von der Rentabilität überzeugt warst, wäre es nett, wenn du mich über die Buchungsregeln in 2 Sätzen aufklären könntest (Und bitte nicht sagen: Im Prospekt nachschauen - denn dazu hab ich zu wenig Interesse, mir undurchsichtige Buchungskonstruktionen in meiner Freizeit zu entwirren - vor allem da das ja anscheinend für andere schnell verständlich ist)

 

Der Kontostand dieser Konten beträgt laut Bilanz zum Stand Dezember 2009 -46.920 €.

 

Alternativ ist eine Kündigung möglich um an sein Geld zu kommen. Dafür ist eine Kündigungsfrist von mind 3 Monaten zum Jahresende einzuhalten (und noch zusätzliche Bedingungen) - an das Geld kommt man frühestens 9 Monate nach der Kündigung (und das auch nur, wenn keine Gefährdung anderer Gesellschafter durch die Kündigung entsteht)

Dann erhält man natürlich nicht das eingezahlte Beteiligungskapital, sondern die Kapitaleinlagen. Hier mal wieder ein Blick in die Bilanz:

Aktuell (Stand Dezember 2009) sind Kapitaleinlagen in Höhe von 22,2% des eingezahlten Kapitals vorhanden. Davon erhält man noch 95% abzüglich 1% des Zeichnungskapitals zurück.

Das Agio ist hierbei noch garnicht berücksichtigt.

 

Also ja - Verfügbarkeit ist bedingt vorhanden, allerdings mitnichten vom investierten Kapital!

 

4. Rendite und Kosten -

Die entscheidende Frage hierbei ist, was nach den Kosten an Gewinn für mich bleibt. Die längerfristigen Anlagen mit den Renditechanchen von 12% dürfen für mich bis 30% Anfangskosten haben.

GHP08 liegt mit seinen Kosten viel niedriger und strebt die 2stellige Rendite realistisch an.

 

Folgende Fakten:

- Die "Anfangskosten" betragen laut Prospekt genau 21,2% (5% Agio und 17,3% interne Kosten laut Prospekt) - also weniger als deine 30%, stimmt (in einigen Fällen mehr als die 21,2%, da das Agio dann 6% beträgt)

- Die laufenden Kosten betragen 1,4% des eingezahlten Beteilungskapitals + 20% "Success-Fee" + Umsatzsteuer auf diese laufenden Kosten

 

Nehmen wir also mal an, wir erhalten tatsächlich eine Rendite von 12% p.a. auf das Eigenkapital. Und die Laufzeit beträgt (wie ja typischerweise angenommen) 10 Jahre. Investitionsbetrag 1050 EUR (=1000 EUR gezeichnetet Kapital + 5% Agio)

Abzüglich Anfangskosten bleiben 788 EUR

Ergibt nach 10 Jahren 2007 EUR (mit 12 % abzüglich 1.4% laufende Kosten abzüglich 0.8% Success-Fee)

 

Wow! Eine Verzinsung der 1050 EUR mit 6,5% p.a. (ohne Kosten und Risiken, die so eine Beteiligung mit sich bringt) liefert nach 10 Jahren 1970 EUR.

 

Inwiefern die 2-stellige Rendite (die ich hier auch mal mit 12% angenommen hab) realistisch sein soll, erschließt sich mir leider auch nach Lesen des Verkaufsprospektes nicht.

Übrigens gibt es noch einige kleine Gemeinheiten im Konstrukt, wie z.B. dass die laufenden Kosten sich nicht auf die Kaptialeinlagen, sondern auf das eingezahlte Beteiligungskapital beziehen. Dadurch wird sichergestellt, dass auch dann laufenden Kosten enstehen, wenn große Verluste eingefahren werden.

 

7. Persönliches Gefühl

Es soll ein zumindest neutrales Bauchgefühl da sein. Bei GHP08 habe ich ein gutes Gefühl.

 

Zum Gefühl sag ich mal nix.

Der genaue Blick in den Verkaufsprospekt und die herausgegebenen Bilanzen sagen leider - sofern man sie versteht und ein wenig "höhere Mathematik" beherrscht: Finger weg!

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saibottina

Den Vergleich mit dem Aktienmarkt finde ich sehr ungünstig, denn mit Aktien spekuliert man, entweder gekonnt oder unwissend. Den Antrieb dazu finde ich durchaus lohnenswert, wiel diese Art der Investments zeigt, dass jemand mehr erreichen möchte und hohe Gewinne anstrebt.

Aktienmarktexperten machen Gewinne und verzocken sich auch mal, jedoch handeln sie mit Aktien gekonnt, lassen sich darauf ein und rechnen die Gewinnchancen sowie Verlustrisiken ein.

Die Laien müssen zumindest teures Lehrgeld zunächst bezahlen, um den Aktienmarkt kennenzulernen. Oder kennen Sie einen "Normalo", der auf dem Aktienmarkt gleich und sofort nur Gewinne machte? Ich glaube nicht, dass es jemanden gibt, der das behaupten kann und das wäre auch nicht mal der Sinn und Zweck einer Aktienmarktspekulation.

 

Welch unerträgliches, widersprüchliches Gewäsch! Wurde sie eigentlich nicht mal wegen Doppelaccount gesperrt? Warum wird ausgerechnet wegen ihr ne Ausnahme gemacht und sie darf wieder "schreiben"?

 

Findet Ihr es nicht offensichtlich, dass ihr einziges Ziel es ist, jeden CD-Thread mit sinnlosen Phrasen zu verwässern? Sie ist ihrem Ziel schon recht nah, die Threads sind kaum mehr zu ertragen und die wertvollen Informationen, die hier für potentielle zukünftige CD-Opfer ans Tageslicht gebracht wurden, verschwinden hinter vielen leeren Pseudo-Diskussionskreisen.

 

Schade

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H.B.

Den Vergleich mit dem Aktienmarkt finde ich sehr ungünstig, denn mit Aktien spekuliert man, entweder gekonnt oder unwissend. Den Antrieb dazu finde ich durchaus lohnenswert, wiel diese Art der Investments zeigt, dass jemand mehr erreichen möchte und hohe Gewinne anstrebt.

Aktienmarktexperten machen Gewinne und verzocken sich auch mal, jedoch handeln sie mit Aktien gekonnt, lassen sich darauf ein und rechnen die Gewinnchancen sowie Verlustrisiken ein.

Die Laien müssen zumindest teures Lehrgeld zunächst bezahlen, um den Aktienmarkt kennenzulernen. Oder kennen Sie einen "Normalo", der auf dem Aktienmarkt gleich und sofort nur Gewinne machte? Ich glaube nicht, dass es jemanden gibt, der das behaupten kann und das wäre auch nicht mal der Sinn und Zweck einer Aktienmarktspekulation.

 

Welch unerträgliches, widersprüchliches Gewäsch!

 

Nein, das meint Sie ernst.

Anlageberater denken so.

Von ihnen wird keine intime Marktkenntnis erwartet. Vielmehr müssen sie die vorgefertigten Vertriebsphrasen solange nachbeten, bis sie selbst überzeugt sind.

Getreu dem Motto "Du kannst nur das Feuer im gegenüber entzünden, wenn es bereits in dir selbst brennt" können sie nur so erfolgreich verkaufen.

 

Einfach die entsprechende Brille anziehen und den Kontext entsprechend interpretieren (und etwas altersweise Nachsicht walten lassen). Ansonsten gibt es immer noch die §ignore"-Funktion

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saibottina

Ansonsten gibt es immer noch die §ignore"-Funktion

Für mich ja, aber der CD-Thread ist mittlerweile so groß, dass Neuankömmlinge wohl nur noch in Ausnahmefällen sich den ganzen Thread durchlesen. Wenn die dann IQ-technisch ähnlich wie Nata gestrickt sind, und sich nur noch die letzten 10 Seiten Kreisdikussion anschauen, dann war hier viel positive Arbeit vergebens.

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berliner

Den Vergleich mit dem Aktienmarkt finde ich sehr ungünstig, denn mit Aktien spekuliert man, entweder gekonnt oder unwissend. Den Antrieb dazu finde ich durchaus lohnenswert, wiel diese Art der Investments zeigt, dass jemand mehr erreichen möchte und hohe Gewinne anstrebt.

 

Und mit dem GHP spekuliert man ebenfalls am Aktienmarkt, nur mit wesentlich mehr Gebühren und höherem Risiko durch die Hebelung und rechtliche Konstruktion.

 

Die Personen, die Vermögensverwalungen in Anspruch nehmen, sind meist bereits vermögend, denn die Vermögensverwaltungen beschäftigen sich mit großen Summen Geld...[...]

 

Die vergrößern das Risiko aber nicht durch Kredithebel.

 

GHP08 ermöglicht die Beschäftigung der Profis der Vermögensverwaltung mit dem Geld auch für die Kleinanleger.

 

Dafür reicht ein normaler aktiv gemanagter Aktienfonds. Der ist billiger, transparenter, liquide handelbar und das Vermögen ist durch die Rechtsform besser geschützt.

 

1. Verständlichkeit -

Innerhalb einer halben Stunde soll es nachvollziehbar sein, wie die Gewinne erwirtschaftet werden sollen, so dass die angestrebte Rendite für mich realistisch ist.

Ist bei GHP08 für mich mit "Ja" zu beantworten.

 

Falsch, ist mit "nein" zu beantworten. Anderenfalls erkläre mal, worin der GHP im letzten Jahr investiert hat und wie die Renditen waren. Was sind deine Anteile derzeit wert? Das weißt du gar nicht. Was ist dann daran verständlich?

 

2. Verfügbarkeit -

nicht mehr als 30% der Gesamtanlagen sind fest gebunden, der Rest sollte täglich oder nach bestimmten Fristen verfügbar sein, selbst wenn die Anlagen mehrere Jahre gehalten werden sollen.

Die Verfügbarkeit ist bei GHP08 nach bestimmten Fisten da.

 

Jeder Aktienfonds ist leichter handelbar. Außerdem verliert man beim GHP seine vorab gezahlten Gebühren. Die gleiche Abzocke wie bei Kapitallebensversicherungen, von denen man sich ja so sehr distanziert.

 

3. Flexibilität -

die Anlage sollte sich an das Marktumfeld anpassen können. Das ist bei GHP08 auch gegeben,

 

Komischerweise hat man damit bislang aber keine guten Ergebnisse erzielt.

 

4. Rendite und Kosten -

Die entscheidende Frage hierbei ist, was nach den Kosten an Gewinn für mich bleibt. Die längerfristigen Anlagen mit den Renditechanchen von 12% dürfen für mich bis 30% Anfangskosten haben.

GHP08 liegt mit seinen Kosten viel niedriger und strebt die 2stellige Rendite realistisch an.

 

Die Kosten sind höher. Und was man anstrebt und was man erreicht, sind zwei paar Dinge. Was Anfangskosten von 30% für den Zinseszinseffekt bedeuten, kannst du dir selber mal ausrechnen. Weil ich so nett bin, mache ich das mal für dich.

 

Herr Müller hat 10.000 und legt das bei der RenditeMitRisiko-Firma an, die mit hohem Risiko 12% erreichen will. Anfangskosten sind 30%. Er hat nach 10 Jahren 21.740,94

Herr Meyer hat auch 10.000 und legt das bei der LangweiligeFonds-Firma an, die mit mittlerem Risiko 8% erreichen will. Die Anfangsgenbühren sind 0%. Er hat nach 10 Jahren 21.589,25

 

Fällt dir was auf? Mit den saftigen Gebühren des GHP hat man überhaupt nur eine Chance risikoärmere Anlagen zu schlagen, wenn extrem ins Risiko gegangen wird. Aber wozu das dann? Was ist der Vorteil für den Anleger? Er fängt sich ein gewaltiges Risiko ein und erreicht nicht mehr als mit einer konservativeren Stragegie, die mit weniger Gebühren umgesetzt wird.

 

5. Renditechance und Risiko

Ohne Risiko ist keine Rendite über 5% pro Jahr machbar. Rendite hat immer einen Preis und der heißt Risiko. Wer auf die Sicherheit setzt, der wird nie sein Ziel, falls es Vermögensaufbau heißt, erreichen.

 

beim GHP ist es aber wie oben gezeigt so, daß man das Risiko nicht für die Rendite eingehen muß, sondern um wenigstens die Gebühren wieder rauszukriegen. Tolles Konzept.

 

6. Erfahrung des Anlagemanagements

Das ist bei GHP08 auch gegeben.

 

Kannst du das irgendwie belegen? Ach nein, konntest du bislang ja schon nicht. Warum behauptest du das dann?

 

7. Persönliches Gefühl

Es soll ein zumindest neutrales Bauchgefühl da sein. Bei GHP08 habe ich ein gutes Gefühl.

 

Schwachsinn. Gefühle sind bei sowas völlig fehl am Platz.

 

Carpediem stellt sich klar in die Öffentlichkeit mit dem angebotenen Produkt und verfolgt die Strategien und Linien, die in Dem Freien Berater deutlich nachlesbar sind. Es ist gut, dass sehr viel Aufruhr eine Anlage bringt. Denn es fragt sich dann jeder warum es so ist und beschäftigt sich damit. Für mich ist es ein durchaus positives Zeichen. Wenn es irgendetwas daran gäbe, was hier von den negativen Stimmen behauptet und unterstellt wird, dann wäre Carpediem und die Anlage schon gar nicht mehr auf dem Markt, es haben mit Sicherheit schon mehrere Institute nachgeforscht und nichts Haltbares gefunden.

 

Es sind schon andere Anbieter mit ähnlichen Konzepten vom Markt verschwunden und CD wird es nicht anders gehen.

 

Die Banken gewähren Darlehen fürs Hebelgeschäft und das ist für mich in der heutigen Zeit ganz großer Punkt für die Anlageentscheidung.

 

Unsinn. Die Bank geht ein weit geringeres Risiko ein als der GHP-Anteilseigner. Das wurde dir schon x-mal erklärt und du hast es immer noch nicht verstanden. Das Problem ist nur, daß du diesen Unsinn auch deinen GHP-Kunden erzählst.

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NataPRRR
· bearbeitet von NataPRRR
Wenn Sie einer anderen Meinung sind, so ist es legitim. [...]

Schreiben Sie dazu, was auch immer Sie wollen. Sie können keine Beweise für Ihre negativen Annahmen und Behauptungen bringen.

Gut, dass das nicht an mich gerichtet ist. Aber was soll so ein Satz bitte? Du schreibst freiwillig in einem Diskussionforum, niemand zwingt dich (hoffentlich). Aber dir ist doch auch klar, dass du gar nicht wissen kannst, ob und welche Beweise checker-finance bringen wird. - Dieser letzte Satz klingt wie ein trotziges, aber hilfloses Kind. Ansonsten ein interessanter Beitrag finde ich. :thumbsup:

 

Hallo Delphin,

ich danke dir sehr für deine Antworten.

Wenn jemand echte Beweise hat, dann soll er schnell zur Staatsanwaltschaft und dort diese präsentieren.

Frage dich mal, wie die Sprüche, die gegen meine Person gerichtet sind zu werten sind, wie sich die Personen, die über IQ usw hier urteilen sich selbst darstellen, ich frage mich nur manchmal, was das für Menschen sind und dann vergesse ich diese Frage, denn meine Aufmerksamkeit haben sie mit Sicherheit nicht verdient.

Somit lieber trotzig als niveaulos.;) Ich gebe mir Mühe auf mehrere "meinungen" hier nicht einfach mit "blablabla" zu antworten, was sicherlich sehr ehrlich und lustig gemeint meinerseits wäre, jedoch nichts mit Sachlichkeit zu tun hätte.

 

Hier ist die offizielle Stellungnahme, die sehr gut ist sowie auch sehr gut formuliert ist, meiner Meinung nach:

http://www.carpediem...finanztest.html

 

Ob du mit dem Stil des Freien Beraters oder der Carpediem einverstanden bist....es ist doch reine Geschmackssache.

Sie schreiben sehr klar und deutlich sowie für jeden verständlich, außerdem geht es um die Sache selbst und nicht um die Formulierungen. Ich mag den Stil.

 

Ich gehöre nicht zu dem Leserkreis der Bildzeitung, ob du sie liest, weiß ich nicht, aber der Stil der Bildzeitung ist alles andere als schön und findet sehr viel Massenzuspruch, obwohl fast jeder darüber schimpft und trotzdem liest.

 

Der Stil des Freien Beraters und der Carpediem ist auf jeden Fall bei Weitem besser als der der besagten bildenden Zeitschrift.

 

Es würde mir nicht einfallen die Bildzeitungsleser daher als dumm darzustellen, ich finde es gut, wenn überhaupt gelesen wird. Es ist eine große Kunst die Quintessenz aus Allem herauszulesen, was man vor die Nase bekommt und wenn es nur die Überschriften sind.;)

 

Desweiteren habe ich nicht behauptet, dass der Verkaufsprospekt in einer halben Stunde durchgelesen und verstanden werden kann, wobei ich zu den Schnelllesern gehöre. Die Anlagestrategie kann jedoch sehr wohl und schon bei der Veranstaltung selbst schnell verstanden werden.

Der Prospekt selbst ist auch sehr einfacfh nachvollziehbar und wenn man um das zu beurteilen IDW S 4 Gutachten braucht, so ist das gegeben und zwar mängelfrei.

 

Außerdem habe ich meine allgemeinen Grundsätze bei der Anlageentscheidung aufgeführt und zum Schluss diese für den GHP08 ausgewertet.

Der Gesamtvolumen der persönlichen Anlagen darf für mich nur zu 30% in festen und nicht verfügbaren Anlagen stecken, der GHP08 gehört nicht zu den festgebundenen und unflexiblen Anlagen bei mir.

Lieben Gruss

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berliner
· bearbeitet von berliner

Frage dich mal, wie die Sprüche, die gegen meine Person gerichtet sind zu werten sind, wie sich die Personen, die über IQ usw hier urteilen sich selbst darstellen, ich frage mich nur manchmal, was das für Menschen sind und dann vergesse ich diese Frage, denn meine Aufmerksamkeit haben sie mit Sicherheit nicht verdient.

 

Also sorry, deine Freunde von der CD haben doch selber so einen unverschämten Ton drauf. Beispiel gefällt? Hier, aus der Stellungnahme zur Stiftung Warentest:

 

"Dieser Absatz verschlägt einem die Sprache. Entweder ist der Autor über den vierten Bildungsweg an seinen Job gekommen, oder er hat keine Ahnung von Finanzprodukten."

 

Noch extremer:

 

"Im Übrigen werden wöchentlich Hunderte Verbraucher informiert. Wenn sich einer beschwert, der darüber hinaus ggf. minderbemittelt, geistig zurückgeblieben, der deutschen Sprache nicht mächtig, völlig ohne Schulabschluss oder anderweitig behindert ist, dann ist das sicherlich keine wahrheitsgetreue Darstellung. Das weiß auch Stiftung Warentest/Finanztest. Doch die Wahrheit würde ja nicht dem Ziel dienen, uns zu schädigen."

 

Ich habe es schon mal gesagt. Ein Finanzvertrieb, dessen Führungspersonen derart unflätig kommunizieren, verdient schon deshalb kein Vertrauen.

 

Der Prospekt selbst ist auch sehr einfacfh nachvollziehbar und wenn man um das zu beurteilen IDW S 4 Gutachten braucht, so ist das gegeben und zwar mängelfrei.

 

Also, wenn der Prospekt für dich so einfach zu lesen ist, warum verstehst du dann so vieles darin nicht?

 

Der Gesamtvolumen der persönlichen Anlagen darf für mich nur zu 30% in festen und nicht verfügbaren Anlagen stecken, der GHP08 gehört nicht zu den festgebundenen und unflexiblen Anlagen bei mir.

 

Der GHP ist aber nun mal unflexibel und bindet das Kapital (nachdem er es erst mal durch Gebühren reduziert). Zum x-ten Mal die Frage: kennst du den aktuellen Rückkaufwert deiner Beteiligung?

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NataPRRR

 

Ich habe es schon mal gesagt. Ein Finanzvertrieb, dessen Führungspersonen derart unflätig kommunizieren, verdient schon deshalb kein Vertrauen.

 

 

Es ist deine Meinung, bitte schön, wobei erstmal bei sich selbst schauen und dann über andere meckern, das ist für dich berliner sehr angebracht.

 

Der Rückkaufswert....interessiert mich nicht bei einer Unternehmensbeteiligung, die eine längerfristige Anlage darstellt.

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Gerald1502

 

Ich habe es schon mal gesagt. Ein Finanzvertrieb, dessen Führungspersonen derart unflätig kommunizieren, verdient schon deshalb kein Vertrauen.

 

 

Es ist deine Meinung, bitte schön, wobei erstmal bei sich selbst schauen und dann über andere meckern, das ist für dich berliner sehr angebracht.

 

Der Rückkaufswert....interessiert mich nicht bei einer Unternehmensbeteiligung, die eine längerfristige Anlage darstellt.

Persönlich Differenzen bitte woanders klären! Danke.

 

Rentenversicherungen sind auch für längerfristig gedacht und da schaut ihr, CarpeDiem doch genau hin und bewertet die Police danach und rät immer zum Kündigen der Police.

Die Aussage kann ich so nicht akzeptieren.

 

Viele Grüße

Gerald

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berliner
· bearbeitet von berliner

Ich habe es schon mal gesagt. Ein Finanzvertrieb, dessen Führungspersonen derart unflätig kommunizieren, verdient schon deshalb kein Vertrauen.

 

Es ist deine Meinung, bitte schön, wobei erstmal bei sich selbst schauen und dann über andere meckern, das ist für dich berliner sehr angebracht.

 

Also erstens will ich niemandem was verkaufen. Ich bin hier Privatperson. Im Umgang mit meinen Kunden gilt immer Zurückhaltung und Höflichkeit, selbst wenn die mich noch so sehr nerven. Zweitens würde ich niemanden, der mich kritisiert als "minderbemittelt, geistig zurückgeblieben, der deutschen Sprache nicht mächtig, völlig ohne Schulabschluss oder anderweitig behindert" bezeichnen. Der Schreiber dieser Zeile zeigt einen sehr ungehobelten Charakter. Mit sowas würde ich nicht zu tun haben wollen, geschweige denn ihm mein Geld anvertrauen.

 

Der Rückkaufswert....interessiert mich nicht bei einer Unternehmensbeteiligung, die eine längerfristige Anlage darstellt.

 

Und warum ezählst du dann, die GHP-Anteile wären nicht fest gebunden, sondern "verfügbar", wenn du nicht mal weißt, wie der Status ist? Ich kann die Frage auch abwandeln: "Könntest du, wenn du wolltest, den Rückkaufwert jederzeit erfragen und ist die Ermittlung transparent?"

 

Die CD setzt natürlich auf Leute wie dich, die ihnen blindes Vertrauen entgegenbringen und sich über Jahre nicht dafür interessieren, ob und wieviel Kapital noch vorhanden ist. Das gibt ihnen mehr Zeit, das Schneeballsystem laufen zu lassen. Man kann aufgelaufene Verluste mit frischen Anlegergeld auffüllen. Erst wenn die Banken um ihre Kredite fürchten müssen, platzt das Konstrukt.

 

Jede Kapitallebensversicherung bietet mehr Auskunft über des Status der Geldanlage.

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